Bin ich schwul?

Diese Frage habe ich mir schon oft gestellt und immer mit einem klaren NEIN beantwortet, obwohl ich es schon immer mal gerne mit einem Mann getan hätte. Und dann kam der Tage:Ich saß in der S-Bahn und wollte einfach nur an den Baggersee fahren, es war ein heisser Sommertag und und die Sonne schien. Der Zug war voll bis auf den letzten Platz, so musste ich mir das Abteil mit 4 Fremden teilen. Links saß eine sehr attraktive Frau und ihr gegenüber eine andere Frau.

Mir gegenüber saß ein Mann, so um die 56, Glatze, Bauch und Sonnenbrille. Ohne gross darüber nachzudenken unterhielten sich der Mann und ich und es stellte sich heraus, dass er Peter hiess und wirklich 57 Jahre alt war. Auch wer wollte zum See und seine letzten Urlaubstage geniessen. So fuhren wir 30 Minuten und hatten eine sehr belanglose Unterhaltung und stiegen aus. Als wir am See angekommen waren fragte er mich, ob wir uns nicht zusammen ein kleines und ruhiges Plätzchen suchen sollten, dann wären wir nicht so alleine und könnten so auch gegenseitig auf unsere Wertsachen aufpassen.

Am Baggersee gibt ein ein grosses, modernes und neugebautes Umkleidehaus mit Restaurant, WC und Garderoben. Wir gingen also in die Männergarderobe und kurze Zeit später stand er völlig nackig neben mir. Auch ich hatte grade meine Hose und T-Shirt ausgezogen als ich ihn bemerkte. Er stand nackt 2 Meter neben mir uns schaute mir zu, wie ich mich auszog. „ist alles in Ordnung?“, fragte ich. „ja, ja klar und bei dir?“ „ahh ja, eigentlich schon.

Ich frage nur, weil du mich so anschaust. “ „stört dich das? denn, um ehrlich zu sein, du hast einen wirklich gut durchtrainierten Oberkörper“ sagte er und lächelte mich an. Ich schaute mich irritiert um, noch nie hatte ich ein Kompliment bekommen, und schon gar nicht von einem Mann. Ich bemerkte, das wir ganz alleine waren und antwortete schüchtern und leise „ähm…. Danke. “ ich lief etwas rot an. „Gern geschehen“ antwortete er „du musst nicht rot anlaufen, musst dich nicht schämen.

Wir sind alleine und niemand bekommt es mit. “ Er zwinkerte mir zu und sein Lächeln wurde zu einem breiten Grinsen. verdutzt fragte ich „was bekommt keiner mit?“ „Na das Kompliment und das es dir gefällt, du Dummerchen. “ Ich war so naiv und dumm, dass ich seine Anspielung nicht verstand, meine Hände immer noch ein meiner Boxershorts damit ich sie ausziehen konnte. Ich schaute weg von ihm und zog sie runter. Mein Po und mein kleiner Penis wurden entblößt und bevor ich etwas anderes tun konnte sagte Peter „das gefällt mir auch“.

Ich drehte mich um und sah ihn direkt an „was meinst du?“ „na dein kleiner runder Po, der gefällt mir“. Ich lief noch viel viel röter an als vorher, konnte kein Wort sagen, also fuhr er weiter fort: „Du bist ein wirklich sehr attraktiver Mann, du musst eine Menge Herzen brechen. “ Immer noch wortlos schaute ich ihn an und dachte über seine Worte nach. „ähm…danke“ flüsterte ich, ich war mir nicht sicher worauf das Alles hinauslaufen sollte.

Er trat näher an mich heran und griff nach meiner Hand, ich wusste gar nich wie mir geschickt und zog sie auch nicht zurück. „du hattest noch nie das Vergnügen mit einem Mann zu schlafen, richtig?“ Fragte er, wollte aber keine Antwort sondern fuhr fort, „aber du hast schonmal daran gedacht. Nicht wahr? Du hast Fantasien wie du einen anderen Mann bläst, küsst und dich sogar bumsen lässt!“ Seine Worte trafen mich ins Fleisch, woher wusste er das nur über mich? Ich konnte nicht antworten sondern konnte nur leicht nicken.

Er trat noch näher an mich heran und mit der anderen Hand berührte er ganz leicht meine Hüfte und fuhr mit den Fingerspitzen rauf und runter. Ich schnappte nach Luft als er anfing und ohne das ich es verhindern konnte wurde mein kleiner Penis härter. seine Fingerspitzen fuhren nun weiter über meinen Po und streichelten mich dort. Ich wurde immer härter und härter bis mein kompletter Penis hart und wie eine 1 stand. Dann konnte ich endlich wieder reden und stammelte los „Peter, danke, aber…nein…ich…ähm… danke….

aber ich…. bin nicht…..“ „schwul?“ unterbrach er mich. „Alles klar, musst du auch nicht sein, aber Fantasien sollte man ausleben und so wie ich es sehe möchtest du es mal ausprobieren“ Sein Blick ging zu meinem Penis. Und ohne ein weiteres Wort zu sagen führte er mich in die Dusche, in eine Einzelkabine und verschloss die Tür hinter uns. Ich war wie in einer anderen Welt, aufgeregt und erregt zu gleich. Er drehte das Wasser, so dass das lauwarme Wasser auf unsere Körper rieselte.

Ohne ein Wort zu sagen sank ich plötzlich auf die Knie, zu viele Pornos hatte ich sehen um zu wissen was ich machen muss. Seine hand streichelte über meinem Kopf und durch meine nassen Haare. Mein Mund öffnete sich von ganz alleine als ich ihn seiner Eichel näherte. Er war nun auch halbsteif, und jetzt schon größer und dicker als meiner. Vorsichtig umschlossen meine Lippen seine Eichel, mein Blick nach oben gerichtet. Er lächelte nur und sagte kein Wort.

Ich schmeckte seine Haut, seinen Penis „omg…omg…omg“ dachte ich, aber ohne zu zögern und ohne den geringsten Zweifel blies ich drauf los. Am Anfang war ich ungestüm und unvorsichtig. Mein Mund glitt schnell und unkontrolliert über seinen halben Penis. Ich fühlte ihn härter und stärker werden. Peter blickte runter auf mich und lächelte. Leise sagte er „ruhiger, geniesse es…“. Ich wurde langsamer, umschloss aber meine Lippen fest um seinen Penis. Ich wurde immer geiler und geiler, mein Penis pulsierte und und hätte explodiert können, ohne mein zutun.

Dann entliess ich seinen Penis aus seinem Mund und schaute hoch „omg..wow…geil“ sagte ich. „warum hörst du dann auf?“ wollte er wissen, griff nach seinem Penis und führte ich an meine Lippen, die sich sofort wieder öffneten. Nachdem seine Eichel versenkt war griff er um meinem Kopf und stiess langsam und behutsam seinen Schwanz in mich, immer tiefer und tiefer. Nach circa 3/4 musste ich würgen und er stoppte und zog ihn etwas zurück.

Ich atmete schwer durch die Nase und schaute ihn an. Lächelnd sagte er „du bist gut, für dein erstes Mal. Jetzt als mich bis ich komme“. Ich lies mir das nicht 2Mal sagen und fing sofort an meine Kopf langsam und gleichmässig nach Hinten und Vorne zu bewegen. Mein Zuge eng an die Unterseite seines Penisses gedrückt. Er fing an zu stöhnen, er leise und dann immer lauter und lauter. Seine Hand strich mir über die Wange „Wenn ich JETZT sage, zieht dich zurück und strecke deine Zunge raus, ok?“ ich nickt, wusste, wollte er mich doch seine Sahne ins Gesicht und Zug spritzen.

Ich saugte und blies weiter und weiter, wurde schneller und schneller. Sein stöhnen wurde lauter und lauter und dann plötzlich „JETZT“. Brav zog ich seinen Schanz schnell heraus, öffnete meinen Mund und streckte die Zunge heraus. Keine Sekunde später spritzte sein Sperma heraus und traf mich mitten auf die Zunge. 4 weitere grosse Spritzer landeten auf mir (Wange, Nase, Oberlippe und Augenbraun). Ich sah zum ihm hinauf und sah ein sehr zufriedenes Lächeln. „Du bist ein Naturtalent“ lobte er mich und zog mich auf meine Beine.

Er umarmte mich fest und flüsterte mir ins Ohr „wenn du willst, machen wir alles was du möchtest“. Ich kicherte und fragte „ALLES?“.



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