Beim Anwalt

Wegen Exhibitionismus hatte ich eine Anzeige erhalten und sollte vor Gericht erscheinen. Ich hatte einem gutaussehenden Typen, von dem ich gedacht hatte, dass er auch schwul ist, meinen Schwanz im abendlichen MacArthur Park gezeigt und der Arsch hatte mich angezeigt. Dumm gelaufen.
Also machte ich einen Termin bei meinem Anwalt, der übrigens ein alter Schulfreund von mir ist: Jason gab mir einen Termin am übernächsten Tag und ich erschien eine Viertelstunde zu früh. Man konnte ja nie wissen.
Nachdem ich mich bei Jasons Vorzimmerdame angemeldet und sich mich ins Wartezimmer geführt hatte, saß ich alleine in dem Raum, aus dessen Fenstern das Rathaus von L. A. zu sehen war. Ich ging zu einem der drei Fenster, schob den Vorhang zur Seite und bekam sofort einen Steifen in der Hose. Oh man, dachte ich. Das kann doch alles nicht wahr sein. Ich versuchte mich auf die Aussicht zu konzentrieren, aber das brachte nichts.
Mein Schwanz wollte sich einfach nicht beruhigen. Also machte ich das, was ich immer und überall machte, wenn ich einen Harten in der Hose hatte: Hosenschlitz auf, Schwanz raus und wichsen. Ich war ja allein im Raum, der durch eine Glastür mit dem Vorzimmer der Kanzlei verbunden war. Da ich der Tür abgewandt da stand und Richtung Fenster wichste, konnte ja nichts passieren. Ab und zu warf ich einen Blick hinter mich und passte auf, dass niemand hereinkam.
Fünf Minuten blieb alles ruhig und ich war kurz vor dem Abspritzen, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und Jason rief: „Hank, wie lange haben wir uns nicht gesehen!“
Ich fuhr erschrocken herum, ließ meinen Schwanz los, der vollsteif aus meinem Schlitz stand, unter dem zwei pralle Klöten baumelten, und spritzte tatsächlich in der gleichen Sekunde in Richtung Jason ab. Sechs satte Strahlen flogen in hohem Bogen durch den Raum. Ich war schon immer ein Viel- und Weitspritzer, aber dieses Mal flog alles etwas weiter. Der erste Strahl klatschte Jason auf die rechte Brusttasche seines Anzuges, der zweite ans linke Hosenbein, Nummer drei und vier auf seinen linken Schuh, der fünfte ein paar Zentimeter vor seine Schuhe und der sechste klatschte in halber Entfernung zwischen uns beiden auf den Teppich. Dann flossen noch ein paar Tropfen aus meinem Pissschlitz auf meine Schuhe und den Teppich unmittelbar vor mir.
Ich stand stocksteif da und wurde augenblicklich knallrot im Gesicht. Jason schluckte, brachte aber kein Wort heraus.
„Ich … ähm“, begann ich zu stottern, während mein 21x6cm – Schwanz langsam erschlaffte und sich auf meinen dicken Sack legte.
„Ich denke, wir sollte uns in meinem Büro unterhalten“, sagte Jason nur, drehte sich herum und verschwand. Ich holte tief Luft und packte mein Gehänge in die Hose, zog den Reißverschluss zu und folgte ihm nach kurzem Zögern.

Als ich Jasons Büro betrat, saß der schon hinter seinem Schreibtisch und studierte meine Akte, die ich ihm per Post geschickt hatte. „Setz dich“, sagte er nur. Ich schloss die Tür hinter mir und ging zu einem der beiden Besuchersessel, die vor seinem Schreibtisch standen.
Dann sah er mich an. „Wir verlieren zunächst kein Wort darüber, was du da eben gemacht hast.“ Ich nickte. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Jason grinste. „Ich fand’s nämlich geil.“
Ich traute meinen Ohren nicht. „Bevor wir zu den Unterlagen hier kommen“, sagte er, stand auf und trat um den Schreibtisch herum, „sollten wir erst ein bisschen Spaß haben.“ Er sah auf seine Armbanduhr. „Ich habe eine Stunde Zeit bis zu meinem nächsten Termin. Also Hose runter!“ forderte er mich auf und ging vor mir in die Hocke. Er schob mir die Beine auseinander und knetete meine sofort dicker werdende Beule.
„Nicht hier“, bat ich Jason. Er sah mich an. „Ich liebe es, irgendwo draußen zu ficken. Oder da, wo man mich erwischen könnte.“
Er überlegte kurz. „Oben auf dem Dach?“
Ich nickte. „Gute Idee.“
Wir verließen sein Büro und Jason erklärte seiner Sekretärin, dass er eine Stunde nicht zu erreichen sei. Dann ging er mit mir zu den Aufzügen. Also endlich die Türen aufglitten, schob er mich hinein, drückte mich an die Wand und küsste mich wild, wobei er mir den Schwanz in der Hose knetete. Als die Türen wieder geschlossen waren und der Aufzug nach oben fuhr ging er vor mir in die Hocke und holte meinen Schwanz endlich aus der Hose. Er blies mich unglaublich gut; so hatte ich das von früher in Erinnerung. Ich stieß ihm meinen Harten in voller Länge in die gierige Maulfotze und er würgte, was mich allerdings nicht interessierte.
Nach ein paar Minuten zog ich ihn hoch und küsste ihn erneut. Ich schmeckte meinen eigenen Vorsaft, der aus meinem Schwanz in seinen Mund geflossen war.
Dann drückte ich ihn gegen die Wand und glitt an ihm herunter. Gerade als ich ihm den Steifen aus der Hose holen wollte, blieb der Aufzug stehen und die Türen öffneten sich. Ich stand rasch auf. Ein Mann betrat den Aufzug, den Jason mit einem Nicken begrüßte.
Wir fuhren noch zwei Etagen nach oben. Dort verließen wir den Aufzug. Allerdings mussten wir nun durch mehrere Flure und ein Treppenhaus gehen, um hinauf aufs Dach zu kommen.
Als sich die Brandschutztür des Treppenhauses hinter uns schloss drückte ich Jason gegen eine Wand. Jetzt wollte ich seinen Schwanz sehen.
Ich zippte ihm den Reißverschluss runter und kramte in seiner Anzugshose. Das dicke fleischige Ding war schnell zu finden. Ich holte Jasons Schwanz mitsamt den fetten Eiern aus der Hose und nahm die Schwanzspitze sofort in den Mund. Der Vorsaft lief ihm in Schlieren über den langen Schaft (21x8cm) und ich leckte alles auf. Dann gab auch ich ihm einen Kuss und er schmeckte seinen Vorsaft nun in meinem Mund.
Während ich versuchte, den Fettschwanz in den Mund zu kriegen und Jason zu verwöhnen, zog ich mir schon mal die Anzugshose und die Unterhose vom Arsch und befingerte selbst meine Fotze.
Dann stand ich auf, ging zur Treppe, legte das rechte Bein auf das Treppengeländer und präsentierte Jason meine für alles bereite Arschfotze.
„Stoß mich!“ forderte ich ihn auf.
Ohne zu zögern stellte Jason sich hinter mich, speichelte seine fette Eichel gut ein und setzte sein fettes Schwanzkaliber an meinen Hintereingang an. Langsam stieß er zu und schob mir fast in Zeitlupe den Schwanz ins Loch.
Ich stöhnte leise. So dick hatte ich Jasons Ficker gar nicht in Erinnerung. Ich spürte, wie seine prallen Klöten gegen meine Arschbacken klatschten. Ich drehte mich zu Jason um und wir küssten uns. Dann rammelte er los. Wie ein wildes Karnickel fickte er mich in den siebten Himmel.
Ich musste mich am Geländer festhalten, sonst wäre ich auf die Knie gefallen, was Jason sicherlich auch gefallen hätte. Doch nach ein paar Minuten der wildesten Fickerei die ich je erlebt habe, zog er seinen dicken Schwanz aus meinem durchgefickten Loch. Er setzte sich auf eine der Treppenstufen und hielt seinen Steifen hoch. „Setz dich drauf“, meinte er nur und ich zog mir erst mal die Hose aus. Gerade als seine Eichel wieder in meinem Arsch verschwunden war, hörten wir von weiter unten im Treppenhaus Stimmen, die näher kamen.
Scheiße!
Ich sprang auf und zog meine Hose wieder an. Jason packte seinen Steifen in der Anzugshose. Gemeinsam gingen wir seelenruhig in Richtung Dach. Dort oben angekommen warteten wir noch ein paar Minuten und lauschten auf die näher kommenden Stimmen. Doch dann ging eine der Türen etwa zwei oder drei Etagen unter uns auf und die Stimmen wurden leiser und als die Tür sich automatisch schloss waren sie ganz verschwunden.
Jason lehnte sich an die Wand des Treppenhauses und holte seinen Prachtschwanz wieder raus. Ich wollte ihn noch mal blasen und ging vor ihm in die Hocke. Er stieß mir seinen steifen Schwengel voll in die Fresse und fickte mich damit ins Maul. Seine Eier klatschten mir gegen das Kinn, der Vorsaft floss in Strömen.
Dann stand ich wieder auf und ging rüber zur Brüstung des Daches. Ich zog mir die Hose vom Arsch und forderte Jason auf, mich hier und jetzt durchzuziehen. Sekundenspäter hatte ich wieder seinen Schwanz im Arsch und er rammelte drauf los, während ich mir meinen Harten wichste. Hier auf dem Dach, wo uns die ganze Nachbarschaft sehen konnte, war ich unheimlich geil drauf. Als ich abspritzen musste, stellte ich mich auf, noch immer mit Jasons Schwanz im Arsch und wichste meinen Glibber in hohem Bogen über die Brüstung. Dicke, fette Spritzer jagte ich einen nach dem anderen über die Brüstung nach unten. Wo das Zeug hinfiel war mir in dem Moment egal.
Auch Jason stöhnte nun lauter. Er zog seinen Riemen aus mir raus und ich kniete mich vor ihn. Er wichste sich und ich hielt den Mund auf. Als Jason endlich kam, schnappte ich nach seinem Schwanz, und ließ mir jeden Spritzer in den Rachen jagen.
Als er fertig war stand ich auf und gab ihm einen Zungenkuss. Er umspielte meine Zunge und nahm einen Teil seines eigenen Spermas in seinen Mund.
Dann verstaute er seinen Schwanz wieder in der Hose. „So und jetzt kommen wir zum geschäftlichen“, meinte er und auch ich zog mich an.
Wenig später saßen wir wieder in seinem Büro und besprachen meine Verteidigung.



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