Christines Erlebnis

Freitag Abend…..meine Freundin war verreist und ich saß mal wieder alleine vor der Bildröhre. Dabei hatte der Abend so vielversprechend angefangen. Gegen 17.00 Uhr klingelte das Telefon und ein Kumpel rief an: „Hey Achim, hast du Lust mit auf 'ne Party zu düsen? Du bist doch das Wochenende alleine und da dachte ich, daß Du eine kleine Abwechslung gebrauchen könntest…..“ Naja, ich hatte nichts besseres vor und wir verabredeten uns für 21.30 Uhr. Eine halbe Stunde später klingelte erneut das Telefon und ich nahm den Hörer ab: „Hallo Achim, ich bin's noch mal“ tönte es aus dem Hörer „mit der Party wird's wohl nichts….Andrea und ich haben dicken Streß. Sie hat keinen Bock mehr und alleine will sie mich nicht gehen lassen – SCHEIßE!“

Da saß ich nun und blätterte gelangweilt in der Fernsehzeitschrift. Im Hintergrund löste Kommissar Derrick gerade seinen 762 Fall. Irgendwie hab ich den Eindruck, daß Harry schwul ist. Komisch – wieso muß Derrick eigentlich nie aufs Klo? Und wieso fahren die Fernsehen-Sheriffs eigentlich immer die dicken Schlitten? Die dämlichsten Fragen schossen durch meinen Kopf und ich beschloß die Kiste auszumachen, und ein wenig spazieren zu gehen. Ich ging aufs Klo und pinkelte erst mal kräftig…..ich schloß die Augen und stelle mir vor, wie ich einem geilen Weib alles in den Mund schiffte. In Gedanken malte ich mir mein Gegenüber aus? Keine Schönheit aus der Mitte des Playboys, eher ein Mädel von nebenan. Lange lockige Haare und mittelgroße, runde, leicht hängende weiße Brüste. Ihr weicher Mund besitzt kräftige, dicke Lippen. Sie ist schlank und hat einen runden Po. Ein wahrlich praller Arsch. Irgendwie kam sie mir bekannt vor aber ich konnte sie nicht genau zuordnen. Ohh Scheiße – mein Schwanz stand…und meine Freundin war 350 Km entfernt.

Ich schnappte mir meine Jacke und ging zur Tür. Das Telefon klingelte abermals und ich ging rann: „Hallo mein Bester – wie geht's?“ Mir wurde warm und kalt zugleich. Das war's – ich hatte eben meiner angehenden Schwägerin in den Mund gepinkelt. „Hi Christine, hast Glück – ich wollte gerade spazieren gehen.“ sagte ich mit leicht unsichere Stimme. „Ich habe eine kleine Bitte“ flötete sie in das Telefon „ich muß kurz zu einer Freundin, um ihr bei einer Diplomarbeit zu helfen. Kannst du für 'ne Stunde auf meinen Sohn aufpassen? Mein Männe ist noch im Büro.“ Da ich nichts besseres zu tun hatte, sagte ich ihr, daß ich in einer Viertelstunde bei ihr sein würde und ging los. Unterwegs machte ich mir einige Gedanken über mein Kloerlebnis und schämte mich ein wenig. Sie war absolut nicht mein Typ. Germanistin und ein bißchen schräg; außerdem sah sie nicht sonderlich gut aus. Hatte aber in der Tat eine relativ gute Figur. Aber ich hatte nie das Gefühl, daß sie mich erregen könnte – aber jetzt……

Ich erreichte das mehrstöckige Haus und trat zur Haustür. Sie stand offen und ich trat ins Treppenhaus ein. Ich ging zur Treppe und schleppte mich in den 4. Stock. Die Wohnungstür stand offen …war da nicht ein leichtes Wimmern. Ich klopfte: „Hi Christine ich bin da. Was macht denn klein Tobias wieder.“ Ich hörte Christine um Hilfe schreien und rannte zum Wohnzimmer, wo ich ihre Stimme gehört zu haben glaubte. Ein unbekannter Mann trat mir entgegen und schlug mir eine Pistole über den Schädel. Taumelnd fiel ich zu Boden und verstand die Welt nicht mehr. Einige Zeit später merkte ich, wie mir jemand auf die Wangen schlug. Ich kam wieder zu mir und bemerkte, daß der Mann auf meinem Brustkorb saß und ins Gesicht lächelte. „Na mein Freund – ist wohl nicht Dein Tag heute?“ sagte er und stand auf. Er richtete seinen kleinen Revolver auf mich und befahl mir, mich neben meine Schwägerin auf das Sofa zu setzen. „Was ist hier los? Wer sind sie? Und was wollen sie?“ fuhr ich den Typ an. Er lächelte und schritt auf Christine zu. Er öffnete seine Hose und nahm seinen Schwanz hervor. Ich hatte auch schon einige Schwänze gesehen, aber diese Teil hatte keine Ähnlichkeit mit den kleinen hilflos wirkenden Teilen in den Gemeinschaftsduschen. Christine war kreidebleich und schluchzte. Sie sah mich an und ich konnte ihr nicht helfen. Aus dem Nachbarzimmer hörte ich Tobias weinen. „Ok du geiles Teil, zieh‘ deinen Pullover aus! Ich will deine Titten sehen…bin gespannt, was Du zu bieten hast!“ Christine gehorchte zögernd. Der Mann nahm seinen Schwanz in die linke Hand und fing an zu wichsen. Diese Monster dachte ich und überlegte mir, wie ich ihn überlisten konnte. Der Anblick seines Revolvers ließ mich allerdings wie gelähmt erscheinen. Scheiße, ich konnte nichts machen. „Wer bist Du?“ schnauzte er mich, immer noch wichsend, an. „Der Freund der Schwester und ich finde das Scheiße was Du hier abziehst.“ Er lächelte und trat einen Schritt vor. „Öffne Dein süßes Maul“ er stand breitbeinig vor Christine und richtet seine Revolver auf ihren Kopf. Christine war wie gelähmt Langsam zog sie sich den Pulli über ihren Kopf . Das kann doch nicht war sein? Was geht hier ab? Ich stand auf. Der Mann schoß. Keinen Laut, nur ein ganz kleines Pfeifen war zu hören gewesen – ein Schaldämpfer. Die Kugel schlug in der Wand hinter mir ein und ich setzte mich wieder hin. Christine fing an zu weinen „Bitte, bitte laß‘ uns in Ruhe…“ wimmerte sie. Der Mann verlor die Geduld. Mit einem mächtige Schlag rammte er seine Faust in ihren Bauch. Christine zuckte zusammen und fiel nach vorne über. Der Mann faßte sie an ihren Haaren und hob sie vom Boden auf. Er hielt ihr Gesicht vor sein Geschlecht und rammte seinen Schwanz tief in Christines Mund. Ich hörte nur ein hilfloses Würgen und schloß die Augen. Eine unbeschreibliche Wut kam in mir auf. Ich konnte nichts machen. „Du kleine Nutte, los saug‘ meinen Pimmel.“ Christine hatte keinen Widerstand entgegenzusetzen. Sie spielte mit und befriedigte den Gewalttäter mit ihrem Mund. Der Typ fummelte in seiner Innentasche rum und brachte Handschellen hervor. „Anlegen“ befahl er. Ich gehorchte. „Wenn Du mitspielst, dann passiert Euch nichts. Ich will, daß Du mir zeigst, daß du auch Spaß hieran hast – los wichs‘ ihn“ stammelte er. Christine reagierte kaum. Wie in Trance blies sie seinen Schwanz. Leicht schmatzende Geräusche entfuhren ihrem Mund. „Wie heißt Du?“ fragte er mich. „Achim“ entgegnete ich voller Abscheu. „Ok Achim, ziehe Dir Deine Hose runter..“ er lächelte mich gewinnend an und ich merkte, daß ich mich nicht widersetzen durfte. Langsam fummelte ich mir umständlich die Hose auf und zog sie runter. Die Handschellen störten. „Halllloooo Achim, Du hast ja auch ordentlich was in der Hose…mal sehen ob Deine Schwägerin das auch zu schätzen weiß.“ Ich glaubte nicht recht zu hören. Auch Christine zögerte für einen Moment. Wir wollten beide nicht glauben, was jetzt folgen sollte, aber logischerweise folgen mußte. Unsere Blicke trafen sich. Hilflosigkeit und Eckel standen dort geschrieben. Er zog seinen feuchten Schwanz aus ihrem Mund und nahm ihr Genick in seine rechte Hand. Er drückte sie mit dem Gesicht nach unten auf das Sofa und lenkte sie in meinen Schoß. „Los, zieh‘ ihm die Unterhose runter und blase ihm seinen Schwanz“ fuhr er sie an. Christine zögerte und wollte widersprechen: „Nein, bitte nicht…..bitte…“. „Keine Mucken Du Fickgerät! Wir hatten uns doch geeinigt – oder?“ Er zielte mit seine, Revolver auf meinen Kopf.“ Blas‘ seinen Schwanz….sonst hast Du 'nen kopflosen Schwager! Wie willst Du das Deiner Schwester erklären? Macht keinen Scheiß! Je besser und glaubwürdiger ihr es Euch mach, desto eher bin ich bereit euch laufen zu lassen.“ Er verstärkte seinen Griff und Christine machte sich daran, meinen Schwanz aus der Hose zu fummeln. Als sie ihn in den Mund nahm schien mir alles unwirklich. Hier saß ich auf dem Sofa meiner angehenden Verwandten und bekam einen Revolver auf die Schläfe gedrückt. Ein unbekannter Mann stand neben mir und wichste seinen harten Schwanz. Meine Schwägerin kniete auf dem Sofa und blies aus Leibeskräften meinen inzwischen stehenden Riemen. Es war mir unsagbar peinlich….ich hatte Angst und mein Schwanz hatte nichts besseres zu tun, als tapfer in der Gegend herumzustehen. Christine schmatzte und half mit ihren Händen. Der Typ schritt hinter sie und riß ihr die Jeans vom Leib. Unbeeindruckt verrichtete sie weiter ihre Arbeit an mir. Sie kniete jetzt nur noch in ihrem BH und einen kleinen weißen Slip bekleidet vor mir. Ich sah wie der Typ ihren Arsch betrachtete und sich stöhnend den Schwanz rieb. Ich verlor langsam die Kontrolle über mich. Ich wurde geil…geil darauf meine Schwägerin zu vögeln. Die Vorstellung, von ihr einen geblasen zu bekommen, verstärkte mein Verlangen sie zu ficken. Christine weinte leise und blies weiter. Ich sprach leise zu ihr, daß bald alles vorbei ist und sie durchhalten müsse. Ich betrachte ihren Arsch und legte meine gefesselten Hände auf ihren Rücken. Mein Gott war das geil…..dieses intellektuelle Miststück hatte mich oft genug genervt mit ihren ständigen Bemerkungen über liberale Weltpolitik und die moderne Theaterkunst. Sie kam mir immer dominant vor und jetzt lag sie vor mir und blies meinen Schwanz. Eine entwürdigende Situation. Das Gefühl über sie zu herrschen machte mich an. Ich zog ihr mit meine gefesselten Händen den BH aus. „Was machst Du?“ stammelte sie. „Wir müssen das Spiel mitspielen“ stöhnte ich „je geiler die Situation ist, desto schneller ist der Typ weg – klar?“ Ihre Titten hingen nach unten. Ich hatte sie bisher nur einmal gesehen, als wir gemeinsam am Baggersee waren. Damals schien ihr die Situation schon peinlich….aber jetzt? Der Mann lächelte „..ich sehe ihr versteht“. Er zog ihr langsam den Slip runter und ich konnte ihre Möse erahnen. Ich streckte meinen Kopf hoch und sah den Ansatz ihrer Schamhaare….ich merkte wie mein Sperma in meinem Schwanz stieg. Ich dachte an Bratkartoffeln und daran, ob ich am Wochenende auch mal das Auto waschen sollte. „Jetzt nur noch nicht kommen“ dachte ich mir….noch nicht! „Ok Christine, mein Name ist Jascha und ich werde Dich jetzt ficken“ sagte der Unbekannte. Langsam führte er seine Hand zu Christines Mund und sagte ihr „Los, spuck drauf! Ich will meine Schwanz für Deine trockene Möse geschmeidig machen.“ Sie gehorchte und hielt meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand fest. Sie umklammerte ihn stark und ließ ihre Speichel auf die linke Hand des Fremden laufen. Sie schaute mich mit ängstlichen Augen an und mich durchfuhr ein ekelhaftes Gefühl. Ich kam mit wie ein Monster vor. Sie ahnte zwar nicht, daß auch ich meinen Spaß an der Situation hatte, aber trotzdem….ich mißbrauchte sie. Jascha rieb seinen Schwanz mit ihrer Spucke ein und hockte sich hinter ihren Arsch. Langsam drang es in sie ein und Christine schrie auf. Ich schrie ebenfalls auf, da sie mit voller Kraft meinen Schwanz drückte. Meine Hände umklammerten ihre und ich löste gewaltsam den schmerzhaften Griff. Jascha stieß sie mit aller Kraft. Schneller und immer schneller. „Ja…ja…so ist es gut! Du bist so eng…mmmhhhh! Los, blas‘ weiter“ säuselte Jascha. Er legte den Revolver neben sich und grub seine Hände tief in ihre Taille. Ihr Arsch vibrierte jedesmal wenn er erneut zustieß. Mit einem klatschenden Geräusch begegneten sich ihre Hüften. Christine hatte die Auge geschlossen und massierte besinnungslos meinen Liebesprügel. Ich wollte, daß sie weiterbläst und drückte ihren Kopf in meinen Schoß. Ihr entfuhr ein leises „Nein…bitte nicht“, aber ich drückte sie weiter. Mein Verlangen war stärker als meine Vernunft. Jascha schrie sie an. „Los du alte Nutte. Blas‘ seinen Schwanz…ich will Dich wieder schmatzen hören!“. Aber sie reagierte nicht…. „Wie Du willst…“ er zog seinen Schwanz raus und leckte sich seinen Mittelfinger naß. Ich wußte was jetzt kommt…ich starrte mit voller Spannung auf Christines Arsch. Jascha drückte ihre Arschbacken auseinander und führte seinen Finger in ihren engen Anus. Christine schrie abermals. Aber es hatte keinen Zweck. Sein Finger bohrte tief in ihrem After und mit der anderen Hand wichste er seinen Schwanz. Christine wimmerte, Jascha hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Mit tiefen gleichmäßigen Stößen bewegte er seinen langen Mittelfinger in ihrem After. Es machte im sichtlich Spaß. Plötzlich sah ich, daß Jaschas Prügel das milchige Lebenselixier hervorbrachte. Er hatte aufgehört zu wichsen, und seine Sahne lief steif und langsam seinen Schwanz herunter. Er zog seinen Finger aus ihren Arsch und hielt mit der anderen Hand seinen Schwanz fest umschlossen. Seine Wichse hatte seinen Pimmel vollkommen eingedeckt. „Hi Süße….hör‘ auf zu blasen, ich hab‘ was für Dich.“ Christine drehte sich langsam um und starrt auf seinen Schwanz. Er kam auf sie zu, zerrte sie an ihren Haaren und führte ihren Mund an seinen Schwanz. „Ablecken!“ befahl er. „Laß es Dir schmecken und blas ihn noch ein wenig.“ Christine versuchte seinem Griff zu entfliehen, aber er zerrte sie noch stärker an den Haaren! Christine schrie auf. In diesem Moment ließ er sie los und zwängte ihren Mund offen, indem er mit seiner Hand auf ihre Wangen drückte. Langsam näherte sich seine samenbedeckter Schwanz an ihren Mund. Mit weitgeöffneten Augen starrte sie auf sein Gehänge. Der Anblick erregte mich und ich empfand eine tiefe Befriedigung bei dem Gedanke, daß sie gleich die warme salzige Mahlzeit schlucken würde. Jascha führte seinen Schwanz langsam um ihre Lippen herum. Spermafäden zogen sich durch ihr Gesicht. Langsam führte er ihn ein. Christine schloß angewidert die Augen. Sie würgte. Mit tiefem Stöhnen stieß Jascha ganz langsam in ihren Mund. Um ihre Lippen bildete sich ein Spermarand. „Jaaaa, das ist gut….ganz langsam… hhhmmmmmjaaaaa“ hauchte Jascha, „leck‘ ihn sauber! Ich will mein Sahne in deinem Rachen verteilen“ Er öffnete die Augen und entleerte seinen Schwanz vollkommen. Nachdem er ihn wieder aus ihrem Schleckermund herausgenommen hatte, führte er seine noch mit Samen bedeckte Hand ebenfalls an ihren Mund. Er strich ihr über die Lippen. Christine öffnete die Augen und schaute ihn ängstlich an. Sie hatte nicht geschluckt. Langsam lief ihr die milchige Sauce aus dem Mund über ihr Kinn. Jascha schaute sie nüchtern an „…das war ein Fehler“ sagte er leise und riß sie an den Haaren zu sich herauf. Er schaute ihr ganz tief in die Augen. Ich saß hinter Christine und konnte ihren prachtvollen Arsch bewundern. Sie hatte enorme Hüften. Eine schmale Taille und ein rundes Becken. Ihre beiden Arschbacken hatten nahezu ein kreisförmiges Aussehen. In diesem Moment bemerkte ich, daß der Revolver keine zwei Meter neben mir lag. Jascha war abgelenkt und konnte mich nicht richtig sehen, da er Christine immer noch schweigend, tief in die Augen sah. Ich überlegte – wenn ich schnell genug wäre, dann könnte ich mir die Waffe schnappen. Ich beschloß es zu tun. Jetzt oder nie….egal was mir noch entgehen könnte. Gerade als ich aufspringen wollte ging die Wohnzimmertür auf und drei weitere unbekannte Männer traten ein. Sie lachten und traten zu Jascha und Christine. „Hey Du Idiot“ fuhr einer Jascha an „ich denke wir hatten ausgemacht, daß Du auf uns wartest.“ Er trat hinter Christine, die sich ängstlich umschaute. Das Sperma tropfte ihr inzwischen vom Kinn. Sie stand nackt mitten im Raum und wurde immer noch von ihrem Peiniger an den langen Haaren festgehalten. „Mein Güte“ sagte der Mann, der hinter Christine Position bezogen hatte „du hast nicht übertrieben! Ein absolut geiles Gerät.“ Er stellte sich dicht hinter sie und umschloß mit beiden Armen ihren Körper. „Mmmmmhhh ich liebe so geile weiche Titten. Ein bißchen klein, aber dafür schöne Nippel“ staunte er. Christine verzerrte ihr Gesicht. Der Fremde muß ihr an den Brustwarzen gezogen haben. Ich konnte die Situation nicht richtig erkennen. Ein weiterer Mann hatte sich inzwischen die Pistole geschnappt und kam zu mir rüber. „Wer ist das?“ fragte er Jascha, der Christine immer noch tief in die Augen schaute. „Ihr angehender Schwager. Hatte auch seinen Spaß“ lachte er „doch leider kam er nicht zu Schuß – ich war schneller“ Er nahm seine andere Hand und sammelte das restliche Sperma von Christines Brust und ihrem Gesicht auf. „Ablecken“ befahl er. „…noch mal machst Du den Fehler nicht, oder einer meiner Freunde wird zu deinem Sohn rüber gehen und im klar machen, daß seine Mutter eine große Schlampe ist…..übrigens, er mag keine Kinder“ sagte er in einem langsamen aber bestimmenden Ton. Christine durchfuhr ein Blitz. Sie öffnete den Mund und streckte ihre Zunge ganz leicht heraus. „Mmmmmhhhhhh hähä! Geht doch“ triumphierte Jascha und führte seinen Finger in ihren Mund. Sie schloß die Augen und ich sah, wie sich ihr Kehlkopf bewegte. Sie hatte tatsächlich geschluckt! Mein Schwanz stand immer noch. Ich wollte sie sofort nehmen! Hier und jetzt. Ihr in den Arsch ficken; ihre Titten kneten und dann alles in ihr Gesicht schießen. Ja, das wäre es.

Doch dazu sollte es nicht kommen. Zumindest nicht jetzt! „Wir sollten uns aufmachen“ sagte Jascha, der sich langsam von Ihr löste und seinen Schwanz wieder einpackte „Ihr Alter muß bald kommen und dem will ich hier nicht begegnen. Ich schlage vor, daß wir sie einpacken und in unser Clubhaus fahren.“ Christine erstarrte „Nein…“ sagte sie mit entschlossener Stimme „ich werde nirgendwo mit hingehen….“ „Wie Du willst“ entgegnete Jascha „aber dein Sohn kommt mit! Du kannst ihn dann später mal erklären, warum er keine Arme und Ohren mehr hat.“ „Ihr Schweine“ brüllte Christine und schaute mich hilflos an. Mein Schwanz stand immer noch und sie sah es. Ich kam mir total dreckig vor und schaute zu Boden. „Zieh‘ Dich an“ raunte einer der Männer „ich schnapp mir in der Zwischenzeit den Kleinen“. Er ging in das Kinderzimmer und kam mit dem schlafenden Tobias wieder heraus. „Bitte tut im nichts“ bat die verängstigte Mutter. „Wenn Ihr mitspielt wird dem Kleinen nichts passieren – also keine Faxen“ sagte Jascha, der sich den 2 Jahre alten Jungen schnappte und mit im aus der Wohnung trat. Christine zog sich schweigend an. Ich raffte mich auf, knöpfte meine Jeans zu und wartete auf weitere Befehle. Ein großgewachsener Mann, der sich bislang im Hintergrund aufgehalten hatte, kam auf mich zu und sagte, daß ich ihm folgen sollte. Wir schritten aus der Wohnung und gingen hinaus auf die Straße. Die Luft war sehr kühl und es waren keine Menschen zu sehen. Wir schritten auf einen alten 9-Sitzer VW-Bus zu und ich erkannte Jascha und den schlafenden Tobias auf dem Beifahrersitz. „Einsteigen“ grunzte mich der Hüne an und unterstrich die Aussage noch mit einem kräftigen Stoß. Ich kauerte mich auf der hinteren Sitzbank zusammen und saß schweigend in der Ecke. Fünf Minuten später sah ich Christine und die anderen beiden Männer aus dem Haus kommen. Tränen standen in ihren Augen als sie einstieg. Sie schaute mich an und ich sah ein kaum wahrnehmbares, aufmunterndes Lächeln in ihrem Gesicht. „Es wird alles wieder gut“ stammelte sie leise „ich weiß es – und mach‘ Dir keine Vorwürfe. Du kannst nichts dafür, man hat uns dazu gezwungen…“ „Halt's Maul du Schlampe“ schnauzte einer der inzwischen auch eingestiegenen Männer sie an. Der große Mann ging zur Fahrerseite und stieg ein. Ein kleinerer Mann, mit einem fiesen Lächeln im Gesicht, setzte sich vor mich zu Christine, die starr auf ihren Sohn schaute. Der Vierte im Bunde, ein Mann Ende 30, setzte sich neben mich und klopfte mir auf die Schultern „Ok mein Freund, Du wirst deinen Schuß auch noch bekommen…“. Langsam setzte sich der Kleinbus in Bewegung. Wir fuhren an dem Spielplatz vorbei und bogen auf die Hauptstraße stadtauswärts ein. Jascha erzählte freimütig von seinem Abgang und lobte Christines weichen Mund „…..pralle feste weiche Lippen“ hörte ich ihn noch sagen. Ich sollte auch einen „Schuß“ bekommen hat mein Sitznachbar gesagt. Ich schloß die Augen und versuchte mir die eben erlebte Erinnerung wieder in den Kopf zu rufen. Sie war geil….ich sah ihre weiche gekrümmten Schenkel vor mir. Sah, wie sie neben mir kniete und meinen Schwanz leckte. Ich merkte wie mein Schwanz wieder anschwoll…ich hatte keinen Orgasmus gehabt, aber mein Pimmel war trotzdem feucht. Ein bißchen Sperma schien aus ihm herauszulaufen.

Christine gab einen kurzen abgehackten Laut von sich. ich öffnete die Augen und bemerkte, daß der Mann neben ihr sich zu ihr hingewandt hatte. Seine Hände spielten offensichtlich an ihr rum. „Hey Kai, laß‘ das“ raunte der Fahrer ihn an. Die anderen beiden lächelten. „Wieso?“ fragte Kai „laß mir doch meinen Spaß….wir sind ja noch ein wenig unterwegs und ich will sie schon mal feucht machen.“ Er grub seinen Kopf tiefschnaufend in ihre langen lockigen Haare. Mit einer Hand spielte er ihr unter dem Pulli und die andere Hand schien in ihrem Schritt zu arbeiten. Ich merkte wie Christine sich vor mir verkrampfte. „Na gefällt Dir das?“ fragte Kai „du scheinst eine süße Muschi zu haben.“ Er schob ihren Pulli über ihre Brüste und fingerte an dem BH rum. Mit einem geübten Griff zog er den linken Teil des BHs unter ihre Brust. Ich konnte nur mit großer Anstrengung verfolgen, was sich eine Sitzreihen vor mir abspielte. Kai senkte seinen Kopf auf ihre Titten und ich vernahm ein schmatzendes Geräusch. Mein Sitznachbar beugte sich nach vorne und sah dem munteren Treiben zu. Christine saß immner noch verkrampft in ihrem Sitz und schaute nach vorne. Sie schien Kai kaum zu bemerken. Plötzlich drehte sich der Fahrer rum und versetzte Kai einen schweren Schlag auf den Oberarm. Mit schmerzverzerrtem Gesicht schrie dieser den Fahrer an „Hey du Arschloch….ist mal wieder typisch. Solange Mr. Ingo seinen Schwanz nicht versenkt hat, dürfen die anderen nicht….“ Ingo reagierte nicht. Leise stammelnd kauerte sich Kai zusammen und starrte nach rechts aus dem Fenster auf die dunkle Häuserzeile, die wir gerade passierten. Christine machte keine Anzeichen, wieder ihre Klamotten zu ordnen. Ich nahm allen Mut zusammen und beugte mich nach vorne. Langsam zog ich ihren Pullover wieder nach unten. Sie schnappte sich meine Hand und preßte sie stark an ihre Wange. Sie hatte Angst. Unsagbare Angst. „Ej Mädel, beruhige dich! Sonst vergeht uns noch der Spaß an dir….und das bekäme keinem von euch….“ schnauzte mein Nachbar sie an. Er zog mich weg und gab mir einen festen Tritt gegen meine Beine. Jascha unterhielt sich mit dem Fahrer. Offensichtlich hatten sie einen kleinen Streit, aber leider konnte ich kaum ein Wort verstehen. Der Motor war zu laut. Nach einiger Zeit sprach ich meinen Nachbarn an „Woher kennt Ihr Christine?“. Er schaute mich fragend an und grinste „Sorry, aber das wäre zu leicht!“ Ich hatte also recht, die ganze Sache hier war ins kleinste geplant gewesen. Nur ich war nicht mit eingeplant und das schien sie auch nicht sonderlich zu stören. Ich hatte noch nie einen von ihnen zuvor gesehen und nach Christines Reaktion zu folgern – sie auch nicht. Nach einer einstündigen Fahrt bogen wir in einen kleinen Feldweg ein. Es regnete und der Bus hatte sichtliche Mühe die schwere Ladung durch den Matsch zu schieben. In der Ferne sah ich die Lichter einer Siedlung. Warum hatten sie uns die Augen nicht verbunden? Sollte das etwa heißen, daß wir…..ich wollte den Gedanken nicht zu Ende führen. Ich war wie versteinert. Wir hielten und ich konnte aus dem Fenster eine mittelgroße Holzhütte erkennen. Ingo und Jascha stiegen aus und gingen zum Haus. „Aufstehen – Endstation“ rief Kai gut gelaunt und zog Christine an ihren Armen aus dem Wagen. „Uwe, schnapp Dir das Schwägerlein! Der hat bald seinen Auftritt“ rief er und ging mit seiner Gefangenen in das Haus. Wir folgten.

Wir traten ein. Es war eine große Hütte mit einem offenen Kamin, in welchem schon ein Feuer brannte. Ein weiterer Mann lag auf der Couch und erhob sich als wir reinkamen. Dieser hier war gerade Anfang zwanzig und hatte lange dunkle Haare. Wohlwollend schaute er sich Christine an. In diesem Moment stutze sie. „Heiko?“ schrie Christine „Was soll das? Ich verstehe nicht…..?“ Sie kannte ihn also. zumindest war jetzt ein Teil des Rätsels gelöst. „Tja, da staunst du, was?“ erwiderte er „…endlich werde ich Dich mal besser kennenlernen!“ „Du Schwein, wie kannst Du nur so was tun?“ Christine zitterte am ganzen Körper. Ich fragte mich woher sie sich wohl kannten? Ich hatte diesen Typen nie zuvor gesehen. Ich schaute mich im Raum um. Im hinteren Teil des Raumes war ein langer hölzerner Tisch zu erkennen. Dorthin führten sie uns. Mir stockte der Atem. Der Tisch stellte sich als eine Art Streckbank heraus und an der Wand hingen allerlei merkwürdige martialische Instrumente. Außerdem waren dort Ketten mit Handschellen angebracht, an welche sie Christine hingen. Tobias wurde auf die Couch gelegt. Mir wurde gesagt, ich solle mich auf einen Sessel setzen, der vor der Streckbank stand. Christine schaute sich ängstlich um. Sie stand mit beiden Armen über ihrem Kopf an der Wand und die Fesseln schienen sie zu schmerzen. Die fünf Männer stellte sich vor sie und begafften die junge Frau. Ingo, der größte, schritt auf sie zu und schnitt ihr unter lauten Johlen der übrigen mit einem scharfen Messer den Pulli vom Leib. Ihre Brust bebte vor angst. Er steckte das Messer ein und schob langsam seine linke Hand unter den BH. Er schaute ihr tief in die Augen und knetete unser leichtem Stöhnen ihren Busen. Uwe machte sich an seiner Hose zu schaffen und ich bemerkte leichte Wichsbewegungen an ihm. Die anderen folgten. Sie standen im Halbkreis vor ihrem Opfer und holten sich einen runter. Mit einer schnellen Bewegung riß Ingo ihr den BH vom Oberkörper und für einen Bruchteil einer Sekunde konnte ich ihre weißen Titten zwischen den wichsenden Männern hindurch erspähen. Mein Schwanz meldete sich. Er war immer noch naß und ich griff in meine Hose. Wie ich es mir gedacht hatte; mein Riemen war von einer schleimigen warmen Flüssigkeit umgeben und wuchs empor. Kai drehte sich um und schaute mir grinsend zu. „Hey, unser Schwager ist erwacht! Komm her und stell‘ Dich neben uns. Du sollst auch Deinen Spaß haben. „Ihr dreckigen Schweine“ rief ich „laßt sie in Ruhe“. Ich verstand mich selbst nicht. Sicher, es war mir ein Bedürfnis gewesen das zu sagen. Aber ein noch größeres Bedürfnis war es mir die Kleine zu ficken. Ich bebte und sah wie sich Jascha zu Ingo gesellte und sich an ihrer Hose zu schaffen machte. Heiko kam auf mich zu und stellte sich mit seinem errigierten Schwanz vor mich. „Pass‘ auf mein Kleiner“ sagte er „Du stehst jetzt auf und holst Dir ebenfalls einen runter. Das Mädel hat sich, wie ich gehört habe, gewehrt, als es ums Schlucken ging! Jetzt bekommt sie die Sahne von sechs strammen Hengsten verabreicht…..und deine ist auch dabei!“ Mein Schwanz zuckte, alleine der Gedanke, daß Christine meinen Saft trinken sollte machte mich heiß. Ich stand auf und stellte mich schweigend neben Kai, der laut stöhnend seinen Pimmel bearbeitete. Inzwischen hatte Ingo ihr die Jeans ausgezogen und machte sich an ihrem Höschen zu schaffen. Christine hing splitternackt vor uns und schaute mich an. Ich wichste aus Leibeskräften meinen Schwanz. Sie schaute mir angewidert in die Augen. Mein Glied war bis aufs äußerste gespannt und machte jedesmal knatschende Geräusche wenn ich die Vorhaut bei Wichsen zurückschnellen ließ. Mein Glied war immer noch mit Sperma bedeckt. Ingo drehte sich langsam zu mir um. Er hatte sich inzwischen bis auf sein T-Shirt ausgezogen und ich sah seinen gewaltigen Schwanz. Er betrachtet mich und lächelte „Ok Achim! Jetzt kommt Dein Auftritt….“. Sie banden Christine los und legten sie rücklings auf die hölzerne Streckbank. Ihre Hände und Füße wurden mit großen Ledermanschetten versehen, welche mit Ketten, die jeweils in der Ecke des Tisches lagen, verknüpft wurden. Mit leicht gespreizten Beinen lag sie vor mir. Ich konnte ihre Scham gut erkennen. Sie war unrasiert, was mich nicht wunderte. Das paßte zu ihr. Sie hatte nie viel Aufhebens um ihr Äußeres gemacht. Sie sah allerdings auch nicht ungepflegt aus. Ihre Muschi war nicht sonderlich behaart. Ein gleichmäßiger Flaum zeichnete sich ab. Jascha packte mich am Arm und führte mich zum Kopfende des Tisches. Ihr Kopf hing leicht am Ende des Tisches herunter. Der Anblick erregte mich und mein Knüppel stand wie 'ne eins. „Stell‘ Dich hinter sie und ramm‘ Ihr den Schwanz in ihr Maul“ raunte Jascha in einem gleichgültigen Ton. Mein Gehirn hatte sich weitgehend abgeschaltet. einzig das Lustzentrum schien noch zu arbeiten. Ich brauchte keine weiteren Anweisungen mehr. Jetzt oder nie. Ich stellte mich hinter die und nahm ihren Kopf in meine Hände. Sie schaute mich an. Mein Glied hing ihr ins Gesicht und ich schaute in ihre Augen. „Leck‘ ihn“ hörte ich mich sagen. Sie schaute mich ungläubig an. Ich verstärkte meinen Druck auf ihren Schädel und drückte ihren Kopf noch weiter nach unten. so daß ich meinen Schwanz leichter in ihrem Mund zwängen konnte. Mein Schwanz war schleimig feucht und ein leicht stechender Geruch von Sperma hing in der Luft. Christine machte keine Anzeichen einer Reaktion. Ich schaute auf und sah wie die anderen um den Tisch herum standen und ausnahmslos ihre Schwänze bearbeiteten. Ich blickte wieder auf die hilflos daliegende Christine hinab. Ich ging leicht in die Knie, so daß mein Schwanz über ihre Lippen strich. Sie verzog das Gesicht und preßte den Mund zusammen. Ich lockerte meinen Griff und zog mit einer Hand die Vorhaut vollständig zurück. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand fing ich langsam an die Sahne auf meinem Glied zusammenzustreichen. Sie war schon sehr dünnflüssig und die größte Menge hatte sich an meinen Schamhaaren verklebt. Ich nahm meinen Finger und hielt ihn an Christines Mund. Mit der anderen Hand zwängte ich ihr Mund offen, so daß ich ihre weißen Zähne sah. Ich verrieb mein Sperma auf ihre Zähne und ihrem Mund…..ich wurde geiler und geiler. Heiko kam näher und schaute sich meinen Schwanz an. Mit einem lächeln fing er an ihn zu wichsen. Mir war inzwischen alles egal. Wenn ich recht hatte wären wir ohnehin in einigen Stunden tot. Christine räkelte sich und versuchte meinem Griff zu entfliehen. Jascha und Ingo traten nun auch zum Tisch und hockten sich auf ihre Beine. Uwe und Kai traten von der Seite heran und hielten ihre Arme. „Steig auf sie“ befahl Heiko. „Leck‘ ihre Fotze – sie soll doch auch ihren Spaß haben….“ Ich kletterte über ihren Kopf hinweg auf den Tisch. Mein Schwanz berührte ihre weiche Brust. Ich beugte mich nach vorne über und versuchte den Geruch ihrer Muschi in mir aufzunehmen. Heiko zog mich langsam zurück. er dirigierte meinen Schwanz über Christines Kopf. Eine klassische 69-Position. Ich umklammerte ihrer Beine mit meinen Armen und meine Hände umschlossen von unten ihre festen Oberschenkel. Ich zog die Beine unter Mithilfe von Ingo und Jascha langsam auseinander. Ein leicht süßlicher Urinduft entfloh ihrer Scham. Ich sah ihrer Lippen. Sie waren nicht so groß wie die ihrer Schwester. Dafür schien aber der Spalt größer zu sein. Ich zog mit meinen Fingern die Lippen auseinander und mein Kopf ging noch tiefer. Ich fing an sie zu lecken. Zuerst berührte meine Zunge die Innenseite ihrer Schenkel. Ich wollte Ihr kleines Arschloch sehen. Meine Hände rutschenden nach oben und ich umschloß mit jeder Hand ein Arschbacke. Sie waren weich und warm. Ich riß die Backen mit einem Ruck auseinander und schnellte mit meinem Kopf nach vorne. Ich leckte ihren After. Ich wollte mehr. Ein Finger suchte seinen Weg zu ihrem Anus und ich versuchte ihn in ihr zu versenken. Sie preßte mit Leibeskräften ihre Backen zusammen. Das törnte mich noch mehr an. „Wie Du willst“ hauchte ich und trieb mir aller Kraft meinen Mittelfinger in ihr enges Loch. Sie schrie und verkrampfte sich. Ich schaute unter meinem Bauch hindurch zu ihr zurück. Sie hatte ein schmerzverzerrtes Gesicht und ich sah meinen Schwanz über ihrem Kopf hängen. Heiko wichste ihn noch immer. „Wenn ich jetzt komme, dann spritze ich ihr alles ins Gesicht“ dachte ich. Ich spürte mein Sperma steigen. Schnell versenkte ich meinen Kopf in ihrem Schoß und saugte an ihren Schamlippen. Mein Mittelfinger versorgte noch immer ihren Arsch mit leicht rhythmischen Bewegungen. „Ich komme gleich“ rief ich „jaa..ja, ja…..gleich ist es soweit! Mach schneller….Wichs ihr alles ins Gesicht“ feuerte ich Heiko an. Ich wollte es sehen…erleben wie ich ihr Gesicht mit meiner Sahne eindeckte. Ich schaute unter meinem Körper durch nach hinten. Heiko hatte ihr mit der Finger der anderen Hand den Mund aufgezängt. Ich sah ihre pralle Lippen…mir kam es „jaaaaa….ich spritze..ich spritze…oooaahhhhhh“ Mein Sperma schoß aus meinem Schwanz. Christine hatte die Augen verkrampft geschlossen. Sie verzog das Gesicht. Ihre Nase, ihre Wangen, ihr Kinn…alles war von meiner Wichse bedeckt. Ich hatte schon Tage nicht mehr gefickt. Ein enorme Ladung ergoß sich. Heiko hatte meinen Schwanz unmittelbar über ihren Mund dirigiert. Ich sah einige Tropfen des salzigen Schleims in ihren Mund tropfen. Das war so geil…ein unglaubliches Jucken durchzog meinen Körper. „Ich werde ihr den Mund ficken“ beschloß ich und senkte meinen Körper. Ich spürte ihre Lippen an meiner Eichel und rammte den dicken Schafft in ihr Maul. Langsam bewegte ich mich auf und nieder. Ich sah das Sperma, wie es sich an ihrem Mund sammelte. Ich stieß weiter und fester. Sie würgte. Ihre Zähne hatten eine beunruhigende Nähe zu meinem Glied gewonnen. Schnell zog ich ihr raus und verhaarte. „Fein gemacht liebes Schwägerlein“ bemerkte Heiko „ich werde ihr die Mahlzeit noch ein wenig verlängern“ Er kniete sich neben ihr Gesich auf den Tisch und fauchte sie an „Los! Blasen…“ Christine setzte keinen Widerstand mehr entgegen. Sie war gebrochen. Mit langsamen schmatzenden Geräuchen blies sie seinen Schwanz. Das Sperma bedeckte immer noch ihr Gesicht und ich konnte den typischen penetranten Geruch riechen.



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