Das geile Abenteuer am Birkensee

Wir wohnen im südlichen Umland von München und haben auf unseren Ausflügen schon ein paar nette Plätze gefunden, wo wir auch tolle Abenteuer erlebt haben. Wir mögen es gerne frivol und geil im Freien. Mit den Mädels ist es aber immer ein wenig schwierig, denn meinen Mann habe ich immer zum Aufpassen dabei, auch wenn er nur dann mitmacht, wenn es meine Partnerin ausdrücklich will.
Ich habe aber auch immer wieder einmal eine süße Frau aufgegabelt, mit der ich dann auch für einige Zeit locker zusammen war.

Wenn unsere Kinder beim Training sind, nehmen mein Mann und ich uns immer Zeit, selbst etwas für die Form zu tun. Dabei laufen wir im Sommer meist zu einem nahegelegenen See, der recht abgelegen liegt und hauptsächlich von Nackten bevölkert ist. Dabei gibt es eine Seite des Sees, die durch Maisfelder und Gebüsch gute Schlupfwinkel bietet, wo sich immer wieder geile Sachen abspielen.
Einmal waren wir auch nach unserem Lauf am See angekommen und suchten uns ein noch freies Plätzchen. Dabei sind wir schon an ein paar jungen und kräftigen Männern, aber auch an ein paar süßen Mädchen vorbeigekommen. Ich hab mir die schönen, nackten Körper ausgiebig angesehen und auch den einen oder anderen Blick mit blitzenden Augen erwidert.
Dabei ist mir eine schlanke Blondine aufgefallen, die ihr Beine, wie unabsichtlich noch etwas mehr als sie es sowieso schon hatte, gespreizt hatte, als ich auf ihrer Höhe war. Ich konnte ihre geile Muschi ganz deutlich betrachten, denn sie hatte sich rasiert, ich mag rasierte Muschis. Ich blinzelte ihr zu und ging aber weiter, um einen schönen Platz zu finden. Damit ich ihr bedeuten konnte, dass sie mir gefiel, drehte ich mich noch einmal um, bevor wir in unser auserwähltes Plätzchen „einbogen“ und ich sah, dass sie mich auch weiter beobachtet hatte.
Unser Platz war direkt am See, umwachsen von Büschen, wie eine kleine Bucht. Die Nachbarbucht war durch die Büsche nur zu erahnen, wir konnten aber bei genauem Hinsehen feststellen, dass dort ein Paar in unserem Alter lag. Vom Weg aus war nur ein kleiner Durchgang erkennbar, wir stellten dort unsere Turnschuhe ab, damit für Andere erkennbar war: hier ist bereits besetzt.
Wir zogen unsere Sportkleidung aus und gingen langsam ins angenehm kühle Wasser. Als der Wasserspiegel meine Muschi erreichte, blieb ich erst einmal stehen, um dieses schöne Gefühl auszukosten, ich spreizte meine Beine und fuhr mit meinen Händen dazwischen, um das Kribbeln noch zu verstärken. Mein Mann sah das und fragte mich, was mich den so geil gemacht hatte, dass ich mich gleich selbst streichelte. Ich sagte ihm, dass es die kleine Blonde da vorne gewesen sei. Er antwortete, dass sie ihm auch aufgefallen sei. Ich sagte ihm: „die hat mich ganz schön angemacht mit ihrer rasierten Muschi, aber sie steht wohl mehr auf mich als auf dich“. „Macht nichts“ sagte mein Mann, „dann schau ich halt nur zu und pass auf, dass euch keiner stört“.

Mein Mann wurde bei diesem Gespräch auch ganz geil und sein schöner Schwanz richtete sich auf. In diesem Moment schwamm die blonde Maus an uns vorbei, sie war ganz nah und lächelte mich an, als sie sah, dass ich mich gerade mit breiten Beinen selbst streichelte. Ich lächelte zurück und winkte sie näher. Ich hatte es nicht erwartet, aber sie folgte meinem Wink und kam näher. Als sie auf der Höhe meines Mannes war, sah sie seinen steifen Schwanz und sah sich auch den ganz neugierig an. Mein Mann begrüßte sie und fragte, ob sie denn mit uns ein wenig schwimmen und sich dann anschließend zu uns legen wolle.

Sie sagte ja und so schwammen wir zunächst ein Stück. Dabei unterhielten wir uns, darüber, wie sie denn auf die Idee gekommen ist, ausgerechnet jetzt in unsere Richtung zu schwimmen. Sie antwortete: „Ich habe euch Beide an mir vorbei gehen gesehen und du (sie meinte mich damit) hast mich so neugierig geil angesehen, dass ich mir dachte, „mit der probierst du mal anzubandeln“, auch dein Mann sieht gut aus und ihr macht mir einen netten, ehrlichen Eindruck. So habe ich dir meine Muschi gezeigt und habe mich über deine Reaktion gefreut.“

Ich schilderte ihr meine Gedanken und fragte sie: „Stehst du nur auf Frauen oder machst du es auch mit Männern?“ Sie antwortete: „Ich mag, wenn ich solo bin am liebsten zärtliche und geile Frauen, aber ich kann es mir nicht vorstellen, dass ich mit einer Frau zusammenlebe. Wenn ich einen netten Mann kennenlerne, dann bin ich meist vollauf mit ihm beschäftigt und Frauen sind dann die Ausnahme.“ Ich fragte sie, ob sie denn zurzeit mit einem Mann zusammen sei und sie antwortete, dass sie mit einem Typen zusammenlebe, der aber momentan für vier Wochen auf Auslandsreise sei. Sie gehe gerne nackt baden und geht deshalb oft an den Birkensee, ohne jedoch immer auf der Suche nach einem Abenteuer zu sein. Aber heute hat sie Sehnsucht auf Erlösung und Zärtlichkeiten. Ich schwamm auf sie zu und berührte sie zärtlich, sie erwiderte meine Berührung und wir pressten unsere Körper, so gut das im tiefen Wasser ging, aneinander. Sie fühlte sich schön fest an und ihre, durch das kalte Wasser und die geilen Gespräche schon harten Brustwarzen trafen genau auf meine erregten Nippel.

Wir schwammen zurück zu unserer Badebucht und ich fragte die Kleine, sie hieß Petra, welche Rolle denn mein Mann spielen sollte. Sie antwortete: „Er kann ruhig mitkommen, sein Schwanz und sein Arsch gefallen mir auch sehr gut. Aber ich will eigentlich mit dir spielen.“ Ich antwortete, dass Fritz dies auch beherzigen würde und uns nur zusehen wird. Am Strand angekommen, holte sie erst ihr Handtuch, denn wir hatten ja auf unserer Jogging-Tour nichts dabei. Als Petra zurückkam, trocknete ich sie erst mal noch ab. Ich fing mit dem schlanken Rücken an und widmete mich aber schnell und intensiv ihrem knackigen Po. Ich fing außen an den Backen an und fuhr dann mit dem Handtuch zwischen ihre Beine. Sie stelle ihre Beine weit auseinander, so dass ich ihre Muschi schön abtrocknen konnte. Das hatte aber genau die gegensätzliche Wirkung, denn sie wurde immer nasser, diesmal allerdings nicht Wasser, sondern Lusttropfen. Sie lehnte sich an mich und ich rubbelte mit dem Handtuch ihre Schamlippen. Als sie so schön an mich gelehnt war, ließ ich das Handtuch fallen, griff um sie herum und streichelte ihre festen Titten mit den steifen Nippeln. Die waren größer als meine und ich konnte wunderschön mir ihnen spielen. Das machte Petra hör- und sichtbaren Spaß, denn sie fing an, zu stöhnen und sich zu winden. Meine Hände wanderten tiefer über ihren Bauch hinab zu ihrer rasierten Möse, die war ganz weich und nichts stachelte. Meine Finger teilten die Schamlippen, ich suchte das empfindliche Knöpfchen und spielte damit. Petra zuckte zusammen und drückte ihren Unterleib gegen meine Hand. Ich knubbelte intensiver an ihrer Perle und schon ging Petra ein Orgasmus ab, der ihre Knie weich werden ließ. Ich hielt sie fest und sie genoss das Ausklingen der Orgasmuswellen mit geschlossenen Augen.

Nach einer Weile sagte Petra: „das war super, ich hatte schon lange keinen so intensiven Orgasmus mehr, jetzt will ich dich aber auch verwöhnen“. Darauf hatte ich mich schon die ganze Zeit gefreut und ich legte mich rücklings auf das Handtuch von Petra, spreizte meine Beine und wartete darauf, Petra endlich an meinem Busen und meiner Muschi zu spüren. Sie ließ mich nicht lange warten und schon spürte ich ihren heißen Körper auf mir. Sie küsste mich überall, ich begann mich unter ihren Liebkosungen zu winden und drückte mit meinen Händen, sie am Po fassend immer fester zwischen meine Beine. Petra rutschte mit ihrem Mund immer tiefer und sog jetzt meine Nippel fest in ihren Mund. Ich bin an meinen Nippeln extrem empfindlich und hatte schon fast einen Orgasmus bei dieser Behandlung, doch es kam noch besser. Petra knabberte an meinen Brustwarzen, die immer härter und größer wurden und ich lief fast aus, meine Fotze schwamm in ihrem Saft. Ich öffnete meine Augen und konnte meinen Mann sehen, der uns beide mit steifem Schwanz beobachtete. Ich lächelte ihn an und er erkannte, was ich mir wünschte. Er kam zu meinem Kopf und gab mir seinen Steifen zum lutschen. Mann war ich scharf, eine heiße Zunge an meinen Nippeln und einen steifen Schwanz zwischen meinen Lippen. Ich genoss die steife Wurzel in meinem Mund während Petra mit ihren Lippen tiefer glitt und sich meiner nassen Muschi näherte. Ich riss meine Beine auseinander und war schon einem Abgang nahe, als sie mich endlich mit ihrer Zunge am Kitzler berührte und mit ihm spielte. Als sie nun auch mit meinen Schamlippen spielte, war es endgültig um mich geschehen und ich wand mich in meinem Orgasmus. Ich sog den Schwanz meines Mannes, der allzu lautes Gestöhn unterdrückte, in meinen Mund und fast hätte ich zugebissen. Petra blieb mit ihrem Mund noch ein wenig auf meiner Muschel und genoss die abklingenden Zuckungen. Sie blickte nach oben und sah, dass ich meinen Mann immer noch blies. Der war angesichts meiner Gefühle auch immer schärfer geworden und fickte mich regelrecht in meinen Mund. Petra wollte wohl nun auch davon kosten und rutschte wieder auf meinem Körper nach oben, bis sie mit ihrem Gesicht bei meinem war. Sie sagte zu mir: „lass ihn mich auch mal probieren, das scheint ja gut zu schmecken“. Ich ließ ihn aus meinem Mund gleiten und schon war Petra dran und hatte ihn in sich aufgenommen. Mein Mann fickte nun sie in den Mund und Petra grunzte, dass es nur so eine Freude war. Kurz bevor es meinem Mann kam, zog er sich aus Petras Mund zurück und ließ seinen Saft auf meinen Körper spritzen, Petra wichste nun den spritzenden Schwanz, so dass sie den gesamten Saft heraus molk. Wir verschmierten die geile Soße auf meinem Körper und rieben erneut unsere Körper in dieser Nässe aneinander. Erschöpft lagen wir anschließend nebeneinander und mein Mann schilderte uns, dass das Paar in der Nachbarbucht, von unseren Geräuschen angelockt, in den Busch gekrochen war, um uns genau zuzusehen. Beide hätten keinen Blick von der Situation wenden können und hätten es sich zuerst jeweils selbst gemacht und dann gegenseitig.
Wir drei gingen dann ins Wasser und schwammen in Richtung der Nebenbucht, um uns das Paar einmal genauer anzusehen. Beide waren so in unserem Alter, lagen, auf den Ellbogen aufgestützt, nebeneinander und beobachteten uns. Als wir näher kamen, spreizten beide die Beine und wir konnten sowohl die geile, rasierte Fotze als auch den stattlichen Schwanz gut betrachten. Wir grinsten das Paar an und winkten sie ins Wasser. Er kam gleich, sie zögerte noch etwas, gab sich dann aber doch einen Ruck und schwamm hinter ihrem Mann her. Bei uns angekommen, unterhielten wir uns über das soeben Erlebte und das Paar, Klaus und Kerstin, gestand uns, dass sie gerne andere Paare beim geilen Spielen beobachten und sich aber auch gerne beobachten lassen.
Wir hätten gerne zu in der größeren Runde weitergemacht, aber unsere Kinder waren noch abzuholen und so mussten wir, schweren Herzens, unsere Sachen packen und wieder zurück laufen.
Aber wir verabredeten uns für die nächste Woche am gleichen Platz, um dann vielleicht mehr Zeit mit dem Paar und vielleicht auch Petra verbringen zu können.



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