Besonderer Zimmerservice im Hotel

Hotels sind ein Schmelztiegel, der Fantasien und Geschichten quasi Freihaus liefert. Wenn man sich ins Foyer setzt und die Leute beobachtet – ob Gast oder Angestellte – hat das etwas von Seifenoper.

Als ich vor ein paar Wochen wieder geschäftlich nach Berlin musste und nach getaner Arbeit Abends in meinem Hotelzimmer saß, hatte ich noch etwas Hunger bekommen und rief den Zimmerservice an. „Ich hätte gerne zwei Ihrer Salami -baguettes und die Schale mit Erdbeeren bitte. Ach ja und ich bräuchte noch Handtücher wenn dies möglich ist?“ „Selbstverständlich der Herr, es wird eine viertel stunde dauern“ „Danke, Zimmer 206 bitte“ und legte auf. Ich zog mein Jackett aus und machte es mir etwas gemütlicher. Ich war etwas am einnicken als es klopfte. Ich ging zur Tür, öffnete und sah eines der Servicekräfte die mir schon beim Einchecken aufgefallen war.

Etwas 1,65 groß, brünette lange Haare und einen Körper der sehr verführerisch war. Ihre schlanken Beine steckten in Nylons und das Kostüm, dass sie als Hoteluniform tragen musste ließ einen gut geformten Körper erkennen. Nun stand sie vor mir mit einem Tablett in der einen Hand und den Handtüchern in der anderen. „Guten Abend Herr Schmitz, Zimmerservice. Ihr Essen und die Handtücher die sie bestellt hatten“ und lächelt mich zuckersüß dabei an. Ich trat einen schritt zurück und ließ sie herein. „Bitte, sie können es auf den Tisch dort abstellen“.

Sie stellte das Tablett auf den Tisch ab, wobei sie etwas nach vorne gebeugt war und ich dadurch den sexy Hintern ein wenig besser betrachten konnte der sich unter dem Kostüm abzeichnete. Ein heißes Fahrgestell dachte ich mir. Sie drehte sich um und hielt mir die Handtücher entgegen „Bitte der Herr, Ihre Handtücher und noch einen schönen Aufenthalt in unserem Hause.“ Ich sagte nur „Danke, das Personal ist sehr nett und vor allem hübsch“ und musste ein wenig schmunzeln.
Sie musste ebenso etwas schmunzeln nahm die Rockzipfel in ihre Fingerspitzen und machte einen Knicks. Dabei konnte ich ihre schlanken sexy Beine besser sehen und auch einen tieferen Blick in ihren Ausschnitt erhaschen. Sie hatte wohl nicht bemerkt das zwei Knöpfe zuviel offen waren und dadurch einen herrlichen Blick freigaben auf ein verführerisches Dekolleté.

„Sexy Beine haben sie“ sage ich zur Ihr. „Die Uniform steht Ihnen und die sehen auch sehr lecker aus“ und zeigte auf Ihren Ausschnitt. „Möchten sie mir nicht Gesellschaft leisten beim Essen? Die Erdbeeren in Ihrem Hause sind sehr lecker!“

Sie schaute mich an versuchte die Knöpfe wieder zu schließen und sagte „Ich darf mit Gästen unseres Hauses nichts Essen oder anfangen – Hausregel Nummer eins!“ Dabei wurde sie etwas rot aber lächelte etwas verlegen. „Sie brauchen nicht rot werden, verstehe ich ja. Wenn das die Regeln hier sind aber wollen sie wirklich nicht? Schließlich müsste doch gleich Schichtwechsel sein“ ich reichte Ihr eine Erdbeere und hielt sie vor Ihren Mund „Die sind wirklich sehr süß, so wie sie!“

„Sie haben recht wegen dem Wechsel aber Nein ich darf wirklich nicht.“ sagte sie, dabei legte ich die Erdbeere in Ihren Mund und sie schaute mich direkt an. „Beißen Sie ruhig ab, das wird wohl nicht verboten sein!“ Sie biss ein Stückchen ab und meinte „Danke, mmh schmecken wirklich gut.“ Ich steckte mir den Rest der Erdbeere in den Mund und sagte „Ja, und sie schmecken bestimmt auch so gut“ nahm Ihr Kinn und zog sie zu mir. Der Kuss schmeckte süß, fruchtig und nach mehr.
Sie versuchte mich wegzudrücken, doch mit jeder Sekunde die der Kuss anhielt ließ sie Ihren Widerstand sinken. Wir küssten uns intensiv, innig und eng umschlungen. Als wir uns lösten sah ich das funkeln in Ihren Augen und dann begann ich Ihren Hals zu küssen. Ihre Haut und Ihre Haare duftete herrlich. Ich spürte den Puls der wild klopfte und sie begann zu stöhnen und sich an mich zu drücken.

Plötzlich drückte sie mich weg. „Bitte Herr Schmitz, nicht. Ich werde rausgeworfen, wenn das raus kommt. Ich werde jetzt gehen“ und wollte zur Tür. Ich hielt sie am Arm fest und sagte „Keine Angst, es wird niemand erfahren. Außerdem haben sie doch Feierabend. Ihre Freizeit gehört Ihnen.“
Sie schaute mich ängstlich an „Bitte, ich muss gehen, sonst ….“. „Sonst was?“ antwortete ich. Wir sahen uns an und fielen dann übereinander her. Wir küssten uns wild und begannen uns auszuziehen. Ich bewegte sie Richtung Bett und warf sie darauf. Sie trug noch ihren BH und den Rock der Uniform. Ihre Haut, Ihr Blick, der stramme Bauch – ich bekam immer mehr Lust auf sie. Ich legte mich daneben und Küsste sie wieder, streichelte dabei ihren Bauch und wanderte weiter runter zu den Beinen. Sie drehte und setzte sich auf mich, öffnete ihren BH und sah mich verlangend an. Ihre festen kleinen Brüste und die erregten Warzen luden ein daran zu saugen was ich auch gierig tat. Sie klammerte sich an mich und stöhnte auf. „Das darf niemand erfahren“ sagte sie „Ich riskiere viel und ich weiß nicht warum ich das tue.“ Ich schaute sie an „keine Angst, das wird unser Geheimnis bleiben.“ und küsste sie. Sie verschlang mich förmlich und griff in meinen Schritt. „Fick mich“ hörte ich sie sagen und da warf ich sie zur Seite und zog Ihren Rock runter. Die schönen Beine steckten in halterlosen Nylons. Meine Jeans warf ich in die Ecke. Der Slip war das letzte was sie noch schützte und ich zog ihn schnell runter und begann sie zu Lecken und zu küssen. Ihre Hände krallten sich in meine Haare und Ihre Schenkel setzten mich fest. Sie schmeckte gut. Sie fast aus vor Geilheit und ich dachte mir nur, die hat schon länger nicht mehr gefickt.

Ihr Stöhnen wurde lauter und ich lies meine Zunge schneller zwirbeln. Die Perle und die feuchte Spalte waren zu lecker um aufzuhören. Ich merkte wie Ihr Becken anfing zu zucken und ihre griff fester wurde. „Jjjjjaaaaa, ooohhhhh mmmmmmmhhhhhhh jjjjaaaaaaaaa…bitte nicht aufhören, biitttteeee.“ Dann hörte ich nur noch einen kurzen spitzen Schrei und schon schmeckte ich ihre Lust. Sie lies mich los und ich konnte mich von ihr lösen. Sie lag so zufrieden da. Ihre Augen waren geschlossen und sie streichelte Ihre Brüste. Ich strich über ihren Bauch und da öffnete Sie Ihre Augen. „Das tat gut, jetzt bist Du dran“ und grinste mich an. Ich zog noch meine Shorts aus und legte mich aufs Bett. Mein Schwanz war hart und bereit. Sie kroch über mich, küsste und knapperte an meinen Brustwarzen, meinen Bauch und ging weiter runter.

Sie wichste meinen Schwanz und sah mir tief in die Augen. „Dann zeig mal was Du kannst“ sagte ich, sie grinste „Das wirst Du schon sehen was ich alles kann“ und ER verschwand in ihrem herrlich warmen Mund. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel und leckte gierig darum. Ihre Lippen waren weich und warm und saugten sich am Schaft fest. Ich genoss ihre Kunst und merkte wie es mir langsam hochstieg. „Ooohhh Stopp, sonst musst Du gleich schlucken“ Sie ließ ab und leckte über den Schwanz. „Später, erstmals will ich dich spüren.“ sagte sie und stieg auf mich. Sie nahm meinen harten, hielt ihn an ihre nasse Spalte und setzte sich drauf. Es fühlte sich geil an, in Ihre heiße Fotze endlich einzudringen. Sie war so heiß und feucht und ich genoss die Enge ihrer Spalte. Ich griff nach ihren Brüsten und massierte ihre Warzen und begann dann daran zu saugen und sie zu küssen. Meine Hände ließ ich auf Ihren Rücken gleiten und dann weiter zu dem strammen knackigen Arsch. Ich packte fest zu und wollte nur noch ihre Reitkunst spüren. „Du geiles Stück“ stöhnte ich „Jaaa, ich will dich …. Dein Arsch ist auch noch fällig“ Sie drückte mich runter und hielt sich an meiner Brust fest. „Ohhhjjjaaaa ich komme gleich… Dein…. Jaaaa Jaaaaa Ohhh neiiiiinnnn AHHHHHH.“ Sie kam wieder heftig und Ihre Fotze umklammerte meinen Schwanz. Sie sackte zusammen und lag auf meiner Brust, atmete schwer. Ich packte sie und legte sie auf den Rücken und begann sie tief zu ficken. „Du Biest jetzt bin ich mal dran“ sagte ich und fickte sie hart wild. Sie sah mich an und klammerte ihre Schenkel um mich. „Ja, mach weiter, fick mich – fick mich!“ schrie sie. Ich küsste sie und wurde schneller. Ich merkte wie es in mir hochstieg und ich gleich abspritze. „Mir kommst gleich Du Stück“ Ich kam nach oben, hielt ihre Beine und stieß noch drei viermal in sie und dann konnte ich nicht mehr. Ich ließ meinen Schwanz aus Ihrer Fotze gleiten und wichste mich. „Ahhh jaaa ich Koommmme“ und spritzte ab. Das Sperma schoß nur so heraus und landete auf Ihrem Bauch und Ihrer nassen angeschwollenen Spalte.

Es war ein Orgasmus den ich bis Dato noch nicht hatte. Als nichts mehr kam sah ich sie genauer an. Sie war ganz schön eingesaut, denn das Sperma spritze sehr weit. Ihr Hals und Ihre Brüste waren ebenfalls etwas nass und sie genoß es sichtlich das sie so eingesaut wurde. „Du geiler Spritzer, so einen Druck habe ich noch nie gesehen“ sagt sie. „tja das kommt davon, wenn Du so rumläufst und so geil fickst.“ antwortete ich. Ich legte mich neben sie und wir schauten uns an. „Das war geil, ich hatte schon lange keinen Sex mehr“ „Ehrlich, so wie Du aussiehst musst Du doch einige Kerle
haben?“ „Nein, leider nicht. Es ist schon länger her seit dem letzten Sex“ sagte sie und küsste mich. Ich nahm die Schale mit den Erdbeeren und sagte „Wäre doch schade darum“ Ich grinste, nahm eine Erdbeere und fuhr ihr damit über den Bauch, so dass sie etwas von dem Sperma abbekam. Ich legte sie in ihren Mund und sie kaute genüsslich die Erdbeere und sah mich verlangend an. „mmmhhh die schmeckt besonders gut, mehr!!!“ „Sind ja noch genug Erdbeeren da“ antwortete ich. Ich wiederholte das Spiel bis sie „sauber“ war. „Na, hats geschmeckt“ fragte ich „Ja, sehr lecker aber ich will den Nachtisch pur!“ und glitt an mir herunter und begann mich wieder zu blasen.

Ich ließ sie einfach gewähren und genoß diesen „Nachtisch“. Ihre Lippen saugten gierig und die Zunge zwirbelte immer schneller um die Eichel. Ihr Hand begann meine Eier zu massieren und dabei saugte sie umso kräftiger an mir. Ich griff in ihre Haare und drückte Ihren Kopf tiefer an mich. „Jaaa, Jaaaaa, gleich bekommst Du deinen Nachtisch“ Sie wurde schneller, stöhnte und gluckste und nahm ihn so tief rein das ich dachte das sie mich verschlingen würde. Da konnte ich nicht mehr zurückhalten und kam erneut – direkt in ihrem Mund. „Ohhjaaaa Duuuu Saaaauuu, da hast Du es“ Sie ließ meinen Schwanz erst aus Ihrem Mund als sie mich komplett leer gesaugt hatte. Sie öffnete den Mund und zeigte mir was sie sich geholt hatte. Dabei tropfte etwas heraus auf meinen Bauch. Sie schluckte schnell und sagte „Upps, das darf nicht sein“ und leckte nun den rest von meinem Bauch. „Mmmhh lecker dein Saft!“

Wir stiegen vom Bett und gingen duschen. Als wir uns angezogen hatten sagte ich „Wann hast Du morgen Dienstschluss?“ Sie lächelte „Gleiche Zeit, aber bitte, keiner darf das Erfahren was hier passiert ist, versprochen?“ „Versprochen, das Geheimnis bleibt unseres. Kommst Du nach Dienstschluss rein?“ „Ja werde ich aber ohne diese Uniform“ „Wie heißt Du eigentlich? fragte ich sie „Marina“ antwortete Sie „und Du?“ „Stefan, freut mich Marina“ antwortete ich. Wir küssten uns und sie verschwand. Die Baguettes waren zwar kalt aber die Stärkung hatte ich nötig. Ich war noch zwei weitere Tage in der Stadt und wir nutzten die Zeit voll aus. Auch ihren süßen Knackpo durfte ich noch genießen.

Wenn ich jetzt geschäftlich nach Berlin fahren muss, nehme ich immer dieses Hotel und das selbe Zimmer. Der Service des Hauses ist sehr zu empfehlen 🙂



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