Akademische Vergnügen [2] -My Home Is My Castle

Als Gerhard am Abend endlich nach Hause kommt, macht er aus dem Aufschließen der Haustüre eine ungewöhnlich lange und lautstarke Sache. Was für einen Außentehenden bloß nach umständlichem Gehabe aussieht, hat seinen guten Grund: Es ist ein Signal für Brigitte.

Sie wird ihn so empfangen, wie er es ihr noch am Telefon aufgetragen hat: nackt, nur mit einer roten Corsa-ge, schwarzen Strümpfen und einem knappen String-Tanga bekleidet! Und dann werden sie ihr Spiel dort fortsetzen, wo sie zuvor aufgehört hatten.
Gerhard stellt seinen Aktenkoffer ab und geht langsam, um die Spannung weiter zu erhöhen, nach oben ins Schlafzimmer.

Dort wartet Brigitte schon auf ihn, mit in Vorfreude dampfender Pflaume. In der erwünschten Aufmachung kniet sie auf dem Bett, die Schenkel weit gespreizt und die Hände hinter dem Nacken verschränkt, sodass ihre vollen Titten noch besser zur Geltung kommen.
Sie hält die Augen geschlossen, reckt aber ihre Pflaume fordernd Gerhards Hand entgegen, als sie seine Nähe spürt.

“Ist meine Sau schon wieder nass?“ Gerhard wartet die Antwort gar nicht ab. Er überzeugt sich gleich selbst mit einem beherzten Griff an ihre Vötze.
Tatsächlich: Brigitte ist feucht. Und nicht nur ihr Fleisch, sondern auch das winzige Stückchen Stoff, das ihre rosige Spalte teilt und zwischen ihren strammen Arschbacken verschwindet.
Gerhards Blick fällt auf den Vibrator, der neben seiner Frau auf dem Bett liegt. Kein schlanker Mädchentröster im niedlichen Handtaschenformat, sondern ein richtiger Brummer. Aus schwarzem Gummi, gut eineinhalb mal so groß wie das, was gerade Gerhards Hose zu sprengen droht.
Wer sich so ein Ding freiwillig reinstopft, kann die Vötze nicht voll genug kriegen. – Das richtige Spielzeug für seine geile Ehesau!“Na, hast du geiles Stück wieder an dir ’rumgespielt?“, gibt sich Gerhard gespielt ärgerlich.

Ein leises “Ja“ kommt von Brigittes Lippen.
“Und, was habe ich dir am Telefon gesagt?“, bringt Gerhard sich und seine Frau in Stimmung.
– “Du, du hast mir gesagt, was ich anziehen soll. Und dass ich im Bett auf dich warten soll.“ Auch Brigitte findet in ihre Rolle.

“Und?!“- “Und, und dass ich bereit sein soll für deinen, für deinen geilen Schwanz.““Richtig, das habe ich gesagt. Von Wichsen war aber keine Rede! Oder?“- “Nein!“ stöhnt Brigitte fast hinaus, während sie ihren Mann mit leuchtenden Augen ansieht. Sie fühlt sich ausgeliefert, vor ihm auf dem Bett kniend, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Und sie genießt dieses Gefühl. Ihr ganzer Körper will jetzt nur noch das eine: von ihm genommen werden!Gerhard gibt ihr einen Schubs, dass sie nach hinten auf die Kissen fällt. “Zeig mir, wie du’s gemacht hast. Na mach schon!“Brigittes Zögern ist gespielt.

Gerne wird sie sich den dicken Kunstpimmel in ihre triefende Votze rammen. Obwohl ihr das pulsierende Fleisch ihres Mannes lieber wäre. Aber das wird sie ja auch noch bekommen, wenn sie sich erst genug aufgegeilt haben.
Zuerst aber packt Gerhard selbst zu, und zieht seiner perversen Eheschlampe mit einem Ruck die prallen Lefzen auseinander. Ihr geiles Loch klafft weit auf, und ihr wonniger Kitzler pulsiert ihm entgegen. Er schnippt mit dem Finger darüber, und eine Welle der Lust schüttelt Brigittes Körper.
Unwillkürlich greift sie mit ihren Händen schützend nach ihrer Spalte, nicht ohne selbst ein paar Finger in den glitschigen Tunnel zu jagen. Aber da hat sie die Rechnung wohl ohne den Wirt gemacht!“Hände weg!“, herrscht Gerhard sie an.

Nur zögernd gibt sie ihre Lustgrotte den gierigen Blicken und festen Händen ihres Mannes wieder preis.
Der aber beugt sich nach unten und zieht mit seiner rauen Zunge eine schleimige Spur von der Arschkerbe bis zum Kitzler. Seine Lippen umschließen ihren empfindlichsten Teil und saugen sich daran fest Gerhards Wangen wölben sich nach innen, als er mit schmatzenden den Kitzler immer tiefer in sich einsaugt.
Brigitte wälzt ihren Oberkörper hin und her, beisst sich vor Geilheit in die rechte Faust, während ihre linkeHand sich im Bettlaken festkrallt. Gerhard Mund saugt sich weiter fest, und er lässt dabei noch seine Zunge über den prallen Kitzler schnellen.

Da kann Brigitte einfach nicht mehr: Erst bäumt sich ihr Oberkörper auf, denn stößt sie ihr Becken nach oben, den fordernden Lippen ihres Mannes entgegen. Vom Orgasmus gepackt spürt sie es nicht einmal, als Gerhard für einen Augenblick seine Zähne in ihr weiches Fleisch sinken lässt.
Doch noch ist keine Zeit für eine Pause. Gerhard hat sich wieder aufgerichtet, nur um den Vibrator zu nehmen und ihn seiner Frau zuzuwerfen. Mit lautem Klatschen landet er auf Brigittes Bauch, die überrascht zusammenzuckt.

Aber Brigitte wäre nicht Brigitte und seine Frau nicht seine Ehesau, wenn nicht sofort wieder wilde Geilheit von ihr Besitz ergriffen hätte.
“Also los! Zeig’ mir, wie du’s gemacht hast!“Es hätte dieser Aufforderung gar nicht bedurft, obwohl Gerhards schroffer Befehlston die Stimmung natürlich weiter anheizt. Und willig puhlt die schon von Lustschweiß Gebadete ihre Votze mit ihrer Linken auf, um den dicken Kunstpimmel mit einem Ruck in ihr triefendes Loch zu rammen.

Wieder und immer wieder bewegt sich ihr rechter Arm. Auf und nieder, auf und nieder. Bis zum Anschlag drillt sie sich den schwarzen Gummi in ihre Pflaume, wie schon heute Nachmittag. Doch jetzt steht Gerhard, ihr Ehemann, mit leuchtenden Augen über ihr.
1V1 I ± LJlliUnd wie durch einen Schleier nimmt sie wahr, dass er seinen steifen Lümmel längst aus der Hose geholt hat. Ebenso schnell, wie sie den leblosen Trösterich in sich hineinjagt, bewegt sich Gerhards umschließende Rechte an seinem stolzen Speer. Doch auch die Linke bleibt nicht untätig: Unermüdlich knetet, drückt und kneift sie in Brigittes wogende Titten.

Keuchend geht sein Atem, wie auch ihrer. Und jetzt beteiligt sie sich auch am Spiel seiner Hände, indem sie selbst nach ihrer linken Brust greift und ihren prallen Nippel nach oben zieht.
Einmal, zweimal. Immer wieder.
Gerhard rinnt der Schweiß über die Stirn. Hatte er ihr zuvor noch, als er die Türe aufschloss, den Schwanz am liebsten sofort in ihre heiße Grotte stoßen wollen, so kann er jetzt den Saft in seinen Lenden kaum mehr zurückhalten.

Seine geile Ehesau unter ihm, wie eine Schlampe zurechtgemacht und vor Geilheit keuchend, den schwarzen Brummer schmatzend ins Fickloch treibend, verliert er bald die Kontrolle über sich.
“Sag mir, wenn es dir kommt! Sag’s mir!“, fordert er das perverse Luder vor seinen Augen heraus.
Und Brigitte ist nur allzu willig, seinem Befehl zu gehorchen. Sie hat die Stunden nicht gezählt, die seit ihrem Telefongespräch vergangen sind und auch nicht ihre Höhepunkte. Sie weiß nur, dass sie ausgelaugt sein sollte, und dass ihre Votze aussehen muss, wie der Arsch eines Pavians. Aber unermüdlich stößt sie den Kunstschwanz weiter in sich hinein.

“Jetzt ihr Keuchen wird heftiger. Kleine, spitze Schrei werden daraus. “Jetzt …, jetzt …“Brigitte kneift die Augen zusammen, ihr Gesicht von ihrer Lust entstellt. Und Gerhard weidet sich an dieser Fratze der Geilheit, während seine Rechte immer wilder an seinem Schwanz reibt.
“Jetzt …, jetzt … kommt … es. Aaah, es … , aah, … es … es … kooommt!“Mit einem letzten Ruck stößt sich Brigitte den Pimmel tief in die Spalte und lebt zuckend ihren Höhepunkt aus.
Ein heißer Samenstrahl klatscht ihr über die Titten, dann auf den Bauch und schließlich auf ihre klaffende Spalte.

Gerhards Hemd klebt schweißnass an seinem Körper. Er hat aufgehört zu pumpen und drückt die Eichel zusammen, um nicht alle Kraft für einen weiteren Angriff zu verlieren.
Er wirft sich über seine wie in Trance aufgelöste Frau und dreht sie mit einem einzigen, kräftigen Ruck herum. Nun geht alles so schnell, dass sie nicht weiß, wie ihr geschieht , doch sie findet sich plötzlich auf dem Bauch liegend wieder.

Kraftvoll packt Gerhard ihre Hüften und zieht sie nach oben, auf ihre zitternden Knie, seinem noch immer steifen Lümmel entgegen. Er zieht ihre Arschbacken auseinander, und ihr Kopf schnellt unwillkürlich in die Höhe. Denn in diesem Loch ist sie noch Jungfrau. Davor hatte sie sich immer gesträubt, vor seinem massigen Schwanz in dieser engen Pforte.

Doch Gerhard sucht nicht den Kampf. Auch wenn er seinen Lümmel nur allzu gerne in dieses kleine Loch treiben würde, so zielt er doch eine Etage tiefer: Mit einem kräftigen Ruck zieht er seiner Ehesau den schwarzen Gummi aus der Votze, um seinen pulsierenden Schaft darin zu versenken.
“Ja, … mach’s mir …“, stöhnt Brigitte laut auf, als er sein hartes Fleisch tief in ihre feuchte Grotte bohrt. Seine Eier klatschen ihr auf den Kitzler, und in einer neuen Welle der Lust versenkt sie ihren Kopf tief in das weiche Kissen.

“Mach’s … mir, nimm mich!“, presst sie erstickt hervor.
Und Gerhard gibt sich alle Mühe, ihrem Wunsch zu entsprechen Ihre neu aufflammende Lust mit seiner ungebrochenen Begierde kurzzuschließen. Eine Maschine könnt es nicht besser, und vermutlich könnte sogar ein Karnickel noch etwas von ihm lernen, so wie Gerhard seinen steifen Schaft in diese triefende Pflaume jagt.
Was für ein krönender Abschluss für einen rundum guten Tag! Was für ein Schwitzen und Keuchen, Klatschen und Stöhnen.
Was für ein Höhepunkt, den beide laut in die Welt hinausschreien!



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