Auf dem Parkplatz

Auf dem Parkplatz

byERobert© gefunden bei literotica.com

Nach dem Kennenlernen im Erlebnisbad hatten Karin, Werner und ich unsere Telefonnummern ausgetauscht und vereinbart, uns bald wieder zu treffen. Wo und wie war offen geblieben. Meinen Versuch, mehr zu erfahren über die Möglichkeiten, die die Beiden offenbar kannten, beantwortete Karin mit einem wissenden Lächeln und den Worten: „Lass Dich überraschen.“ Ich brachte sie dann mit meiner Antwort zu einem herzlichen Lachen: “ Ist gut Rudi…“ Sie umarmte mich, gab mir einen Kuss mit offenem Mund, den ich mit meiner Zunge gern erwiderte. Kurz fasste sie mir vor der Tür des Bades an meinen schon wieder halb aufgerichteten Schwanz und drückte die Eier. „Bis bald,“ zwinkerte sie mir zu, Werner schloss sich dem an und stand da mit meinem Halbsteifen.

Auf dem Weg nach Hause ging mir die Begegnung nicht aus dem Kopf. Aber noch etwas anderes hielt den Pegel meiner Geilheit hoch, die Alte mit ihrer rasierten Möse und den steifen Nippeln. Gern hätte ich sie getroffen um mir die Pracht aus der Nähe anzusehen. Irgendwie konnte ich mir gut vorstellen, dass dies einen realen Sexkontakt geben könnte, wenn wir uns nur wieder treffen würden. Das würde sicher keinen Dreier geben, so prüde wir ihr Mann aussah. Aber es wäre auch wohl etwas übertrieben, gleich zwei Paar-Bekanntschaften an einem Tag zu erwarten, und dazu so hochkarätige.

Kurz überlegte ich, noch einmal ins Bad zu gehen. Vielleicht könnte ich ja gleich zum Schuss kommen. Aber Quatsch. Wie sollte das denn gehen, so kurz vor Ende der Badezeit. Also fuhr ich nach Hause.

Als ich dort ankam, sah ich meinen blinkenden Anrufbeantworter. Das kam am Wochenende selten vor. Meine Frau war es um diese Zeit sicher nicht gewesen. Wer also dann. Ich hörte Karins Stimme, die mir verkündete, Werner und sie seien noch so angetörnt von unserem Treffen, dass sie gern noch ein wenig mehr erleben würden an diesem Tag. Ob ich Lust hätte. Was für eine Frage! Ich rief sofort zurück, schon befürchtend, dass die beiden nicht so lange warten wollten und bereits losgezogen waren.

Nach dem dritten Klingeln nahm Werner ab. Es gab ein großes Hallo, als ich mich meldete. Ich hörte Karin im Hintergrund begeistert rufen, ich solle mich ausziehen und dann zu ihnen kommen. Irritiert fragte ich, ob ich nackt kommen müsste. Werner lachte: „Das hätte Karin sicher gern, aber natürlich müssen wir die Form wahren. Also zieh Dir einen Mantel über die Blöße.“ Mmh. Ein Mantel aus dem nackte Beine herausschauen sieht ziemlich blöd aus, oder? Werner ahnte offenbar, was ich dachte, denn er sagte: “ Komm einfach her, so wie Du bist. Der Rest findet sich schon. Wir wohnen im Hegelweg 17. Weißt du, wo das ist?“

„Ich frage mein Navi“, antwortete ich und, dass ich in etwa 15 Minuten da sein könne. Der Halbsteife drückte gegen die Hose. Er war zum Dauerzustand geworden. Schnell putzte ich mir die Zähne und machte mich dann auf den Weg, der dank Navi problemlos war. Schon nach 10 Minuten war ich im Hegelweg und klingelte.

Karin öffnete die Tür. Sie trug einen mittellangen, beigefarbenen Mantel und farblich passende Stilettos. Als sie mich sah lächelte sie und ließ den Mantel von den Schultern gleiten. Außer halterlosen Nylons war sie nackt.

„Komm rein, du geiler Hengst“, sagte sie lächelnd während sie auf meine Hose schaute. Der Halbsteife hatte gerade etwas zugelegt. Sie machte mit lasziven Bewegungen zwei Schritte auf mich zu. Ihr rechtes Bein schlang sie um mein linkes. Dann bot sie mir ihre geöffneten Lippen und fasste gleichzeitig in meinen Schritt, wo sie meinen Schwanz mit ein paar Wichsbewegungen ganz zum Stehen brachte. Aus einem Zimmer trat Werner in den Flur und meinte: „Lass noch was von ihm über, wenn der Abend was werden soll.“ Er trug schwarze Chaps unter einem ebenfalls schwarzen Mantel, der seinen Halbsteifen nicht verbarg, weil er vorn offenstand.

„Komm her mein Großer“, sagte Karin und wichste ihn ebenfalls, als er neben ihr stand. Das alles geschah bei weit geöffneter Haustür. Als ich darauf hinwies, meinte Werner, dass die Nachbarn das schon kennen würden. Die meisten schauten weg. Ein paar wären aber wohl eher interessiert, zuzuschauen. Das konnte ich verstehen. Sowohl Karin als auch Werner sahen richtig geil aus in dieser Aufmachung. Darüber hinaus waren sie ohnehin attraktiv und sicher als Sexpartner begehrenswert.

Karin ließ von mir und Werner ab und meinte zu mir ich solle sie kurz begleiten. Das tat ich nur zu gern. Sie ging vor mir her die Treppe hoch und konnte von hinten ihren Anus und die feuchte Lustgrotte mit den leicht geschwollenen, etwas klaffenden Schamlippen sehen. Ich konnte nicht anders und fasste zu, strich ihr durch die Möse und hatte meinen Daumen an ihrem Hintereingang. „Nicht so schnell“, meinte Karin, „der Tag ist doch noch jung.“ Etwas enttäuscht ließ ich meine Hand sinken und folgte ihr stumm. Sie ging vor mir her ins Bad und setzte sich ohne Umschweife auf die Klobrille. Dabei spreizte sie ihre Beine so, dass ich einen prächtigen Blick auf und in ihre Fotze hatte. Dann fing sie an zu pinkeln. So hatte ich eine Frau noch nie erlebt. Der Saft lief aus ihr heraus, benetzte in einem sich teilenden Strahl die großen und kleinen Schamlippen und kleckerte auch ein wenig auf den Boden vor dem Klo. Das Spritzen verstärkte sich als Karin nun durch ihre Möse strich und dann ihre Klit wichste. Von ihren Fingern troff der Urin.

„Komm her“, lächelte sie mich geil an. „Leck meine Finger sauber. Dann darfst du unten weiter machen.“ Wie in Trance tat ich, was sie von mir wollte. Ich leckte ihre Finger sauber von dem fast geschmacklosen Saft. Sie rutschte nach vorn, so dass sie auf der Vorderkante der Klobrille saß. „So, nun da unten, du geiler Kerl.“ Ich kniete vor ihr und leckte ihre Fotze sauber, tauschte ihren Saft gegen meinen Speichel und hätte die zu gern gefickt. Leider stand sie nach kurzer Zeit auf und meinte, wir sollten jetzt starten.

Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne. Geil und völlig betört von der Ausstrahlung dieser sexbesessenen, heißen Frau ging ich hinterher und fragte nicht einmal, wo es denn hingehen sollte. Ich wollte einfach nur weiter im Dunstkreis ihrer Hitze sein. Einfach nur geil, geil, geil.

Unten angekommen lächelte mich Werner an. „Na, hat sie Dich in ihren Bann gezogen? In einem Comic wären Deine Augen jetzt Zielscheiben, oder so was ähnliches. Wenn es Dir recht ist, fahren wir mit unserem Auto. Das kennt den Weg schon.“ Werner war guter Dinge und überhaupt nicht irritiert von dem Verhalten seiner Frau. Nun, mir sollte es recht sein…

„Wo fahren wir denn nun hin?“ Meine Ungeduld und die Ungewissheit, was weiter passieren würde, nötigten mir die Frage ab, deren Antwort ich schon kannte und die ich auch prompt erhielt: „Warts ab“, lächelte mich Karin an. „Es wird dir gefallen.“ Vorerst gab ich mich zufrieden und nahm hinten im Auto meinen Platz ein, während die beiden vorn saßen.

Werner fuhr routiniert und sicher, so dass ich entspannt darüber nachdenken konnte, was mich gleich erwarten würde. Wir fuhren auf die Autobahn, auf der wir etwa 10 Minuten blieben, um dann abzufahren. Kurz danach erreichten wir eine am Wochenende geschlossene Fernfahrerraststätte mit einem großen Parkplatz rund um das Haus. Werner fuhr hinter das Haus, wo zwei PKW in einigem Abstand zueinander parkten. Werner fuhr in die Mitte zwischen den beiden und stellte den Motor ab.

Schon während der Wagen ausrollte, hatte Karin sich des Mantels entledigt, den sie vor unserer Abfahrt für den Weg zum Auto doch wieder angezogen hatte. Sie saß praktisch nackt auf ihrem Sitz. Auch Werner zog seinen Mantel aus und es kam ein fast Steifer Schwanz in Sicht, den ich ja schon im Badeland in Aktion gesehen hatte. Werner Oberkörper war ebenfalls nackt.

„Zieh dich doch auch aus“, meinte Karin während sie sich zu Werner beugte, um im nächsten Moment seinen Schwanz zu blasen. Ich schaute zum Auto rechts von uns und erkannte eine Frau mit nacktem Oberkörper, die offenbar einen Mann ritt, während ihre hängenden, leicht schlaffen Titten um sie herum schaukelten. Sie schaute mir in diesem Augenblick direkt in die Augen und ließ ihre Zunge über ihre offenen Lippen fahren. Ich antwortete mit der gleichen Geste. Dann begann ich, mich auszuziehen.

Aus dem Augenwinkel sah ich eine Bewegung auf meiner linken Seite. Ein Mann stieg aus dem Auto, das dort geparkt war und kam auf uns zu. Er trug eine stolze Lanze vor sich her, unter der die Eier bei jedem Schritt eindrucksvoll hin und her schwangen. Er begann sich zu wichsen als er auf halbem Weg war. Karin hatte ihn auch bemerkt und lächelte. Sie freute sich offenbar über diesen Zuschauer – oder Mittäter? Nein. Der Mann blieb am Seitenfenster stehen und beobachtete Karin und Werner, die sich gegenseitig leckten und wichsten. Dabei rieb er seinen Stab, der noch einmal dicker geworden zu sein schien. Plötzlich klatschte sein erster Spermastrahl gegen das Fenster und er sackte halb in die Knie. Nur mühsam konnte er sich auf den Beinen halten, während Strahl für Strahl sein Sperma gegen das Auto spritzte, um dann in weißen Bahnen zu Boden zu fließen. Ich hätte vorher nicht gedacht, dass mich das Abspritzen eines Mannes anmachen würde. Aber gerade wäre ich bei diesem Anblick fast gekommen. Nur mit Mühe konnte ich verhindern, dass ich das Innere des Autos meiner neuen Bekannten besudelte.

Karin schaute zu mir zurück und meinte, ich solle doch mal bei dem Nachbarwagen schauen. Die beiden dort würden sich sicher freuen. Ich war mittlerweile nackt, zog dann aber doch meine Schuhe wieder an. Meine Füße wären auf dem Schotter des Parkplatzes sicher nicht so glücklich gewesen. So machte ich mich mit meinem zum Platzen steifen Schwanz, der vor mir her federte auf den kurzen Weg, immer die immer noch fickend Frau im Blick. Sie schaute mir entgegen und ich hatte das Gefühl, dass es sie anmachte, mich so zu sehen, wohl wissend, dass sie meinen Zustand mit hervorrief.

Als ich neben dem Mazda stand, in dem die beiden es trieben, konnte ich nicht mehr anders, ich musste mich wichsen. Ich wusste, dass ich bald spritzen würde. Aber das war jetzt egal. Was ich sah war einfach zu geil. Er lag auf dem Rücken, mit Handschellen an die Kopfstütze des Rücksitzes gefesselt. Sie sass auf ihm und ritt was das Zeug hielt. Jetzt konnte ich auch die erigierten, etwa 2 Zentimeter langen Nippel sehen, die ihre Titten krönten. Ich wichste zwei, drei Mal und ab ging der weiße Strahl, klatschte gegen die Scheibe. Der nächste folgte. Dann ein weiterer. Dann riss es mich fast von den Füssen und ich taumelte gegen den Wagen. Mein Schwanz war gegen die Scheibe gepresst, so dass er von drinnen ausgiebig begutachtet werden konnte. Das taten die beiden mit wollüstigen Blicken.

Gerade als ich mich wieder aufgerappelt hatte, stieg sie von ihm runter. Ein von ihrem Saft glitschiger Steifer kam in Sicht als sie die Tür aufmachte und mich anlächelte. „Hast du schon mal einen Schwanz gelutscht?“ fragte sie. Oh, das war ebenso direkt wie überraschend. Tatsächlich hatte ich das zwar schon in meiner Phantasie getan. In der Wirklichkeit konnte ich mir das aber nicht so recht vorstellen. Sie lächelte, als sie sah, dass ich zögerte. „Wie jeder Mann“, meinte sie. „Du möchtest zwar, traust dich aber nicht. Wenn ich dich hinterher ranlasse, tust du mir dann den Gefallen, mir das vorzuführen?“ Ich schluckte. Gern hätte ich sie gefickt. Sie war genau meine Kragenweite. Ich mag hängende, etwas durch Fettverlust geschrumpfte Titten mit langen Nippeln. Auch sonst schien sie ein geiler Feger zu sein. Ich kämpfte mit mir und gewann – eine neue Erfahrung.

Langsam beugte ich mich über den Ständer und nahm zunächst vorsichtig die Eichel in den Mund. Dann glitt ich mit der Zunge darüber um dann die ganze Länge in mich aufzunehmen. Ich hatte mir nie Gedanken darüber gemacht, wie Frauen einen längeren Schwanz fast ganz aufnehmen können und war nun überrascht, wie gut das geht, wenn man sich darauf konzentriert. Er kam in Bewegung, je länger ich ihn saugte. Doch auch in mir entstand Bewegung. Meine unbekannte Partnerin hatte sich hinter mich gestellt und mit einer Hand meine Eier genommen, um sie gefühlvoll zu massieren. Gleichzeitig wichste sie mich mit der anderen Hand wieder steif. Das war ein neues. sagenhaftes Gefühl, von dem ich gerade völlig eingenommen wurde, als der Schwanz in meinem Mund explodierte. Fünf Wellen von Sperma klatschten in meinen Rachen und füllten meinen Mund. Ich musste schlucken, ob ich wollte oder nicht.

Sie hatte uns beobachtet und stöhnte leise, als sie sah, was geschehen war. Dann nahm sie mich bei der Hand und zog mich zur Motorhaube. Jetzt erst sah ich Karin, die sich auf dieser Motorhaube von Werner ficken ließ. Die Beine weit in die Luft gestreckt lag sie da, während er Stoß für Stoß in sie hinein rammelte und dabei grunzte wie ein Eber beim Deckungsakt. Meine neue Entdeckung legte sich bäuchlings neben Karin und zeigte auf ihre klaffende Fotze, in die ich meinen Schwanz nun gern versenkte. Lohn meiner Fronarbeit (die mir eigentlich Spaß bereitet hatte…).

Der Voyeur von vorhin kam zu uns herüber. Sein Schwanz war wieder zum Leben erwacht und er wichste sich, bis meine Schöne ihm bedeutete, er sollte zu ihr kommen. Sie beugte sich ein wenig zur Seite und nahm seinen Steifen in den Mund um ihn kräftig zu blasen. Dabei kraulte sie seine Eier und es sah aus als verginge ihm Hören und Sehen.

Karin und Werner stöhnten fast gleichzeitig. Offenbar schüttelte sie ein ordentlicher Orgasmus. Er sank kurz danach über sie und verbiss sich in ihre linke Brust. Sie stöhnte. Dieser Anblick genügte mir, um auch wieder abzuschießen, diesmal in die Fotze meiner Schönen, die leise, aber zufrieden vor sich hin stöhnte. Dann klatschte mir das Sperma des Voyeurs ins Gesicht. Nun war ich endgültig getauft und es konnte mich nichts mehr erschüttern.

byERobert©



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