Der dänische Trucker (Das Cruising geht weiter)

Ich war wieder mal auf meinem Lieblings-Cruising-Spot und war extrem geil. Während ich den Samstag Abend ganz normal mit Freunden in diversen Kneipen, Bistros und Clubs verbracht hatte und wir uns gegen ein Uhr nachts voneinander verabschiedeten, fuhr ich nicht wie die anderen nach Hause, sondern begann mein zweites Ich auszuleben. Ich fuhr zum Autobahn-parkplatz und wurde zu einer kleinen – nein, großen Fickschlampe. Den ganzen Abend über hatte ich das Bild eines jeden gutaussehenden Typen der mir begegnete in mir aufgesogen, seinen Körperbau, seine Beule im Schritt, seine Behaarung, seine Füße, seinen Arsch usw.

Und jedes dieser Bilder hatte mich ein wenig mehr geiler gemacht. Nun wollte diese Geilheit wieder aus mir heraus und ich spürte, dass sie in dieser Nacht extrem ausgeprägt war. Ich konnte kaum erwarten auf den Parkplatz zu kommen und als ich endlich da war, parkte ich ganz hinten auf dem letztmöglichen Platz. Der Parkplatz war leer. Ich zog mich sofort nackt aus und legte meinen Cockring und meinen Hodenspreizer an. Nach einiger Zeit fuhr ein LKW ein.

Jeder schwule Parkplatzcruiser ist wild darauf mit einem LKW Fahrer Sex zu haben. Angeblich sind die Trucker besonders schwul, wild, potent, versaut und ausdauernd. Fakt ist: Trucker sind nicht schwuler als andere Männer auch. Aber sie sind oft lange unterwegs und so greifen heterosexuelle Trucker auch mal auf das Angebot zurück, sich von einem schwulen Cruiser ordentlich blasen zu lassen oder ihn auch mal in den Arsch zu ficken. Hauptsache der Druck auf dem Rohr ist weg.

Aber es gibt durchaus auch schwule Trucker und es ist schon was besonderes in einemTruck zu ficken. Aber wie erkennt man einen willigen Trucker? Erstes Zeichen, der Trucker bleibt still in seiner dunklen Fahrerkabine sitzen und beobachtet. Oft sieht man in den Seitenspiegeln das Aufglimmen einer Zigarette. Ich hatte Glück mit meinem Trucker. Genau das tat er. Zweites Zeichen, die Vorhänge der Fahrerkabine werden nicht zugezogen und es bleibt auch nach einiger Zeit immer noch dunkel.

Das gleiche hier. Das dritte Zeichen kann, muss aber nicht sein. Liegt man nackt in seinem Auto, schaltet man für einige Zeit das Innenlicht ein und wichst sich ein wenig den Schwanz. Geile und beobachtende Trucker geben oft ein Zeichen, in dem sie dann die Bremslichter kurz ein- oder mehrmals betätigen. Damit ist die Sache geritzt. Auch dies war bei mir in dieser Nacht der Fall. Also machte ich mich auf den Weg. Ich stieg aus, völlig nackt bis auf meine Sneaker und lief gemächlich mit meinem steifen Schwanz dicht an dem Truck vorbei, den Parkplatz hinunter.

Nach 50 Metern blieb ich kurz stehen, drehte mich um und ging den Weg wieder zurück. Auf halbem Weg fuhren zwei weitere Autos in den Parkplatz ein. Sie erwischten mich mit ihren Scheinwerfern natürlich voll und verlangsamten sofort ihre Fahrt, um ein Stück weiter unten zu parken. In dieser Nacht gab es einiges im Angebot. Ich war froh, dass sie mich so voll ausgeleuchtet hatten, so konnte der Trucker genau sehen was ich zu bieten hatte.

Das Gefühl von drei Fahrzeugen beobachtet zu werden, ließ mich vor Geilheit erschauern. Direkt neben dem LKW gab es einen typischen Parkplatztisch aus Stein und zwei Sitzbänke. Ich lehnte mich lässig gegen den Tisch und begann mich langsam zu wichsen. Ich wartete und hoffte, dass sich der Aufwand gelohnt hatte. Einige Zeit tat sich nichts, ich konnte, dank einer ungünstigen Stellung, lediglich eine glimmende Zigarette erkennen. Als sich dann schließlich die Fahrertür öffnete, lächelte ich in mich hinein.

Ich hatte gespürt, dass etwas vor sich ging im Innern und war nun gespannt auf das Ergebnis. Etwas war schon klar, der geile Trucker kam aus Frankreich. Auf Grund der Nähe zu Frankreich und der Tatsache, dass ich längere Zeit einen französischen Freund gehabt hatte, sollte die Komunikation kein Problem sein. Dank des Mondlichtes war der Typ gut zu erkennen, als er hinter dem Truck hervorkam und sich langsam auf mich zu bewegte. Ich hatte einen Glückstag.

Mein geiler Ficker in spe war ebenfalls komplett nackt, trug Flip-Flops und hatte eine prächtige Latte, die ziemlich hart zu sein schien, denn sein Schwanz ragte kerzengerade nach vorne. Er war schön lang, nicht übermäßig dick, aber dafür mit einer extrem prallen Eichel, die feucht im Mondlicht glitzerte. Die Feuchtigkeit stellte sich später als klebrige, zähflüssige, klare Vorsahne heraus, mit der er lustvoll meine Fotze einrieb um seinen Schwanz besser in mich stossen zu können.

Als er langsam auf mich zusteuerte erkannte ich zwei dicke, feste Eier in seinem Sack, der sich, während er lief, nicht bewegte, was mich zu der Annahme brachte, dass erstens seine Eier wohl ziemlich prall im Sack lagen und zweitens die Haut seines Hodensacks sich auf Grund seiner Geilheit zusammengezogen hatte und nun die Eier fest umschloss. So stand er vor mir, mit leicht gespreizten Beinen, ca. 180 cm groß, etwa 30 – 34 Jahre alt und sah mich leicht gierig an.

Er war schlank, etwas durchtrainiert, knackig und roch sehr gut, was mir die leichte Sommernachtsbrise immer wieder in die Nase trug. Zu meiner Überraschung war er ziemlich blond. Erst jetzt erkannte ich, dass er sehr stark behaart war – Brust, Arme, Beine und sogar seine knackigen Arschbacken. Heute war wirklich mein Glückstag, ich hatte schon immer mal mit einem stark behaarten Blonden ficken wollen. Es gibt Nächte, da werden Träume wahr, dachte ich mir, als er mit seiner warmen, weichen Hand nach meinen Nippeln griff und begann sie zärtlich aber bestimmt zu bearbeiten.

Seine erste Berührung ließ mich vor Erregung erschauern. Er war etwas näher gerückt und sein gutaussehendes Gesicht hatte einen Ausdruck aus Lust, Begierde, Sanft- und Zärtlichkeit. Was mich wirklich schwach werden ließ, war neben seinem guten Aussehen, seine strahlend blauen Augen (die in der Nacht lediglich als klar und hell erkennbar waren) und sein 3-Tage-, nein eher 4-Tage-Bart in blond. Wie ich nach unserem Fick herausfand, war er Däne, der in Frankreich lebte und für eine Spedition arbeitete.

Mein Faible für Franzosen war schon früh entstanden. Schon während einer Ausflugsfahrt mit unserer Konfirmandengruppe nach Colmar, hatte ich damals in der Toilette eines Museums geil und gierig nach hübschen Franzosen Ausschau gehalten. Ich war 15 und spielte wohl weniger unauffällig mit meinem Schwanz herum als ich glaubte, da viele der Männer mich leicht entgeistert ansahen. Aber einer blieb neben mir stehen und an seinem steifen Schwanz konnte ich erkennen, dass er ebenso geil war wie ich.

Ein gutausehender Mann um die 40, im Anzug, Vollbart, erkennbar sehr nervös, fasste mir beherzt an den Schwanz und wichste mich. Nach zehn Sekunden spritzte ich zum ersten Mal öffentlich ab – zwei, drei Spritzstöße und das war es. Ich hatte den Schwanz des Mannes in der Hand und masturbierte ihn fest, was ihn geil machte und nach einer Weile vergaß er seine nervöse Vorsicht und spritzte auch ab – ungleich mehr als ich.

Nach dem fünften Spritzstoß schoß noch immer Sahne aus seinem Pissloch und er zuckte vor Geilheit. Dann steckte er seinen Schwanz in die Hose zurück und verließ schnell, ohne sich noch einmal umzusehen, das Pissoir. Ich stand da, sah das viele Sperma auf dem Boden und konnte nicht widerstehen mit einem Papiertaschentuch eine Portion der festen Sahne für mich zu konservieren. Noch wochenlang nahm ich mindestens drei Mal am Tag das Taschentuch hervor und wichste heftig ab und stellte mir vor von dem geilen Franzosen gefickt zu werden.

Der Däne war noch einmal etwas näher gekommen, sein warmer Atem schlug mir entgegen, verursachte mir eine Gänsehaut und während er mit der einen Hand abwechselnd meine Nippel bearbeitete, massierte er mit der anderen sachte meinen steifen Schwanz. Mit seiner Eichel stieß er immer wieder auf Grund seiner Bewegungen, an meinen Oberschenkel und ich fühlte das klebrige, feste Fleisch und seinen eisenharten Schwanz. Ich ergriff seine Eier in seinem prallen Sack und spürte dabei sehr viele Haare, was mich absolut anmachte.

Er beugte sich ein wenig nach vorne zu mir, bis sich unsere Lippen berührten. Seine waren weich und warm und voll. Ich fühlte seine Bartstoppeln und als unsere Zungen sich berührten entglitt mir ein kleiner Seufzer. Unsere Küsse wurden leidenschaftlicher und feuchter und unsere Zungen tanzten in unseren Mündern. Inzwischen waren wir in einer Umarmung, streichelten gegenseitig unsere Rücken, genossen die gegenseitige Wärme und jeder hatte die Arschbacken des Anderen in den Händen. Sein Arsch war behaart und während ich immer wieder seine Backen auseinanderzog, näherte ich mich mit meinen Fingern seiner Arschfotze.

Als erstes fühlte ich noch mehr Haar und nach einiger Zeit hatte ich sein festes, fleischiges Loch ertastet. Wegen seiner Geilheit war es an-genehm feucht, eng, aber dennoch möglich mit meinem Finger einzudringen, vorerst nur ein wenig. Sein Zucken und Stöhnen deutete ich als positive Zustimmung. Mittlerweile hatten auch seine Finger meine Fotze gefunden und er spielte meisterlich damit in meinem Fickloch. Nach einer Weile löste ich mich und ging in die Knie. Während unserer Umarmung war sein Schwanz fest an meinem Schambein gepresst gewesen und er rieb immer wieder seine pralle Eichel an meinem Bauchnabel und meinem Schamhaar.

Meinen Schwanz hatte ich zwischen seiner Leiste und seinem Sack gesteckt und machte öfters winzige Fickbewegungen um meine Eichel zu stimulieren. Nun kniete ich vor ihm, griff nach seinem eisenharten Schwanz und nahm seine feste Eichel in den Mund. Ich schmeckte seine klebrige Vorsahne und lutschte seinen Lustpilz zuerst einmal genüsslich ab. Seine Vorsahne hatte eine leichte Mischung aus typischem Spermageschmack und angenehmer Pisse und schien nicht zu versiegen. Mit meiner Zungenspitze suchte ich die Öffnung seines Pissloches und versuchte einzudringen, was ihn ziemlich geil machte.

Nach mehrmaligem Versuchen, nahm ich den ganzen Schwanz in den Mund und gab ihm ein tiefen Deep-Throat so gut es mit seiner Schwanzgröße ging. Während dieser ganzen Zeit, hatten die beiden Typen im Wagen uns beobachtet. Wahrscheinlich waren sie total aufgegeilt, denn ich konnte schemenhaft zwei Körper sich nervös im Wagen bewegen sehen. Der Däne und ich liefen langsam aber sicher zur Höchstform auf. Während ich mich darauf einstellte ihn ausgiebig zu lecken, kletterte er kurz in den LKW um ein Gefäß aus seinem kleinen Kühlschrank zu holen.

Als er sich nach oben zog um einzusteigen spreizten sich seine Arschbacken und ich konnte im Mondlicht seine behaarte Fotze erkennen, die ich nun ausgiebig bearbeiten wollte. Als er wieder vor mir stand hatte er ein Gefäß aus Plastik in der Hand. Er fragte, ob ich spermageil sei und zeigte mir das Gefäß, das über die Hälfte mit einer weißen Masse gefüllt war. Er erklärte mir, dass er seit drei Tagen ordentlich abgewichst und jedes Mal in die Box abgespritzt habe.

Der Gedanke an versaute Spermaspiele machte mich regelrecht wild. Alle Vorsicht über Bord. So ging es mir immer. War ich bis zum Explodieren aufgegeilt, vergass ich alles und gierte nur noch nach Befriedigung und geilem, versauten Sex. Er kletterte auf den Steintisch, kniete sich vor mich, spreizte seine Beine weit auseinander und vor mir war das Paradies: Ein praller, knackiger, behaarter Arsch, mit einer feuchten, noch behaarteren Fotze und ein geiler Sack mit prall gefüllten Eiern.

Ich begann sein feuchtes Loch mit meiner Zunge zu erobern, schmeckte die Feuchtigkeit, massierte mit meinem Finger seine Fotze und versuchte immer wieder mit meiner Zunge in ihn einzudringen, nahm von seinem Sperma aus dem Gefäß und präparierte sein haariges Fickloch damit, um es dann genüsslich auszulecken. Er genoss meine Behandlung, stöhnte immer lauter, so dass die beiden Typen in dem Wagen auf jeden Fall mitbekamen wieviel geilen Spass wir hatten. Sein Sperma war gut gekühlt, schön zähflüssig, mit kleinen Klümpchen und schmeckte extrem intensiv nach Sperma, was mich beinahe wahnsinnig machte.

Obwohl er eine enorme Menge gesammelt hatte, musste ich haushalten, wir wollten ja noch mehr geilen Spass haben. Ich gab etwas von seiner Sahne auf sein Fickloch und begann langsam in ihn einzudringen. Zuerst nur mit meiner Eichel, dann Stück für Stück tiefer hinein. Seine Sahne sorgte für eine perfekte Gleitfähigkeit. Er genoss es sichtlich und auch deutlich hörbar, als ich in seiner engen Fotze bis zum Anschlag mit meinem Schwanz steckte. Ich fickte ihn eine zeitlang rhythmisch durch, gab zwischendurch immer wieder etwas von seiner gesammelten Sahne auf seine Fotze und begann von Neuem.

Irgendwann bemerkte ich, dass die beiden Typen ausgestiegen waren und sich langsam auf uns zu bewegten. Der Däne wollte fester gefickt werden. Ich stieß also fester und härter zu und sein nun lauteres Stöhnen bestätigte, dass ich gut war. Während ich ihn fickte, waren die beiden Typen schließlich ganz nah bei uns angekommen. Sie waren beide nackt, hatten harte Ständer und waren extrem geil. Der Ältere der beiden war etwa 45 Jahre alt, von etwas kräftigerer Statur, ca.

187 cm groß, schwarze, sehr kurze Haare, hatte einen gepflegten Vollbart und war extrem stark behaart, sogar auf dem Rücken. Sein Schwanz war riesig und sehr dick, leicht nach oben gekrümmt, die Eichel extrem prall und schwülstig und seine fetten Eier hingen in einem riesigen, langen Sack zwischen seinen Beinen. Alles in allem sah er sehr gut aus. Der andere Typ war ca. 25 Jahre alt, schlank, ca. 180 cm groß, hatte ebenfalls sehr kurze braune Haare und trug einen Ghoatee.

Er war völlig unbehaart auf der Brust, hatte zwei dicke, feste Nippel, war durchtrainiert und auf der Brust tätowiert. Er hatte ein extrem großes, drahtiges Schamhaardreieck, aus dem ein eisenharter, dicker Schwanz ragte. Wie bei dem Dänen, lagen seine Eier in einem prallen Sack. Seine Beine waren extrem stark behaart und ich malte mir gerade aus, wie haarig wohl seine Fotze sein möchte. Beide Männer kamen ganz nah heran und wichsten ihre Schwänze. Mein Däne verlangte fester gefickt zu werden, dem ich gerne nachkam, spürte aber auch, dass ich bald abspritzen würde.

Ich gab noch einmal alles und fickte eine Reihe von extra harten Stößen und fühlte ein unbeschreiblich geiles Gefühl in mir hochsteigen und hatte bald den Punkt erreicht, wo es kein Zurück mehr gibt und man den Orgasmus über sich kommen lassen muss, ob man will oder nicht und eine Explosion von Glückshormonen den Körper durchfluten. Ich war starr vor Ekstase, zuckte voller Wollust und war unfähig meinen Schwanz aus seinem Fickloch zu ziehen, wollte nur meine persönliche Spermaexplosion erleben, fickte mechanisch so lange weiter, bis der heiße Saft aus meinem Schwanz in seine Fotze schoss und presste jeden verfügbaren Tropfen in seinen geilen, behaarten Arsch.

Erst dann zog ich meinen Schwanz heraus, von dem noch die letzten Tropfen trieften. Das war die Chance für unsere beiden Besucher. Der Braune kniete sich sofort vor den Arsch des Dänen und begann genüsslich dessen Fotze zu lecken. Anscheinend hatte dieser trotz unserer Fickerei die beiden Typen auch bemerkt, er zeigte sich zumindest sehr bereitwillig sich lecken zu lassen. Der Schwarze war sofort vor mir auf die Knie in Position gegangen, ergriff meinen halbharten Schwanz und leckte die letzten Spermatropfen akribisch von meinem Riemen und saugte und lutschte sachte meine Eichel.

Er reichte mir Poppers und nach mehreren Zügen begann ich wieder geil zu werden. Mein Schwanz wurde wieder hart und ich genoss das Blasen des Schwarzen. Er war tierisch gut und ein wahrer Meister. Nachdem wir uns mit viel Poppers wieder auf eine hohe Stufe der Geilheit gebracht hatten, wollte der Däne auch endlich seinen Fick und abspritzen. Ich legte mich auf den Steintisch, der Däne und der Braune spreizten meine Beine, zogen sie nach hinten und hielten sie an meinen Füßen fest, so dass meine Arschfotze fickbereit und schön erreichbar wie auf einem Präsentierteller vor dem Schwarzen zur Verfügung bereit stand, bzw.

lag. Er nahm eine gute Portion des gesammelten dänischen Spermas aus dem Gefäß und präparierte mein feuchtes Fickloch damit. Er klatschte seinen riesigen Fickhammer mehrmals auf meine Fotze und ich spürte wie sein Schwanz steinhart wurde. Langsam steckte er seine superpralle Eichel in meine Fotze, was mich zum Stöhnen brachte. Mehrmals zog er seinen Schwanz wieder heraus, gab etwas von dem dänischen Sperma dazu und drang wieder in mich ein, jedes Mal ein Stück tiefer, bis er etwa zur Hälfte in mir war, dann hielt er ein wenig inne und machte ein paar leichte Fickstöße.

Wir waren alle von Poppers total benebelt und so geil, wie es vorher glaube ich noch nie jemand von uns war. Ich nahm die Schwänze des Dänen und des Braunen in meine Hände und begann sie zu wichsen. Jeder von den beiden leckte gierig einen Fuß von mir. Dann begann der Däne mich in kleinen Dosen anzupissen. Die warme Brühe tropfte auf meine Brust und schließlich öffnete ich gierig mein Maul und bekam kleine Portionen zum Schlucken.

Der Braune wollte nicht nachstehen und tat es dem Dänen gleich. Mit den Schwänzen in meinen Händen, melkte ich quasi die beiden Urinkühe neben mir. Der gelbe Saft schien mir köstlich zu schmecken. Der Schwarze geilte sich daran auf zuzusehen und fickte mich weiterhin leicht mit seinem Schwanz. Als die beiden anderen mir ihre golden shower verpasst hatten kam der Schwarze zur Sache. Er zog seinen Schwanz noch einmal komplett heraus, schmierte ihn mit Sperma ein und steckte ihn langsam aber bestimmt in mein Fickloch, nur dass er dieses Mal nicht in der Mitte aufhörte, sondern mir seinen Hammer bis zum Anschlag in meine Fotze trieb.

Völlig benebelt von Poppers, spürte ich den Schmerz gar nicht so sehr, schrie aber dennoch auf, was den Schwarzen nicht hinderte sofort mit dem Ficken anzufangen. Er fickte mich mit gleich-mäßigen Stößen, wurde von Zeit zu Zeit fester und härter. Und er hatte Ausdauer. Nach zehn Minuten war meine Fotze so weit gedehnt, dass er mit seinen Fickbewegungen schon extrem tief und fest zustieß, was mich zu einem Dauer-Geil-Schreien brachte. Dann wurde abrupt der Ficker gewechselt.

Nun war der Braune an der Reihe, der mir sofort seinen eisenharten Schwanz in die Fotze schob und direkt heftigst und tief fickte. Nach etwa zehn Minuten hatte ich das Gefühl, dass er gleich kommen würde. Seine Stöße wurden härter und bald stöhnte und zuckte er und ich spürte seine warme Sahne tief in meine Fotze schiessen. Ich war so geil, dass ich um mehr bettelte, total high von Poppers. Endlich kam der Däne zu mir.

Während der Schwarze mir seine golden shower verpasste und ich schlucken musste, drang der Däne tief in mich mit seinem harten Schwanz ein. Ich schrie vor Ekstase und genoss sein Ficken. Er war extrem gut mit seinen Stössen und steigerte sich ständig was Härte und Tiefe anbelangte. Auch er fickte mich gut fünfzehn Minuten durch, zum Scluss sogar sehr hart und fest. Dann spürte ich dass er kam und nach einigem Zögern explodierte er in mir und gab mir fast seine ganze Ladung Sahne in meine Fotze.

Die letzten drei Spritzintervalle gab er auf meinen Bauch. Nachdem er fertig war, leckte er seine Sahne von meinem Bauch und gab sie mir wieder in meinen Mund zurück. Während er mich zärtlich küsste, leckte der Schwarze mir die Fotze sauber und schluckte gierig das Sperma des Dänen, das aus meinem Loch tropfte. Er stellte sich wieder vor meine Fotze, die beiden anderen hielten wieder meine Beine gespreizt und der Schwarze drang wieder tief und fest in mein Fickloch ein – bis zum Anschlag.

Er schaffte wieder ca. 20 Minuten, wobei ich nach der Hälfte super schnell zum Orgasmus kam und wieder eine ordentliche Ladung abspritzte. Jedoch fickte er mich einfach weiter und meine Sahne schoss durch die Gegend, weil der Schwarze nun begann neben den normalen harten, tiefen Stössen mich in Intervallen extrem schnell und tiefer und härter zu ficken. Er schwitzte auf Grund der Anstrengung extrem und schaffte fünf dieser extremen Fickintervalle, bis auch er endlich abspritzte.

Wild stöhnend zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze und spritze so fest ab, dass er locker in mein Gesicht traf und ich gierig den Mund öffnete. Seine Ladung war enorm und die letzten Spritzintervalle gab er wieder in meine Fotze. Er rammte seinen Schwanz heftig in mein Loch und spritzte weiter ab. Danach fickte er mich noch einige Zeit, langsam aber tief. Währenddessen leckten der Braune und der Däne das Sperma von meinem Gesicht und wir küssten uns und tauschten das Sperma gegenseitig aus.

Völlig ausgepowert trennten wir uns und ich stieg bei dem Dänen mit in den LKW ein.



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