Der überwältigte Zeitungsjunge

Vor einiger Zeit bin ich in eine eigene Bude gezogen. Bei uns im Ort erscheint jeden Sonntag eine kostenlose lokale Zeitung die an jeden Haushalt verteilt wird. Diese Arbeit wird meist von Schülern übernommen. Seit dem ich in der Wohnung wohnte, habe ich allerdings keine Zeitung bekommen.

An einem Sonntag saß ich zufällig am Fenster als ich den Jungen sah, der bei mir die Zeitung verteilte. Blond,strubblige kurze Haare, sonst konnte ich nicht viel Erkennen. Ohne eine Wimper zu zucken ging er bei mir an der Tür vorbei. Ich bin sofort raus gerannt und habe ihn zurück gerufen. Jetzt konnte ich ihn richtig betrachten. Wie gesagt blond, hellblond, strubblige kurze Haare, er sah etwas muskulös aus, was aber auch durch die weite Kleidung kommen konnte. Ein süßes Gesicht was halb kindlich halb erwachsen aussieht. Er mag vielleicht gerade 18 geworden sein.

“Wieso wirfst du bei mir keine Zeitung ein?“ fragte ich ihn. “Ich… äh … Ich …?“ Darauf war er anscheinend nicht gefasst. Ich musterte ihn von oben bis unten und bekam eine mächtige Latte. Am liebsten hätte ich ihn sofort in den Flur gezogen und wild genommen. “Ja, Ja. Braust du noch lange?“ “Ääh. Nein. Nur noch diese Strasse zu Ende!“ “OK. Dann komm da nach mal zu mir!“ Er nickte kurz, drehte sich um und machte weiter. Ich guckte ihm noch eine weile hinterher. Eine hautenge Jeans, die seinen knackigen Arsch richtig zur Geltung brachte. Bei dem Anblick bekam ich schon einen steifen.
Etwa 10 Minutenspäter klingelte es; es war der Zeitungsjunge. Völlig verlegen guckte er mich an. “Komm rein.“ sagte ich “Ich heiße übrigens Jochen, und du?“ “Peter“ antwortete er nur kurz während er sich auf die Couch im Wohnzimmer setzte.

“Möchtest du eine Cola!“ Und er nickte nur. Ich holte also zwei Glas Cola, stellte seine vor ihm auf dem Tisch und setzte mich auf einen Sessel gegenüber von ihm. Wieder musterte ich ihn von oben bis unten. “Und was jetzt?“ fragte er. Er guckte verlegen und scheu, wasmich richtig geil machte. “Zieh dich aus!“ “Was???“ “Zieh dich aus!“ Langsam zog er sich aus. Zum Vorschein kam ein kindlich wirkender unbehaarter Körper. Kaum Muskeln. Wie meine Vermutung richtig war, machte ihn nur die Kleidung so “dick“. Er war noch völlig unbehaart; nur oberhalb seiner Peniswurzel war ein kleiner, kaum zu sehender Flaum.

“Komm zu mir! Knie dich zwischen meine Beine!“ Und jetzt zieh mich aus.“ Er wollte meine Hose öffnen doch ich sagte “Nein!! Fang mit dem Pullover an.“ Dann zog er mir Pullover und T-Shirt aus. Jetzt öffnete er langsam meine Hose. Er erschrak als er mein steifes Gemacht sah (Ich hatte nur eine knappe, durchsichtige Netzunterhose an). Er zog meine Unterhose runter. Laut klatschend knalle mein Schwanz gegen sein Gesicht. Dann saß ich auch schon nackt vor ihm. Ich wollte gerade was sagen, doch da hatte er schon von selbst mein Teil in die Hand und den Mund genommen. Ich musste meine Hände in den Sessellehnen verkrallen, so brachte geil blies er; mir kam es vor als wenn er noch nie was anderes gemacht hatte.

Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus, ich musste ihn einfach ficken. Ich stieß seinen Kopf weg und sprang auf. Ich packte ihn und warf ihn auf den Sessel, ich richtete ihn mir so ein, das er sein Po direkt an der Kannte des Sessels war. Ich kniete mich vor den Sessel auf dem Boden, mein Schwanz war genau auf seiner Po-loch Höhe, legte seine Beine auf meine Schultern und rammte dann mein Rohr bis zum Anschlag in ihn rein. Er schrie auf, denn sein Anus war eine solche Behandlung nicht gewöhnt. Ich aber war so geil, das ich dar-auf keine Rücksicht nahm. Wild ramme ich mich immer wieder in ihn rein. Jedes mal stieß er gegen die Rückenlehne des Sessels.

Aber es schien ihm zugefallen denn, genau wie ich, stöhnte er und sein Schwanz wurde steif ohne das er oder ich ihn berührte. Immer schneller werdend fickte ich ihn und nach kurzer Zeit war es dann auch schon soweit: Ich musste abspritzen. Tonen weise Ladungen meines Saftes spritzt ich in ihn rein; es quillte an den Seiten schon wieder raus. Erschöpft sank ich auf ihn. Er gab mir einen langen Zungenkuss und sagte dann “Das war die geilste Bestrafung die ich je bekommen habe.“Nach einigen Minuten gingen wir duschen, wo er mir noch mal einen blies. Als er ging sagte ich zu ihm “Wenn du willst, kann ich dich gerne öfters bestrafen!“Jetzt kommt Peter fast jeden Tag.



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