Auf gute Nachbarschaft – Der Einzug (1)

Endlich sind wir in der neuen Wohnung angekommen. Der Umzugswagen ist bereits wieder weggefahren. Überall stehen noch Kisten … zum Glück stehen aber schon die Möbel. Meine strenge Frau schaut mich an … nun sind wir ungestört – zieh Dich aus. Ich habe mich daran gewöhnt, zu Hause quasi nackt herumzulaufen. Quasi? Beim Putzen (mein Job sind die Bäder) muss ich gelbe oberarmlange Gummihandschuhe tragen. Und manchmal auch den ganzen Tag. Und dann muss ich noch halterlose Strümpfe von der besonderen Qualität tragen – 70 DEN, aber zwei Größen zu klein.

Die drücken meine Beine zusammen und sind schnell sehr warm. Und damit sie nicht rutschen werden sie an meinen beiden Ringen (PA vorne und hinten am Guiche-Piercing) mit Strumpfhalter befestigt. Das verhindert das Rutschen, aber da die Strumpfhalter unter Spannung (Gummi) angebracht sind, spüre ich jede Bewegung. Und um die Demütigung abzurunden … muss ich an den Nippelringen zwei Glöckchen tragen (jedes wiegt 100 g). Dann hört sie immer, wo ich in unserer weitläufigen Wohnung bin.

Besonders spüre ich die Strumpfbänder an meinem Schwanz, wenn ich auf Knien mit der schwarzen Zahnbürste die Toiletten schrubbe, mit der roten die Bodenfliesen und mit der gelben die Kacheln an der Wand. Die Lila Zahnbürste nutze ich für die Waschbecken oder die Badewanne … aber auch da muss ich davor Knien. Wenn ich mich dann strecke (wehe, wenn nicht alles glänzt), bimmelt und zerrt es an den Ringen. Meine Herrin ist 58 Jahre alt und ich bin 55 Jahre.

Erst vor ein paar Jahren haben wir unsere SM Beziehung aus der Fantasie in die Realität gehoben … und ich bin in der Hand meiner Frau … meine Herrin!Also zurück zum Einzug … als ich mich ausgezogen habe, darf ich mein Outfit anziehen. Schatz …. dann geht Dir die Arbeit doch viel leichter von der Hand …!Denn ich soll nun die Bücherkisten auspacken, die Bücher abstauben und dann von oben nach unten ins Regal einräumen.

Damit mir die Arbeit nicht zu langweilig wird hat meine Herrin noch zwei Ergänzungen: als erstes bekomme ich über den Knien zwei schwere Lederriemen. Die beiden Riemen werden dann mit einer 30 cm langen Kette verbunden. Da macht Leiter rauf- und runtersteigen (ihr) Spaß. Das Rasseln und das Klingeln. Und damit ich mich konzentriere bekomme ich einen Plug in den Arsch, der nur drin bleibt, wenn ich meine Arschvotze zusammendrücke. Wenn ich das vergesse rutscht er raus und traktiert mit seinen 1000g über eine Kette meine Tittenringe.

Die Glöckchen Klingeln dann besonders laut und meine Herrin weiß Bescheid. In der Vergangenheit bekam ich dann Schläge auf den Hintern. Für jedes Mal rausfallen einen! Also öffne ich nun die erste der 25 Kisten. Natürlich auf Knien. Ich hole die Bücher raus. Staube sie ab. Trage sie auf Knien bis zur Leiter und steige dann nach oben. Ich spüre den Zug, ich höre das Gerassel und Geklingel und merke, dass ich geil werde.

Mein Schwanz versucht trotz Strumpfband zu wachsen. Auch weil ich krampfhaft meinen Arsch zusammenkneifen. Dann drückt der Plug aber (wie eine Banane geformt) um so mehr gegen die Prostata. Nach der dritten Kiste kommt die Herrin. Hast Du die ganze Zeit das gleiche Staubtuch genommen und es nicht ausgeschüttelt? Ausgeschüttelt? Nein. Wo soll ich das machen? Na du dummer Köter … auf dem Balkon natürlich. Oh Gott, … so wie ich jetzt aussehe? Wie sonst? Also öffne ich die Balkontür.

Und krabble auf allen vieren raus. Dann muss ich mich strecken, denn natürlich soll ich das Tuch ÜBER dem Gitter ausschütteln. Meine Glocken klingeln, mein Schwanz tropft (die Prostata macht sich bemerkbar) und die Nachbarn? Hoffentlich sind alle beim Einkauf. Meine Herrin sitzt derweil auf dem Sofa und liest ein Buch. Schatz der Umzug hat mich echt angestrengt. Wie gut, wenn ein kräftiger Köter die Arbeit übernimmt und alles einräumt. So vergeht der Nachmittag.

Ich schwitze in den Handschuhen und in den Strümpfen. Zwischendrin schüttele ich brav das Tuch aus – jedes Mal auf dem Balkon. Und insgesamt 6 mal ist der Plug donnernd rausgerutscht. Nachdem alle Karton ausgepackt sind … lege ich die Umzugskartons zusammen – auf einen Haufen. Riiiingg … es klingelt an unserer Tür. Vor Schreck rutscht der Plug erneut aus meinem Arsch. Meine Herrin ruft mir zu – oh würdest Du bitte die Tür öffnen? So, wie ich bin? Aber klar! Keine Widerrede! Also stopfe ich schnell den Plug in die Votze.

Und gehe klirrend zur Tür. Als ich sie öffne steht mir ein Mann mit einer Sektflasche gegenüber. Er schaute mich an … und wirkte nicht geschockt. Hi – bist Du hier eingezogen? Ja aber zusammen mit meiner …. (ich wollte erst Frau sagen, aber das hätte weitere Schläge auf meinen Arsch bedeutet) Herrin. Oh, nice … stell mich ihr vor! Also trat ich zur Seite und ließ ihn rein. Er war so alt wie ich (meine Schätzung) etwas länger als ich, grau meliert, sportlich und hatte eine attraktive Stimme.

Ich merkte sofort dass meine Frau elektrisiert war. Sie stand auf und begrüßte unseren Gast. Oh, wie toll, ein erster Besuch in der neuen Wohnung. Sie hatte heute eine fast durchsichtige Bluse an, die Ihre immer noch wohlgeformten Busen mehr betonte als verhüllte und einen Rock. Was ich nur wusste war, ohne Slip darunter. Die hauchdünnen halterlosen wurden an einem Straps Gürtel befestigt …. Mein Name ist Meyer, ich bin der Nachbar unter Ihnen und habe einen Willkommenssekt mitgebracht …Ach, wie schön, daß ist ja eine spritzige Idee.

Köter (damit bin ich gemeint) hol uns zwei Gläser. Das ist mein Haussklave und Ehemann. Und was sagt der Nachbar? Oh – offensichtlich braucht er eine strenge Hand, sagt er. Haben Sie Probleme bei der Hundeerziehung? Ja Herr Meyer … immer wieder muss er bestraft werden. Heute z. B. sollte er nur ein paar Kisten ausräumen. Und um sich zu konzentrieren sollte er den kleinen Plug in seiner Hundevotze halten. Insgesamt 7-mal ist das ihm nicht gelungen.

Das geht ja gar nicht Frau Nachbar. Ich heiße übrigens Klaus. Oh, wie schön und ich bin Claudia. Ich brachte die zwei Gläser und Klaus ließ den Korken knallen. Köter knie Dich mit Blick in die Ecke, denke über Deine Fehler nach und bereite Dich auf Deine Strafe vor. Ich hörte die beiden über mich reden. Am Ende waren sich die beiden einig, dass Klaus zur Feier des Tages meine Strafe ausführen darf. Und weil Umzugstag war auf jede Arschseite sieben Schläge.

Und um die Strafe abzurunden, musste ich mich über seine Beine legen. Mein Schwanz und meine Eier zwischen seine Beine. Meine Herrin gab ihm den Rohrstock und ich wusste, dass ich jeden Schlag laut aufzählen musste. Ich hörte das erste zischen und merkte das brennen auf meiner linken Arschseite … EINS, und wieder zischte es, Peng … ZWEI, Zisch – Peng – DREI! Nach wenigen Minuten war ich den Tränen nah. Klaus kannte sich aus.

Ich war nicht sein erstes Opfer. Wie heißt es – er hatte eine klare Handschrift. Denn jeder Schlag war präzise neben dem anderen gesetzt. Beide Seiten brannten nun Lichterloh. Und das schlimmste war, dass ich zwischen seinen Beinen auslief. Ich war geil wie ein läufiger Köter. Schau Dir mal die Schweinerei an. Das tut mir leid, dass mein Köter Euch beschmutzt hat. Geh sofort auf die Knie und leck Deine Köter Sahne von seinem Bein und vom Boden.

Ach Klaus … ich glaube mein Köter braucht unsere gemeinsame Aufmerksamkeit. Würdest Du mir bei seiner Erziehung helfen?Claudia … nichts lieber als das …. Ende Teil 1Copyright by devoterboss. Bei Interesse wird die Geschichte gerne fortgesetzt … und über Anmerkungen freue ich mich!.



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