Citycowgirls und meine schottischen Cousinen

Citycowgirls und meine schottischen Cousinen
Wieder schreiben wir Frauen abwechseln und werden mit Namen vermerkt. Hoshiko fängt an.

Hoshiko:
Die beiden Zigeunerinnen Hermine und Hedwig hatten ihren Wohnmobilstellplatz auf Joonas Grundstück bezogen, unser erster Sex mit ihnen war mehr als geil. Die beiden Damen hatten sich bei uns eingelebt und wohnten in einem Zimmer unseres Hauses. Wenn ich sage unser Haus meine ich das auch so. Joona sagte mal zu mir, es ist unser Heim, nicht sein. Nur wer gibt, wird bekommen.

Morgens halfen sie Joonas Kinder für die Schule fertig zu machen, wobei seine Tochter Tianyu, Hermine die Brille von der Nase zog, als diese dabei war die Schulbrötchen zu schmieren, um sie zu reinigen. Sie wusch, wie auch ihr Vater die Gläser, mit Spülmittel ab und übergab sie der Zigeunerin, wobei sie ihr das Nasenfahrrad wieder auf dieselbe schob. „Paps macht das auch so“, sagte sie. Nun hatte die junge Zigeunerin wieder den richtigen Durchblick.

Ellen:
Unsere Töchter hatten sich sehr viel von ihrem Vater abgeschaut, nur würden sie niemals ungefragt etwas aus seinem Arbeitszimmer nehmen. Er hatte die Aufgabe, sie an diesem Tage zur Schule zu fahren. Hinzu kam, dass alle Kinder aus ihrer Klasse Fisch essen, so machte sich Joona dabei und schmierte für alle Kinder Fischbrötchen. Dazu richtete ich für jedes Kind ebenfalls einen kleinen Salat an um diesen in kleine Schalen zu verpacken, ihr kennt diese Verpackungen von McD…. Diese braucht Hoshiko, wenn sie auf dem Fischmarkt ihre Speisen verkauft, so haben wir mehr als genug und immer einen Vorrat davon. Die Sache mit den Brötchen und Salaten ist mit der Schule abgestimmt und ein fester Tag ist dafür, in der Woche, vereinbart. Wir machen das für die Kinder, dessen Eltern sich nicht den Fisch leisten konnten. Aber alle aus ihrer Klasse, sogar die Lehrer, bekommen etwas davon ab.

So war es meine Arbeit mit Joona die Kinder zur Schule zu fahren. Ihre Freunde und Freundinnen warteten schon sehnsüchtig auf unsere fünf Mädels. Gemeinsam trugen wir die großen Styroporboxen in ihr Klassenzimmer. Wobei ihre Lehrerin, die Brötchen, die für sie bestimmt waren, in die Nachbarkasse brachte, dort gab sie zwei Kinder ihre Fischbrötchen. Nun erfuhren wir auch warum. Die beiden Schüler hatten ihren Eltern verloren und lebten nun bei den Großeltern. Alle Kinder hörten schlagartig auf zu essen und wollten ebenfalls den beiden Schülern ihre Brötchen bringen. Doch Tianyu ist ihre Klassensprecherin und sagte „nein esst, Papa bringt ihnen etwas nach Hause, so viele Fischbrötchen kann niemand verspeisen“. Sie richtete sich zu ihrem Vater mit den Worten „Korsarenblut fordere ich“. Joona antwortete „fließen wird es nicht, fordere deinen Lohn“. Alle, auch die Lehrerin, erschraken und wussten nun wessen Vater unsere fünf Kinder hatten. >> Der rote Korsar <<. Viele Märchen werden über Joona erzählt, nur wissen sehr wenige wer, er ist. Nun war es der gesamten Klasse bekannt.

Seine Tochter bat ihren Vater, dass er den beiden Schülern etwas zu essen bringen solle. Es war ihr Weg Hilfe zu geben. Sie kannte die beiden Kinder. Schülerinnen aus der Parallelklasse, spanischer Abstammung, die aus den Pyrenäen stammten, es waren Basken, so trugen sie auch ihre Kopfbedeckungen, diese klassischen baskischen Baretts.

Joona gab seiner Tochter bekannt „ich kümmere mich darum, mach dir keine Sorgen“. Mir war klar was das heißt. Die Großeltern der beiden Mädchen hatten nur eine kleine Rente, wie uns die Lehrerin mitteilte und zwei Esser mehr, waren eine Belastung. Der Vater meiner Zwillinge (Joona) verzichtet auf seine Mahlzeiten wenn es sein muss, doch hatte er einen anderen Plan. So gab er mir bekannt „im Haus leben 8 Kinder, da kommt es auf die Beiden auch nicht mehr an“. Er kannte die beiden kleinen Knöpfe, da es Freundinnen unser Kinder waren. Aber nun gut. Los ging es zu ihren Großeltern. Doch vorher fuhren wir für die Familie einkaufen, wer kann das besser als eine Frau, so suchten wir die Ware, die für sie bestimmt war. Ich erkannte was sie brauchen, worauf sie verzichten mussten und lag richtig in meiner Eingebung. Als wir an die Wohnung der Großeltern kamen, erschraken diese. Doch bat Joona um ein Gespräch. Schnell fanden wir den Weg. Sie sprachen ebenfalls französisch, das erleichterte unsere Sache. Sie stammen aus den Bergregionen die Spanien von Frankreich trennt. Allerdings sind sie hier her gezogen, da es in ihrer Heimat nicht so rosig aussieht, Bankenpleiten und vieles mehr. So versprachen sie sich hier in Hamburg ein neues Leben. Allerdings reicht ihre kleine Rente weder vorne noch hinten.

Joona wurde nachdenklich, als er das hörte. Er wollte helfen, aber wie. Unser Schatz ging zur Seite und griff nach seinem Handy, ich wusste nicht wen er anrufen wollte, nur hörte ich „Wir brauchen Hilfe für die beiden Zwerge“.

Nun erfuhren wir mit wem er telefonierte, es war Marikit, seine Frau.

Bitte schreibe du weiter.

Marikit:
Ja mein Engel. Mir liefen die Tränen über die Wangen als mir Joona vom Schicksal der beiden Mädels erzählte. Er brauchte kein Korsarenblut fordern, wir sind wie eine Person. Gedanken, die uns umgeben sind immer eins, ob meine Tochter, Joona oder ich. Ich spürte in dem Telefonat, dass er seine Traurigkeit unterdrückte, so sagte ich zu ihm „bring sie nach Hause“. Er wusste was ich damit meinte. Wenn mein Mann über Zwerge spricht meint er oft unsere Mädels, es gibt für ihn nichts Wichtigeres als sie.

Jacqueline (Jaci):
Ich bin Joonas Juristin. Als ich seinen Anruf erhielt wusste ich, dass er die beiden Mädchen aufnehmen möchte, so war es an mir, in seinem Auftrag zu handeln. Er ist in Hamburg bekannt wie Coca Cola, den Kindergarten und die Kindertagesstätte welche er ins Leben rief, wurde sehr gut angenommen und sind bis heute ein riesen Erfolg, alles ohne finanzielle Hilfe des Senats. Das Jugendamt und Amtsgericht genehmigten im Eilverfahren innerhalb von 2 Stunden, dass er die Schülerinnen bei sich aufnehmen darf. Sie sollten in einem der Kinderzimmer schlafen. Da seine fünf Töchter alle bei Tianyu übernachten und nicht dort heraus zu bekommen sind, auch wenn Joona, Marikit oder Ellen sie in ihre Zimmer schickt, gehen sie wieder zu Tianyu ins Kinderzimmer.

Als Joona und Ellen Heim kamen, strich er mir über die schwarze Haut meiner Wangen. Ja ich stamme aus Ghana und er hatte mich damals als Zweijährige mit meinen Eltern, sowie etwa weiteren 500 Flüchtlingen, aus dem Meer gefischt. Er hat mich zu dem gemacht was ich heute bin. Ich kann nicht über Dankbarkeit sprechen, er war auch nie ein Vater für mich, sondern viel viel mehr, ich liebe diesen Mann. Über seine Einzahlungen auf ein Notaranderkonto finanzierte dieser Mann schließlich mein Leben wie auch mein Studium. Bis heute befindet sich Geld darauf, das für Kinder in Not genutzt wird, nur verfüge ich inzwischen, als Juristin, über dieses alte Konto. Allerdings liebe ich ihn aus einem Bestimmten Grund, der nicht sichtbar ist, weder Geld noch irgendetwas anderes. Mein Empfinden zu ihm ist nicht in Buchstaben zu fassen, die Liebe die wir für einander empfinden ist in unseren Herzen und nicht greifbar. Als ich auf seiner Fregatte war, trug er mich übers Deck, ich mit 2 Jahren, so ein kleiner schwarzer Windelpuper und er in seiner weißen Uniform. Er hüllte mich in eine Decke und ließ mich in seinem Bett schlafen. Sein Essen bekam ich. Niemand weiß wie ich ihn vermisse und spüre wenn er wieder auf See geht.

Bei meinem ersten Prozess vertrat ich einen jungen Mann, der wegen Vergewaltigung angeklagt war und in U-Haft saß. Joona kam mit zu Gericht, im schnieken Anzug begleitete er mich und saß mit an meiner Seite als Beisitz. Er führte die Befragung der Zeugen, er war es der die Wahrheit ans Licht brachte. Durch ihn und seine ruhige Art habe ich gelernt. Fazit war, mein Mandant konnte es nicht gewesen sein, dieser mit seiner 155cm Größe und die vergewaltigte Dame etwa 175 cm groß, genau so groß wie Joona. Er bat sie darum wie die Person sie von hinten angegriffen hat, dieses zu demonstrieren. Er drehte sich von ihr und mit dem Gesicht zum Richter, die Klägerin trat hinter Joona um mit ihrem linken Arm ihn in den Schwitzkasten zu nehmen. Falsch das macht kein Linkshänder, doch dabei sagte sie einen kurzen Satz, für uns fast nicht hörbar „ich hasse ihn“.
Joona bat meinen Mandanten nun dasselbe zu tun, wobei Joona die Hand des Angreifers ergriff, dessen Arm sich an seinem Kehlkopf befand und verdrehte diese, um sich im nächsten Moment aus dem Griff zu befreien können. „Die Beklagte war und ist Karatekämpferin mit dem grünen Gürtel, wie kann es sein, dass sie sich nicht befreien konnte, des Weiteren bitte ich zu Protokoll zu nehmen, sie sagte leise „ich hasse ihn““, waren Joonas Worte.
So nun war es an mir, doch bat Joona nochmals ums Wort und bat die Dame, konfrontiert mit seiner Aussage, dass der Angeklagte es nie mal gewesen sein kann, auch passe die Größe nicht. Er kam zu mir und setzte sich neben mich.

Die Frau brach schließlich ein und gab zu, alles erfunden zu haben um ihrem Nachbarn zu schaden, sie wollte nur seine Wohnung. Kindergartenspielereien die vor Gericht geführt werden. Jura habe ich studiert, aber die Lebenserfahrung bekam ich durch Joona. Er ist bei gewissen Fällen stets an meiner Seite. Ich stütze mich gerne auf seine Lebenserfahrungen.

Marikit:
Ich holte die Kinder von der Schule ab, normalerweise gehen sie nach Hause, doch sollten sie ihre Freundinnen Victoria-Xalvadora genannt Gitana (zu Deutsch Zigeunerin) und Zamora-Yanamarie genannt Zorra (zu Deutsch weiblicher Fuchs oder Füchsin) mitbringen, die hier bei uns ein neues Zuhause bekamen. Dieses war die Entlastung für ihre Großeltern, doch sollten sie diese sehen wann sie wollten.

Joona, Ellen Sabine und ich hatten ihren Umzug schnell erledigt, nur ich konnte mit den Reiterkleidungen der Mädchen nichts anfangen, so war es an mir die Beiden zu fragen, doch es sollte anders kommen.

Die stummen Zigeunerinnen Hermine und Hedwig kamen gerade von der Arbeit und waren guter Dinge. Sie bekamen mit, dass die Schülerinnen bei uns einzogen und machten große Augen, als sie die Reithosen, Helme und Stiefel der Kinder sahen. Mnobyj und Joona waren nicht zugegen so schrieben sie auf einen Block „wir sind selbst Reiterinnen gewesen, gerne würden wir es auch wieder versuchen“. Die beiden Mädels freuten sich, so führten die stummen Damen sie in den Zirkus, der gerade in Hamburg gastierte, in dem ihr Großonkel arbeitet. Schnell waren wir alle bei den Pferden, nur nicht Tianyu, Joy und Elsa. Sie fanden, wie sollte es anders sein, die Elefanten viel interessanter. Ohne Halfter und Sattel wurde ein Pferd in die Manage geführt, Gitana und Zorra, gingen hinein und zeigten uns den Umgang mit dem Pferd. Auch Hermine und Hedwig waren beeindruckt, doch wollten sie einen drauf setzen und holten zwei weitere große Friesenhengste in das große Zelt. Gemeinsam führten sie uns einige Dinge vor, von denen ich träumte. Einfach toll. Nun erfuhr ich etwas, da stockte mir der Atem. Victoria-Xalvadora (Gitana) sprach die Pferde in ihrer spanischen Landessprache an, doch antwortete Hermines und Hedwigs Onkel (Justus) in derselben Sprache. Er vereinbarte mit den Kindern, dass sie jeden Tag kommen dürfen.

Als wir wieder Zuhause waren begrüßte uns mein Mann, der uns fragte wo wir waren, so berichteten die beiden Neuzukömmlinge ihr Erlebnis. Mein Mann bat mich mit den Kindern zum Michel zu fahren. Er wollte den Segen seines Onkels dem Padres Petrus. Gemeinsam fuhren wir in das Gotteshaus, in dem unsere Kinder wie auch Gitana und Zorra, aber auch Hedwig und Hermine den Segen erhielten. Der Pater fuhr zurzeit im WK2 auf Kriegsschiffen und hatte das Salzwasser im Blut wie auch mein Mann, zudem ist er der Pate meiner Tochter, sowie von Joy und Elsa wie auch seines Neffe Joona.

Hoshiko:
Es war Joonas Weg, den er ging um seinen Kindern zu zeigen wohin sie gehörten, er gab ihnen die Aufzeichnungen seines Onkels dem Padres, als er auf der Bismarck diente. Sie verstanden Frieden zu halten und in Harmonie zu leben. Vor allem eines hasst Joona wie die Pest, wenn zu laut gesprochen wird. Kindergeschrei, welcher von nicht erzogenen Kindern stammt, kommt er in eine Rage, allerdings wird nie jemand erleben, dass er ausflippt.

Jacquline (Jaci):
Mein Ziehvater brachte alle Kinder zu Bett wie jeden Abend und gab ihnen Bilder, die vor seiner Militärzeit, von seinem Vater, aufgenommen wurde. Es waren Aufnahmen als er noch Freizeitreiter war und vor seiner Gesellenprüfung als Schmied stammten. Das war kurz vor seinem Abitur. Als ich seine Töchter mit den Aufnahmen hantieren sah, wusste ich, sie wollten ihren Vater auf einem Pferd erleben.

Als wir seine Mädels baten schlafen zu gehen, begaben wir uns ins Wohnzimmer. Marikits Mann nahm mich in den Arm und sagte nur „danke“. Ich wusste warum, schließlich bin ich seine Anwältin und hatte veranlasst, dass die beiden spanischen Kinder zu ihm kamen. Er schütze und rettete mich als kleinen Windelpuper mit zwei Jahren, auf See. Er gab mir seine Halskette zum Abschied die ich bis heute trage, doch wollte ich ihn spüren.

Im Wohnzimmer bat ich Joona zu mir auf dem Sofa. Ich ergriff seine Hand und gab ihm einen Kuss, ich spürte seine Tränen, als er mir sagte „nun habe ich wieder zwei Töchter mehr, wie dich damals auf meinem Schiff“.

Bevor er jemanden im Stich lässt, gibt er sein eigenes Leben. Ich zog ihn an mich dabei schlang ich mein rechtes Bein über seine Oberschenkel um auf seinem Schoss sitzen zu können. Meine Arme umgaben seinen Hals. Ich lehnte mich zu ihm, damit unsere Nasenspitzen sich berührten. Joonas große Hände lagen auf meiner schlanken Taille. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass mir meine langen Rastazöpfe im Weg waren, er strich sie mir aus dem Gesicht um mir einen Kuss zu geben.

Unsere Zungen spielten miteinander, als wollte er sich entschuldigen. Dabei spürte ich jede einzelne Seemeile und jede Welle, in mir, bis er mich in Wilhelmshaven von Bord seiner Fregatte ließ. Er war es der mich von seinem Schiff trug und legte mir seine Halskette, mit den beiden Schiffsmodellen der Gorch Fock 2 und der bl**dy Mary, um den Hals. Den Kuss den er mir auf die Wange drückte spüre ich bis heute. Dabei hatte ich seine langen Socken an, in denen er vorne einen Knoten rein machte, damit sie mir passten. Eingewickelt in einer Decke übergab er mich wieder meinen Eltern. In seiner Koje schlief ich wenn er auf Wache war, oder er saß neben mir und schlief im Sitzen auf einem Stuhl, aber immer hatte er ein Auge auf mich. Kein Mensch dieser Welt weiß was er auf sich nahm um mich hier her zu bringen, seinen Job setzte Joona aufs Spiel.

Marikit bat uns ins Schlafzimmer. Mnobyj und Ellen blieben bei den Kindern. Genau so wollte ich den Mann, den ich mein Herz schenkte, genießen. Hier und jetzt!!

Joona nahm meine Hände um mich an sich zu ziehen. Unsere Stirn wie auch unsere Nasenspitzen berührten sich. Den Kuss den ich von ihm bekam war Himmel und Hölle, immer wieder kamen meine Erinnerungen hoch. Meine Tränen tropften auf seinen Hemdskragen, allerdings nahm er meine Wangen zwischen seine großen Handflächen, um diese mit einem Kuss zu bedecken.

Hermine:
Ich erlebte das erste Mal Marikits Mann so intensiv. Meine Cousine ergriff Hoshikos Hand. Marikts Mann und Jaci begannen sich zu entkleiden. Er bat mich zu sich. Zu dritt standen wir schmusend zusammen um uns zu genießen. Gemeinsam schmiegten wir uns nackt auf das große Bett aneinander.

Jacqueline (Jaci):
Joona drehte mich auf den Rücken um zwischen meine Schenkel zu gelangen. Seine Liebeslanze wurde mir jedoch von Hermine in mein Fötzchen eingeführt. Sie hielt mich. Er stieß sanft in meinen Unterleib, wobei ich einen Stöhnlaut nicht unterdrücken konnte. Die Hand der Zigeunerin lag auf meinem rechten Busen, ihre Lippen bedeckten die Meinen, wobei ihre Zunge in meine Mundhöhle dran, um mit mir ein Duell auszutragen. Ich hörte in mir die Seefahrt von Ghana bis Deutschland. Joona fickte mich hart. Immer wieder kam ich ihm bei jedem seiner Stöße entgegen. Sein rasiertes Schambein mit den kurzen Haarstoppeln stimulierte meinen geschwollenen Lustknopf. Hermine und Joona gaben mir abwechselt einen Kuss, wobei mir die Zigeunerin meine Nippel zwirbelte. Alleine dadurch empfing ich meinen ersten Höhepunkt. Plötzlich legte sich Marikits Mann auf mich um sich mit mir herum zu drehen. So kam ich auf ihm zu liegen und richtete mich auf. Ich sollte bestimmen. Doch ich stieg von meinem Schatz um den Weg für Herminchen frei zu geben. Ich gebe und nehme nicht, er gab mir mein Leben. Für Hermine war es Zeit.

Stumm wie sie war, bestieg sie unseren Schwanzträger und ritt, auf ihm. Kleine Tränchen rannen ihr unter ihrer Brille über ihre Wangen hervor. Ich nahm ihr diese ab um sie in Sicherheit zu bringen. Anschließend kniete ich über Joonas Schenkel, hinter Hermine und griff ihr unter den Armen durch um ihre Titten zu streicheln. Meine Handflächen lagen um unteren Rand ihres Busens nur zwischen Zeigefinger und Daumen hielt ich ihre festen Titten um diese im nächsten Moment höher gleiten zu lassen, sodass meine Handflächen ihren Thorax fast vollständig bedeckten. Sie drehte ihren Kopf und Schultern, um mir einen Kuss zu geben. Im nächsten Moment malte sie mit ihrem Zeigefinger auf Joonas Brust ein Herz und schrieb die drei magischen Worte „ich liebe dich“.

Der einzige Mann der mich ficken darf ist Joona, niemand anderes, wenn ich mal irgendwann ein Kind haben will, muss es von ihm sein. Hermine hob ab und ritt auf Joonas Schwanz, als wenn es keinen anderen Morgen mehr geben würde, sie molk ihn.

Hermine:
Ich erlebte unsere Dreisamkeit, die ich vorher noch nicht kannte. Von hinten hielt mich Jaci, von vorn Joona. Als ich mein Becken etwas anhob, rammte er mir sofort wieder seinen dicken langen Schwanz tief in meine Fotze. Jacqueline zwirbelte weiter meine Nippel, die mein Blut zum kochen brachte. Ich spürte ein Kribbeln auf meiner Kopfhaut. Auf meiner Zunge erlebte ich einen scharfen Chiligeschmack. Mein gesamter Mundraum brannte, als ich erneut einen Höhepunkt erlebte. Weiterhin stieß Joona in meinen Unterleib, ja sein Schwanz wütete in mir wie ein Orkan. So etwas kannte ich nicht.

Meine Hände stützten sich auf seinen Schultern, er hielt meine Unterarme. Immer wieder spürte ich neue Empfindungen, die mir unbekannt waren. Jacquelines Kuss den sie mir auf die Schulter gab brannte wie Feuer, im nächsten Moment drehte sie sich zwischen Joona um mir einen Knutschfleck auf meinem linken Busen zu verabreichen. Tiefrot war dieser, als sie ihre Lippen von meiner Haut ließ. Im nächsten Augenblick erlebte ich erneut einen Höhepunkt und versuchte Joona auf dem Bett zu fixieren, ich konnte nicht mehr und bat ihn um Erlösung. Unsere Lippen berührten sich sanft, doch versuchte ich mich ihm zu entziehen. Langsam stieg ich von seinen Lenden, um mich an ihn und Jacqueline zu schmiegen. Allerdings war er immer noch nicht gekommen und kniete sich hinter meine Cousine, der er seine dicke lange Fickharpune in die Möse rammte. Jaci und ich schmusten und erlebten das soeben geschehene wie in einen Ewigkeitsmoment, der nicht enden wollte.

Hedwig:
Tausend kleine Tode starb ich, als ich Joonas dicken Schwanz in mir spürte. Mit allem hatte ich gerechnet aber nicht damit. Meine Lippen saugten an Hoshikos geschwollen Kitzler, Marikits Mann fickte mich sehr hart von hinten, das klatschen unserer Leiber war im gesamten Raum zu vernehmen. Ich dachte an Polizei, Finanzamt, Steuererklärung, Drogenschmuggel und andere Dinge um nicht sofort wieder einen Orgasmus zu bekommen, doch Joonas Liebesstab wütete in meinem Unterleib, als wolle er mir ein neues, ein anderes Leben einhauchen. Gemeinsam erlebten wir zu dritt unseren Höhepunkt, wobei seine Samentanks ständig gegen meine Clit schlugen. Hoshiko zwirbelte meine Nippel. Wieder und wieder erlebte ich kleine Orgasmen, die in einen multiplen Höhepunkt endeten, der nicht mehr abebnen wollte. Dabei implantiere er mir seinen Samen tief in meinen Unterleib.

Hoshiko:
Joona hatte mich morgens schon zwei Mal gefickt, daher war ich nicht enttäuscht, dass ich dieses Mal nicht seinen Schwanz spüren durfte. Doch bat er uns in den Aquabereich, damit wir uns von den Fickspuren reinigen konnten. Ich stellte mich mit Marikits Mann und Hedwig unter die Dusche. Jaci, Marikit und Hermine stellten sich in die große Eckbadewanne. Schnell wuschen wir uns gegenseitig von unseren Körpern. Anschließend begaben wir uns wieder ins Wohnzimmer, in dem Ellen, Chqui und Mnobyj auf uns warteten. Jacqueline liefen kleine Tränchen über die Wangen, die Joona mit kleinen Küssen bedeckte, als er sie in den Arm nahm, dabei sagte sie ihm „ich möchte dich auf einem Pferd durch Hamburg reiten sehen“, es waren kleine Freudentränen. Er hielt sie, als sie sich aufs Sofa zu den anderen Afrikanerinnen und seiner Frau setzten.

Mnobyj:
Joona fragte uns ob jemand von uns reiten könne. Dass Hermine und Hedwig, es konnten wussten wir bereits. Ich saß als Kind auf einem Pony und vor kurzen mit Joona, Hoshiko und Lijung, in der Mongolei auf einem Pferd. Nun bat er uns darum, es war sein Wunsch, wir sollten Reitunterricht bekommen. So war es, dass wir uns tagelang auf diesen Huftieren rumquälen mussten. Aber das hatte etwas, wenn mich mal jemand fragt ob ich reiten kann und nicht nur auf unserem Schatz, ja ich kann es. Aber bitte liebe Leser fragt nicht wie es unseren Oberschenkel und Gesäßmuskulatur ging. Hoshiko tat so als müsse sie es ebenfalls lernen und bat um ein kleines schlankes Pferdchen. Womit wir in der Reithalle nicht rechneten war, dass sie das Pferd ohne Sattel hineinführte, die Reitlehrerin fragte sie noch, was sie vorhätte. Die Chinesin grinste, dabei hielt sie sich kurz an der Mähne des Huftieres und schwang sich auf dessen Rücken. Ohne Zügel und Sattel, freihändig ritt sie im Galopp in der großen Halle, aber sie zeigte eine Dressur des Pferdes, ich war sprachlos. So war für uns klar, wenn sie das konnte, werden wir es auch. Die Reitlehrerin fragte woher sie diese hohe Schule des Reitens kannte, worauf Hoshiko nur antwortete „bei uns Mongolenstämmen kann ein Säugling reiten“. Sie ist zwar in Hong Kong geboren, ihre Familie stammt jedoch aus der Mongolei.

Hoshiko:
Es hieß jedoch auch für Joonas fünf Töchter reiten zu lernen. Tianyu, schaute mich erstaunt an, worauf sie mir sagte „zeige mir wie das geht, ich will so sein wie du“. Ich wusste was Joonas Tochter wollte, wie wir in der Mongolei über die Steppe reiten und ihren Schulfreundinnen Gitana und Zorra in nichts nachstehen. Die Kinder sind zwar schon auf Elefanten geritten, aber sind die Steppentiere etwas ganz anderes. Abends suchten sie sich Filme bei Youtube um zu lernen. Allerdings gab ich ihnen das Buch, das mir mein Vater gab. Sie lernten schneller als ich annahm.

Marikit:
Mein Mann fuhr zu seinen Eltern und kam nach wenigen Stunden wieder Heim, im Kofferraum lag ein großer Sattel, wie er mir mitteilte, wäre dieses ein spanischer Sattel, es war seiner, dazu sein altes gesamtes Reiterzug, von Stiefel, Reithandschuhe, bis hin zu Hosen, verschiedene Zaumzeugs. Aber auf der Rücksitzbank lag ein Schmuckstück, ein arabischer Sattel, den hatte er sich von seinen Reisen irgendwann mal mitgebracht. Allerdings gab er uns bekannt, dass diese Pferdesessel nur auf schlanke Araber- oder Berberpferde passen würden.

Unsere Tochter kam mit ihren Geschwistern und den beiden Spanierinnen in Wohnzimmer, in dem wir alles auf dem Fußboden legten um ihnen dieses zu zeigen. Tianyu wollte sich auf einen der Sättel setzen, doch war es an Joona, der ihr mitteilte, dass sie das nicht darf, die Kammer des Sattels würde sie beschädigen. So erklärte er ihnen diese Sitzmöglichkeit. Gitana und Zorra schauten sich die Zäumungen an.

Mnobyj:
Bei den nächsten Reitstunden war Joona mit dabei, seine Sättel hatte er im Auto, nun zeigte er uns wie es funktioniert, wie wir uns nicht nur auf den Tieren halten konnten, sondern auch uns mit ihnen zu bewegen. Er hatte schon die ganze Zeit ein Auge auf eine Stute geworfen, die ihn anlächelte und immer wieder mit dem rechten Huf scharrte. Joona ging zu ihr und band sie vor die Reithalle, dort befreite er ihre Hufe von dem darunter befindlichen Mist. Wir waren beeindruckt wie schnell er das Pferd sauber gestriegelt und gesattelt hatte. Er sagte der spanische Sattel würde perfekt passen, so suchte er ein weiteres Pferd für Tianyu aus, auf dem der afrikanische Sattel seinen Sitz fand. Es war ein Endmaßpony, auch so groß, na gut etwas kleiner als die Araberstute. Gemeinsam gingen Vater und Tochter in die Halle. Er zeigte ihr wie sie richtig saß und reiten konnte, allerdings verbot er ihr die Hände auf das Pferd zu legen oder die Zügel in die Hand zu nehmen. Seiner Tochter stockte der Atem. Er zeigte es ihr und ritt im Galopp durch die Halle, ohne die Zügel zu berühren. Mit kleinen vielleicht doch großen Schritten lernte sie es. Anschließend kamen Joy und Elsa auf die beiden Pferde, jedoch sagte er zu ihnen „das ist kein Elefant, bei denen ihr im Nacken sitzt. Zum Stehenbleiben aussitzen, Gewicht nach hinten auf den Po verlagern. Schnell hatten sie es raus, auch seine beiden Töchter die er von Kim und Chin Mea hat, erlernten es in kurzer Zeit.

Ellen:
Ich war beeindruckt von Joona, wie er unseren Kindern das reiten beibrachte, Hoshiko bat einmal in so einem Sattel zu sitzen, dabei band sie die Zügel um den Hals des Tieres und ritt im Galopp durch die Halle. Immer wieder tat sie als wenn sie einen Bogen auszog und einen Pfeil abschießen wolle. Die gescheckte Araberstute schien ihr zu gefallen. Doch der Sattel hatte es ihr angetan.

Hoshiko:
Es war schön, so gut hatte ich bisher noch nie auf einem Pferd gesessen, ich fühlte mich, als wenn ich auf einem Sofa sitzen würde, durch die Bausche vorn am Sattel, hatte ich den Halt um mich etwas vom Pferd zur Seite gleiten zu lassen um vom Boden etwas aufzuheben. Naja das fand Marikit nicht so schön, schließlich ritt ich freihändig im Galopp. Nun ging es aber wieder Heim. Joona war plötzlich verschwunden, er reinigte die Sättel fettete sie ein und baute Sattelträger. Ich selbst mag unsere kleinen Mongolenpferde sehr, sie sind nur 1,30 m – 1,40 m groß vom Stockmaß, aber die gescheckte Araberstute war super schick. Nicht der Temüdschin hatte damals Europa erobert, es waren seine Pferde, ohne ihn hätte es ihm nie gelingen können. Ob ich noch mit unseren Reiterbögen von einem Pferd aus schießen konnte, wusste ich nicht, als Kind tat ich dieses.

Die Kinder hatten ihre Lektüre über die Sprache der Pferde und begaben sich in Tianyus Zimmer. Joona suchte ihnen einige Filme heraus, auch das Intro der Shilo-Ranch, als er ihnen sagte „mein Viehtrieb durch Hamburg“. Es war zwar geschwindelt, doch die Kinder fanden es schön, Westernreiten, ich kannte es nicht, aber ich schaue mir die Filme auch mal sehr gerne an. Trotzdem gingen mir 1.000 Dinge durch den Kopf. Plötzlich standen die Kinder wieder im Wohnzimmer mit dem Tablet in der Hand. Einen kleinen Film über meine mongolische Heimat hatten sie gefunden, ob ich auch vom Pferd aus mit einem Bogen schießen kann. Ich ging in meine Wohnung um aus der alten Truhe meinen alten Reiterbogen und den Köcher mit den Pfeilen zu holen, dazu zog ich meinen uralten Mantel über. Es ist ein langer Reitermantel aus Tierfell mit Pelzkragen und schloss ihn. Die Knöpfe bestehen aus dem Horn unserer Büffel, Ich spannte den Bogen, legte mir diagonal den Riemen des Pfeilköchers über meinen Rücken, zog meine alten Pelzstiefel und meine Mütze an. So ging ich zurück ins Wohnzimmer. Den Bogen trug ich in der Rechten, einen Pfeil in der Linken. Die Mädels erkannten nun ihre wahre Patin.

Marikit:
Mein Mann grinste, er kannte schließlich ihre Geschichte. Unsere Mädels waren begeistert, jede von ihnen wollte mehr darüber wissen, wie sie aufgewachsen war. Die Chinesin kniete sich auf den Teppich um ihre Waffen sowie den Mantel abzulegen. Doch begaben sich nun unsere Töchter zu ihr um einmal sie so zu sehen, Hoshiko in ihrem Gewand der Kriegerin. Unsere Mädels und die beiden Spanierinnen sowie auch Hermine und Hedwig erlebten unseren Schatz neu. Die Chinesin öffnete den Mantel und nahm unsere Kinder nacheinander liebevoll in ihre Arm, doch wusste ich nicht warum sie so vorsichtig ist, das erfuhr ich anschließend flüsternd von ihr, dass sich in dem Kleidungsstück Wurfpfeile, Sterne und kleine Messer befanden, bis hin zu zwei verdeckten Schwerter. Es war ein sogenannter Waffenrock. Sie brachte anschließend den Reiterbogen und ihren Mantel wieder in ihre Wohnung, danach sahen wir uns nochmals den Kurzfilm auf dem Tablet an, wobei Hoshiko, die Mädchen an ihren Aufenthalt in Asien, vor einige Wochen erinnerte.

Hoshiko:
Ja der Kurzfilm war eine Dokumentation unserer, in der Mongolei lebenden, Nomadenstämme und nicht so eine Propaganda-Doku von China. In dem Film wurde deutlich wie arm mein Land war und doch glücklich ist. Allerdings spürten Joonas Töchter wie gut sie es hier in Hamburg haben und warum sich ihr Vater so sehr für die beiden Spanierinnen sowie auch die Zigeunerinnen einsetzte. Die Kinder nahmen ihre spanischen Freundinnen an die Hand und verschwanden blitzschnell wie sie gekommen waren in Tianyus Zimmer. Dort hörten wir das rauschen der Wellen, sie hatten ihren Computer angemacht und zeigten Gitana und Zorra die letzte Seefahrt von Ellen und Joona auf seiner Bark, dazu wollten sie es richtig laut und lebensecht gestalten. Die Afrikanerin und Marikits Mann schmunzelten.

Hermine, Hedwig, Marikit, Mnobyj, Joona und ich gingen in meine Wohnung, ins Obergeschoss. Dieses Gebäude ist 1936 gebaut worden und hat die Wirren des WK2 ohne Schäden überstanden. In dieser Zeit wurde es als Lazarett und Notunterkunft genutzt. Es besteht im Grundriss wie ein Ypsilon, im Zentrum befindet sich der Eingang. Von dort aus führt eine Treppe bis ins Dachgeschoss, sowie in den Keller. Es verfügt über ein Erdgeschoss und zwei weitere Obergeschosse. Das 2.OG und das Dachgeschoss ist an Studenten vermietet, eine der Wohneinheiten nutzt Ellens Nichte Charlotte, sie studiert hier in Hamburg Medizin. Separat auf dem Areal befindet sich eine kleine Produktionshalle, in der Joona Kühlzellen verbaute, die er für die Lagerung von Fisch benötigt. Sein Hauptlager und Fischverarbeitung befindet sich allerdings etwa 300 Meter weiter, ebenfalls im Hafen. Das Wohngebäude besitzt drei Keller, der Erste steht etwas aus dem Boden heraus, wie ein Souterrain, eine Etage tiefer befindet sich der eigentliche Keller mit den Lagerräumen für uns Bewohner, eine weitere Etage tiefer befindet sich der Tiefkeller, der das Nachbarhaus von Petra mit unserem verbindet, es existiert ein Gang, der in der Kriegszeit oft genutzt wurde. Joona und unsere Nachbarinnen hatten mal die alten Zeichnungen gesichtet, dieser unterste Keller hat eine Decken- und Wandstärke von 1,5 Meter. Scheinbar wurde er auch als Luftschutzbunker gebaut.

Meine kleine bescheidene Hütte befindet sich über Joonas Wohnung, in der wir uns nun zu sechst in meiner guten Stube bewegten. Leise, denn mein Reich teile ich mit Mnobyj und ihren Drillingen, die bereits schliefen. Ellen, Jaci und Chqui blieben unten in der Wohnung, falls die Kinder noch etwas benötigten.

Ich machte eine Flasche Rotwein auf. Wir stießen auf die erfolgreichen Reitstunden an. Marikit konnte reiten, das hatte ich gesehen. Mnobyj tat sich schwer mit den Pferden, doch hatte auch sie schnell den richtigen Weg gefunden um mit den Vierbeinern zu kommunizieren. So war alles in bester Ordnung. Joona bekam einen Anruf von dem Reiterhof, auf dem die Kinder ihre Reitstunden absolvierten. Die Reitlehrerin und Eigentümerin des Hofes teilte ihm mit, dass die gescheckte Araberstute, eigentlich als nicht reitfähig eingestuft ist und alle abwirft, doch bei uns verhielt sie sich anders. An diesem Tag hat sie eine Reiterin gegen die Bande gedrückt. Schlicht und ergreifend sie wollte das junge 5 Jahre alte Pferd loswerden. Sollten wir sie nicht abholen, würde sie das Pferd zu einem Abdecker bringen.

Joona berichtete es uns, so kamen wir überein, „lasst uns die Stute zu uns holen, Platz haben wir, der alte Geräteunterstand wird nicht genutzt“. Schnell waren wir alle wieder auf den Beinen, doch war es nun sein Weg den er gehen wollte, die Kinder sollten eine Überraschung erleben. Die Zeit drängte. Ellen, Chqui und den Kindern, fragten was wir vorhätten. Wir ließen uns nichts anmerken, sie sollten sich überraschen lassen. So gingen wir in den Garten und räumten das Gerümpel aus dem alten Unterstand. Joona und ich fuhren anschließend zum Hof.

Als uns die Araberdame erblickte, grüßte sie uns überfreudig kopfnickend, lautstark wieherte. Joona öffnete ihren Stall, sie kam mit erhobenem Haupt heraus um ihren Kopf auf seine Schulter zu legen, dabei blies sie ihren Atem durch die Nüstern. Wir machten sie transportfertig und verluden sie in den Pferdeanhänger der Hofeigentümerin, sie wollte das Tier nur noch loswerden. Heu, Stroh und etwas Futter luden wir in das Heck der alten G-Klasse und ab ging es, die Reitlehrerin konnte sich ihren Anhänger wieder bei uns abholen.

Bei uns angekommen brachten wir die junge vierbeinige Dame in den abgetrennten Teil unseres Gartens, da herrscht Wildwuchs, in den Unterstand streuten wir Stroh und etwas Heu. Sie blieb brav in dem abgezäunten Bereich und wollte ihre Ruhe. Dort legte sie sich nach einiger Zeit ins Stroh. Wir verließen das Mädchen und betraten erneut ins Haus.

Marikit:
Ich hoffte alles würde gut gehen. Unsere Kinder bekamen von unserer Aktion nichts mit, obwohl Tianyus Zimmer nach hinten zum Garten raus geht. Als wir die Stute dort unterbrachten schliefen unsere Mädels bereits. Ellen, Jaci und Chqui begrüßten uns. In unserer Wohnung erwarteten uns die anderen Damen. Mnobyj nahm meinen Mann liebevoll in den Arm, sie fragt über Gebärdensprache, ob das Pferd auch eine Kutsche ziehen könnte, doch das war noch alles zu früh. Erst einmal sollte die Araberdame es bei uns gut haben und sich wohl fühlen.

Ellen, Chqui und ich gingen jedoch schlafen, Jaci musste nach Hause fahren, da sie am nächsten Tag vor Gericht einen Mandanten vertreten musste. Die anderen Damen und mein Mann gingen in Hoshikos Wohnung.

Mnobyj:
Ich wollte ihn spüren, unseren Schatz, den Mann für alle Fälle. Es gibt nur dieses Wesen in meinen Leben, das ist Joona. Er nahm mich in den Arm um mir einen liebevollen Kuss zu geben, anschließend schickte ich ihn, Hermine und Hoshiko erst einmal duschen. Sie rochen nach Pferd. Hedwig und ich blieben im Wohnzimmer. Marikits Mann ließ Wasser in die Eckbadewanne.

Hoshiko:
Das war schön, mit Joona wieder in der Wanne. Ich schmiegte mich mit meinem Rücken an seine Brust und genoss seine Berührungen. Seine Hände umschmeichelten meinen flachen Bauch und meinen Busen. Hermine saß uns gegenüber, dabei streichelte sie unsere Unterschenkel, bis sie sich zu uns beugte um mit uns zu schmusen. Ich spielte mit ihren schönen festen Busen, dabei zog mich Joona auf seinen Schoss, sein steifer Schwanz glitt wie von selbst in mein Fötzchen. Ich ritt auf seiner Fickharpune als würde ich durch die Steppe meiner mongolischen Heimat galoppieren. Die Zigeunerin schmiegte sich dicht an mich. Joona umfasste, mit seinen großen Händen, meine schlanke Taille.

In einer ganz kurzen Ruhe begaben wir unsere Lippen im Dreierkuss aufeinander. Doch weiter ging mein Ritt auf seinem Schwanz, er stimulierte meinen G-Punkt, wobei ich mit meiner Scheidenmuskulatur seinen dicken Fickprügel massierte. Ich erlebte zuerst nur kleine Orgasmen, bis mich Joona von unten her tief in meine Fotze stieß. Als wollte er meinen Unterleib sprengen hämmerte er sein Liebesschwert in meine Möse, worauf ich erneut einen Höhepunkt erlebte. Dieser war so extrem und wollte nicht abebnen, dabei stieß er weiter in meine Scheide. Ich musste kapitulieren und stieg von seinem Lustspeer ab, im nächsten Moment begab sich Hermine auf sein Liebesschwert, doch zu ihm gewandt. Gemeinsam fickten sie wie Besessene, die keinen anderen Tag mehr erwarten konnten.

Hermine:
Ich spürte Joonas Schwanz so tief in meinem Unterleib, der immer wieder an die Rückwand meiner Gebärmutter stieß und ich seinen Fickstab bis auf meiner Zunge spürte, als wollte er mich pfählen. Seine liebevollen Berührungen ließen meinen Saft weiter fließen. Er bat mich jedoch mich auf dem Absatz in der Wanne zu setzen, er kniete sich zwischen meine Schenkel und trieb sein Unwesen wieder in mir, in dem er mir seinen Schwanz erneut in meine Scheide rammte. Mein Becken lag auf der Kante des Absatzes, der sich ebenfalls im Wasser befindet und als Sitz dient. Er fickte mich hart aber zart, immer wieder trieb er mir seine Fickharpune in den Unterleib. Ich sah kleine Sternchen vor meinen Augen, bis ich meinen Höhepunkt erlangte. Es waren jedoch eine Millionen Orgasmen die ich erlebte. Kein Mann dieser Welt hat es geschafft mich so zu faszinieren. Er hat das gewisse Etwas, einer Frau das zu geben, als wenn es ein Teil seiner Seele wäre.

Wir wuschen uns gegenseitig die Fickspuren vom Leib. Gemeinsam begaben wir uns zu Mnobyj und meiner Cousine. Sie lagen im Bett und schmusten liebevoll miteinander. Joona legte sich als erstes unter die Decke und gab meiner Cousine einen Kuss. Hoshiko und ich kamen mit hinein. Die wärmende Decke begrub unsere nackten Körper. Mnobyj wollte Joona spüren. Hedwig wurde bereits von der Afrikanerin verwöhnt und überließ ihr den Platz.

Mnobyj:
Unser Schwanzträger nahm mich in den doggy, so kniete ich mich aufs Bett. Er kam hinter mich und schob mir seine dicke lange Fickharpune in meine Scheide. Unsere aneinander klatschende Haut war im gesamten Raum zu hören. Er stieß mich tief und fest von hinten in meine Fotze. So intensiv spüre ich ihn am liebsten, den Vater unserer Drillinge. In dieser Stellung hat er mir unsere Kinder in den Körper implantiert. Die Liebe zu diesem Mann ist nicht in Worten oder Buchstaben zu fassen. Ich legte mich flach aufs Bett, wobei er sich auf mich begab um mich, mit ihm, in einem Ruck herum drehte. Ich saß plötzlich verkehrt herum auf seinen Lenden um auf ihm reiten zu können, doch wollte ich meinem Schatz dabei ansehen. Worauf ich mich auf seinem dicken langen Fickschwanz drehte. Auge in Augen schauten wir uns an, weiterhin steckte sein Schwanz in meinem Unterleib. Liebe die nie endet erlebte ich in diesem Moment. Er gibt mir den Halt, weiter ritt ich auf seinem Liebesschwert, nicht in der Hoffnung er würde mich auffangen, das macht Joona immer, so hielt er mich in seinen starken Armen in denen ich sank, um leicht federnd weiter auf ihm zu reiten. Die Worte die er mir ins Ohr flüsterte „ich liebe dich“ höre ich noch heute.

Seine Lippen die mich berührten, waren in diesem Ewigkeitsmoment gefangen. Weiterhin trage ich mein Gefühl und Empfinden, für ihn, im Herzen. Gemeinsam erlebten wir unseren Höhepunkt, wobei ich Joonas Samen tief in meinem Unterleib spürte.

Wir kuschelten uns aneinander. Hedwigs Po spürte ich an meinem, als sie sich an Hoshiko schmiegte. Herminchen und ich lagen in Joonas Arme. Ich schlief darin ein, wobei ich seine Hand an meinem Rücken spürte. Ich begann zu träumen wie Joona auf der Araberstute durch Hamburg ritt. Immer wieder bewegten sich meine Arme und Beine unter der Decke, dabei klemmte ich Joonas Oberschenkel zwischen meine Beine um mich zu halten. Die gesamte Nacht hielt ich ihn gefangen. Ja ich gebe es zu, Verlustängste die mich die Nacht plagten, ließ ich an unseren Schatz aus, dabei steckte meine Seele in der Seinen.

Hermine:
In Mnobyjs Unruhe berührte sie zitternd meinen rechte Hand, die ich ergriff. In ihrem Traum versuchte ich sie zu schützen, nichtwissend was sie sah. Ich versuchte zu sprechen, wissend, dass ich es nicht konnte. Die Afrikanerin schaute mich mit großen Augen an, plötzlich berührten sich unsere Lippen zu einem innigen liebevollen Kuss. Unsere Münder fühlten sich zart. Als ich bei unserem Kuss die Augen schloss, sah ich immer und immer wieder die Araberstute, die galoppierend über die Felder und Wiesen schwebte. Auch tauchte Hoshiko immer wieder als Kriegerin darin auf, die mit Tianyu gegen das Unrecht ritt, sie trugen ihre Waffen, doch ruhten sie in ihren Schwertscheiden. Die Pferde zogen einen Feuerreif hinter sich her, dabei glühten ihre Hufe. Meine Schädeldecke brannte. Als ich, mit meinem Zeigefinger, Joonas Lippen berührte, spürte ich ein Lächeln, so schlief ich ein.

Marikit:
Ich dachte weiterhin an das Pferd als wir kuschelnd im Bett lagen, so berichtete ich Ellen, dass die Araberstute bei uns steht. Im Gedanken erzählte ich ihr mein Vorhaben „wenn Joona das Pferd vor eine Kutsche führen könnte, dann wäre London perfekt, du als Doktor Watson und ich als Sherlock Holmes“. Ellen grinste mich an und gab mir einen lieben Gutenachtkuss.

Gegen 6 Uhr klingelte der Wecker, plötzlich stand mein Mann und Hoshiko im Zimmer, sie brachten uns Kaffee ans Bett. Mnobyj, Hedwig und Hermine erwarteten uns in der Küche, als plötzlich Petra unsere Nachbarin, im Morgenmantel vor unserer Tür stand. Sie fragte, ob wirklich ein Pferd im Garten stehen würde.

Petra:
Ich war geschockt und glaubte zu träumen, als ich aus dem Fenster schaute und dieses gescheckte etwas sah. Joona tat so als wüsste er von nichts und drückte mir seinen Pott Kaffee in die Hand mit den Worten „komm lass uns mal nachsehen, wovon du geträumt hast“ vom Wohnzimmer schauten wir raus. Ich nippte an seiner Tasse und zeigte mit dem Finger auf das Tier, er grinste mich mit den Worten an „den hinteren Teil unserer Gärten brauchen wir nicht, lass die Stute dort leben“. Es war eiskalt draußen als er die Tür der Terrasse öffnete. Der Nebel unseres Atems hing, wie vereist, in der Luft. Das Pferd kam an den Zaun und erwartete uns. Ich strich leicht über das Fell des komischen Wesens, wobei Joona ihr irgendetwas aus seiner Hosentasche gab. Wir gingen wieder zum Haus. Schön warm war es darin, schließlich trug ich nichts unter dem Morgenmantel und fror an meinen Beinen. Allerdings bat mich Joona vor den Kindern zu schweigen.

Gemeinsam weckten wir sie. Nun lernte ich auch die beiden spanischen Mädchen kennen.

Ja ich hatte mich scheinbar verplappert, aber die Mädels hatten es wohl nicht bemerkt. Doch plötzlich sagte Joy zu ihrem Vater „Paps, du machst einen Plan für die Reitstunden im Garten, bevor du aufgestanden warst haben wir dem Pferd schon frisches Heu gegeben“. Joona wusste, vor seinen fünf kleinen Drachen kann er nichts verheimlichen. Sie zogen sich ihre mongolischen Mäntel über und gingen in den Garten, bewaffnet mit Möhren und Äpfeln. Sie fütterten ihren Neuzukömmling und verabschiedeten sich wieder von ihm. Ab ging es für sie in die Schule.

Hoshiko:
Die Stute war als nicht reitfähig eingestuft worden, da sie nicht in einen Stall wollte und alle Reiter, bis auf uns, bedrängte, an die Bande der Halle drückte oder abwarf. Sobald sie über Nacht den Himmel nicht sah war sie unausstehlich. Ich kannte dieses von einem unserer Pferde in der Mongolei. Ein Hengst war verletzt und musste zu uns in Jurte, er hatte diese auseinander genommen. Die Araberstute war lammfromm und suchte die Nähe der Kinder und wäre ihnen gerne bis zur Schule gefolgt. Joona machte mit seinem Handy Bilder und schickte diese per E-Mail auf das Smartphone der Lehrerin seiner Töchter, da er ahnte dass niemand ihnen glauben würde. Ein Pferd im Garten im Hamburger Hafen. Scheinbar war das, das Highlight in der gesamten Schule seiner Kinder. Er reitet den spanischen Stil, jedoch nicht mit der Gewalt der Gauchos, er macht dieses nur über die Hinterhand und weiß wie der ein Pferd treibt. Joona hatte seinen kleinen Höhepunkt und ließ von der Reitlehrerin weitere Pferde zu ihm bringen. Gemeinsam sattelten wir 12 Vierbeiner. Wir gingen mit der Herde los. Auch ich durfte auf einem schicken Schecken reiten, Joona wurde von der Araberstute getragen, seine Frau ritt einen Falbe, Ellen auf einem Fuchs mit heller blonder Mähne.

Es war sein Weg seinen Kindern etwas ganz neues zu zeigen. Ich trug meinen alten Mantel, jedoch ohne die Waffen, die sich darin versteckten. Joona hatte einen langen Reitermantel an, wobei er einen Schlapphut trug. Er sah aus wie ein alter Cowboy. Ellen und Marikit hatten Reiterhosen und karierte Blusen an, darüber warme Kurzjacken. Stolz sahen sie aus. Das erste Mal im Straßenverkehr durch Hamburg mit einem Pferd.

Wir führten die anderen Pferde an den Zügeln, Joona und ich je vier Pferde an unserer rechten Seite unseres Vierbeiners auf dem wir ritten, bitte nicht nachmachen. Wer das nicht kann, lernt die Tiere kennen, Ellen und Marikit führten den Rest der Herde hinter sich am Zügel. So betraten wir den Schulhof und erwarteten die Kinder. Sie kamen und bekamen große Augen, aber auch ihre Lehrer und Lehrerinnen.

Marikit:
Unsere Töchter saßen auf. Los ging es. Joona führte uns durch den Hafen und über die Reeperbahn, jedoch auf der Straße. Wir waren Spaßbremen für die Fahrzeuge, allerdings waren wir ein Blickfang für alle Fußgänger. Die Autofahrer wagten nicht zu hupen, ganz im Gegenteil sie machten Bilder mit ihren Handys. Die Polizeibeamten von der Davidwache kamen aus dem Gebäude und sahen sich unseren Treck an. Unsere Mädels waren stolz wie Oskar. Weiter ritten wir durch den Hamburger Hafen, bis zu unserem Haus. Das war das Ziel meines Mannes um seinen Kindern eine Freude zu machen. Anschließend verluden Joona und Hoshiko die Pferde auf Pferdeanhängern und brachten sie zum Reiterhof zurück, auf dem wir reiten lernten, der einzige Vierbeiner der bei uns blieb war die gescheckte Araberstute. Sie hatte bei uns ihr neues Zuhause gefunden.

Am nächsten Tag war Gesprächsthema Nummer 1 in ihrer Klasse, wie wir die Mädels von der Schule abholten. Nur hatte ich Tianyu immer wieder darum gebeten, nichts über die Schwerter der schwarzen Schatten zu berichten, sie hielt sich daran und gab mir wie auch Joonas anderen Töchter ihr Versprechen.

Hoshiko:
Joona zeigte uns eine Dressur auf dem Pferd. Er konnte es noch, dazu trug er eine schneeweiße Reithose, seine langen Reitstiefel, ein weißes Hemd mit weißer Krawatte und ein schwarze Jacke, sein Haupt bedeckte ein Zylinder. Es war etwas Besonderes für uns, anschließend rieb er die Stute trocken und bedeckte sie mit einer Pferdedecke. Ich spürte das Glück der Stute. Seine Töchter frugen ihn woher er das könne, dazu holte er sein altes Fotoalbum heraus und gab es ihnen. Er war mal Jugendmeister in der Dressur. Den Satz den er sagte „gib den Kindern Hoffnung und Liebe“ brannte sich in meinen Kopf ein.

Doch bevor es wieder an die Arbeit ging nahm er Mnobyj, die beiden Zigeunerinnen und mich an die Hand um mit ihm in seinen Hobbyraum (Fickkeller) zu gehen. Dort zog er eine alte Leinwand herunter und baute einen uralten Filmprojektor auf, dort spielte er einen Film ab, der ihn zeigte.

Joona als Reiter, drei nationale Erfolge in der Dressur und zwei internationale im Vielseitigkeitsreiten. Aber er zeigte uns auch die Schattenseiten des Sports und warum er aufhörte mit der Reiterei, für ihn sind die Tiere kein Sport- oder Freizeitgerät wie ein Tennis- bzw. Golfschläger. Es sind Wesen mit dem Blut das uns verbindet. Niemand kommt in der Steppe der Mongolei ohne sie aus. In Gebieten, in denen kein Fahrzeug mehr fahren kann, gehen unsere Pferde ihren Weg und wir setzen unseren Treck weiter. Benzin oder Diesel wächst nicht auf Bäumen, Boden oder Büschen, nur die Vierbeiner beherrschen die Steppe.

Scheinbar hatten seine Töchter begriffen, dass nicht nur ihr Vater auf den Meeren existiert, sondern auch auf Land und er das ist was sie sich vielleicht von ihm wünschten. Er hat viele Fassetten die nicht beschreibbar sind. Schied, Reiter und Seemann bis hin zum Fischhändler.

Mnobyj schmiegte sich an unseren geliebten Schatz, in einem Kuss vereinten sie ihre Seelen. Sie zeigte ihm etwas in der Gebärdensprache und Joona nickte. Was sie ihm mitteilte, erfuhren wir nicht, wir wussten es. Diese Beiden lieben sich so sehr.

Mnobyj:
Ich habe Joona noch nie fordernd erlebt, er ließ mich entscheiden. So zog ich ihn an mich, er weiß, dass ich Lippenlesen kann, als er wortlos die drei wichtigsten Worte meines Lebens zu mir sagte. Es waren die Namen unserer Drillinge. Es ist bei uns wie die Zusammenkunft der Katzen, die sich nachts treffen. Gemeinsam standen wir eng umschlungen und berührten gegenseitig unsere Nasenspitzen. Als sich meine Lippen mit den Seinen vereinten, durchfuhr mich ein Gefühl, als wenn ich einen elektrischen Schlag erhalten würde. Innig hielten wir uns, jedoch um uns im nächsten Augenblick zu trennen. Wir spielten miteinander, dabei hielten wir gegenseitig unsere Hände, um uns aneinander zu ziehen. Er zog mich an sich, um mich an auf seine Hüfte zu heben. Dabei schloss ich meine Schenkel um seine Hüfte. Meine Arme umgaben seinen Hals, damit ich ihn halten konnte, indes berührten sich unsere Lippen zu einem innigen Kuss. Seine Hände die mich hielten, sein Mund den ich spürte und seine Zunge die ich erlebte, würde ich es herausschreien können „ich liebe Joona“. Doch als Stumme brauche ich weder Worte noch Gesten. Seine Liebe, ist es die mich hält, mich trägt und nicht nur seine körperliche Kraft.

Er begann mich lächelt zu entkleiden, ich musste meine Hände bei mir behalten, als er mich herab ließ. Er machte sich einen Spaß daraus mich auszuziehen, dabei zog er mich in seine Arme. Nackt wie ich war, umschlang ich seinen Oberkörper. Ich drängte ihn rückwärts zu gehen, dabei stieß ich ihn aufs Bett. Hedwig und Hermine sprangen ebenfalls auf die Matratze und hielten seine Arme, Hoshiko und ich begannen ihn zu entkleiden. Plötzlich standen Anja und ihre Mutter Petra mit im Raum. Unsere Nachbartochter mit ihren 21 Jahren konnte den Pferden nichts abgewinnen, doch sie interessierte sich sehr dafür.

Anja:
Mnobyj saß nackt auf seinen Lenden, wobei sie mich mit der linken Hand an sich zog. Dabei wollte ich ihn nur fragen, was das Pferd für Futter benötigt. Nun war ich wieder mitten im Geschehen. Joonas rechter Arm umschlang meinen Oberkörper und zog mich an sich. Einen Kuss wollte er, dabei murmelte ich etwas von „Perdepupper“. Wir grinste uns dabei mit unseren berührenden Lippen an, wobei ich wusste, dass er alles organisiert hatte. Seine kalte Hand strich unter meinen Pullover auf meine warme Haut. Mich erschauderte seine Berührung. Joonas Schwanz steckte bereits tief der Pussy der geilen Afrikanerin (Mnobyj entschuldige, wenn ich geile Afrikanerin schreibe). Aber das ist sie einfach. Ich entkleidete mich und begab mich wieder zu den beiden Liebenden. Meine Mutter, Hedwig und Hermine lagen im Dreiergespann im Kreis und leckten sich ihre Mösen. Meine Mam gab mir einen Kuss als sie sich kurz aufrichtete um näher an Hermines Fötzchen zu sein. Zigeuenerfotzensaft bedeckte meine Lippen. Die Afrikanerin stieg von Joonas Fickspeer auf dem ich Platz nahm. 1000 Dinge gingen mir durch den Kopf, dabei drückte ich meine Schenkel dicht an seinen Körper. Er ist der Vater meiner Stiefschwester, dabei wollte ich ein Kind von ihm, aber nicht so. Ich wünschte mir einen Vater meines Kindes, der immer für mich da ist, aber er ist der Vater meiner Halbschwester. Marikts Manns trug mich, das erste Mal auf dem Arm als ich 12 Jahre alt war. Als ich 18 Jahre alt war entjungferte er mich. Er war es, der immer für mich da war. Außer meiner Mutter und meine Großeltern, kannte er mich besser als aller anderen. Joona half mir bei den Hausaufgaben, wenn Mama arbeiten ging.

Bitte fragt nicht nach meinem Vater, der besoffen im Keller lag und in seinem Erbrochenen erstickte als Joona ihn fand. Joona war es der mich in den Arm nahm, mein Gesicht von meinem Erzeuger fern hielt und trug mich weinend in unsere Wohnung, warum wusste ich damals nicht. Doch spürte ich warum er es tat, nur um mich zu schützen. Marikits Mann trug damals seiner weiße Uniform mit den goldenen Streifen an den Ärmeln und Schulter, seine Schirmmütze hielt er mir vors Gesicht, nur um mir alles Schlimme von mir zu halten.

Als ich auf unserem Nachbarn, meinem Schatz, ritt kamen alle Erinnerungen und Wünsche meiner Kindheit hervor. Immer wollte ich ein Pferd oder einen Hund haben, mein Vater hatte mir immer und immer wieder alle meine Hoffnungen meiner Wünsche vernichtet. Ich schloss die Augen als ich auf Joonas Schwanz ritt und sah die gescheckte Stute. Ich erlebte den reinsten Hass in mir und krallte meine spitzen Fingernägel in die Halsschlagadern von Joona, meine Daumen drückten auf seinem Kehlkopf, doch sah ich ihn der mich hielt. Weinend lag ich auf seinem Oberkörper und bat um Verzeihung. Seine Lippen, die ich an meinem linken Ohrläppchen spürte gaben mich in die Wirklichkeit wieder. Worte die er mir zuflüsterte waren „mein Schatz, Tote reden nicht, nimm mich in deine Arme, du bist mein Engel“. Ich heulte, Tränen liefen mir wie Wasser über die Wangen. Mnobyjs Lippen spürte ich auf meiner linken Schulter, als sie mich von hinten hielt, dabei bat mich Joona um einen Stellungswechsel. Ich legte mich aufs Bett, allerdings auf die Seite. Er kam zwischen meine Schenkel und stieß erneut sein Liebeschwert in meine Scheide. Wieder hielt mich die Mutter seiner schwarzen Drillinge, um mich zu küssen. Ihre sanften Hände berührten meinen Busen, wobei immer noch unsere Zungen miteinander spielten. Wie im Duell zweier Schwertkämpfer fochten wir in unserer Liebe, allerdings nicht um den Mann den wir beide lieben. Denn für mich alleine werde ich Joona nie besitzen können, das möchte ich auch nicht, schließlich will ich nicht auf die anderen Damen verzichten, die mich ebenfalls verwöhnen wenn Marikits Mann auf See ist. Sein dicker fetter langer Fickschwanz wütete weiter in meinem Unterleib und stieß mich von dem ersten Orgasmus in den nächsten. Immer erneut katschten unsere Leiber aneinander. Er stimulierte meinen G-Punkt in der Lage, wie er das machte kann ich nicht sagen, aber er tat es sehr intensiv. Erneut erlebte ich einen weiteren Höhepunkt und musste kapitulieren. Geschafft von der Fickerei entzog er mir seine Liebelanze, um sie in die Fotze meiner Mutter zu rammen, die in der 69er über Hermine kniete.

Petra:
Ich war total erschrocken, als ich Joonas Fickprügel in meine Möse spürte, dabei saugte ich mich an dem Lustknopf der Zigeunerin fest. So viele Dinge gingen mir, in diesem Moment, durch den Kopf, als mich der Vater von Anjas Halbschwester fickte und hatte dabei ein Bild vor Augen, als er mit mir und meiner kleinen Tochter einkaufen waren, nur um nicht zu schnell zum Höhepunkt zu kommen. An Flugzeugkatastrophen, Häuserbrände, Schiffsuntergang und an mein Ticket fürs Falschparken musste ich denken, dabei strich Hermine mir immer und immer wieder über meinen Lustknopf, bei dem ich in von einer Orgasmuswelle in die Nächste schaukelte. Hedwig und meine Tochter schmusten mit Mnobyj. Nun entzog sich mein geiler Schwanzträger und kam vor mich und zwischen die Schenkel der Zigeunerin. Wieder wurde ich geleckt, doch stieß Joona seine Fickharpune in das Fötzchen von Hermine. Ich stieg von ihr um die beiden Liebenden ihrer Hingabe zu überlassen.

Hermine:
Joona zog mich, als sich Petra von mich begab, an sich und hob mich hoch. Er kniete, wobei ich auf seinen Oberschenkeln saß. Weiterhin steckte sein dicker langer Liebesspeer in meinem Unterleib, als er sich aufrichtete. Meine Hände umschlossen seinen Nacken, meine Schenkel seine Hüften. Im Stehen fickte er mich hart. Ich presste meinen Mund zusammen, sodass Mnobyj nicht von meinen Lippen ablesen konnte was ich sagen wollte. Er bat mich um einen Kuss, den ich ihm liebevoll gab. In den paar Wochen in denen meine Cousine und ich bei ihm wohnten zog er uns in seinen Bann. Wie er es schaffte uns so zu ändern kann ich nicht sagen, aber wir haben uns in ihn verguckt. Ja ich bin verliebt in Joona und Hedwig ebenfalls. Seine Hände umschlangen meine Pobacken, so ließ er mich auf seinem Schwanz tanzen, diese wippenden Bewegungen ließen das Blut in meinem Schädel kreisen. Immer wieder wütete sein Liebesdiener in meiner Möse, er stieß mich wild, hart und berechnend, sein Schambein stieß gegen meinen Lustknopf, dabei konnte ich ihm nicht entgegen kommen wie ich es vorhatte, sondern beugte mein Becken in seine Richtung um mich hart von ihm ficken zu lassen. Immer und immer wieder stieß er seinen harten Schwanz in meine Fotze. Wild tobend in meinem Unterleib brodelte es, dabei spürte ich seinen Zauberstab in meinem Inneren. Er drehte sich in die Richtung des Bettes und legte mich sanft darauf herab. Weiterhin stieß er mich tief und fest. Orgasmen kamen und gingen, dabei wollte ich eigentlich nur seine Nähe und erlebte ihn von einer Seite die ich nicht kannte. Liebend und zart, einfühlsam und hingebungsvoll kannte ich ihn, allerdings zeigte er uns immer wieder neue Fassetten seines Lebens.

Wir lagen auf dem Bett und schmusten miteinander. Mnobyj schmiegte sich dabei an Joonas linken Seite, wobei ich in seinem rechten Arm lag. Das Haustelefon läutete, Hoshiko ging an den Apparat. Tatjana saß mit Ellen und den übrigen Damen im Wohnzimmer, jedoch verrieten sie nichts von der Araberstute, das sollte Joona ihr beibringen. Schnell waren wir gemeinsam im Bad. Ich zog ihn mit Hoshiko unter die Dusche. Meine Cousine, Petra, Anja und die Afrikanerin wuschen sich in der großen Eckbadewanne die Fickspuren von ihren Körpern. Anschließend begaben wir uns angezogen und frisch gereinigt in Joonas Wohnung um seine Schwester zu begrüßen.

Marikit:
Petra begrüßte Tatjana hastig und huschte durch die Terrassentür in den Garten, sie kam geschwind mit ihrer kleinen Tochter wieder, die solange von Oma Heidi betreut wurde. Meine Schwägerin wollte einige Tage bei uns verbringen und hatte einen riesigen Koffer dabei. Allerdings glaubten wir, sie hätte dieses Gepäckstück voller Kleidung, doch wir irrten. Darin befand sich in Papier gewickelt etwas, das wir nicht zuordnen konnten, sie überreichte es meinem Mann, im Namen ihrer Mutter. Er öffnete das Packet und zog eine weiße Reiterhose, sowie einen gleichfarbigen Schal heraus, dabei fiel ein kleiner handgeschriebener Zettel zu Boden, den seine Schwester aufhob und ihm gab.

Tatjana:
Mein Bruder las den Zettel uns allen vor „in der Werkstatt, auf dem kleinen Hof, befindet es sich etwas, komm bitte mit einem Anhänger und hole das Ding endlich ab, damit dort meine Blumen überwintern können“. Er grinste und ließ mich immer noch im ungewissen, ich wusste ja dass dort die kleine zweirädrige Kutsche, ein Sulky oder besser gesagt eine Doktorkutsche mit Verdeck stand. Als Kind habe ich darauf gespielt, aber es war Joonas Eigenbau, die von unseren Eltern immer gehegt und gepflegt wurde, als wenn es Ferrari wäre. Ihr kennt diese Fuhrwerke aus den alten Filmen >zwei Holzspeichenräder, die sogenannte Schere, in die das Pferd gespannt wird. Einen Ledersitz für drei Personen und ein Cabriofaltdach mit den Stahlstreben, das Dach war aus ölgetränkten Segeltuch. Aber warum seine Mutter ihn nun bat die einzige Erinnerung an ihren Sohn los zu werden verstand ich nicht. Im Sommer hatte Mama die Kutsche auf den Hof geschoben und Blumen darauf platziert, an die Stangen der Schere hängte sie oft schwere Töpfe aus denen Erdbeeren wuchsen.

Achso wer es nicht weiß, Joona und ich sind Adoptivgeschwister, seine Eltern nahmen mich zu sich als er, auf See, zur Marine ging. 21 Jahre ist er jünger als ich. Kennengelernt habe ich ihn erst vor einigen Wochen, Mama und Paps haben uns immer gegenseitig verheimlicht. Sie hatten Joona gegenüber ein schlechtes Gewissen. Wir beide haben den Beruf unseres Vaters erlernt, er war Innungsobermeister der Schmiede, ich selbst habe meinen Meisterbrief und führe seinen alten Betrieb weiter. Joona hat mit 16,5 Jahren seine Gesellenprüfung vor dem Abitur, als Schüler, gemacht. Bis er zur Marine ging half er unserem Vater im Betrieb, nun verdiene ich damit meine Brötchen.

Aber was war mit der Reiterhose und dem Schal, ich konnte mir keinen Reim daraus machen. Wollte Mama Erinnerungen loswerden? Mein Bruder nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss, mit den Worten „Tadel (nur er darf mich so nennen) komm bitte in den Garten wir zeigen dir etwas“. Gemeinsam betraten wir die Terrasse seines Hauses. Ich glaubte mich tritt ein Pferd, ne da stand ein Araber im Garten meines Bruders und noch so schön. Ich bin wohl wie er gestrickt und schaute dem Tier unter den Bauch, jupps es war ein Mädel, so sprach ich sie an „hallo Süße“. Es war saukalt, unser Atem hing, wie vereist, in der Luft. Die Stute freute sich uns zu sehen. Joona öffnete das Gatter und ließ die Vierbeinerdame in den vorderen Bereich des Gartens zu uns kommen. Wir haben beide zwar nicht dasselbe Blut in unseren Adern, doch haben wir von unserem Vater gelernt mit diesen Wesen zu kommunizieren. Ich habe in jeder Jacke in irgendeiner Tasche immer Pferdleckerlis, so suchte ich sie in diesen um Joonas schicken Dame einen davon zu geben. Gierig nahm sie meine angebotenen Speisen. Sie wand sich uns ab und ging wieder in ihren Unterstand. Geschützt wartete sie, als Joonas Kinder kamen und ihr Futter brachten, die beiden Spanierinnen lernte ich nun ebenfalls kennen. Mit Mistforken und Futter bewaffnet stand Tianyu vor dem Pferd. Sie stach die Gabel in den Boden und fütterte die Dame aus der Hand. Joy, Elsa und die anderen Kinder holten die Schubkarre und befreiten den Stall von den Hinterlassenschaften der Dame.

Ein schicker Schecke mit konkavem Kopf. Wir wussten beide, dass sie nicht nur schön oder reizvoll dastand. Ihre Hinterhand war sehr gut bemuskelt, ihre Brust war nicht zu breit. Ich ging zu ihr und hob den rechten vorderen Huf an, den ich zu mir nach vorne zog, das Gleiche tat ich mit ihrer linken Vorderhand. Sie stand so etwas von korrekt, als wäre sie gemalt. Tianyu kam auf mich zu und fragte mich „Tatjana, woher kennst du dich mit Pferden aus?“ Die Antwort gab ihr Vater „Maus, deine Tante hat den Beruf der Schmiede erlernt, wie Opa und ich, aber ob meine Schwester reiten kann, da musst du sie fragen“. Ich konnte reiten und nicht nur auf dem Schwanz meines Bruders, sondern war erfolgreiche Spring- und Westernreiterin. Aber bei der Übernahme der Schmiede hatte ich keine Zeit mehr für den Sport. Mein Bruder bat mich „bitte lass uns zu unseren Eltern fahren um die Kutsche zu holen“. Die Kinder bekamen davon nichts mit, so machten wir uns auf den Weg. Nach vier Stunden stand der Sulky bei ihm auf dem Hof. Wir passten das Geschirr an und spannten die gescheckte Dame vor den Einspänner. Joona ging mit ihr auf der Straße, sie zog die Kutsche. Nun bat er seine Mädels aus dem Haus, abwechselt durften sie unter dem Cabrio Dach auf dem dicken Leder Platz nehmen. Ich erinnerte mich daran, wie ich als Kind auf der Kutsche spielte und mir stets vorstellte, ein Pferd würde sie ziehen. Mutter verbot es mir, immer in der Erinnerung an ihren Sohn, der sie verließ um als Seemann zur Marine zu gehen.

Ellen:
Lampen hatte dieses komische Etwas nicht, das von dem Pferde gezogen wurde, so machte sich Joona daran, alles wieder zu verstauen, die Vierbeinerdame kam in den Garten, die Kutsche in den vorderen Teil der Halle. Im Haus holte er den Laptop und suchte mit seiner Schwester nach Beleuchtungsmaterial. Schnell hatten sie es gefunden und gaben die Bestellung auf. Die Leuchten fürs Bug sahen aus wie Laternen, fürs Heck hatten sie passende kleine rote LED-Lämpchen gefunden, sowie einen kleine Solarstromerzeuger.

Tatjana:
Mein Bruder ist schon anders. Das Ding von Kutsche sah aus wie aus der Zeit um 1820 in England, das Pferd wirkte klein im Gespann, der Sulky war für ein Warmblut gebaut, aber es ging. Solltet ihr Leser die Araber mal sehen, denkt an große schlanke Ponys, sie haben Feuer unter den Hufen wie ein Ferrari. Ihre kleinen festen Hufe sind glashart und berühren im Galopp nie den Boden, sie schweben förmlich über den Äckern und Wiesen, den Atem den sie ausblasen gleicht einem Drachen wenn er Rauch aus seinen Nüstern entlässt. Sie sind die schnellsten ihrer Art.

Nun ging es wieder ins Haus. Ich wollte meinen Bruder und die Damen spüren, vor allem die schwarze Haut der Afrikanerinnen. Mnobyj nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss. Chqui kam schüchtern zu mir und schmiegte sich an mich. In ihrem gebrochenen Deutsch bat sie mich sie ebenfalls in den Arm zu nehmen. Die 20 jährige Afrikanerin fühlte sich hier in Hamburg sehr wohl. In den wenigen Monaten die sie hier in Deutschland lebt hat sie schon vieles gelernt, aber die Zweibedeutungen unserer Sprache bereiteten ihr etwas Schwierigkeiten. Mein Bruder bat uns ins Schlafzimmer. Allerdings hatte seine Frau noch etwas anderes vor.

Chqui (von Ellen geschrieben):
Ja es fällt mir oft schwer alles richtig zu verstehen, aber die anderen Frauen helfen mir. Auch Mnobyj, die zwar stumm ist, gibt sich immer sehr viel Mühe mir alles richtig beizubringen. Ich konnte bei uns in Ghana leider nur eine kleine Dorfschule besuchen und wollte dieses ändern.

Marikit:
Ich bat meinen Mann zu mir in die Küche, er sollte den Grill anwerfen, ich hatte Riesengarnelen gekauft, vor allem musste der restliche Schwertfisch, es war ein blauer Marlin, noch verspeist werden. Joona machte Feuer in dem großen Grill, dieser mit seinen fast zwei Meter Länge ist eigentlich für eine Würstchenbude gedacht, aber bei uns hat er genau die richtige Größe. Joonas 5 Töchter von 7 Jahren, plus die beiden spanischen Schülerinnen macht 7, hinzu die Drillinge von Mnobyj, mit 1,5 Jahren sind schon mal 10, hinzu kommen wir Frauen (Ellen, Mnobyj, Chqui, Charlotte, Hoshiko, Waiki und Lian sowie meine Wenigkeit) sind 18, dazu kommen noch Kim und Chin Mea macht also 20, dazu noch Petra und Anja sowie Petras kleine Tochter macht 23, hinzu kommen noch Petras Eltern Horst und Heidi und ihre Mieter Sabine und ihr Sohn Felix-Ficker so das macht 27 Personen. Nun wisst ihr mal wie groß unsere Familie ist. Wenn Jaali noch vorbei kommt, der ist für drei Personen, sind wir, mit meinem Mann, 29 Esser an einem großen Tisch. Aber an dem Tag waren wir nicht ganz so viele, nur 17 Personen, mit Tatjana. Das geht doch noch. Joona und seine Schwester schickten wir in den Wintergarten, den Tisch zu decken und zu grillen. Wir Frauen kochten die Kartoffeln. Gemüse macht Joona ebenfalls lieber auf dem Grill. Ach so sollte sich mal jemand fragen wie viel Stunden mein Tag hat, es sind nur 36 das geht doch noch und drei Mal Geschirrspülmaschine befüllen ausräumen, kochen, mit den Kindern die Hausaufgaben machen, die Buchhaltung für unseren Betrieb schreiben und so weiter. Aber wir teilen schon die Arbeit auf, wobei uns die Mädels helfen. Nun könnt ihr euch auch vorstellen, warum mein Gatte so viel Kartoffeln im Garten anbaut, im letzten Jahr haben wir insgesamt 360 kg von den Erdfrüchten verzehrt und es wird gegessen was auf den Tisch kommt, ohne Widerrede. Hoshiko machte jedoch Sushi für die Kinder, da sie diese sehr gerne essen. Tatjana staunte wie es bei uns in der Küche abgeht. Kartoffeln werden über eine Schälmaschine von ihrer Haut befreit, aber alles andere ist reinste und feinste Handarbeit. Wir bereiteten zwei Gemüsepfannen (Wok´s) vor, auf die allerdings mein Mann achten musste. Alles war angerichtet. Wer die Marlins kennt, weiß wie groß diese sind. Joona hatte diesen in Steaks verarbeitet und lagen auf dem Grill. Er hat es drauf, diesen Knochenfisch auf die richtige Garzeit zu bringen, dabei wirbelt er in den Wok-Pfannen, mit den Kochlöffeln. Alle saßen am Tisch, als des an der Tür läutete, es war Jaali, schnell war auch er mit am Tisch und aß für drei Männer.

Hoshiko:
Nach dem Essen waren Joona und Jaali für das Abräumen des Tisches zuständig, nichts blieb über, so sollte am nächsten Morgen die Sonnen scheinen. Doch gab Joona das Kommando für alle seine kleinen Drachen das Deck zu verlassen. So hieß es alle Kinder mussten schlafen gehen, gemeinsam brachten Joona, Tatjana und Jaali sie in ihre Reiche der Nacht und schickten sie in die schönsten Träume. Alles war abgeräumt, so verschwanden Ellen, Tatjana, Mnobyj, Chqui mit Joona und ich in meine Wohnung, Jaali folgte uns ebenfalls. Tatjana wollte schwarze Haut spüren.

Mnobyj:
Chqui und ich begaben uns zu Joona, wobei wir uns gegenseitig entkleideten, Hoshiko lag schon mit Ellen nackt auf dem Bett um sich ihrem Verwöhnprogramm hinzugeben. Jaali, fickte Tatjana bereits von hinten, als ich mich auf die Matratze legte und unser Schwanzträger zwischen meine Beine kam. Er legte meine Unterschenkel auf seine Schultern und rammte mir seinen dicken langen Liebesspeer in die Scheide. Wild wütete er in meinem Unterleib, bei dem ich ihm immer wieder gerne entgegenkam. Schweiß rann Joona von der Stirn und tropfte auf meinen Busen. Chqui lehnte sich an mich, damit sie mich halten konnte und um mit mir zu schmusen. Unsere Zungen spielten einen Tanz meiner afrikanischen Heimat „Tansania“. Weiterhin spürte ich meinen Schatz tief in meiner Möse. Er zog seinen Schwanz fast vollständig aus mir, um diesen im nächsten Moment wieder tief und hart in mich zu rammen. Joona hielt mein Leben in seinen starken Armen, so dass ich nicht übers Laken wanderte. Ich dachte an Verkehrskontrollen, Bankenpleiten in Spanien, Steuerhinterziehung und an mein Ticket fürs zu schnelle fahren mit der U-Bahn (grins), nur um nicht zu schnell zum Höhepunkt zu kommen. Aber Joona kannte keine Gnade, er trieb seinen Liebesschwert immer und immer wieder in meine Scheide, wobei sein Schambein stets gegen meinen geschwollenen Lustknopf stieß. Ich hob ab in dem erlebten Gipfel der Lust. Ach so Verkehrskontrolle, als ich mit den Drillingen hochschwanger war, hielt Ellen und mich eine Polizeistreife an. Die Beamten glaubte nicht an meine Schwangerschaft und nahmen an, ich hätte ein Kissen vor dem Bauch unter dem Pullover, ich war nicht angeschnallt. So streifte ich meinen dicken Pulli hoch, so dass die netten Herren meine kurz bevorstehende Niederkunft sehen konnten und ließen uns weiterfahren. Der Gurt hatte nicht mehr gepasst, ich bekam das Ding nicht ins Schloss.

Chqui (von Mnobyj geschrieben):
Joona zog seinen Liebesdiener aus der Scheide unserer Freundin und kniete sich hinter mich. Er drang vorsichtig in mein Fötzchen ein. Langsam begannen seine Stöße. Anschließend legte ich mich auf die Seite. Dabei hob er mein Bein an und begann mich immer schneller und heftiger zu stoßen. Mnobyj hielt mich, dabei streichelten Joona und sie meinen Busen. Ich schmiegte mich in den rechten Arm meiner Kontinentsverwandten. Joona bat mich auf alle Viere, um mich von hinten ficken zu können. Kniend umschlangen meine Arme Mnobyjs Schultern, wobei sich unsere Lippen berührten. Unsere Zungen spielten miteinander. Immer wieder begann ich tief zu atmen und laut zu stöhnen. Unser Ficker stieß mich tief und hart. Bis auf meine Zunge spürte ich seinen dicken langen Fickschwanz. Doch legte er sich aufs Bett und zog mich über sich. Ich führte seinen Liebesspeer wieder in meine Möse ein und begann auf ihm zu reiten. Er hielt mich zart an meiner Taille, ich hingegen begab meine Hände auf seine Schultern um mich abstützen zu können. Den Kuss den ich von ihm spürte, ließ meine Lippen öffnen, liebevoll drang meine Zunge in seine Mundhöhle. Ihm in die Augen schauend ritt ich auf ihm und erlebte ihn tief in meinem Unterleib meinen ganz liebevollen Höhepunkt. Vor mir sah ich kleine gelbe Sternchen, die blitzten.

Jedoch brauchte Joona ebenfalls eine Pause und bat mich von ihm zu steigen. Ich ahnte, was in ihm vorging, sein Körper glühte, er hatte Fieber. Ich stieg von ihm herab und legte mich neben ihn, mit dem Rücken zu Mnobyj. Joona stand auf und ging ins Bad um eine Kapsel gegen seine Malaria zu nehmen. Als er zurück kam lag seine Schwester geschafft auf dem Bett und Hoshiko ritt auf Jaalis Schwanz. Joona kniete sich hinter die Asiatin und stieß seinen Schwanz mit in ihre Fotze.

Hoshiko:
Chqui hatte es scheinbar nicht verstanden, als Jalli zu Marikits Mann sagte „Käpt´n, meiner Taschenlampen gehen die Batterien aus, ich sehe nichts mehr in der Höhe, stoß zu uns“. Schon setzte Joona seinen Fickstab mit an meine Möse und drang vorsichtig mit in meine Möse ein. Erstaunt schaute sie plötzlich, als ich zwei Schwänze in meiner Fotze hatte. Die beiden Männer fickten mich, wie zwei Besessene.

Nicht umsonst werden sie „die Höhlenforscher“ genannt. Sie taten mir so gut. Zwei Ficklanzen in meiner Fotze. Das war mal wieder Zeit, sie gemeinsam zu spüren. Wie Reibeisen trieben sie ihr Unwesen in mir. Allerdings versuchte ich Jaali mit seinem Becken auf das Bett zu drücken, dabei molk ich mit meiner Scheidenmuskulatur ihre Schwänze als wollte ich sie aussaugen, um ihren Lebenssaft in mich inhalieren. Plötzlich standen Petra und ihre Tochter Anja im Raum.

Petra:
Wir kam gerade richtig. Hoshiko zitterte in ihrem Höhepunkt und klammerte sich auf Jaali und stieg von seinen Lenden, die Schwänze der beiden Herren glitten aus ihrem Unterleib und standen steif von ihnen ab. Ich nutzte die Gunst der Stunde und schwang mich nackt auf Jaalis Lenden, meine Tochter kniete sich vor Joona und lutschte ihm seinen dicken langen Fickspeer. Doch spürte ich plötzlich Marikits Mann hinter mir, auch er schob mir sein Liebesschwert mit in meine Möse, gemeinsam fickten mich die beiden Männer als wenn es keinen anderen Morgen mehr geben würde. Der Afrikaner knetete dabei meine kleinen Titten und Joona hielt meine Hüften, dabei entzog er sich aus meinem Fötzchen, um seinen Dauerständer an meine Rosette anzusetzen. Gut geschmiert von meinem Fotzensaft drang er in meinen Arsch. Die Beiden fickten mich hart, sehr hart. So im Sandwich gefickt zu werden, ist doch einfach das Geilste was es gibt. Allerdings wollte sich Joona um Anja kümmern und entzog sich mir. Jaali bat um einen Stellungswechsel und begann mich von hinten zu ficken. Er fickte mich wild, hart aber zart, dabei spürte ich ständig seine Ficklanze an meinem G-Punkt, sein Hodensack prallte stets gegen meinen geschwollenen Lustknopf. Dabei hatte ich das Gefühl, als würde ich seinen Schwanz auf dem Gaumen spüren, immer wieder stieß er tief in meinen Unterleib und reizte meine Gefühle. Der Afrikaner zog sein Glied fast vollständig aus meiner Möse um diesen im nächsten Moment wieder tief in meine Fotze zu rammen. Gemeinsam erreichten wir unseren ersehnten Höhepunkt wobei er mir seinen Samen tief in meine Scheide spritze. Anschließend nahm mich Jaali in die Arme und gab mir einen innigen Kuss mit den Worten „danke, dass ich dich ficken darf“. Er als Afrikaner ist ein äußerst liebenswerter Mann, immer überaus höflich, nie fordernd oder verlangend, ich habe ihn sehr lieb, diesen großen zwei Meter Mann mit Armen im Durchmesser meiner Taille. Er sieht aus wie ein Bodybuilder. Aber nun rief Joona nach ihm „Jaali mir geht der Strom in der Taschenlampe aus, komm mit in Anjas Höhe und leuchte mal“, eben die beiden Höhlenforscher. Schnell lutschte ich seinen Liebesdiener wieder einsatzbereit, bis er steinhart war. Er stellte sich hinter meine Tochter, die auf Marikits Mann ritt und drang mit in ihre Fotze ein. Sie fickten mein Mädel anständig, ihr blieb kein Ausweg, so zwischen den beiden Herren eingeklemmt. Ich begab mich zu Mnobyj und Ellen, um mit ihnen kuscheln.

Anja:
Die beiden Herren fickten mich wie schon lange nicht mehr, anständig. Dabei lief mein Mösensaft aus meiner Fotze, auf Joonas Lenden. Nun war es Jaali der mir sein Lustschwert entzog und setzte diesen an meine Rosette an, langsam dran er in meinen Arsch ein. So habe ich es am liebsten von beiden im Sandwich gefickt zu werden. Der Afrikaner knetete mir von hinten meine Titten und zwirbelte meine Nippel, dabei wüteten die Schwänze der Beiden in meinen Löchern. Ich erinnerte mich an ein altes schottisches Lied, es ist eines der Lieblingslieder von Joona „The d***k Scotsman“ .Doch hörten wir vor dem Haus einen Dudelsack und eine Violine erklingen. Unser Käpt´n wusste wer dort aufspielt und grinste mich in einem lieben Kuss an, bei dem ich nun doch abhob und meinen Orgasmus erlebte. Geschafft stieg ich von den beiden Herren, die mir ihren Saft in den Unterleib implantierten.

Einige von uns standen schon in der Dusche und Eckbadewanne sich von den Fickspuren zu reinigen. Joona sprang zu Ellen und Hoshiko unter die Dusche, er musste doch wissen wer dort unten aufspielt. Er war als erstes wieder aus dem Bad und öffnete die Tür. Vor ihm stand, aber das schreibst du bitte Ellen.

Ellen:
Vor der Tür standen zwei Geigerinnen, eine dritte Frau spielte Dudelsack. Die vorbenannten waren Nelly und Mary, zwei Nichten dritten Grades von Joona, die andere Dame kannte ich nicht. Joona bat die Damen herein und gab allen dreien einen liebevollen Kuss. Sie trugen seltsame Gewänder. Ein sogenanntes Bonnet das ihr Haupt zierte, enge Hosen, hohe Stiefel und karierte Decken diagonal an ihrem Oberkörper über ihren kurzen Mänteln, ein Tuch in denselben Farben um dem Hals.

Im Wohnzimmer angekommen saßen allerdings auch alle Kinder, die durch die Musik aufwachten, allerdings mit großen Augen die die drei Frauen ansahen. Mnobyj erhält schon seit länger Zeit von den beiden vorbenannten Schottinnen Violinenunterricht, aber wir kannten die andere Dame nicht, die Joona so herzlich begrüßte.

Marikit:
Ich kannte die Unbekannte von einem Bild, jedoch nicht ihren Namen. Er stellte sie uns nun vor als seine Cousine Lindsay MacLeod, Goldschmiedin, die das Amulett der beiden Rahsegler fertigte, das mein Mann Jacqueline um den Hals legte, als er sie vom Schiff ließ. Damals war Jaci ein zwei Jahre alter Windelpuper und trägt bis heute diese Schmuckstücke. Bei einen schönen Glas Wein stießen wir an, da uns die Damen zum Hamburger Musikfest einluden. Allerdings wollten sie Joona in einem schottischen Gewand seiner Ahnen sehen. Er sprach Lindsay in einer Sprache an, die wir nicht verstanden, es war Gälisch. Unsere Kinder schauten ihren Vater an, als wenn die Welt untergehen würde. Mein Mann nahm Lindsays Hand und ging mit ihr in den Wintergarten und zeigte ihr von dort aus die Araberstute. Auch Tatjana verstand ihre Cousine nicht, Joonas Eltern haben ihr die Schottische und Französische Ahnen verschwiegen. Lindsay sprach meinen Mann anschließend in einem fast akzentfreien Deutsch an. So erfuhren wir, dass sie von den schottischen Highlands hier her gezogen ist. Joonas Sprache hat sie von Kindesbeinen an gelernt, bedingt dadurch, da sie auch in Osnabrück zur Schule ging. Ihr Vater war Britischer Soldat, der lange Zeit in Deutschland stationiert war. Wir brachten die Mädels wieder zu Bett und genossen den schönen Abend. So erfuhren wir mehr von meinem Mann.

Tatjana war so etwas von sauer auf ihre Adoptiveltern, sie haben ihr nie gesagt, dass sie auch schottische und französische Verwandte hat. Nelly und Mary studieren hier in Hamburg Musik, sie wollen auch, nach danach, hier bleiben. Lindsay ist Goldschmiedin, allerdings wo werdet ihr noch erfahren.
Tatjana:
Joona holte ein Fotoalbum und zeigte mir die Bilder aus seiner Kindheit, auf denen auch Lindsay als Baby zu sehen ist. Ich verstand so vieles nicht, dass unsere Eltern es mir nie gesagt hatten. Die Schottin nahm meine Hand und sagte mir „du bist nicht die Einzige, die so vieles nicht weiß. Unser Clan spricht nicht von denen die in Deutschland leben. Joona ist 12 Jahre älter als ich und musste auf mich aufpassen, wenn meine Eltern ihn und seine Eltern besuchten. Er mochte es nicht, auf so ein kleines Kind wie mich zu achten, doch tat er es. Er hat mich auf ein Pferd gesetzt und Bilder gemacht, da war ich erst drei Jahre alt, später ist er zur Marine gegangen. Ab da an kennst du seinen Weg“. Ich schüttelte den Kopf und gestand ihr, dass mein Bruder und ich uns erst seit einigen Wochen kannten. Sie setzte mir ihr Bonnet auf mein Haupt mit den Worten „du gehörst zum Clan der MacLeod und derer der Camaron. Immer mehr erfuhr ich im Gespräch über meine Adoptivfamilie.

Allerdings mussten die drei Schottinnen wieder Heim, sie wollten uns nur die Einladung zum Musikfest bringen. Joona sagte zu, jedoch brauchte er den Afrikaner Jaali dabei, doch warum ahnte ich noch nicht. Der schwarze Mann, der mich fickte, nickte Joona zu und grinste, dabei ging er an ein Harmonium, welches in der Wand hing und nahm es herab. Leise Töne schlug er an, dabei sangen mein Bruder und er ein das Lied „Rolling Home“.

Ellen:
Niemand weiß wie es ist, solange auf See zu sein, wie die Beiden Männer, Heimweh kannten sie nicht, doch Sehnsucht. Joona hatte für den nächsten Tag etwas besonders vor. Jaali verabschiedete sich. Auch wir gingen schlafen. Chqui kuschelte sich an Markits Mann. Seine Frau schmiegten uns aneinander. Joona zog die Afrikanerin, dicht an sich, sie lag halb auf ihm.

Morgens um 4:30 Uhr spürte ich Joona, sich aus dem Schlafzimmer schleichen, ich schloss die Augen, doch schlafen konnte ich nicht mehr und folgte ihm in die Küche, doch dort war er nicht. Der Kaffee war frisch aufgesetzt. Ich begab mich zum Fenster welches zum Garten gerichtet ist und sah ihn im Dunkeln des Morgens, wie er die Stute putzte, sie erblickte mich und bewegte ihren Kopf. Joona schien ihr Verhalten zu spüren und richtete sich auf, dabei zog er etwas aus seiner Tasche und fütterte sie damit. Das Pferd legte ihren Kopf auf seine Schulter, wobei er sie über die linke Seite ihres Halses strich. Joona zeigte mir etwas das ich nie vorher sah ohne Zaumzeug und Longierleine führte er die vierbeinige Dame. Es schien als wenn sie sich miteinander unterhalten würden.

Gegen 6:30 Uhr weckte ich die Kinder, die wie sollte es anders sein, alle in einem Zimmer schliefen und das quer im Bett, Joy und Elsa hatten ihre Beine an die Wand hoch gestellt. Gitana und Zorra lagen fast über Tianyu, nur Lin und Mea fehlten, sie standen plötzlich neben mir und hatten das Logbuch in der Hand. Ich weckte die schlafenden Kinder, die sich alle sofort ins Bad begaben. Bei den Mädchen kommt nie Streit auf, sie sagen stets „teile was du hast“ so wie an diesem Morgen. Die Zahncreme war fast leer, statt sich eine neue Tube aus dem Schrank zu nehmen verteilten sie den Rest auf ihre Zahnbürsten. Als ich das sah, wie die Acht im Bad zusammen standen, schaute mich Joy an und sagte „Mama was du mal wieder hast, wir teilen alles was wir haben“. Lin bat ihren Vater sie zur Schule zu fahren, es war ein Tag wie jeder andere, doch an diesem sollte eine Lesung der Schüler und Schülerinnen stattfinden.

Marikit:
Es war klar dass mein Mann die Mädels alle zur Schule bringen wollte, er hatte allerdings vor eigentlich seiner Schwester und uns etwas anderes zu zeigen. Nun spannte er die Araberstute vor die Kutsche. Lin hielt immer noch das Logbuch der bl**dy Mary in der Hand und sagte „Paps, du schreibst so undeutlich alles konnten wir nicht lesen, vielleicht liest eine Lehrerin für uns“. Mit ihren 7 Jahren können sie altersgerecht lesen und schreiben, aber noch keine Geschichten für eine Schule vortragen. Die Lesung sollte ab der zweiten Stunde abgehalten werden, es war ein Zeichen für alle Schüler. Der Titel hieß „Tagwerk“, warum die Schule diese Aktion so nannte war uns allen unklar. Er fuhr mit dieser Kutsche alle 8 Kinder zur Schule, wobei ich mit dem Auto hinterher fuhr. Ihre Schultaschen brauchten sie wegen der Vorträge nicht, allerdings das Logbuch.

Dort angekommen stiegen die Mädels, in ihren langen Mongolenmänteln, von der Kutsche. Die gescheckte Araberstute verabschiedete sich wiehert von den Kindern. Unsere Töchter wussten, dass ihr Vater sie nicht alleine ließ. Wieder daheim bat mich Joona darum mit Jaali Mäuschen spielen zu dürfen. Allerdings mochten wir ebenfalls mit dabei zu sein. Er ging in den Keller und zog sich standesgemäß an. Uniform und Mütze, darunter Hemd mit Krawatte. Der Afrikaner kam zu uns und trug seinen besten Anzug und war sogar rasiert. Schlaghose und Pullover ließ er dafür zu Hause. Sie wollten in der Schule nicht auffallen. Es hieß für meinen Mann einen Mantel über der Uniform zu tragen. Seine Mütze hielt er versteckt hinter seinem Rücken.

Wir Frauen fuhren mit. Schauend, staunend sahen und erlebten wir, bis unsere Mädels an dem Pult Platz nahmen. Sie räumte Stühle zusammen und begannen aus dem Logbuch zu lesen. Unsere Töchter waren es die sich unterstützten und sich halfen. Von einigen wurden sie belächelt von den großen Abiturienten wurden sie bestaunt. Alle Zuhörer glaubten es wäre ein Märchen. Andere dachten sprachen von Seemannsgarn, Schauergeschichten und das würde es niemals geben. Doch sind es die Aufzeichnungen aus dem Logbuch, dass mein Mann beruflich und rechtlich an Bord es Schiffes führen muss. Es war das erste Mal, dass Kinder in der Schule daraus vorlasen, wie wirklich die See zu den Menschen ist die sie befahren, es ist der flüssige Tod.

Eine 18 Jährige war als nächstes dran. Plötzlich drang eine Frau zwischen Joona und mir und drückte uns ihre Ellbogen in die Rippen, es war Joonas Cousine Lindsay. Ihre Tochter wollte und sollte als einzige aus ihrer Klasse vorlesen. Es war ein Teil ihrer schottischen Geschichte, ihres Lebens. In Gälisch sprach sie, zu ihrer Mutter blickend „ich kann es nicht“.

Joona nahm seinen Mantel von den Schultern und setzte seine Schirmmütze auf, darauf ging er zu ihr. Bekleidet in seiner Uniform, als Kapitän zur See, zur Tochter seiner Cousine und sprach zu ihr unhörbare Worte, sie nickte. Sie nahm, verängstigt ihr Buch und las zitternd daraus vor. Unsere Kinder wollten zu ihm eilen, doch hielten wir sie zurück als er sich zurück zog, es war die Geschichte seiner Familie. Darin ging es um meinen Mann und um ihren Vater. Lindsays Tochter trug die Geschichte in Gälisch vor. Joona übersetzte jedes Wort. Sie kannte ihn nur von Bildern. Nie hatte sie meinen Mann vorher gesehen. Tränen rannen über ihre Wangen, als sie zu ihm sagte „Ich habe dich vermisst, all die Jahre“. Mein Mann nahm das Bonnet ihrer Mutter und legte es neben seine Großcousine Lissy. Sie ist eine MacLeod wie mein Mann, sie halten zusammen, obwohl sie sich nicht kannten. Tod und Teufel geschieht, doch findet die Familie immer zueinander und helfen sich gegenseitig.

Tatjana:
Als die Vorlesung vorüber war, bekamen alle Leser ihren Dank der Schule. Lissy weinte bitterlich, wobei mein Bruder ihr ein Taschentuch reichte. In ihrem Vortrag ging es um Schottland und um einen Jungen der das Land verließ, um zur See zu fahren und um einen zweiten der an Land blieb. Beide waren im militärischen Dienst. Niemand von uns wusste um wen es ging auch die Leserin nicht, sie glaubte es ginge nur um ihren Vater den sie nie kennen lernte. Es ging jedoch um Joona und ihren Vater. An diesem Tage lernte sie ihren Onkel wirklich kennen, sie war es die ihn nie sehen wollte, nicht einmal als Kind. Joona hätte sie gerne gesehen, doch Lindsay und mein Bruder hatten eine Abmachung, erst wenn Lissy ihren Onkel kennenlernen will, soll sie ihn sehen. Allerdings lief es an diesem Tage anders. Das Buch aus dem sie vorlas war von Lindsay geschrieben und ist zum Teil aus dem Tagebuch ihres Mannes.

Sie verließen die große, kleine Bühne. Stolz man Lissy meinen Bruder in den Arm, sie wusste nun wer er wirklich ist, denn meine Nichten umringten ihren Paps. Gemeinsam fuhren wir Heim, Lindsay und ihre Tochter fuhren uns nach. In der Einfahrt kam uns Jacqueline entgegen, die wie wir aus den Fahrzeugen stieg. Sie trug sichtbar einen Halsschmuck, den Joonas Cousine sofort erkannte. Es waren das Amulett der Gorch Fock 2 und der bl**dy Mary, die Jaci auf ihrer schwarzen Haut trug. Sie kannten sich nicht doch spürten sie ihr unsichtbares Bündnis, denn die schwarze Frau trug den Halsschmuck, den die Schottin fertigte. Auf dem Rand sind die Initialen Lindsays eingraviert „LMcL“.

Ich hörte aus dem Garten das Wiehern der Araberstute, sowie das schlagen ihrer Hufe. Mein Bruder ging zu dem gescheckten schönen Wesen, um sie frei zulassen. Sie kam zu uns. Immer wieder stubste sie Joona und mich abwechselnd an, von weitem hörten wir das klingen zweier Violinen, die Vierbeinerdame tribbelte und schaute aus welcher Richtung sie diese zarten Klänge hörte. Wortlos verließ er das Grundstück, das Pferd folgte ihm auf dem Fuß. Das heißt in unserer Sprache, „das Pferd geht neben dem Menschen“. Mein Bruder schien in seinem Element, doch sahen wir noch niemanden, außer diesen Beiden. Er schickte sie voraus. Ich kannte das Signal, sie stieg in der Vorderhand, um im nächsten Moment galoppierend über den Asphalt zu fliegen. Er rief sie, folglich wand sie sich zu ihm und drehte sich auf der Hinterhand. Sie schauten sich in die Augen, wissend dass wir sie sahen. Die Stute kam zu ihm und stellte sich rechts neben ihm. Abwechselt traten ihre Hufe auf den Asphalt, um anschließend zu steigen. Es waren Nelly und Mary die wir von weitem hörten, sie spielten beim Gehen ein altes schottisches Lied. Ihre Häupter waren von den Bonnets bedeckt, lange karierte Röcke trugen sie. Bei uns angekommen verschwand die Araberstute im hinteren Teil des Gartens und legte sich ins Stroh des Unterstandes.

Marikit:
Nun erfuhr Lissy, wer ihr Onkel wirklich ist und warum sie ihren Erzeuger nie sehen konnte, er fiel bei einem Einsatz, mein Mann ist ihr Pate. Aber ließ er alle immer in der Hoffnung, dass ihr Paps leben würde. Er gehörte zum Einsatzteam einer Truppe die nie namentlich benannt werden darf. Immer glaubte Lindsays Tochter, Joona wäre ihr Vater und hasste ihn dafür. Nelly und Mary sprachen magische Worte, die sie zuerst in gälisch zum Ausdruck brachten. „Höre auf deinen Onkel, er hatte immer ein Auge auf dich und hatte dich beschützt“. Doch wollte sie etwas besitzen, was von ihrem Vater stammt, dabei trug sie es die ganze Zeit in der Hand, es war dieses Bonnet, das vorher ihre Mutter auf dem Kopf trug. Nur mein Mann und seine Cousine wussten es, als er ihr die Kopfbedeckung abnahm und ihr in der Krempe den Namenszug ihren Vaters zeigte. Joona sagte zu seiner Nichte „deine Mutter ist eine Camaron, dein Vater ein MacLeod, ich trug dich als Baby ans Taufbecken, deinen Namen gab ich dir, den dein Vater für dich aussuchte. Bei deinem ersten Tag im Kindergarten, stand ich neben dir, doch erkanntest du mich nicht, da ich einen Säugling auf dem Arm trug. Deinen ersten Schultag, erinnere dich, wer stand neben dir, als deine Mutter dir die Schultasche gab? Es war ein MacLeod im Kilt, Bonnet und den Dirk an der Seite“. Sie begann zu weinen und erkannte nun ihren Onkel, der immer für da war, obwohl sie ihn nie vorher sah. Joona nahm seine Nichte in den Arm und trug sie wie ein Kind, mit den Worten „mein Schatz“… Bitte Lindsay schreib du weiter.

Lindsay:
Es war sein Weg, den er meiner Tochter gab, ihr zu zeigen wer unsere Familie ist, in gälisch sagte er „tausend Tage Mond, die Diestel im Bonnet, die Feder die dich trägt, das Kleid das dich wärmt“. Was er nicht sagte waren, dass es die letzten Worte meines Mannes waren, als Joona ihm die Augen schloss. Lissy ist dreisprachig aufgewachsen, sie spricht wie ich Deutsch, Englisch und Gälisch. Nun gab sie weinend meinem Cousin einen Kuss auf den Mundwinkel, dabei gab sie ihm bekannt „ich habe dich all die Jahre vermisst, lass mich nicht mehr los“. Das hatte Joona scheinbar auch nicht vor. Meine Tochter nahm den Anhänger ihres Halsschmucks in ihre Hand und drehte diesen. Es ist eine schottische Diestel mit Joonas Namenszug, den er ihr damals zu ihrem fünften Geburtstag schickte.

Allerdings musste ich wieder an die Arbeit und verließ Joonas Familie. Meine Lissy blieb bei ihm.

Ellen:
Ich ahnte was die junge Frau wollte und hatte Recht in meiner Vermutung. Sie wollte Joona spüren. Die Beiden nahmen Tatjana und Jaali an die Hand und verschwanden ins Untergeschoss.

Tatjana:
Marikits Mann zog seine Großcousine zwischen die Beine, so saß sie mit dem Rücken zu ihm gewandt zwischen seine Schenkel. Jaali und ich fingen ebenfalls an zu schmusen. Ich sah wie die linke Hand meines Bruders in Lissys Bluse glitt, dabei hörte ich ihre Worte „mach das mit mir, was du mit den anderen Frauen treibst“. Sie trug einen BH, der vorne den Verschluss hat. Allerdings ließ er sich viel Zeit, genüsslich knöpfte Joona ihr Oberteil weiter auf und spielte mit dem linken Zeigefinger über ihrem Busen.
Lissy schreib du das bitte nun selbst, alt genug bist du schließlich.

Lissy:
Joona war sehr zärtlich, seine rechte Hand lag auf meinem flachen Bauch, wobei ich den Knopf meiner Jeans öffnete. Ich legte meine rechte Hand auf die Seine und schob sie in meinen String. Allerdings war meine Jeans sehr eng, sodass seine Hand auf meinem rasierten Schambein ruhte. Als ich meinen Kopf in seine Richtung drehte, berührten sich unsere Lippen zu einem innigen Kuss. Unsere Zungen spielten eine sanfte Melodie. Seine linke Hand glitt in das rechte Körbchen meines BHs. Ich spürte zum ersten Mal in meinem Leben eine Männerhand an meinem Busen. Als Joona und ich zur Seite blickten, sahen wir den Afrikaner und Tatjana in der 69er liegen. Sie lutschte seinen dicken langen schwarzen Schwanz und genoss es mit Hingabe geleckt zu werden. Ich fragte Joona, ob er das auch mit mir machen möchte. Wir brauchten keine weiteren Worte, so hob ich mein Becken und striff meine Jeans samt String herab. Mein Großcousin öffnete meinen BH und entledigte mir die beiden Oberteile. Nun begann ich ihn auszuziehen.

Nackt wie wir waren, legte sich Joona auf das große Bett und zog mich in die 69er über sich. Seine Zungenspitze teilte meine Schamlippen, wobei ich das erste Mal in meinem Leben einen Mann spüren konnte. So leckte ich zunächst über seine Eichel um meine Lippen darüber zu stülpen. Sein Mund saugte sich an meinen Lustknopf fest und brachte mich zu meinem ersten Höhepunkt. Er ließ nicht locker und leckte mich weiter, immer wieder strich seine Zungespitze über meinen geschwollenen Startknopf. Ich brauchte nun eine Pause und bat ihn aufzuhören. Anschließend drehte ich mich zu ihm herum und lag förmlich auf ihm. Etwas Angst hatte ich vor dem ersten Mal, schließlich war ich noch Jungfrau. Er spreizte meine Beine und hielt meinen Po zwischen seinen großen Händen, so saß ich auf seinem dicken langen Fickprügel, mit denen er die anderen Frauen beglückt. Sein Schwanz lag förmlich zwischen meinen geteilten Schamlippen.

Fordernd hob Joona mein Becken an und schob mir seinen Schwanz in meine nasse Pussy. Meine Arme umschlangen seinen Nacken um mich dicht an ihn zu schmiegen. Ich ritt auf einem Mann derer der MacLeods. Mir war es so egal, dass er mein Großcousin ist, ich wollte ihn spüren. Tatjana ließ sich von Jaali im doggy ficken. Joona strich sanft über meinen Busen und bedeckte diesen mit zarten Küssen. Tief in mir spürte ich seinen Liebesschwert, der in mir wütete wie ein Vulkan. Ich hatte vorher nie mit einem Mann geschlafen. Joona war der Erste. Jaali drehte seinen Kopf zu uns und fragte Markits Mann ob er Hilfe brauchen würde. Tatjana war total erschöpft und lag auf dem Bett. Marikits Mann sagte „komm mal mit deiner Taschenlampe und leuchte mal, mir gehen langsam die Batterien aus. Ich wusste nicht was sie meinten. Plötzlich spürte ich Jaali hinter mir, der seinen dicken Fickprügel mit an meine Scheide ansetzte um langsam in mich einzudringen. Der Afrikaner steckte nun ebenfalls vollständig in meiner Pussy, wobei er sagte „ich hoffe nun hast du wieder genügend Licht“. Gemeinsam rammten mir die Männer ihre Schwänze tief in meine Möse, sie fickten mich hart, aber richtige Vergleiche hatte ich leider noch nicht. Nur so viel, es war megageil.

Immer wieder hob ich in Orgasmuswellen ab. Kleine und große Höhepunkte erlebte ich nacheinander. Schweiß lief an meinem Busen herab und tropfte von meinen Nippeln, auf Joonas Brust. Wie ein Rinnsal lief eine zweite Welle meines Schweißes zwischen meinen Titten herab um über meinen Bauchnabel zu fließen und in der Mündung meiner Schamlippen zu münden. Jaali und Joona umfassten mit ihren großen Händen meine schlanke Taille. So eingeklemmt trieben sie ihr Unwesen in meinem Leib. Wieder und wieder stießen sie ihre dicken langen Liebesschwerter in meinen Unterleib und brachten mich zu einem mir nicht dagewesenen Höhepunkt. Dabei entluden sie ihre Fickkanonen in meiner Möse. Ich spürte förmlich ihren Samen auf meiner Zunge.

Jaali musste uns jedoch wieder verlassen, das Schiff auf dem er arbeitet musste auslaufen. Wie Joona uns sagte, ist es „Die aufgehende Sonne“, ein alter Walfänger aus Südkorea das Kim und Chin Mea gehört, sie fahren allerdings mit zwei Schiffen in Richtung Afrika und sind auf der Jagd mach den Marlins. Für mich war das alles unbekannt. Joona wollte mir das alles erklären, so stellten Tatjana Joona und ich uns unter die Dusche, wobei der Afrikaner sich noch darunter befand um sich zu reinigen. Anschließend verabschiedete er sich von Tatjana und mir mit einem Kuss und weg war er. Wir drei stellten uns unter das fließende Wasser des Aquabereiches und ließen uns von dem herabfließenden Nass umschmeicheln. Als Teeny hatte ich mal was mit einer Mitschülerin, doch spürte ich nun die Adoptivschwester des Mannes, den ich so vermisste, hinter mir. Es war so schön, als sie mich streichelte. Ihre Lippen die sich auf meine Schultern begaben und meine Nippel zwirbelte.

Ich spürte, dass Joonas Schwanz schon wieder an Härte zunahm, das erkannte wohl auch seine Schwester, die mich bat die Plätze zu tauschen. So wechselten wir und ihr Bruder hob sie auf seine Liebeslanze. Er fickte sie im Stehen, dabei hielt sie sich an seinen Schultern fest und umklammerte seinen Hals.

Tief in ihrer Scheide steckte sein Schwert, er trieb sie langsam in ihren ersehnten Höhepunkt, schluchzend klammerte sie sich an ihren Bruder und wippte auf seinem Liebesprügel. Dabei gaben wir drei uns abwechselt einen Kuss. Quasi wir schmusten unter dem fließenden Wasser. Es war meine Entjungferung, die ich erleben durfte und lernte meinen Patenonkel und seine Familie kennen.

Tatjana:
Joona fickte mich mal wieder so wie ich es gerne hatte. Doch hob ich nach sehr kurzer Zeit in eine Sphäre ab die nicht abebnen wollte. Sternenbilder zeichneten sich vor meinen geschlossen Augen ab vom Kleine Wagen bis zum Großen Bären. Unsere Zungen spielten wie die Flammen meiner Esse miteinander, dabei hielt ich seinen Schwanz im Schmiedefeuer meiner Möse gefangen. Ich dachte an die Diestel an den Mützen der Frauen, auch als mein Bruder seiner Großnichte eine dieser Pflanzen übergab und wusste nicht von ihrer Symbolik. Vielleicht war ich ihm zu schwer geworden, oder waren unsere Gefühle für einander zu stark, so pumpte er mir sein Sperma tief mein meine Scheide, in der Hoffnung, dass ein halbschottisches- und halbfranzösisches Kind in meinem Körper wächst. Ich selbst erlebte meinen Höhepunkt tief in mir. Erleichterung, Wehmut und Liebe, in diesem Triangel standen wir beieinander. Wir wuschen uns die Spuren des Erlebten von unseren Leibern und verließen das Bad. Gehüllt in großen hell gelben Badetüchern standen wir erneut im Dreieck, als Joona uns bat uns anzuziehen.

Joona:
Es war die Zeit meiner Großnichte ihr Erbe zu überlassen, dass mir ihr Vater anvertraute. Auch ihre Mutter kannte dieses nicht. So bekleideten wir uns, wobei ich wusste, dass Tränen fließen werden.

All seine Wertsachen und Kleidung ließ ich auf unsere Fregatte bringen. Denn schließlich war er ebenfalls ein Verwandter von mir.

Als Lieutenant Colonel verlor er mein Leben und unsere Familie. Darum war ich stets für seine Frau und ihre Tochter da. Ich ging ins Schlafzimmer in welches mir die beiden Damen folgten. Darin zog ich die Farben der MacLeods an, wobei ich mein Bonnet ebenfalls aus dem Schrank nahm. Meine Schwester sah mich nun das erste Mal in der Kleidung unserer Familie, sie wollte mir das schottische Barett aufsetzen und tat es verkehrt herum, Lissy half ihr dabei. Anschließend erhielt ich einen liebevollen Kuss von ihnen.

Im Wohnzimmer angekommen öffnete ich den Tresor, darin entnahm ich den Dirk und das Claymore meines Cousins und übergab es seiner Tochter. Gehüllt lagen diese beiden Dinge im Union Jack gebunden. Oben auf lag eine getrocknete Diesel und die Farben unserer Clans derer der Camaron und MacLeod. Solltet ihr euch fragen was ein Dirk oder Claymore sind, es handelt sich bei dem Dirk um einen schottischen Dolch und das Claymore ist das Breithandschwert und werden nur von den Offizieren schottischen Einheiten getragen. Diese Dinge übergab ich, in die Hoffnung auf Liebe zu ihrem Vater, in die Hand der Tochter.

Lissy:
Joona, ich weiß nicht was mein Vater erlebte. Es ist auch so lange her, dass ich dich hasste war falsch. Die gälische Übersetzung sagt vielleicht das Richtige „nimm den Weg des Gerechten, teile ihn und folge. Sterbe aufrecht mit dem Schwert in der Hand, beuge dich nicht, wie Willam Wallace, er ist für uns Schotten gefallen, sein Leben gab er für die Freiheit.

Vater scheint so gewesen zu sein wie du, Joona, helfe denen die Hilfe brauchen. Du gibst und nimmst nicht. Ob ich so eine Kriegerin werde, glaube ich nicht. Eher wie meine Mutter die uns zusammen hält. Aber ich habe dich sehr lieb. Ich weiß nicht, ob es hier her gehört, doch möchte ich euch Lesern einige Zeilen zu lesen geben, es ist eine der schottischen Hymnen, aber nur die erste Strophe in gälisch und in deutsch.

Fheachd Alba, thug le Uallas buaidh,
‚S tric fo Bhrus bha 'n cogadh cruaidh,
Fàilte dhuibh gu fois na h-uaigh,
No gu buaidh is sìth.

Zum Verstehen in deutsch

Schotten, die ihr mit Wallace geblutet habt,
Schotten, die Bruce oft geführt hat,
Willkommen zu eurer Blutstatt,
Oder zum Sieg

Ich begann immer mehr meinen Onkel zu verstehen warum „Scots Wha Hae“ das Symbol unseres Clans ist. Weitere Dinge übergab mir Joona die mein Vater besaß. Es waren Bilder auf denen mein Paps mich auf dem Arm trägt, wie auch seine Erkennungsmarkte, die mein Vater immer um den Hals trug. Nicht traurig sein, aber das wollte ich allen sagen, die diese Geschichte lesen.

Aber nun wurde es wieder schön schmuselig. Joona nahm mich liebevoll in seine Arme.

Meine Adoptivtante, wie auch die anderen Damen sahen das erste Mal ihren Schatz in der Kleidung eines Schotten.

Nelly:
Joona sah super schick aus, in unserer Farben, Mary machte Bilder von ihm, im Kilt und schwarzem Jackett. Plötzlich verschwanden Ellen und Marikit und kamen nach kurzer Zeit zurück. Wir erschraken und grinsten. Marikit sah aus wie Sherlock Holmes im langen karierten Umhang und gleichfarbiger Schlägermütze auf ihrem Haupt, Ellen trug einen schwarzen Anzug und eine weiße Bluse, dazu einen Zylinder auf ihrem Kopf. Joonas Frau wollte so mit uns in die Stadt gehen. Mnobyj und Chqui erklärten sich bereit, auf die Kinder achten, doch Hoshiko zog sich mogolisch an. So gingen wir gemeinsam in Richtung Reeperbahn, Mary und ich spielten dabei mit unseren Violinen. Joona folgte uns in einigen Abstand mit der Kutsche die von der Araberstute gezogen wurde.

Tatjana:
Aber auch ich musste mich quasi verkleiden. Ich bekam einen langen Fetzenrock von Ellen, dazu eine Weste und ein weißes Hemd meines Bruders. Durch meine breiten Schultern passen mir oft keine Blusen und Westen der Damencollection. Enge Blusen zerreißen an den Oberarmen, das liegt bedingt an meinen Beruf als Schmiedin. Joona hatte Nelly dabei. Sie trennte sich plötzlich von uns. Plötzlich tauchten sie vor uns auf und parkten zwei weiteren Kutsche, mit großen schweren Friesen, vor einem Lokal ein. Es war ein Irish Pub. Mein Bruder hatte ein kleines 8 eckiges Akkordeon in der Hand und trug wieder seine Räuberzivil Jeans und Pullover, doch hatte er das kurze Jackett darüber, sein Haupt schmückte ein Bonnet, das er wie ein Barett beim Militär trug, dabei steckten zwei Federn daran. Lindsay und Nelly führten die anderen Gespanne, die sie an die straßenbegleitenden Parkflächen stellten.

Mary:
Joona stimmte ein Lied an „scottish rose”. Nelly und ich, zogen unsere Violinenbogen, wie ein Claymore und stimmten mit ein, als nächstes spielten wir „like a red, red rose“. Die Gäste im Lokal wurden neugierig und kamen heraus, als sie uns sahen wurde es still, ganz still. Bis Lindsay, „Scots Wha Hae“, mit dem Dudelsack anspielte. Trotz der vorbeifahrenden Autos hätte man eine Stecknadel fallen hören, so gespannt standen die Gäste vor dem Lokal und lauschten unseren Klängen.

Joonas Stute wurde unruhig, wobei sie mit den Hufen auf den Asphalt trat. Sie sah ihn nicht doch als er sich ihr zeigte war sie ruhig. Trotz der -2C Grad stellte der Wirt Stehtische heraus an denen die Gäste unserer Musik hörten. Die Frauen nahmen ihre Männer in den Arm, aber auch zwei Damen schmusten miteinander.

Marikit (alias Sherlock Holmes)
Gekleidet war ich wie der besagte Detektiv, mit Ellen als meine Komplizin (Dr. Watson). Wir brachten in unseren Kostümen und der Musik der anderen Frauen immer mehr Gäste zu dem Lokal. Es war eiskalt doch standen mehr Gästen vor der Wirtschaft als darin. Der Wirt wollte uns ein Guinness anbieten, dabei war uns doch eher nach einen heißen Grog. Wir bekamen ihn aufgesetzt mit Whiskey Mary sagte, es wäre eine Sünde, doch trank sie ihn. Lissy zog eine kleine Querflöte eine Pipe oder Piccoloflöten aus ihrer Jacke und begann zu spielen. Mein Mann hatte sich zu Hause umgezogen, im Kilt wollte er schließlich nicht durch Hamburgs Straßen mit uns auftreten, doch sah er schick aus. Die Kopfbedeckung der er trug war mir jedoch unbekannt. Ich erlebte immer neue Seiten von ihm.

Lindsay:
Joona ist Chieftain, das heißt Boss seiner gesamten Familie und trägt neben dem Wappen auch alle Rechte und Pflichten, ich darf keine Feder tragen, im Clan der MacLeod, sie steht mir nicht zu. Der Chief of Clan trägt drei Federn er ist der Chef über den gesamten Clan, die Piper (Musiker wie Nelly und Mary) tragen je eine Feder am Bonnet. In der heutigen Zeit ist es mehr symbolischer Natur, wir Frauen haben Zuhause die Hosen an, in der Küche ziehe ich schneller meine Bratpfanne, als ein Mann sein Schwert.

Die Gäste im Pub waren begeistert, doch wollten wir wieder Heim, für uns war es ein gewagter Spaß. Wir nahmen alle auf den Kutschen Platz und fuhren zu Joona und seiner Familie. Die Pferde brachten wir in den hinteren Teil des Gartens, in dem die Araberstute ihr Zuhause fand, dort standen sie und hatte ihr Erlebtes zu verarbeiten, wir hingegen betraten das Haus. Marikits Mann nahm sein Bonnet von seinem Haupt und legte es auf die Vitrine, seine Frau hob es auf, um es sich genauer anzusehen. Als sie das Jahreszeichen sah wurden ihre Augen immer größer. Es stammt aus dem Jahr 1534 und sieht aus wie neu.

Marikit:
Ich weiß nicht was ich sagen soll, immer neue Seiten zeigt mir mein Mann, den ich heiratete um mit ihm mein Lebensweg zu beschreiten. Er grinste mich an und nahm mich in seine Arme. Ich liebe ihn mehr als mein Leben. Hoshiko hatte heiße Sake zubereitet und bat uns ins Wohnzimmer, dabei hatte sie eine, von Mnobyjs Drillingen auf dem Arm. Die Afrikanerin kam ebenfalls zu uns mit den anderen beiden, wobei Joona sie ihr abnahm. Mein Mann nahm die drei Töchter an die Hand, sie folgten ihm ins Bad, ab ging es für die Kleinen ihr Geschäftie erledigen, bevor es für sie ins Betti ging. Er trug wieder das Bonnet mit den beiden Federn, als die vier wieder zu uns ins Wohnzimmer kamen. Verstanden habe ich es nicht warum er es tat, doch waren es seine Cousinen die es uns erklärten. Aber Lindsay schreib du es bitte.

Lindsay:
Joona ist Oberhaupt seiner Familie, auch seines Vaters sowie Tanten und Onkels, also allen. Vom ersten bis zum fünften Grad. Auch vertritt er Recht zu sprechen. Vor langer Zeit war der Chieftrain gleichzeitig auch der Richter seiner Familie, der über Angehörige urteilen und verurteilen durfte. Da ich jedoch aus dem Hause der Camaron stamme und mit einem MacLeod verheiratet war unterstehe auch ich ihm im Clan der McLeods. Sobald ich für unsere Clan der Camaron auftrete, was auch meine Aufgabe ist, trage ich zwei Federn am Bonnet und bin die einzige Frau Schottlands die Chieftrain ist. Nicht einmal die Queen würde es wagen in unsere Gesetze einzugreifen. Ich selbst diente 6 Jahre lang bei den „The Argyll and Sutherland Highlanders“. Kurz bevor Lissy zur Welt kam, stieg ich aus und ging in meinen alten Beruf als Goldschmiedin zurück. Joona und mich verband mehr als nur das Militär, er sah mich als seine Schwester. Der Grund warum ich für Marikits Mann das Amulett mit den beiden Schiffen fertigte war, er sollte aufpassen wenn er auf See ist, doch übergab er mein Geschenk an ein afrikanisches Kind, die ihn nie vergessen konnte und heute seine Anwältin ist. Sie hat in Osnabrück Jura studiert und ist dort aufgewachsen, so wie ich damals als mein Paps dort stationiert war. Auch uns verbindet so viel. Das war eigentlich der Grund warum ich wieder nach Deutschland wollte. Wir Highlander sind auf der ganzen Welt verstreut und halten zusammen um den Frieden zu wahren. Lissy soll hier studieren und ihr Glück finden.

Lissy:
Ich habe meinen Schatz gefunden und lasse den Mann nie wieder los. Ihm musste ich jedoch an diesem Tage noch in den Michel folgen. Vor mir stand plötzlich ein älterer Mann in einem geistlichen Gewand und sah mir in die Augen. Freundlich umschloss er meine rechte Hand mit seinen beiden Händen. Mich umgab Angst, weder kannte ich die Person, die mich berührte, noch kannte ich das Gebäude. Nur Joona war bei mir und grinste schelmisch. Es war Pater Petrus, sein Taufpate und Onkel der mich hielt, also auch wieder einer unserer Clans. Er gab mir seinen Segen und bat mich in die Katakomben des Gotteshauses. Viele Stufen gingen wir hinab und weite Gänge denen wir folgten, bis er an eine Truhe kam und etwas entnahm. Der Fremde reichte es mir ein Bündel, mit den Worten „der Herr hat viele Gesichter, folge dem Richtigen, aber lege die Schwerter auf die Steine am nördlichen Ufer des Loch Ewe, dort bist du geboren, als Lissy MacLeod von deren der Caramon und MacLeod, am 17 ten Tag des 4 ten Monats im Jahre des Herren 1997. In der Kirche von Lairg taufte ich dich auf den Namen Lissy-Lindsay-Mary McLeod. Dein Pate stand neben dir und gab dir die Namen, im Beisein deiner Eltern. Die Diestel, die Joona auf deine Brust legte befindet sich in der Schatulle, die du in deiner Hand hältst“.

Ich stutze, woher in Gottes Namen, wusste er wo ich zur Welt kam und wie ich hieß. Erneut nahm der Fremde meine Hand und legte mir diesen Gegenstand hinein. Es war ein kleines Behältnis in der sich eine getrocknete Diestel befand. Wer war dieser Mann. Plötzlich stand meine Mutter neben mir und begrüßte den Geistlichen. Der Padres berichtete mir, wie er meine Mutter zur Welt brachte, als ihre Mam in den Wehen lag, mit einem Dolch holte er sie, per Kaiserschnitt aus dem Leib meiner Oma und vernähte die Wunde mit den Zwirn aus den Sehnen der Highlandrinder. Bei jedem Stich sagte er zu meiner Grandma „stark musst du sein, deine Tochter lebt“. Sie ist seine Schwester, so war er mein Großonkel, den ich glaubte nie sehen zu können und dachte er wäre im WK2 auf der Bismarck gefallen, viele glaubten es. Er diente unter deutscher Flagge und ging nach dem Krieg in ein Franziskaner-Kloster aus Reue für die Taten die geschahen und wurde Mönch. Er tauchte immer nur auf wenn man ihn brauchte. Nie wieder wollte er eine Waffe in seinen Händen führen und war entsetzt als Joona zur Marine ging. Ich erfuhr auch, dass er nicht nur Mamas und mein, sondern auch Joonas Täufer war. Nun gab mir der Mönch bekannt wie Joona zur Welt kam.

Einen Zwillingsbruder hat er ebenfalls, beide brachte seine Mutter zur Welt, ebenfalls durch Kaiserschnitt, auf dem Küchentisch ihres Haus. Petrus war auch ihre Amme und entbund beide Säuglinge. Anwesend war auch der Vater der Kinder. Der Padres gab dem Kleineren den Namen den er bis heute trägt „Joona“. Ihm prophezeite er, Seefahrer zu werden, seiner Mutter sagte er „du wirst ihn vermissen und wirst über die See, bis ans Ende der Welt reisen, um ihn zu sehen. 5 Jahre bleibt dein Sohn in der Gefangenschaft der Ozeane bis du ihn das erste Mal wiedersehen wirst, du wirst tausend mal für ihn sterben, doch werden seine Gedanken immer bei seiner Mutter sein. Joonas gesamtes Leben wird die See sein. Du wirst den Tag verfluchen ihn in zur Welt gebracht zu haben. Die ersten drei Jahre, die er als Kadett dient wirst du weder schlafen noch träumen können. Dein zweiter Sohn gehört dir, die See wird ihm fremd bleiben. Verdamme Joona nicht es ist dein Sohn, der immer für dich einsteht, egal wo er ist, er wird Korsarenblut fordern und es erhalten. Tausendmal wirst du weinen, dein Herz wird bluten wie die Rose unserer Heimat. Sein gesamtes Leben ist er Gefangener der See“.

Die schottische Rose „the scottish Rose“ ist die Diestel. Nur für euch Leser warum es immer wieder um diese Pflanze geht. Sie blüht im Morgentau und welkt nach 7 Tagen, in dieser Zeit wurden Schlachten geführt, Kinder gezeugt und Liebende fanden sich, so steht es geschrieben.

So geschah es, als Joona im Alter mit 21 Jahren nach dem Abitur zur See fuhr und in die Marine eintrat. Er trug mich als Windelpupsi wenn er uns besuchte. doch machte ich ihn verantwortlich für den Verlust meines Vaters. Nun verstand ich ihn und unsere Familie. Tausend Tode wollte ich sterben um alles rückgängig zu machen. Pater Petrus, stammt aus der französischen Linie unserer großen Familie, in seinen Adern fließt das Blut von Piraten und Korsaren. Immer mehr begriff ich meinem Patenonkel, warum man ihn „Roter Korsar“ nannte.

Lindsay:
Meine Tochter hatte es verinnerlicht, warum ich so eng mit Joona verbunden war. Ich selbst vergrub mein Gesicht in seinen Armen. Er holte mich in die Wirklichkeit zurück und gab mir einen liebevollen Kuss mit den Worten „Lindsay ich liebe dich“. Meine Liebe hatte er, doch gab er sie an seine Ziehtochter Jacqueline, es war das Amulett, das ich in jungen Jahren fertigte, wohlwissend was er tat. Verbunden sind wir durch das Blut, welches in unseren Adern fließt, durch unsere Eltern und Ahnen. Oben in den Highlands haben wir als Kinder gespielt, wenn sich unsere Familien trafen. Wir stellten uns immer vor, verheiratet zu sein, eine kleine Hütte bauten wir uns aus Zweigen, bis die Rinder sie wieder einrissen um mit uns zu spielen, wir ritten auf ihnen. Der Bulle Jamie trug uns gemeinsam Heim. Wir hatten eine schöne Zeit. Heute sieht die Welt anders aus, wir waren erwachsen und hatten Verantwortung.

Hoshiko:
Ich erfuhr so viele Dinge, über Joona, die ich nicht kannte, dabei erlebte ich ihn immer wieder neu. Ich glaube ich hatte wieder einmal zu viel Chilli in die Sake gegeben, allen wurde plötzlich sehr warm. Plötzlich läutete das Telefon und Joona nahm den Hörer ab, mit den Worten „konservative katholische schottische Jungend Hamburg“ am anderen Hörer war sein Vater, der trotz seinen 84 Lenzen, den Spaß seines Sohnes verstand. Letztens hatte sich Joona mit „Davidwache 11“ gemeldet, das fand sein Gesprächspartner nicht so lustig und wollte ihn anzeigen. Letztens hatte er sich einen richtigen Streich erlaubt und eine Kundin angerufen die Fisch bei ihm bestellte, er sagte „Frau Schmidt hier ist das Krematorium alt holsteinischer Weisen, wir haben ihren Mann auf dem Grill eingeäschert, sie können ihn in der Urne abholen, wir haben seine Überreste bereits in der Plastiktüte einbalsamiert“.

Aber HALLO. Ich glaube er schreckt vor nichts zurück, nur gut, dass die gute Frau ihn an der Stimme erkannte. Allerdings kann er auch sehr erst sein.

Joona:
Wer von euch glaubt, ich hätte bis zu diesem Zeitpunkt Lindsay geschlafen, irrt. Wir stehen uns näher wie Bruder und Schwester, wir sind wie ein Eierkuchen. Als Unverheiratete war sie meine Cousine 3. Grades als verheiratete 1ten. Sie eine Camaron, ich aus dem Hause MacLeod. Ich muss zugeben, wenn ich auf See bin fühle ich mich wohler als mit der gesamten schottischen Familie, allerdings habe ich die Aufgaben, die mir überreicht wurden. Meine Lissy spürte ich obwohl ich so weit entfernt von ihr war, doch war sie nun für mich immer näher und hatte mir verziehen. Wie sie schrieb Windelpupsi, stand ich neben ihr und gab ihr einen Kuss. Wenn ich von Schatz spreche, ist es kein Gold oder Geld. Es sind Lindsay und ihre Tochter.

Lissy mit ihren 18 Jahren ist etwas zurückhaltend, allerdings nicht schüchtern. Sie weiß was sie will und schmiegte sich zwischen Tatjana und Mnobyj, die sie liebevoll in ihre Arme schlossen.

Gemeinsam mit Ellen und meiner Frau brachte ich die anderen Kinder zu Bett, wobei mir Tianyu ins Ohr flüsterte „du Papa, hab dich lieb, aber ich glaube mehr Kinder haben im Haus keinen Platz mehr, sonst musst du anbauen“. Recht hatte sie. Anschließend ging ich rüber zu Anja und ihrer Mutter, schließlich hatte ich dort im Haus noch weitere fünf Kinder, die ich zu Bett bringen musste.

Die beiden chinesischen Zwillige Waiki und Lian öffneten die Tür, schnell war auch Petra mit unserer Kleine bei uns in Waikis Wohnung, gemeinsam fütterten wir die fünf kleinen Raubkatzen und brachten sie in ihre Bettchen. Die Asiatinnen haben jeweils Zwillinge von mir. Anja wollte auf meine Töchter achten. So verließen wir zu viert das Haus, wobei uns Felix im Eingang noch entgegen kam, ich sagte ihm er solle Horst und Heidi, also Petras Eltern noch mit zu uns rüber holen, so kamen auch die drei in unser Haus. Felix hatte ein Auge auf Lindsay geworfen, doch durch seine Schüchternheit brachte er mal wieder kein Wort heraus. Meine Cousine spürte dieses und sprach ihn an. Er setzte sich neben sie, so begann ihre Unterhaltung, ist Felix erst einmal in Fahrt ist der Bann gebrochen und er ist ein aufschlussreicher Gesprächspartner.

Lissy fragte mich ganz leise, ob Horst auch noch mit seiner Frau schläft, wobei ich ihr grinsend zunickte. Heidi mit ihren 57 Jahren sieht aus wie 35 und eher Petras Schwester. Ich zog sie und Chqui zu mir. Petras Mutter hatte ihre Tochter mit 17 zur Welt gebracht und den Erzeuger geheiratet. Erst als sie Marikit und mich kennen lernte änderte sich ihr Leben. Horst, Felix und ich ficken mit Jaali zusammen gerne die anderen Damen wie auch unsere Nachbarinnen.

Horst hatte ein Äuglein auf Hermine und Hedwig geworfen. Gemeinsam gingen wir in dem Keller, jedoch sollte Felix sich mit Lissy vergnügen, ich nahm Lindsay in die Arme und gab ihr einen liebevollen Kuss.

Lindsay:
Joona begann mich auszuziehen, ich trug einen Spitzen-BH den er öffnete, nachdem er mir meine dicken Pullover über den Kopf gestreift hatte. Aber auch ich blieb nicht untätig und kniete mich auf den Fliesenboden um seine Jeans zu öffnen. Samt Unterhose zog ich diese bis zu seinen Knöcheln herab, sein steifer Schwanz sprang mir entgegen, den ich sofort mit meinen Lippen umschloss und blies ihm unsere schottische Nationalhymne. Plötzlich kniete Mnobyj neben mir, so wechselten wir uns ab, wobei ich mich aufrichtete um mir selbst meine Hose auszuziehen. Marikits Mann drehte mich herum und ließ mich nach vorne beugen, augenblicklich spürte ich seine harte Lanze an meinen Schamlippen, langsam drang er in mich ein mit den gälischen Worten. „Ich hatte dich vermisst“. Aus dem Augenwinkel sah ich, Lissy auf Felix zu reiten, wobei sich Horst hinter sie stellte und mein Mädel in die Mangel nahmen, gemeinsam fickten sie meine Tochter im Sandwich. Das wollte ich auch erleben.

Die Tür ging auf und Jaali betrat den Raum, mmh dachte ich mir einen schwarzen Schwanz hatte ich noch nie, so bat ich Joona sich aufs Bett zu legen. Er tat wie geheißen, dem Afrikaner gab ich einen leidenschaftlichen Kuss. Ich setzte mich auf den Schoss von Marikits Mann und begann auf ihm zu reiten. Jaali stellte sich hinter mich und drang langsam mit in mein Fötzchen ein, in dem schon Joonas dicker Fickprügel steckte. Nun erlebte ich das erste Mal in meinem Leben, wie es ist im Doppelvaginal gefickt zu werden. Es war das geilste Erlebnis das ich je hatte. Dasselbe machten Horst und Felix mit meiner Tochter. Hart, sehr hart nahmen uns die Männer ran, es war eine Fotzensprengung, doch der Schwarzafrikaner entzog sich meinem Döschen und setzte seinen Liebesstab an meine Rosette an. Langsam drang er in meinen Po ein und entjungferte so mein Hintertürchen. Sie fickten mich noch härter als vorher. Immer wieder bekam ich kleine und große Orgasmen, bis ich einen vaginalen und analen Höhepunkt erlebte. Ich brach auf Joona zusammen und entzog mich den beiden Herren, so hatten sie mich geschafft.

Mnobyj:
Felix und Jaali wechselten die Plätze, so stieß der Afrikaner in Lissys Fötzchen. Ich begab mich auf Joonas Lenden und führte mir sein Liebesschwert in meine Pussy ein. Sabines Sohn stellte sich hinter mich und stieß ebenfalls seine Fickharpune in meine Scheide. Im Doppelvaginal fickten mich die Herren. Böse sein kann ich keinen von ihnen sein, doch lieben kann ich nur einen der Männer, es ist der Vater meiner Drillinge. Joona meinen Schatz. Allerdings wollte ich ihn alleine genießen und bat liebevoll Felix eine der anderen reichlich vertretenen Damen zu beglücken. So begab er sich zu Hermine. An Waiki und Lian traut er sich nicht heran.

Aber wir wollten alle Abwechslung haben und so knieten wir Frauen uns in einer Reihe auf alle Viere und jeder von den Männern musste uns abwechselt ficken.

Waiki:
Was du mal wieder hast, ich lasse mich doch auch gerne mal von Felix-Ficker rannehmen, der junge Mann ist ein guter Ficker unsere drei Männer haben ihm schon eine Menge beigebracht und ist kein Schnellspritzer, oder Anfänger.

Aber wir Frauen knieten uns aufs Bett in eine Reihe, sodass uns die Herren, der Schöpfung, abwechselt ficken konnten. Joona war gerade dabei mich zu verwöhnen, er stieß mich hart aber zart. Immer wieder schlug sein Hodensack gegen meinen geschwollenen Lustknopf und brachte mich zu meinem ersten Höhepunkt. Meine Schwester wurde von Jaali beglückt. Marikits Mann stimulierte meine G-Punkt als wenn eine Holzraspel ihr Unwesen in meinem Körper treibt. Dabei molk ich seinen Liebesdiener mit meiner Scheidenmuskulatur.

Hermine:
Horst fickte mich von hinten im doggy wild und hart. Immer wieder stieß er seine Liebeslanze in meine Scheide. Nun wurde gewechselt. Hinter mir spürte ich Jaali der seinen Luststab in mich versenkte. Heidi wurde von Felix gefickt. Horst drehte Hedwig auf die Seite und fickte sie. Mit seinen 71 Jahre hat er ein unwahrscheinlich langes Durchhaltungsvermögen. Aber der Afrikaner malträtierte mein Fötzchen und nahm weder Rücksicht auf mich noch auf sich selbst. Den Kuss den er mir liebevoll gab spüre ich immer noch. Sein Schweiß tropfte auf meinen Körper, den ich fast innerlich heiß spürte. Da meine Cousine Hedwig sowie ich stumm sind und uns nur über Gebärdensprache und Gestik unterhalten können fällt es in solchen Situationen oftmals schwer sich zu artikulieren, doch hielt ich Jaali fest, an seinem Arm um mich etwas weiter aufrichten zu wollen. Er gab mir den Kuss den ich von ihm wollte. Er ist ein lieber hingebungsvoller Mann.

Immer wieder stieß er seinen dicken langen Penis in meine Scheide, er trieb sein liebes geiles zärtliches Spiel mit mir und ließ mich schmoren, dabei zog er seinen Schwanz fast vollständig aus meiner Lustgrotte um im nächsten Moment, diesen mit voller Wucht ihn in mich zu rammen. Ich fühlte eine unendliche Gier in mir und hob ab, in eine Sphäre, die für sterbliche nicht begreifbar ist. Er gab mir den Halt und stieß weiter in mich obwohl er mir seinen Samen in den Leib pumpte, sein Schwanz schwoll nicht ab, er war steinhart und heiß wie glühende Kohle, so brachte er mich auf den Höllenritt meines Höhepunktes. Immer wieder kleine und große Orgasmen besiegelten meinen Abend. Ich benötigte eine Pause und blieb geschafft auf dem Bett liegen.

Lissy:
Wieder wechselten die Männer bei uns Frauen, wobei ich plötzlich Joonas dicken Glücksmacher zwischen meinen Schenkeln spürte, als er mit seiner Eichel meine Schamlippen teilte. Er drang ohne Vorwarnung in mich ein und begann mich zu stoßen. Unsere nassen, nackten Körper waren durch den gesamten Raum zu hören. Doch bat ich um einen Stellungswechsel, in dem ich mich ihm entzog und mich mit dem Rücken aufs Bett legte. Er begab meine Unterschenkel auf seine Schultern und stieß mich hart, sehr hart.

Meine Hände umfassten seine Oberarme. Meine Fingernägel bohrten sich in sein Fleisch, als wenn ich ein Raubtier wäre, das seine Beute erlegen wollte. Dabei genoss ich jeden seiner Stöße. Wir verschmolzen zu einem einzigen Wesen. Als sich meine Augen, für einen Moment, schlossen, sah ich die Farben unserer Tartans der Camaron und MacLeods, sowie das Zweihänderschwert, welches eine Gesamtlänge von 170 cm hat, mit den Sc***den unserer Wappen, vor den Augen. Wir beide waren eine einzige Einheit. Nun verstand ich Joonas Leben, er ist mein Großcousin, der mich von Säuglingsalter auf schützte und behütete, mich trug und um mich bangte. Als mein Vater fiel war er bei uns um für mich da zu sein, doch wollte und konnte ich es als Kind nicht verstehen. Er ist mein Halt in Leben, das wurde mir in diesem Augenblick bewusst. Ich bat Joona sich aufs Bett zu legen, Marikits Mann kam mir meiner Bitte nach.

Ich setzte mich auf seine Lenden und führte mir seinen dicken langen Schwanz ein, als wollte ich mich mit einem Claymore pfählen. Ich spürte diesen Mann den ich liebte so sehr tief in mir, dass jeder Gedanke sinnlos erschien. Schweiß nass saß ich auf ihm und genoss seine Nähe. Keine Bewegung ging von uns aus, dabei liefen mir Tränen an meinen Wangen herunter die er mit seinen Lippen bedeckte. Ich verstand, dass ich in meinem Leben Fehler beging und an ihn ausließ. Er der mich immer für mich da war, als Chieftain, ist es seine Pflicht. Ich erlebte ihn neu. Niemand, nicht einmal meine Mutter erkannte ihn wieder, die zur Einheit der Highlands gehörte. Ich hasste ihn und liebe diesen Mann, dabei begriff ich die Zeilen unserer Hymne „Scots Wha Hae“. Er der meinem Vater die Augen schloss hielt mich in seinen Armen. Tief im Inneren spürte ich unseren gemeinsamen Weg, die unsere Familien seit Jahrhunderten gehen. Plötzlich hörte ich die Stimme meiner Mutter an meiner Schulter die mir in gälisch sagte „er wäre für dich gefallen, liebe deinen Cousin, aber nicht als Vater oder Chief, liebe ihn als Mann.

Anschließend saßen wir alle auf dem Bett Horst hielt mich im Arm, ich brauchte eine Pause. Lian saß zwischen Joonas Schenkeln, wie auch ihre Schwester zwischen Jallis Beinen, rücklings aneinander gelehnt.

Dabei fragte Jaali uns Frauen warum er so schwarz ist. Mnobyj, Ellen und Chqui die selbst dunkelhäutige Afrikanerinnen sind aber noch lange nicht so schwarz sind wie er, schüttelten den Kopf. Seine Antwort. „Schaut meine Fußsohlen und Handflächen, die sind sehr hell, ich stand in einer Lackiererei bei Mercedes, sie hatten gerade die neue E-Kasse mit schwarzer Farbe verziert, da kam ich wohl in die Lackstraße rein und hatte mich mit Händen und Füßen gewehrt, dort wieder heraus zu wollen, darum bin ich soooo schwarz“. Alle lachten.

Ellen:
Bei uns Afrikanern gibt es einige Stämme die fast komplett schwarz sind, allerdings auch welche, wie ich schoki-braun sowie auch Chqui und Mnobyj, aber Jaali ist wirklich von einem Stamm da sind alle sowas von schwarz, schwärzer geht es nicht mehr. Er sagte mir „gegen mich ist Schwarzfahren ja noch weiß“. Wir hatten ihm mal ein T-Shirt geschenkt darauf steht „Schwarzfahrer“ auf dem Fahrrad und in der U-Bahn trägt er es am liebsten. Aber er ist nicht nur humorvoll, auch kann er charmant sein, jedoch nur wenn Joona ihn in seinen Anzug zwängt, zu Feiertagen muss er diesen anziehen, mit einem weißen Hemd und Krawatte, dazu kam mal sein Satz „das Hemd ist ja weißer als ich und ich dachte ich wäre der weiße Riese“. Im Benehmen ist er eine Klasse für sich, charmant und sehr höflich. Das hatte ich vorher von keinem Afrikaner erlebt. Seit dem er uns kennt liest er viel.

Vor einigen Tagen wurde er von eigentlich vorlauten Jugendlichen gefragt, die ihn auf die Schippe nehmen wollten „sag mal wie bist du eigentlich nach Deutschland gekommen“. Jaali antwortete „zu Fuß, Afrika ist nicht weit, gleich hier um die Ecke zwei Straßen weiter. Übrigens euer nächstes Schuljahr beginnt in Libreville, der Hauptstadt meines Landes Gabun. Das schafft ihr doch durch die Sahara.

Heidi wollte Joona und Jaali jedoch gemeinsam spüren und bat um etwas Platz.

Heidi:
Ellen, ich bin gar nicht so gierig, aber an dem Tag wollte ich die beiden Männer mal wieder gemeinsam in mir spüren.

Die anderen Damen und Herren verließen uns und begannen zu duschen. Von wegen Joonas oder Jaalis Schwänze steif lutschen zu müssen, die stehen immer. Sie legten mich aufs Bett und hoben mein Becken an, sodass ich nur auf der Schulter lag. Fast kopfüber trieben sie mir ihre Liebesschwerter in mein Fötzchen. Ich wollte sie genießen, dabei fickten sie mich hart und hoben mich jedoch im nächsten Augenblick hoch. So saß ich auf den Lenden des Afrikaners. Joona trieb mir seinen dicken langen Fickspeer von hinten in den Po. So eingeklemmt trieben sie ihr Spiel mit mir und fickten mir die Seele aus dem Leib. Marikits Mann sagte zu Jaali „lass sie Kap Hoorn erleben“. Ich wusste nicht was sie damit meinten, so trug mich der Afrikaner ins Bad. Immer noch steckte sein dicker langer schwarzer Fickriemen in meiner Möse, dabei klammerte mich an ihn. Meine Arme umschlangen seinen Hals und meine Schenkel seine Hüfte. Er trug mich unter die Dusche. Joona schob mir seinen Schwanz wieder in den Arsch. Beide Männer fickten mich, wobei Marikits Mann die Brause auf kalt stellte und das eisige Wasser über uns ergoss. Jaali sagte zu mir „nun weißt du wie kalt es den Pinguinen ist wenn sie ficken“ und grinste. Allerdings stellten sie das flüssige Reinigungsmittel wieder auf eine angenehme Temperatur, so wuschen wir uns, die Fickspuren vom Leib. Dabei schob mir Joona nochmals seinen Schwanz tief in meine Scheide ein, um mich von hinten zu ficken. Von vorn hielt mich Jaali. Ich erlebte einen wunderschönen Höhepunkt und genoss unsere Dreisamkeit, dabei spürte ich Joonas Samen tief in meinem Unterleib, den ich auf meiner Zunge schmeckte.

Marikit:
Wir hoffen euch hat die etwas längere Geschichte gefallen. Übrigens mussten wir eine junge Dame hier aufnehmen, die zwei Stufen unter Lissys Schulklasse ist. Diese stammt aus Afrika und wurde als sie 1 Jahr war von deutschen Eltern adoptiert. Allerdings wollten sie ihre 16 Jahre alte Tochter los werden um auf Reisen zu gehen, daher lebt sie nun bei uns. Kein Mann darf sie anrühren. Joona und Horst bauen gerade für sie ein Zimmer um, mit Bad. In der Hoffnung, sie wird hier bei uns ein schönes Leben genießen können.

Ganz lieben Gruß von uns allen!

Ganz kurz ich erlebe hier im Internet häufiger, dass meine Geschichten auf anderen Internetseiten erscheinen, dieses möchte ich hiermit ausdrücklich untersagen. Urheberrecht aller Geschichten, die auf meinem Profil (BMW-1000) zu lesen sind, liegen bei dem vorgenannten Profilinhaber. Bei Weitergabe und oder Veröffentlichung der Geschichten behalte ich mir rechtliche Schritte vor.



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