Die fast normale Hausfrau 6 „die Entscheidung“

Yvonne war irgendwie den ganzen Tag lang völlig gedanklich neben der Spur und nicht im Stande sich richtig auf ihre sonstigen Arbeiten zu konzentrieren. Der Gedanke sich morgen im Hotel mit zwei Männern zu treffen, sich diesen völlig fremden Männern auszuliefern, dieser Gedanke trieb Yvonne immer wieder Hitzewallungen durch den Körper. Natürlich wollte sie endlich mal was anderes erleben, natürlich war sie auch bereit neue Erfahrungen zu sammeln, und natürlich törnt es sie auch an von diesem anonymen Markus wie eine Hure behandelt zu werden.

Aber sich dann real wirklich wie eine Hure auszuliefern, es mit wirklich fremden Typen zu treiben, dies war doch eine kleine Nummer zu groß für Yvonnes Geschmack. Auf der anderen Seite war sie ja bei dem Real Date mit diesem Markus schon weit, sehr weit über ihre Grenzen gegangen. Sie hat ihre Scham dabei überwunden und tatsächlich sogar bisher ihr unbekannte tiefe Lust dabei empfunden. Insofern fragt sich Yvonne schon, zwischen den ganzen Zweifeln, ob sie es nicht einfach mal probieren sollte.

Eigentlich träumen ja viele Frauen davon mal einen 3er zu erleben. Genauso stellt man sich als Frau schon mal vor wie es wohl wäre wenn man mal etwas härter rangekommen wir, da schleichen sich sogar so manchmal leichte Vergewaltigungsphantasien ein. Natürlich will keine Frau jemals das letztere tatsächlich erleben. Dazu kommt bei solchen Phantasien, dass es sich bei dem vermeintlichen Phantasievergewaltiger in der Regel ja um einen wunderschönen und begehrenswerten Traummann handelt, den es in der Realität nicht gibt.

Deshalb bleibt es ja Gott sei Dank nur bei solchen Träumereien und glücklicherweise reinen Phantasie Hirngespinsten. Aber Phantasie, Gedanken und Träume sind die eine Seite, Realität ist da schon etwas anderes. In Yvonnes Überlegungen mischen sich Gedankenbilder in denen sie sich nackt zwei geilen Typen gegenüber sieht. Sie stellt sich vor wie sie von beiden genommen wird. Auch wenn sie sich gelegentlich mit diesen Gedanken zwischenzeitlich anfreundet kommen ihr jeweils wieder Zweifel. Der Gedanke, dass jeweils der zweite Mann zuschaut wie der andere es mit ihr treibt, dieser Gedanke treibt ihr schon einen kalten Schauer auf den Rücken.

In Yvonnes Kopf geistert die Frage rum, wie die zwei sie nehmen werden, was sie von ihr verlangen, bzw. machen werden. Es ist ein ständiges Für und Wieder, ein ständiges Abwägen, ein Gemisch aus Angst, Geilheit und unsagbarer Neugier. Darin mischt sich auch noch die Furcht den Kontakt zu diesem Magier namens Markus zu verlieren. Yvonne weiß nicht warum, aber irgendwie hat es ihr dieser verdammte Teufel angetan, er hat sie in seinen Bann gezogen und Yvonne fühlt sich innerlich nicht im Stande sich davon wirklich zu lösen.

Spät am Nachmittag, zu der Zeit in der die kleine Julia noch tief im Mittagsschlaf liegt, sitzt Yvonne wieder tief Gedankenversunken am Küchentisch. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass sie es wagen wird, das sie es tatsächlich tun wird. Sie denkt sich, ich bin eine erwachsene Frau, es geht nur um Sex, es geht um wirklich erfüllenden Sex. Was soll es, denkt sie sich weiter, was soll schon passieren. Es wird keiner erfahren und ich werde bestimmt das ultimative Erlebnis haben.

GENAUUUUUU…ich mache es, sagt sie sich laut vor, ich werde diese verrückte Sache machen. Dieser Markus weiß wohl tatsächlich wie Yvonne tickt, er hat ihre heimlichen Träume und Wünsche recht gut durchschaut oder zumindest aktiviert, vielleicht Bedürfnisse geweckt. ICH WERDE ES TUN…stammelt Yvonne immer wieder vor sich hin, WAS SOLL SCHON PASSIEREN, SOLANGE ICH DIE AUGEN VERBUNDEN HABE SEHE ICH JA EH NICHT WER DA IM RAUM IST…. wer da…..plötzlich stockt ihre Euphorie wieder etwas, denn der nächste Gedankenschritt lautet: WER DA MIT MIR SCHLÄFT…IN MICH EINDRINGST…upssss!Wieder zweifelt sie, aber dann schiebt sie diese Zweifel bewusst zur Seite und ist fest entschlossen: ICH WERDE ES TUN UND ICH WERDE ES GENIESSEN…BASTA!!!Innerlich ist sie total aufgewühlt und trotz eines gewissen innerlichen Zitterns ist sie tatsächlich sogar etwas erregt.

Ja sie törnt die Vorstellung, bei aller Muffe, bei allen Zweifeln, bei allen Gewissensbissen, immer mehr an. Bestimmt ist dieser Markus ein ganz knackiger Typ, sicher auch sein Freund, ja so ist das sicherlich, zumindest male ich mir einfach so ein Gedankenbild, sagt sie sich. Schließlich war mir das gestern ja auch zu nächst ziemlich unangenehm und peinlich. Klar, ich habe mich tierisch geschämt, geschämt mich vor diesem fremden Mann so zu präsentieren wie ich es gemacht habe.

Nie hätte ich bis gestern geglaubt, dass ich mich mehr oder weniger freiwillig, vor einem völlig fremden Mann Selbstbefriedigen würde. Yvonne sinnierte weiter in ihrer Gedankenwelt: Eigentlich habe ich einen Schwanz…ups welche Gedanken…einen Schwanz noch niemals so ausgiebig mit der Zunge erforscht und intensiv im Mund gespürt. Insbesondere habe ich meinen Mund noch niemals zuvor als regelrechten Fickmund benutzen lassen. Dazu das Ganze noch von einem völlig fremden Mann, den ich bisher noch niemals gesehen habe, nur seinen Schwanz und sein Sperma vom Geschmack her kenne.

Alles Dinge an die ich vorher auch niemals Gedacht habe, Dinge die mir bis gestern nicht einmal im Traum in den Sinn gekommen sind. Der Orgasmus den ich durch diesen Markus hatte fühlte sich auch irgendwie traumhaft und besonders an. Ich denke mal, Markus weis war er tut und in der Tat, erscheint sehr gut zu wissen was mir gut tut und was ich brauche. Warum ausgerechnet ein völlig fremder Typ mich so genau einschätzen kann, keine Ahnung, aber er trifft immer ins Schwarze.

Also was soll es, denkt sich Yvonne, ICH WERDE ES EINFACH RISKIEREN, STERBEN WERDE ICH DARAN WOHL NICHT!Es wird Zeit die kleine Julia zu wecken und sich um das Abendessen zu kümmern, Yvonne schiebt diese relativ obszönen Gedanken zur Seite und widmet sich ihren Mutter- Hausfrauen und- Ehefrauenaufgaben. Als Thomas, ihr Ehemann, nachhause kommt ist Yvonne recht kurz angebunden. Zum einen ist sie noch etwas gefrustet vom gestrigen Abend an dem er sie hängen lies, zum anderen kreisen ihre Gedanken mehr um den morgigen Tag.

Thomas geht auch schon früher als Yvonne zu Bett, so hat sie noch etwas Zeit ihre Gedanken fliegen zu lassen. Bevor auch Yvonne zu Bett geht rasiert sie sich noch mal in aller Ruhe ihre Beine und Ihren Schambereich um morgen einen guten Eindruck zu machen. Sie betrachtet sich dabei in dem großen Badespiegel vor dem sie splitternackt zu dieser späten Stunde steht. Minutenlang betrachtet sie im Spiegel ihren gut geformten, sehr weiblichen und straffen Körper.

Sie stellt sich bewusst in der Pose auf, in der sie in dem Hotelzimmer mit verbundenen Augen auf diesen anonymen Markus gewartet hatte, sich präsentiert hatte. Als sie auch noch die Arme anhebt und die Hände hinter ihrem Kopf verschränkt, ihre Beine leicht spreizt, steigt durch diesen schon reichlich frivolen Anblick ihr die Schamröte ins Gesicht. Mein Gott welch ein obszöner Anblick ist das, OHHHH man, denkt sie sich. Eigentlich schon ziemlich Schamlos und Luderhaft sich so zu präsentieren.

Yvonne geht aber noch einen Schritt weiter. Sie beginnt ihre Brüste vor dem Spiegel so zu streicheln, wie sie es auch vor Markus gemacht hat. Gebannt beobachtet sie dabei ihr Spiegelbild und spürt wie die Erregung in ihr wächst. Langsam wandert ihre Hand über ihren Bauch tiefer Richtung Scham. Wie elektrisiert schaut sie sich selbst dabei zu. Sachte streicht sie mit der flachen Hand über ihre bereits prallen und nassen Schamlippen. Ein frivoles, ein verdorbenes Spiegelbild sieht sie da von sich.

Der Gedanke daran, dass genau dieses Bild auch Markus vor sich hatte, dieser Gedanke beschämt sie einerseits, andererseits törnt sie diese Vorstellung auch immer weiter an. Sie streicht intensiver über ihre immer feuchter werdenden Schamlippen, sie spreizt ihre Beine noch weiter und geht sogar etwas in die Hocke vorm Spiegel. Schon fast pervers ist dieser Anblick, denkt sie sich! Aber es törnt sie von Sekunde zu Sekunde mehr an, ja es macht sie tatsächlich tierisch geil sich so zu sehen, sich so zu erleben.

Yvonne erlebt den gestrigen Tag im Hotel noch einmal im Gedanken, nur diesmal sieht sie sich dabei selbst zu. Dieser überaus frivole Anblick macht sie inzwischen so heiß, so geil, dass sie wie wild ihre Klit zu reiben, zu wichsen beginnt. Ihre Beine beginnen zu zittern, sie fühlt wie die nässe ihre Innenschenkel, an den kleinen Kuhlen am Beinansatz, benetzt. Sie fühlt regelrecht das kleine Rinnsal das aus ihr dringt. Sie steckt sich ihre, vom eigenen Mösensaft verschmierten, Finger in den Mund um nicht zu laut zu werden.

Gierig saugt sie daran und es macht sie umso geiler sich selbst, ihre Geilheit zu schmecken. Yvonne nähert sich ihrem Orgasmus und kann sich kaum vor dem Spiegel auf den Beinen halten. Sie hat Mühe ihre Laute unterdrücken, mit den Fingern im Mund versucht sie es. Es schüttelt und rüttelt sie durch, sie geht auf die Knie, nimmt ein Handtuch und drückt es sich kräftig auf den Mund, um ihre Laute zu ersticken. Minutenlang zittert, vibriert, zuckt ihr Körper, es ist wie ein innerer Vulkan und am liebsten würde sie jetzt laut aufschreien vor Lust und Glücksgefühl.

Langsam klingt das Gefühl ab und Yvonne sammelt sich wieder, schaut sich intensiv im Spiegel an. Ihre Augen sind feucht, glitzern im Badezimmerlicht, sie hat eine feuchte Stirn und ihr Gesicht glüht. Oh man, denkt sie sich, was ist nur mit mir los, was hat dieser Markus nur mit ihr gemacht, welche Triebe hat dieser Teufel in mir nur geweckt. Der totale Wahnsinn ist das alles, was mache ich hier nur, so kenne ich mich nicht, denkt sie sich.

Wenn Thomas sie so erleben würde, wenn sie sich so vor Thomas präsentieren würde, der würde sicherlich abdrehen. Sicher wäre er total perplex und würde seine heile Welt nicht mehr verstehen. Ganz sicher würde er sein braves Frauchen nicht erkennen und glauben ich wäre mit Drogen vollgepumpt. Oh Gott, er darf niemals etwas davon erfahren, denkt sie sich, nie und nimmer hätte er dafür Verständnis. Thomas ist ein toller Ehemann und Vater und sexuell auch relativ normal gestrickt.

Leider ist Markus aber in dieser Hinsicht, wie wahrscheinlich die meisten Ehemänner, eher konservativ veranlagt. Bisher hatte Yvonne der Sex mit Thomas ja auch völlig ausgereicht und auch auf eine gewisse Form befriedigt. Schließlich hat sie ihn geheiratet und ein Kind mit ihm gezeugt, letztlich liebt sie ihn ja auch. Diese Form von Gefühlen, von Phantasien, diese Gier nach Sex und Befriedigung, die sie durch Markus nun erfahren hat, kannte Yvonne noch nicht. Dass sie solche Gedanken hatte, solche heimlichen Gelüste in sich beherbergt, das war ihr vor Markus nicht bewusst.

Mein Gott, denkt sie, wo soll das nur hinführen, wie weit wird das alles gehen, wie soll das alles jetzt weiter gehen. Yvonne beschließt ins Bett zu gehen und braucht noch lange bis sie tatsächlich einschläft. Der nächste Morgen verläuft, wahrscheinlich ist genau das auch der Punkt, so wie jeder Morgen. Aufstehen, ins Bad, gemeinsam frühstücken, ein Abschiedskuss, dann die kleine Julia fertig machen und in den Mini Klub bringen. Allein zuhause duscht sich Yvonne intensiv, cremt ihren Körper sorgsam ein und legt sich ihr etwas außergewöhnliches und gewagtes Outfit zurecht.

Als sie dann geschminkt und gestylt im sehr knappen Minirock, weißer fast durchsichtiger Bluse auf hohen Stiefeletten ins Auto steigt pocht ihr Herz schon heftig. Natürlich hat sie wieder in ihrer Sportasche die Jeans, Turnschuhe, einen BH und Sweatshirt eingepackt. Diesmal hat sie auch Abschminktücher und einen Slip im Gepäck. Mit einem heftigen Pulsschlag nähert sie sich dem Autobahnmotel. Als sie auf dem Parkplatz steht kommen ihr wieder Zweifel. Sie schaut zu dem Hoteleingang rüber, ihr Blick wandert zu den Fenstern im dritten Stock.

Ist er mit seinem Begleiter schon da, fragt sie sich? Humm, sinniert sie, was wird das wohl für ein Typ sein, was werden die wohl mit mir machen wollen. Yvonnes Herz pocht immer heftiger, sie spürt eine Trockenheit im Hals, muss ständig räuspern. Sie ist nervös, tierisch nervös, hat Muffe vor dem was sie jetzt erwartet. Aber sie überwindet sich, sich spornt sich gedanklich selbst an: Los jetzt Yvonne, sagt sie sich, los es wird schon nicht so schlimm werden.

Sie öffnet die Wagentür und steigt vorsichtig mit dem kurzen Röckchen aus. Zwangsläufig rutscht es nach oben und gibt kurz den Blick auf ihr rasiertes Fötzchen frei. Yvonne streift sofort den Rock nach unten, denn wie vorgestern trägt sie ja weder Slip noch BH unter ihren Klamotten. Dann schnappt sie sich ihr Jackett aus dem Auto, denn so ohne wäre das mit der durchsichtigen Bluse schon etwas auffällig. Dann greift sie ihre Sporttasche, in der sie diesmal auch, rein vorsorglich, ein paar Kosmetikartikel eingepackt hat.

Eine Packung Kondom hatte sie vorher auf der Toilette der Autobahntankstelle auf die Schnelle gezogen und ebenfalls in die Sporttasche gesteckt. Bei aller Lust, bei aller Verrücktheit hat sie sich geschworen, dass ohne Kondom da nichts läuft. Eigentlich war es schon schlimm genug und relativ unvorsichtig sich von diesem Markus in den Mund und Rachen spritzten zu lassen. Da war Yvonne jedoch von der ganzen Situation total überfordert und nicht im Stande klar zu denken.

Diesmal wollte sie da schon etwas vorsichtiger sein und zumindest diese Bedingung stellen. Innerlich total aufgewühlt mit pochendem Herzen ging sie erhobenen Hauptes Richtung Hoteleingang. Die Tür öffnete sich automatisch und Yvonne erblickte hinter dem Tresen der Rezeption den etwas älteren Herrn von vorgestern. Ups…peinlich… schoss es ihr durch den Kopf. GUTEN TAG GNÄDIGE FRAU, ES FREUT MICH SIE WIEDER BEI UNS BEGRÜßEN ZU KÖNNEN, sagte er recht laut. Verdammt, dachte sich Yvonne, der hat mich wohl sofort wieder erkannt, peinlich, peinlich, was wird der sich wohl denken.

Mit etwas gesenktem Blick ging Yvonne an den Tresen und wollte grade sagen: Auf den Namen……, da unterbrach sie schon der Mann und hielt ihr einen Zimmerschlüssel hin. ICH WEIS JUNGE DAME, FÜR SIE IST ZIMMER 310 IM 3. STOCK RESERVIERT. Yvonne hatte so ein Gefühl im Boden versinken zu müssen. Nun war es offensichtlich, der Mann an der Rezeption wusste Bescheid. Mit einem Grinsen im Gesicht gab er Yvonne den Schlüssel und meinte: ICH WÜNSCHE IHNEN EINEN Angenehmen AUFENTHALT BEI UNS.

Klar weiß er es, dachte sich Yvonne, schnappte sich den Schlüssel und eilte zum Aufzug. Im Spiegel des Aufzugs betrachtete sie sich noch mal intensiv. Klar war dem alten Sack an der Rezeption bewusst was jetzt hier abgehen soll. Immerhin sah sie ja schon wie eine Schlampe, eine Hure aus. Trotz Jackett war deutlich zu sehen, dass sie unter der Bluse nichts trug. Na und, sagte sie in schnippischer Art zu sich selbst, kann mir doch egal sein, der kennt mich doch eh nicht.

Der Aufzuggong ertönte, sie war im dritten Stock. Mit unsicherem Schritt näherte sie sich dem Zimmer Nr. 310. Ihren Herzschlag spürte sie am Hals als sie endlich vor der Tür stand. Yvonnes Herz klopfte immer heftiger als sie vor der Zimmertür stand, sie fummelte unsicher an dem Schlüssel rum und war sich jetzt total unsicher. Nein, nein, sagte sie sich, ich kann es doch nicht machen, nein das ist zu verrückt. Yvonne drehte sich um, ging ein paar Schritte Richtung Aufzug, blieb wieder stehen und drehte sich um.

Sie schaute zurück zur Zimmertür 310. Oder doch, fragte sie sich wieder, soll ich es doch tun. Innerlich war sie total aufgewühlt, ihr Herzschlag pochte laut und sie hatte das Gefühl als würde es ihr die Luft abschnüren. Am Ende der Hotelflurs sah sie ein Fenster, mit schnellem Schritt lief sie darauf zu, öffnete es um frische Luft zu schnappen, atmet tief durch am geöffneten Fenster. Wer ist dieser zweite Typ den dieser Markus da mitbringen will, was mache ich wenn das so ein widerlicher Perversling ist, überlegt sie.

Keiner weiß dass sie hier ist, niemanden kann sie sich anvertrauen. Eigentlich können dieser Markus und der fremde Typ alles mit ihr machen und sie kann sich nicht einmal darüber beschweren oder sonst was machen. Letztlich würde jeder sagen, dass ich ja freiwillig gekommen bin, dass ich es wollte und schön blöd bin, selbst Schuld. Genau gesehen begebe ich mich auf total naive, total verrückte Art und Weise in die Hände von…humm, wer weiß wem, geistert es ihr durch den Kopf.

Wieder holt sie tief Luft am geöffneten Fenster, überlegt hin und her. Schon fast eine viertel Stunde steht sie nun so unsicher, so unentschlossen am Fenster und grübelt. Auf einmal zuckt sie zusammen, denn ihr Handy klingelt in ihrer Handtasche. Mit zitternden Fingern nimmt sie es raus, hebt hab und meldet sich mit einem leichten vibrieren in der Stimme mit „hallo“. HALLO YVONNE, RATE MAL ER HIER DRAN IST? Yvonne macht sich vor Schreck fast in das Höschen das sie ja gar nicht an hat.

Sie schluckt, bringt kaum ein Wort raus, denn das ist die Stimme von Markus. Wooo…ähhh…wo hast du meine Handy Nr. her…stammelt sie unsicher, ihre Hand mit der sie das Handy am Ohr hält fängt an zu zittert. ICH HABE SIE HALT SÜSSE, WAS IST LOS, WO BLEIBST DU DENN?Ich…ähh, ich bin hier im Hotel auf dem Gang, wo bist du denn Markus? IICH WARTE IM ZIMMER AUF DICH, DU BIST SCHON 15 MINUTEN ZU SPÄT SÜSSE, WO LIEGT DAS PROBLEM, KOMM GEFÄLLIGST REIN, sagt er offensichtlich etwas verstimmt!Du bist schon im Zimmer, alleine oder mit deinem bekannten?NOCH ALLEINE SÜSSE, KOMM JETZT GEFÄLLIGST REIN DU DUMMERCHEN.

Bitte Markus, ich habe echt Zweifel’ ob ich das wirklich machen soll. Markus ich habe Angst, Angst davor was ihr mit mir vorhabt. WAS SOLLEN WIR BESONDERS VOR HABEN SÜSSE, DU WIRST DEN ULTIMATIVEN VORMITTAG ERLEBEN UND ES WIRD DIR GEFALLEN…. JETZT LABBER NICHT LANGE RUM UND KOMM GEFÄLLIGST REIN, gab er zur Antwort. Ok, ok, ich komme, aber bitte Markus nur mit Kondom, versprichst du mir das?Markus lacht lauthals ins Handy und meint: SEIT WANN HABEN HUREN DENN BEDINGUNGEN ZU STELLEN, BEWEG JETZT GEFÄLLIGST DEINEN HURENARSCH INS ZIMMER…LOS JETZT…klack legte er sofort auf.

Wieder hatte Yvonne, trotz aller Muffe, das Gefühl wie hypnotisiert worden zu sein, verstaute mit zittrigen Händen ihr Handy, greift nach ihrer Sporttasche und geht wie in Trance Richtung Zimmertür. Als sie davor steht atmete sie tief ein, dann steckte sie den Schlüssel ins Schloss und klack sprang die Tür auf. Langsam tritt sie ein und erblickte eine Rauchwolke die von dem Sessel aufstieg, der mit dem Rückenteil zu ihr steht. WURDE AUCH ZEIT, hört sie Markus sagen! Sie konnte Markus nur von hinten, bzw.

nur dessen Kopf sehen. Er hatte fast keine Haare auf dem Kopf NEIN KEINE GLAZE… vielmehr kurz geschnittene Stoppelhaare. DA RECHTS AUF DEM SCHREIBTISCH LIEGT DEINE AUGENMASKE, LEG SIE AN…LOSSSSSSS..MACH SCHON…DU BIST EH SCHON REICHLICH ZU SPÄT, sagte er forsch. Yvonne schloss unsicher die Tür hinter sich, stellte ihre Tasche ab und griff nach der Augenmaske. Sie überlegte immer noch, sie zögerte nach wie vor. WIRD’S BALD, ICH HABE KEINE LUST NOCH LÄNGER ZU WARTEN, sagte Markus abermals in recht ärgerlichem Tonfall.

Yvonnes Herz pochte ihr regelrecht am Hals, sie hatte so ein Gefühl gleich in Ohnmacht fallen zu müssen. Alles war so, als würde sie regelrecht neben sich stehen, so unwirklich, so verrückt. Sie nahm schließlich die Augenmaske und legte sie an, dabei pumpte ihr Herz immer heftiger, sie atmete schwer. Ichhhh. ichhh habe sie auf die Augenmaske, stammelte sie mit zittriger Stimme. Irgendwie war das Taffe von gestern wie weggeblasen, Yvonne war total verunsichert.

Klar war sie auch geil, geil drauf Sex mit diesem Markus zu erleben. Auch ein vermeidlicher dreier reizte sie schon irgendwie. Aber Phantasie und Realität sind halt zwei völlig verschiedene Dinge, das spürt sie immer mehr. Sie hört wie dieser Markus aufsteht und scheinbar den Sessel in ihre Richtung dreht und sich wider hinsetzt. Wie ein Häufchen Elend, innerlich zitternd, ihre Haut einer Gänsehaut gleichend, jedes Härchen abstehend steht sie mitten im Raum. Sie spürt regelrecht die prüfenden Blicke von Markus die sie sicherlich genau von Kopf bis Fuß taxieren.

DU SIEHST GEIL AUS, WIE EINE RICHTIGE HURE, sagt er und fügt hinzu: ZIEH DICH JETZT AUS, STRIPP DU LUDER. Yvonne legt ihr Jackett ab, knöpft langsam ihre Bluse auf und zieht sie aus dem Rockbund. Ihre Brüste kommen zum Vorschein, ihre Brustwarzen stehen bereits steil und hart ab. Yvonne lässt ihre Bluse zu Boden fallen, dann greift sie nach dem Reisverschluss ihres Miniröckchens. Sie atmet immer noch ganz tief ein und aus, sie spürt nach wie vor den Pulsschlag am Hals, sie spürt dass ihr Gesicht wohl feuerrot glüht.

Ich muss total wahnsinnig sein, denkt sie sich, total bescheuert und verrückt mich darauf einzulassen, überlegt sie. Da steht sie vor einem wildfremden Mann im Hotelzimmer, der wahrscheinlich lüstern blickend auf seinem Sessel sie beobachtet. WEITER DU LUDER, ODER SOLL ICH DIR ETWA HELFEN sagt Markus fordernd. Yvonne öffnet den Reisverschluss und schon fällt ihr Röckchen zu Boden. Nun steht sie splitternackt, bis auf ihre knöchelhohen Stiefeletten vor diesem Markus. KOMM NÄHER DU MISTSTÜCK, sagt Markus mit forscher Stimme zu ihr.

Vorsichtig geht Yvonne Schritt für Schritt in Richtung Sessel. STOPP, DAS REICHT hört sie das Kommando von Markus, MACH GEFÄLLIGST DIE BEINE ETWAS BREITER UND NIMM DIE HÄNDE HINTER DEN KOPF, hört sie Markus sagen. Das alles, zumindest so ähnlich hatte sie es ja schon vorgestern, aber diesmal war das alles irgendwie anders, sie empfand dies alles wesentlich schlimmer, demütigender, erniedrigender als vorgestern. WARUM ZICKST DU HEUTE SO RUM DU MISTSTÜCK, motzt Markus sie an? DU WILLST ES DOCH, DU BIST DOCH EINE SCHLAMPE UND GEIL DRAUF DURCHGEFICKT ZU WERDEN, ALSO WAS SOLL DAS GEZIERE, sagt er weiter.

Ich weiß auch nicht ja ich will es schon, ich weiß nicht warum, aber ich habe auch Angst davor. Bitte Markus, bitte muss das mit dem zweiten Mann wirklich sein?WAS HEISST HIER ZWEITER MANN SÜSSE?Yvonne ist etwas erleichtert, denn sie denkt das Ganze war nur ein Scherz und sagt: du meintest doch, dass heute Besuch käme und deshalb habe ich so eine Muffe. KLAR BESUCH, sagt Markus, ABER KEINER HAT WAS VON EINEM TYPEN GESAGT!Yvonne runzelt die Stirn, überlegt kurz, dann schießt es ihr in den Kopf: etwaaaa…einnnneee Frauuu, stammelt sich plötzlich wieder.

Markus lacht lauthals los und meint: WÄRE DIR DAS ETWA LIEBER, HAST DU ETWA BI-NEIGUNGEN? VIELLEICHT SOLLTEN WIR DARAUF NOCH EINMAL ZURÜCK KOMMEN BEI GELEGENHEIT, fügt er lachend hinzu!Nee..neiinnn natürlich nicht, gibst Yvonne zur Antwort, aber wie meinst du das denn dann?Wieder lacht Markus so höhnisch, fast schon sarkastisch los und sagt: ICH MEINTE LEDIGLICH ZU DIR, DASS BESUCH KOMMT, DA WAR KEINE REDE DAVON WIE VIEL BESUCH!Yvonnes Gedanken rasen plötzlich kreuz und quer durcheinander, sie kann kaum einen klaren Gedanken fassen, so ganz kapiert sie nicht oder doch oh Gott neinnnnnnnn, schreit ihr inneres auf.

D..d…duuuu…, stammelt sie tief atmend und fast schluchzend los…duuuu…. willst doch nicht etwa sagen das da mehrere Typen kommen?Wieder hört sie das beschämend sarkastische Lachen von Markus der daraufhin antwortet: WAS DACHTEST DU DENN, MEINST DU ICH KÖNNTE SO EIN GEILES DRECKSTÜCK WIE DICH ALLEINE RUNDUM EIN- BZW. ZUREITEN?Yvonne glaubt einem Schock nahe zu sein, jetzt hat sie umso mehr das Gefühl gleich in Ohnmacht zu fallen. Ist dieser Markus wahnsinnig, ist der total abgedreht, ist der verrückt, was stellt der sich vor, denkt sie sich vor lauter Panik.

Nein, bitte nein Markus, das geht zu weit, was heißt hier mehrere, was soll das bedeuten, was meinst du mit ein- bzw. zureiten, he Markus das ist nicht in Ordnung, so nicht. Zwischenzeitlich ist Markus scheinbar aufgestanden und steht hinter Yvonne, er zieht ihren Kopf an den Haaren in ihren Nacken und kommt dicht an ihr Ohr. DU HAST HIER NICHTS ZU FRAGEN ODER ZU BITTEN, DU KLEINES DRECKSTÜCK BIST DOCH SELBST GEIL DRAUF MAL ORDENTLICH DURCHGEVÖGELT ZU WERDEN, NUN ABER MAL SCHLUSS MIT DER ZICKEREI, sagt er ihr laut und deutlich ins Ohr.

Gleichzeitig greift er ihr von hinten zwischen die Beine und fährt mit der flachen Hand durch ihre Schamlippen. WUSSTE ICH ES DOCH DU LUDER, DU BIST DOCH SCHON GANZ NASS, GANZ GEIL DRAUF. In der Tat, bei aller Angst, spürte Yvonne schon die ganze Zeit dieses kribbeln, dieses ziehen in der Schamgegend. Yvonne hatte schon die ganze Zeit das Gefühl völlig nass zu sein. Markus hielt seine von ihrem Mösensaft bedeckte Hand vor Yvonnes Mund und sagte barsch: LECK DAS GEFÄLLIGST AB DU GEILE SCHLAMPE, DARAN MERKST DU SELBST WAS DU FÜR EIN GEILES DRECKSTÜCK BIST…LECK GEFÄLLIGST.

Ohne ein Wort zu sagen leckte Yvonne sofort ihren Mösensaft von Markus Hand, dabei wurde ihr erst so richtig bewusst wie nass sie wohl schon sein muss. Dieser Geschmack, dieser leicht herbe Geruch, ein Geruch nach Geilheit, nach Sex der nicht zu beschreiben ist, dies alles törnte Yvonne immer mehr an. Gierig leckte sie an Markus Hand, saugte an den Fingern die er ihr abwechselnd in den Mund steckte. NA SIEHST DU, sagte er zu ihr, DU GENIESST ES DOCH, DU BIST DOCH SCHON GANZ GEIL DRAUF, ICH KENNE DICH DOCH ZWISCHENZEITLICH, DU WILLST ES DOCH AUCH.

Er riss etwas fester dabei an ihren Haaren und forderte: SAG ES, LOS SAG DAS DU ES WILLST noch einmal riss er kräftig ihren Kopf an den Haaren in ihr Genick SAG ES GEFÄLLIGST…GIB ES ZU DU MISTSTÜCK!Jaaa,jaaaaa…schrie sich fast raus…..jaaaaa ich will es ja auch…. !SIEHST DU, WARUM MUSS MAN DICH DENN IMMER ERST VON DEINEM GLÜCK ÜBERZEUGEN, hörte sie Markus’s sarkastische Aussage. An den Haaren zog Markus Yvonne dann durch den Raum, führte sie scheinbar Richtung Bett.

Bäuchlings schubste er sie dann darauf und Yvonne fiel ohne sich halten zu können auf das Bett. AUF DIE KNIE DU HURE UND STRECK DEINEN ARSCH GEFÄLLIGST RAUS, befahl wer ihr. Yvonne ging sofort auf die Knie, vergrub ihr Gesicht tief in das Kissen und streckte ihren knackigen, jungfräulichen Po Markus entgegen. DIE BEINE AUSEINANDER, befahl er weiter und Yvonne kam der Aufforderung sofort nach. Saft streichelte er über ihre süßen knackigen Pobacken bis sie plötzlich ein heftiger Schlag darauf traf.

Mit seinem Ledergürtel hatte Markus ihr einen heftigen Schlag quer über ihren Hintern verpasst. Yvonne schrie kurz vor Schmerz auf, denn damit hatte sie nicht gerechnet. Klatsch schon traf sie der nächste Schlag und Yvonne schrie abermals auf, zuckte zusammen. Ihr Hinterteil brannte schon heftig als der dritte Schlag folgte den sie mit einem wimmern quittierte. DAS PASSIERT WENN MAN ZU SPÄT KOMMT UND DANN NOCH RUMZICKT, hörte sie Markus sagen. Im selben Moment spürte sie wieder seine flache Hand die ungeniert zwischen ihre Beine fuhr und über ihre regelrecht auslaufende Möse strich.

AH HA, DAS MACHT DICH WOHL NOCH GEILER, kommentierte er sein tun und schon setzte es den nächsten hieb auf ihren bereits glühenden Hintern. Yvonne verstand sich selbst nicht, aber tatsächlich geilte sie diese Schmach, dieses Schlagen tierisch an. Ständig entdeckt sie durch diesen Mistkerl von Markus neue Seiten an sich, schon Wahnsinn denkt sie sich. ZEIG MIR JETZT DEIN HURENARSCHLOCH, befahl er ihr. Erst stutzte Yvonne etwa, verstand nicht so ganz was Markus wollte.

DU DUMMERCHEN SOLLST DEINE ARSCHBACKEN WEIT AUSEINANDER ZIEHEN, DAMIT ICH DEIN HURENARSCHLOCH GENAU BETRACHTEN KANN, herrschte er sie an. Yvonne griff, mit in den Kissen versenkten Kopf, hinter sich und zog mit ihren Händen Ihre Pobacken weit auseinander. Dieses Bild war sicherlich zu obszön, zu pervers, diese Situation zu tiefst erniedrigend und beschämend für Yvonne. Yvonne kam sich total gedemütigt und erniedrigt vor, sie schämte sich für das was sie da grade tat, wie sie sich verhielt und präsentierte.

Trotzdem spürte sie bei dem ganzen ihre immer weiter aufsteigende Geilheit. Grade dieses total verrückte, dieses beschämende, diese Situation die völlig absurd und zu tiefst entwürdigend war geilt sie besonders auf. Für einige Sekunden dachte sie an ihren Ehemann Thomas, an ein paar ihrer Freunde und Bekannte an ihre Freundin, an andere Mütter die sie aus dem Mini – Klub kennt. Wenn die dies wüssten, wenn die sie jetzt so sehen würden, ging es durch ihren Kopf.

Bei diesen Gedanken spürte sie, warum auch immer, einen richtigen Schub der ihre nasse Möse durchlief. Zu abgedreht war das Ganze, dennoch tierisch geil, ja Yvonne war regelrecht von Sinnen vor Geilheit und zwischenzeitlich fast zu allem bereit. Sie spürte etwas Kühles, Glitschiges an ihrem Po loch. Scheinbar schmierte Markus ihr Hurenloch mit etwas Gleitgel ein. Sachte drang Markus dabei immer mal wieder mit seinem Finger in ihr Po loch ein und weitete ihren Schließmuskel dabei.

GEIL SO EIN JUNGFRÄULICHES HURENARSCHLOCH, kommentierte er sein Handeln und drückte seinen Finger immer tiefer in Yvonnes Po loch. Es zog zwar manchmal etwas und Yvonne verzog im Kissen vergraben ihr Gesicht dabei, aber es fühlte sich auch nicht schlecht an. Yvonnes Po loch war bisher immer tabu, noch nie hatte sie einem Mann erlaubt sich daran zu schaffen zu machen, geschweige darin einzudringen. Dies hatte sie Markus ja auch schon mal geschrieben, d.

h. Markus war schon bekannt, dass es sich bei ihrem Po loch um ein jungfräuliches handelte. Yvonne wimmerte etwas auf als Markus ihr einen zweiten Finger in den Po schob und dabei ihren Schließmuskel noch weiter dehnte. Auwaaaaaa, schrie sie leicht auf als Markus die zwei Finger tiefer in sie versenkte. SEI FROH DAS ICH DICH ETWAS VORBREITE, DIE JUNGS NACHHER NEHMEN DA WENIGER RÜCKSICHT, sagte er barsch und schlug ihr kräftig auf den bereits von den vorhergehenden schlängen glühenden Hintern.

Oh Gott, dachte sich Yvonne, was hat dieser verrückte Markus nur mit mir vor, was meint er mit „Jungs“, wie viele werden es sein die sich mit ihr amüsieren wollen. Ahhhhh…stöhnte sie immer wieder und stammelte ins Kissen: Bitte Markus, sag mir wie viele kommen da denn, was hast du vor mit mir?Markus lachte sarkastisch und meinte: JA MEINE SÜSSE DIE JUNGS WERDEN DIR DEIN SÜSSES HIRN RAUSVÖGELN DAS DIR HÖREN UND SEHEN VERGEHT.

Immer dieses „die Jungs“, was meint er nur, wie viele, bei aller Geilheit spürt Yvonne auch eine echte innerliche Angst, eine Anspannung. Schon klatscht es wieder auf ihrem Hintern und Markus meint: JETZT ENTSPANN DICH GEFÄLLIGST, SONST TUT ES DIR NOCH WEH, GENIESSE ES DU DRECKLSTÜCK!DU WEIST DOCH, ICH WILL NUR DEIN BESTES UND ES WIRD FÜR DICH DAS BESTE WAS DU JE ERLEBT HAST!Dieser Markus ist ein Teufel, ein echter Magier, denn Yvonne ist einfach Wachs in seinen Händen, sie ist einfach nicht fähig sich dagegen zu wehren, ist diesem fremden Mann völlig verfallen und eigentlich zu allem bereit.

Immer tiefer dringen Markus Finger in das enge Po loch von Yvonne ein, weiten es, massieren es, machen es bereit, machen es aufnahmefähig. Es zieht schon mächtig und Yvonne muss sich schon sehr beherrschen um nicht ab und an laut loszuschreien. Ein tiefes stöhnen mit einigem Wehklagen stammelte sie in das Kissen in das sie ihren Kopf vergraben hat. Es klopft an der Tür und Yvonne zuckt innerlich zusammen. Markus klatscht ihr auf den Hintern, zieht seine Gelverschmierten Finger raus und meint: ES IST SOWEIT, DREH DICH JETZT UM.

Markus zieht sie an den Haaren vom Bett hoch auf die Füße, so dass sie vorm Bett steht. Yvonne hat das Gefühl gleich in Ohnmacht zu fallen, sie zittert am ganzen Körper. NUN ZICK JA NICHT RUM, KLARRRRRRRR…herrscht Markus sie an. MACH DIE BEINE BREIT UND NIMM DIE HÄNDE HINTER DEN KOPF, befiehlt er ihr und geht dann offensichtlich zur Tür. Yvonne bebet innerlich, kann sich in dieser Position kaum auf den Füßen halten, sie spürt unheimliche Angst vor dem was jetzt kommt.

Nie hätte sie gedacht sich jemals auf so was Wahnsinniges einzulassen. Was wird jetzt nur geschehen, was haben die mit ihr vor. Sie hört wie Markus die Tür öffnet und schon hört sie auch Stimmen. Hallo Markus, hört sie einen sagen und schon hinterher eine weitere Stimme, hy Alter und ist sie da. Klar Jungs kommt rein, sagt er zu den Typen. Yvonne glaubt gleich zusammenbrechen zu müssen, denn sie realisiert: Das sind 2 Typen, ohhhh Gotttttt zwei Typen, die wollen mich zu zweit nehmen.

Durch ein weiteres Klopfen wird sie aus ihren Gedanken gerissen. Das ist Heinz, hört sie einen der anwesenden sagen. Heinz!!!!! …denkt sich Yvonne, was noch einer, die wollen mich zu dritt- bzw. mit Markus sogar zu viert…oh neeee, das halte ich nicht aus. Markus öffnet die Tür und bittet auch noch die dritte Person rein. Yvonne wird bewusst, dass sie vor 3 weiteren Typen in dieser entwürdigenden Position (breitbeinig mit Händen hinterm Kopf, nackt nur mit Stiefelchen an den Füßen) steht.

Ihr Gesicht glüht so rot wie ein Feuermelder, ihr Herz pocht bis zum Hals.



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