Die bekehrte Lesbe

Etwas über ein Jahr arbeitete ich inzwischen, nach anfänglichen zwischenmenschlichen und Akzeptanzproblemen, mit meiner Kollegin zusammen. Auf den ersten Blick konnte man sie für einen Mann halten.

Kurze schwarze Haare mit männlicher Frisur und manchmal die Stimmlage eines Halbwüchsigen – wären da nicht andeutungsweise zwei Erhebungen unter den Männerhemden, die sie immer trug, gewesen, hätte ich am Geschlecht wirklich erhebliche Zweifel gehabt. Von anderen Kollegen wusste ich, dass sie von Männern nichts hielt und deshalb mit einer Frau zusammen lebte. Nun ja, jedem das Seine.

Trotz allem zog sie mich irgendwie an und ich musste manchmal beim Wichsen an sie denken. Auf eine gewisse Art hatte sie, trotz ihrer Einstellung gegenüber Männern, eine sexuelle Anziehungskraft auf mich. Was ich mir jedoch nie anmerken ließ, denn wir waren ja die besten Kumpel und sie darüber hinaus auch lesbisch.
Eines Tages, sie hatte sich privat gerade eine neue Telefonanlage angeschafft, fragte sie mich ob ich ihr nicht nach der Arbeit bei der Einrichtung eben dieser Anlage helfen könnte. Eine solche Hilfe war für mich aufgrund unserer guten Beziehung selbstverständlich.

Also fuhren wir einige Tage später, es war an einem sehr heißen Sommertag, zu ihr nach Hause. Ihre Wohnung war sachlich aber doch geschmackvoll eingerichtet, was ich aufgrund ihrer manchmal rabiaten, männlichen Umgangsart eigentlich nicht erwartet habe. Ein großes Poster, dass sie mit ihrer Lebensgefährtin unbe-gleitet in voller Lebensgröße zeigte, zierte eine Wand ihres Wohnzimmers. Der Fotograf musste wohl sehr gut gewesen sein, denn beide Frauen waren in einer Pose kombiniert, die keinen Blick auf die wesentlichen Stellen der Körper zuließ. Ich musste innerlich zugeben,dass Gina darauf – ohne ihre üblichen Männerklamotten – äußerst geil aussah.

Nach diesen kurzen Gedankenblitzen machte ich mich sofort an die Arbeit, um möglichst bald fertig zu sein. Gina fragte mich ob ich etwas trinken wollte. “Wasser“, sagte ich. “Ich habe Campari da, soll ich etwas mischen“, fragte sie. Ich hatte dagegen nichts einzuwenden, denn es war unheimlich heiß und das Hemd klebte mir schon am Rücken fest. Nach drei Gläsern dieser Erfrischung war ich mit der Programmierung der Telefonanlage fertig und hätte eigentlich nach Hause fahren können. Trotzdem tranken wir ein weiteres Glas und zogen etwas über die Kollegen her. Sie saß dabei mit ihrem Sessel genau vor dem Poster. Ich erwischte mich dabei sie, in ihrem schlampigen T-Shirt und den viel zu weiten kurzen Hosen, mit ihrem völlig nackten Abbild an der Wand zu vergleichen und mir vorzustellen, wie wohl die verdeckten Stellen auf dem Poster aussehen würden.

Langsam bemerkte ich ein Spannen zwischen meinen Beinen. Mein Glied begann sich allmählich zu versteifen und ich merkte, dass es höchste Zeit wurde zu gehen, damit Gina nichts davon bemerken würde. Es wäre mir sehr peinlich gewesen, wenn sie etwas hätte sehen können, denn sie war ja schließlich lesbisch und stand sicherlich auf andere Sachen als auf eine Beule im Schritt eines Mannes.

Bevor ich mich verabschiedete musste ich allerdings noch mal auf die Toilette um etwas von dem Campari -Soda los zu werden. Dort angekommen, bemerkte ich, dass ein Wasserlassen im Stehen nicht möglich war,mein Glied war bereits zu steif dafür. Ich zog die Hosen herunter und setzte mich deshalb auf die Klobril-le. Nach der Erleichterung, ich drückte mein steifes Glied mit einiger Kraft in Richtung der Schüssel, durchfuhr mir der Gedanke schnell abzuwichsen, damit mein Glied wieder schlaffer würde. Gedacht – getan, ich begann mein Glied mit der Hand zu reiben und dachte dabei mit geschlossenen Augen an das Poster im Wohnzimmer.

Plötzlich öffnete sich die Tür – ich hatte wohl in der Eile vergessen sie abzuschließen – und Gina stand in voller Lebensgröße vor mir. Der Schreck der mich durchfuhr, weil sie mich hier so sitzen und wichsen sah, war unbeschreiblich. Am liebsten wäre ich im Boden versunken oder unsichtbar gewesen. ‘Tut es dir gut? “, fragte sie nur. Noch niemals vorher war ich so beim Wichsen erwischt worden. Mein Schwanz war schlagartig wieder schlaff. Schnell stand ich auf und zog meine Hose hoch. “Entschuldigung“, murmelte ich nur. “Du brauchst dich nicht zu entschuldigen“, erwiderte sie. “Ich habe schon öfter bemerkt wie geil du mich manchmal ansiehst“.

Wieder im Wohnzimmer erklärte ich ihr die Sache mit dem Poster an der Wand. Irgend etwas musste ich ja erklären, bevor ich ging. “Ich würde dich zu gern einmal nackt sehen, ohne deine Männerklamotten“, sagte ich, schon in der Tür. “Wenn es weiter nichts ist“, erwiderte sie und zog ihr T-Shirt über den Kopf. Sie hatte keinen BH an, wahrscheinlich trug sie nie einen. Ihr Busen hing schlaff herunter, jedoch die Spitzen waren steif, wie ich deutlich sehen konnte. Schnell zog sie auch die kurze Hose und den Slip herunter und ließ beides zuBoden fallen. Da stand sie nun, mit steifen Brustwarzen und, was ich nie gedacht hätte, einer vollständig rasierten Scham. “Was soll denn das?“, fragte ich sie und blieb wie angewurzelt stehen. “Du wolltest mich doch so sehen“.

Ich schwankte nun zwischen gehen und bleiben, doch eigentlich war mir schon klar, dass ich bleiben würde. Die Vernunft wurde durch meinen Schwanz und meine Geilheit überstimmt. “Du fickst doch aber nur mit Frauen“, sagte ich. “Auf richtige Schwänze stehst du doch nicht“. “Ausnahmen bestätigen manchmal die Regel, das weißt du doch“, erwiderte Sie zu meinem Erstaunen. Ich ging auf sie zu und legte meine Hand direkt an ihr glattes, rasiertes Dreieck. “Was wird deine Freundin dazu sagen?“, fragte ich. “Sie braucht es ja nicht zu wissen“.

So standen wir nun mitten im Wohnzimmer, meine Hand zwischen ihren Beinen. Ich überlegte noch ob ich sie küssen sollte, während mein Mittelfinger sich langsam in ihre Öffnung bohrte und ich meinen anderen Arm um ihre Schulter legte. Ihre Scheide war schon ganz feucht. Mein Mund suchte ihren, doch sie drehte den Kopf auf die Seite. Sie wollte mich nicht küssen. Wir ließen uns an Ort und Stelle auf dem flauschigen Teppich nieder. Sie spreizte ihre Schenkel, damit mein Finger ganz in ihre Öffnung gleiten konnte. Sie stöhnte leicht. Immer heftiger bearbeitete meine Hand ihre Scheide und sie bewegte rhythmisch immer schneller ihren Schoß. Plötzlich stöhnte sie heftig auf und ein Schwall von Flüssigkeit drang aus ihrer Scheide. Ich dachte sie hätte uriniert, doch wie ich heftig meineHand zurückzog und anschaute, bemerkte ich, dass die Flüssigkeit die sie ausgestoßen hatte, ganz milchig war, fast wie Sperma.

“Was ist denn das“, fragte ich. “Ich spritze fast genauso wie du. Das machen doch viele Frauen“, erklärte sie mir kurz. An ihr war wohl doch ein Mann verloren gegangen. Ich richtete mich leicht auf und sah einen handgroßen feuchten Fleck auf dem Teppich zwischen ihren Beinen. Es musste wohl einiges an Flüssigkeit gewesen sein, die sie gespritzt hatte, mehr jedenfalls als ich normalerweise Sperma ausstoße. Ich war teils überrascht, teils schockiert, doch irgendwie war das alles unheimlich geil.

Inzwischen war auch die Kraft in meinen Schwanz zurück gekehrt und auch ich zog nun mein Hemd und meine Hose aus. Meinen Ständer in meinem Slip konnte ich nun auch nicht mehr verleugnen. Die Spitze von meinem Schwanz ragte über den Bund heraus. Gi-nas Hand glitt in meinen Slip und umfasste fest und kräftig mein Glied und begann mich zu wichsen. Sie wollte mehr. Ich zog nun auch die Unterhose aus. Meine Hand suchte wieder die innen und außen glitschige Öffnung neben mir. Ohne Worte stieg ich über sie. Willig spreizte sie ihre Schenkel ganz weit in Erwartung meines Schwanzes. Mit der Hand bewegte ich mein Glied in die richtige Richtung. Meine Eichel drang vorsichtig zwischen ihre glitschigen, glatt rasierten Schamlippen. Langsam drang ich in sie ein.

Sie drückte mir geil ihren Schoß entgegen, damit ich vollständig mein Glied in sie versenken konnte. Ein leichtes, geiles Stöhnen war dabei nicht zu überhören.
Ihre Öffnung war richtig glitschig, was mir zugute kam, denn eigentlich war sie unheimlich eng- und das trotz ihrer 28 Jahre. Man hätte meinen können sie wäre noch Jungfrau. “Oh, bist du eng“, stöhnte ich wollüstig. “Treibst du es nicht mit deiner Freundin?“. “Doch und sogar oft“, erwiderte sie, “wir verlassen uns aber fast immer auf die Natur – Hände und Zunge. Nur manchmal nehme ich eine dünne Kerze“. “Habt ihr keinen Vibrator?“, fragte ich. “Nein“, sagte sie zu meinem Erstaunen, denn ich hatte immer gedacht, dass Lesben es auch oft mit Dildos treiben.

Immer heftiger bewegte ich meinen Schwanz in ihrer geilen, wohltuend engen Scheide. Besser konnte auch meine Hand beim Wichsen nicht meinen Schwanz bearbeiten. Wir stöhnten beide immer heftiger und ich merkte, dass nicht nur ich dem Höhepunkt nahe war. Mit einigen heftigen, fast brutalen Stößen spritzte ich meinen Samen in sie und ließ mich herunter rollen. Gi-na schien noch nicht fertig zu sein, denn sie fickte sich weiter mit ihrer eigenen Hand. Ich richtete mich auf und sah mir das Ganze aus der Nähe an. Kurz danach stöhnte sie wieder kurz und heftig auf. Wieder quoll ein Schwall von milchiger Flüssigkeit aus ihrer Scheide -nun eine Mischung aus ihrem Liebessaft und meinem Sperma. Die feuchte Stelle auf dem Teppich zwischen ihren Beinen wurde zusehends größer.

Ich stand auf und setzte mir auf die Couch um etwas zu trinken. Es war schon fast pervers, ohne jede sonst übliche Zärtlichkeit hatten wir beide uns zum Höhepunkt gefickt. Meine Eichel war von Ginas enger Scheide noch ganz geschwollen und leuchtete mirglänzend über der zurückgezogenen Vorhaut entgegen. Nun stand auch Gina auf und wischte sich mit einem Tempo die Scheide ab. Ich betrachtete sie von oben bis unten. Trotz allem was gerade gewesen war, ihre kurze Frisur und ihre relativ stark dunkel behaarten Arme und Beine hatten etwas stark männliches an sich. Vielleicht hätte sie doch ursprünglich ein Mann werden sollen.

Irgendwie kamen wir auf die Frage, warum sie eigentlich nur auf Frauen stand, obwohl ihr doch anscheinend ein männlicher Schwanz auch gut tat. Die Erklärung war verblüffend. In ihrer Pubertät trieb sie es oft mit ihrem 2 Jahre älteren Bruder. Sie war sogar richtig geil auf ihn und so richtig in ihn verliebt. Als ihr Stiefvater in eines ihrer Schäferstündchen platzte, begann sie auch ihn zu ficken. Das Ganze ging von ihr selbst aus, keiner von beiden hat sie anscheinend in irgendeiner Form gezwungen. Mal trieben sie es zu zweit, manchmal zu dritt.

Es hat ihr anscheinend damals viel Spaß bereitet. Mit 16 und 17 wurde sie zweimal schwanger und wusste beide Male natürlich nicht von welchem ihrer beiden Männer. Sie ließ beide mal abtreiben. Nach dem ersten Mal trieben sie es noch weiter, doch nach der zweiten Abtreibung beendete sie das familiäre Verhältnis abrupt. Ihr sexuelles Verhältnis zu Männern war ab diesem Zeitpunkt gestört. Durch einen Zufall wurde sie dann von ihrer jetzigen Freundin verführt und bemerkte ihre lesbische Neigung. “Männer schwängern, Frauen nicht“, meinte sie.

Durch das Gespräch war ich wieder geil geworden und fragte sie direkt ob wir nochmals ficken wollten. Wort-los stand sie auf und legte sich wieder auf den Teppich. Das war Antwort genug. Ich legte nicht zu ihr und führte meinen Finger in sie ein. Ihre haarlose Scheide war noch genauso glitschig wie vor einer halben Stunde. Ich winkelte ihre Beine an und schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Meine Zunge begann ihren festen aber sehr glitschigen Kitzler zu suchen und zu bearbeiten. Ich roch das Gemisch aus ihrem Scheidensaft und meinem Sperma.

Immer schneller ließ ich meine Zunge über ihren steifen Kitzler gleiten. Ginas immer heftiger werdendes Stöhnen verriet mir was kommen musste. Sie bäumte sich ohne weitere Vorwarnung kurz auf und ein Schwall milchiger Flüssigkeit ergoss sich über meine Zunge in meinen Mund. Es schmeckte eigenartig, doch ich schluckte alles hinunter. Geil leckte ich ihr auch den Rest von ihrem Liebessaft aus der Scheide.

Nun konnte ich mich nicht mehr halten und legte mich neben sie auf den Rücken. Fast brutal zog ich sie auf mich, damit sie über meinem Schwanz zum Knien kam. Mein Schwanz war steif, dick und fest wie seit langem nicht mehr. Ich glaubte das darin pulsierende Blut würde ihn zum Explodieren bringen. Rasch bewegte ich meine Eichel an ihre Schamlippen. Das alles ging mir fast zu langsam. Ich umfasste ich Hüften und zog sie brutal auf meinen Schwanz. Mit einem Ruck verschwand er in Ihrer immer noch sehr engen, nassen Öffnung. Sie schrie laut auf und ich dachte schon sie würde sofort wieder absteigen.

Doch eigentlich ließ ich ihr dafür keine Zeit und keine Möglichkeit, denn ich hielt sie immer noch meinen beiden Händen an der Hüfte fest und stieß meinen Schwanz mit kurzen schnellen Bewegungen in ihre Öffnung. Das schien ihrsehr zu gefallen, denn sie stöhnte leicht auf. Nach einigen wenigen harten Stößen explodierte mein Schwanz und ich schoss ihr die zweite Ladung Sperma in ihr geiles Loch. So oft wie mein Schwanz dabei zuckte musste es eine reichhaltige Menge sein. Ich zog mein Glied aus ihrer Scheide, denn es wurde schlagartig schlaff. Durch das schnelle Herausziehen schien der Damm gebrochen, denn ich konnte beobachten, wie mein Sperma aus ihrer Scheide tropfte.

Ich stand auf, während sie noch kniete und wischte mir meinen Schwanz mit einem Tempo ab. Auch sie war inzwischen aufgestanden und wischte ihre Scheide sauber. Schnell zog ich mich an und ging in Richtung Tür. “Danke, es war geil.“, sagte ich gänzlich befriedigt zum Abschied und ließ die Türe ins Schloss fallen.
Am nächsten Morgen arbeiteten wir wieder wie gewohnt Hand in Hand. Keiner von uns beiden verlor ein Wort darüber was am Vortag geschehen war. Auch in der weiteren Zukunft haben wir dieses Thema vermieden, denn wir waren wieder die alten Kumpel, die sich gegenseitig bei der Arbeit halfen.



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