Bedingungsloser Sex – Fräulein Rottenmeier kommt

Nachdem bereits der zweite Sektkorken an diesem Samstagabend knallte und Mia die Gläser wieder gefüllt hatte, setzte sie sich auf Jans Schoß und hauchte in sein Ohr: „Heute warst du aber sehr, sehr unanständig. Und deswegen hast du jetzt eine große Belohnung verdient. “ „Au ja, eine Belohnung! Was bekomme ich denn?“ fragte Jan mit einem übertriebenen Strahlen und der gespielten Stimme eines Jungen. „Du kleiner Trottel. Deine Belohnung ist gigantisch, denn du darfst heute Abend entscheiden, was und wie wir es tun werden.

AUSNAHMSWEISE!“, betonte Mia eindringlich und küsste Jan zärtlich auf den Mund, wobei sie sofort spürte, wie sich Jans hart werdender Schwanz langsam gegen ihre festen Arschbacken drückte. „Da habe ich schon eine Idee, Fräulein. “, „Und die wäre?“, fragte Mia neugierig nach. „Da gab es doch diese strenge Hausdame, also dieses Miststück in der Heidi Geschichte, vor der alle Angst hatten“, erläuterte Jan und führte weiter aus: „Später dachte ich, dass diese mürrische Frau weitaus entspannter gewesen wäre, wenn der Hausherr ihr ab und zu den Popo versohlt hätte, um sie danach nach aller Kunst zu besteigen.

Naja, und du hast doch dieses Retro-Kleid und einige alte Brillen……………..?!“. „Du bist ja ein ganz Verrückter. Also gut, hinein in die Abgründe eines Frankfurter Kaufmannshauses Ende des 19. Jahrhunderts. Ich ziehe mich schnell um und passe mein Styling an. “, stimmte Mia zu, gab Jan einen langen Zungenkuss und verließ eilig das Wohnzimmer. „Oh ja, Fräulein Rottenmeier, gleich bekommst du es richtig!“, dachte Jan laut und schaute seiner mehr als attraktiven Freundin hinterher.

Nach 20 Minuten betrat Mia in einem langen, grauen Retro-Kleid stocksteif den Raum. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem strengen Dutt gebunden und mit kühler Stimme fragte sie ernst: „Guten Abend, Herr Sesemann, Sie wünschen mich zu sprechen?“, Jan, der mit überschlagenen Beinen auf der Couch saß und ein Cognacglas schwenkte antwortete freundlich, aber arglistig lächelnd: „Ja, Fräulein Rottenmeier. Wir müssen uns dringend über Ihre Arbeitsweise unterhalten. Setzen Sie sich doch erst einmal.

“, und deutete mit einer Handbewegung auf den Platz neben sich. „Sind Sie mit meiner Erziehungsarbeit nicht zufrieden?“, blickte ihn Mia mit übertrieben sorgevollem Gesicht an, als sie sich neben ihn setzte. „Doch, ich bin mit Ihrer Arbeit zufrieden, aber Sie erscheinen mir immer ein wenig zu streng und hart!“, erklärte Jan, während er eine Hand auf Mias Knie legte. „Ja, ich bin hart und streng, weil ich konsequent sein muss. Aber ich bin dabei auch gerecht!“, antwortete Mia, wobei ihre blauen Augen über den Rand ihrer Oma-Brille leuchteten.

„Sind Sie denn zu ihrem Liebsten auch immer so streng?“, fragte Jan nach und streichelte dabei langsam an Mias Bein entlang. „Ach Herr Sesemann, ich habe doch keinen Liebsten. Und bitte nehmen Sie ihre Hand von meinem Bein. Das gehört sich doch nicht!“, trug Mia ihre gespielte Empörung vor, als Jan bereits unter ihr Kleid fasste und mit seiner Hand zwischen ihre Beine fuhr. Unter Mias zaghafter Gegenwehr, küsste er sie und führte dabei geschickt einen Finger in ihre feucht werdende Muschi ein.

„Was haben Sie denn nur mit mir vor?“, stöhnte Mia aufgeregt, als er intensiv ihre jetzt nasse Muschi fingerte. „Ich werde Sie jetzt nehmen. Das habe ich vor!“, antwortete Jan erregt und hockte sich in einer schnellen Bewegung vor Mia, um direkt ihr Kleid hektisch hochzuschieben. Und in nur einem Bruchteil einer Sekunde schob er seinen Kopf zwischen Mias schlanke Schenkel und begann sofort damit, hemmungslos ihre vor Mösensaft tropfende Muschi zu lecken. Dabei zog er die Schamlippen weit auseinander, um seine Zunge auch gegen die Klitoris zu drücken und an dieser leicht zu saugen.

Dies machte Mia so geil, dass sie schrill aufschrie und schroff an Jans Haaren zog, der jetzt mit einer Hand seine Hose öffnete, um seinen hart gewordenen Ständer wichsen zu können. Nun zog Mia ihr Kleid vom Oberkörper und präsentierte ihre festen Titten, die über einem Unterbrustkorsett herausragten. Als Jan das aus rotem Brokatstoff gefertigte Korsett mit den schwarz abgesetzten Rändern und den glänzenden Ornamenten bemerkte, explodierte er fast vor Geilheit. Das enge Korsett machte ihn so dermaßen scharf, dass er Mia nun wie von Sinnen leckte.

Nach einigen Minuten der wilden Leckerei, rutschte Jan schließlich über Mia, wobei er seinen stahlharten Schwanz leicht gegen ihr klatschnasses Fickloch drückte. „Was soll ich jetzt tun?“, hauchte Jan provozierend. „Nimm mich endlich!“, verlangte Mia, die sich vor Erregung hin und her wand. „Was soll ich tun?“, bohrte Jan weiter nach, während sein Schwanz einige Millimeter in die Muschi eindrang. „Fick mich. Los, fick mich endlich!“, flehte ihn Mia jetzt schreiend an. Und kaum hatte sie die letzte Silbe ausgesprochen, da spürte sie schon, wie Jan mit einem harten Stoß in sie eindrang.

Durch Mias lautes Gestöhne und durch ihr extrem geil machendes Outfit zusätzlich angespitzt, fickte Jan sie in völliger Raserei, wobei er auch ihre Beine über seine Schultern legte, umso tief wie möglich in sie einzudringen. Als Mias Muschi bereits auslief, forderte sie kreischend: „Fick auch meinen Arsch!“. Woraufhin Jan sie ungestüm herumriss, um sie von hinten zu besteigen. Dabei bemerkte er den kleinen blauen Plug in Mias Hintern: „Also Fräulein Rottenmeier, Sie sind mir ja eine ganz Schlimme!“, keuchte Jan angestrengt, während er das Teil aus ihrem Poloch zog und seinen Schwanz in Stellung brachte.

„In die…. sem Hause schie…. bt mir ja sonst nie je…. mand etwas rein“, stotterte Mia. Und da Mias Anus bereits durch die Ströme ihres Mösensaftes vor Nässe triefte, konnte Jan seinen Schwanz problemlos in Mias Poloch schieben, wobei Mia besonders laut aufstöhnte. Langsam, aber intensiv vögelte er Mia in den Arsch, die jetzt ihren Haardutt geöffnet hatte und mit einer Hand wild ihre Muschi schrubbte. „Los du notgeiler Bock, fick meinen Arsch wie eine Möse!“, herrschte sie Jan an.

„Für Dich immer noch Herr Sesemann, du Miststück!“, ermahnte Jan angestrengt und begann, seine Lenden hart gegen Mias feste Arschbacken zu knallen, während er zusätzlich an Mias Titten griff, die über ihrem Korsett hin und her schwangen. Dabei walkte er ihre festen Brüste und zog abwechselnd an den harten, steifen Nippeln. Dem wilden Geficke, der Enge des Enddarms und der gesamten geil machenden Atmosphäre ihres Rollenspiels geschuldet, stand Jans Verstand und vor Allem sein Schwanz kurz vor einer unkontrollierten Explosion, wobei Mia vor Erregung ebenfalls nur noch schrie und darum bettelte, noch härter gefickt zu werden.

Als Mia schließlich „Ich komme!“ schrie, drückte sich Jan mit ganzer Kraft an ihren schweißnassen Körper, um dann unter größter Anstrengung und mit einem lauten Stöhnen seinen Ficksaft so tief wie nur irgendwie möglich in ihren Hintern zu schießen. Daraufhin hielten beide Körper kurz inne, um dann eng umschlungen ineinander zu erschlaffen. „Das war aber mal wieder absolut scharf und aufregend!“, bemerkte Jan vollkommen befriedigt und legte seinen Arm entspannt um Mia. „Ja, das war es wirklich.

Ab morgen spielen wir aber wieder ausschließlich nach meinen Regeln. Verstanden, mein Lieber?!“, mahnte Mia an und zog Jans Arm enger um sich. „Auf jeden Fall, meine Liebste!“, stimmte Jan zu und dachte daran, was ihm dann wohl wieder blühen wird…………………



Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Models auf dieser Webseite sind 18 Jahre alt oder älter.