Abendspaziergang

Es war einer dieser lauen Sommerabende, die Luft stand unertraeglich in meiner Wohnung, kein Windhauch war zu spueren. Ich wohne auf dem Land, rundherum nur Feld, Wald und Wiese, ein kleiner Stadtteil einer Grossstadt, doerflicher Muff aber dennoch, ich lebe gern hier mag es, aus meinem Fenster zu schauen und diese wirklich unglaublich schoene Landschaft vor mir zu sehen. Die Sonne stand schon tief, noch zwei Stunden und dann wuerde sie unter gehen, ich entschloss mich noch etwas die Abendluft zu geniessen, im Wald wuerde es sicherlich sehr viel angenehmer sein als hier in meiner Wohnung. Ich verliess das Haus und schlenderte langsam die schmale Strasse hinauf, die zum Waldweg fuehrte, ein paar Leute sassen in Ihren Gaerten und grillten, hier und da hoerte ich leise Musik- vom Feld her winkte mir der Bauer zu- hier kannte jeder jeden. Die Abendsonne waermte meine bronzene Haut, ein ganz leichter Wind kam auf, ich atmete tief ein, sanft streichelte er meine Haare die lang ueber meine Schultern bis zur Taille fielen, meine Brustwarzen stellten sich auf, ich laechelte insgeheim, gut das keiner dieser verkappten Typen das sah, eine Frau die ohne BH das Haus verliess, ohje.

Endlich war der Waldweg in Sicht, ich bog ab um nun auf dem Feldweg weiterzugehen, von hier aus hatte man einen atemberaubenden Blick der nicht gestoert wurde bis zur naechsten Stadt, die man am Horizont sah. Es war auch der Platz fuer Liebespaerchen die sich Nachts hier mit dem Auto hinstellten und sicher nicht nur den schoenen Ausblick genossen. Aus eigener Erfahrung wusste ich wie gut dieser Platz geeignet war, damals zu Teenizeiten, als ich noch keine eigene Wohnung hatte, war ich hier wohl regelmaessig. Endlich umschloss mich der Wald, die Kuehle tat gut, ich setzte mich auf eine kleine Lichtung und steckte mir genussvoll eine Zigarette an. Ich lauschte den Geraeuschen, hier konnte man wirklich noch die Seele baumeln lassen, es roch nach Moos das sich weich unter mir ausbreitete, eine angenehm kuehle leichte Feuchtigkeit mit dem Geruch nach Erde. Ploetzlich nahm ich neben den vertrauten Geraeuschen des Waldes auch noch etwas anderes wahr, ein rumoren, Stimmen, aber anders als von Spaziergaengern, ich versuchte durch das Dickicht etwas zu erkennen, aber ich konnte nichts erblicken.

Langsam drueckte ich sorgfaeltig die Kippe auf dem Moos aus, darauf achtend das sie auch wirklich voellig aus war, stand auf und ging langsam weiter in den Wald hinein. Das rumoren kam naeher, ich vernahm eine Maennerstimme die irgendwie aufgeregt zu sein schien, erkennen konnte ich immer noch nichts. Meine Neugierde wurde groesser, ich spaehte umher, meine Blicke versuchten das Dickicht zu durchbrechen, obs vielleicht der Jaeger war, der hier im Wald seine Runde drehte? Da endlich, kaum zu erkennen, mitten im Wald, weit ab von den normalen Waldwegen sah ich zwei Personen durch das Gebuesch blitzen. Die Geraeusche die Sie von sich gaben waren mehr als eindeutig. Langsam versuchte ich mich anzupirschen, wollte einen Blick auf das werfen was Sie gerade taten, mein Atem ging schneller, ich war aufgeregt, wollte doch nicht entdeckt werden. Auf jeden Schritt achtend und in geduckter Haltung, Schritt fuer Schritt schlich ich mich an, ich kam Ihnen so nahe das uns nur noch ein grosser Busch trennte.

Ein wenig schaemte ich mich dafuer dieses intime Zusammensein zu beobachten, auf der anderen Seite konnte ich meine Neugierde und die immer groesser werdende Erregung nicht mehr im Zaum halten. Ich hockte mich so hin, dass ich durch den Busch einen genialen Blick auf das Paar werfen konnte ohne selber gesehen zu werden. Er war ein sehr gut gebauter durchtrainierter Mann so ca. 28 Jahre, Sie eine zarte schlanke Person mit schulterlangen Haaren, etwa 25 Jahre alt. Sie lehnte an einem Baum, Er stand vor Ihr hatte eine Hand unter Ihren kurzen Rock geschoben und drueckte Seinen Muskuloesen Koerper gegen Sie, Sie Kuessten sich leidenschaftlich. Ich hoerte wie Sie stoehnte sah wie Sie sich seiner Hand entgegen draengte. Sein Unterlaib stiess immer wieder in rhythmischen Bewegungen gegen Ihren. Die gegenseitige Lust der beiden wurde immer groesser, das Stoehnen immer lauter. Meine Hand glitt in mein Hoeschen, ich rieb langsam und genussvoll meinen Kitzler, durch die sehr unbequeme Haltung die ich eingenommen hatte war das nicht gerade einfach.

Die beiden loesten sich voneinander, Er schob Ihren Rock hoch und zog mit einem gekonnten Griff Ihren Slip runter, Sie entledigte sich sehr schnell des knapp sitzenden Shirts. Jetzt konnte ich einen Blick auf Ihre traumhaften Brueste werfen, Ihre kleinen Nippel standen ungefaehr einen cm ab. waren dunkel, fast schwarz mit grossen Vorhoefen, die sich jetzt fast ganz zusammengezogen hatten. Bei dem Anblick dieser Brueste stoehnte ich fast auf, ich hatte das Beduerfnis an Ihnen zu saugen, noch nie hatte ich das mit einer Frau getan, aber ich war so sehr fasziniert…… Er machte seine Hose auf und ein stark erregierter grosser dicker Schwanz kam zum Vorschein, ich dachte das er jeden Moment platzen muesste so prall sah er aus, seine Eichel war sehr glaenzend von den Tropfen seiner Lust die er schon verschwendet hatte. Sie beugte sich zu seinem Schwanz und nahm dieses Riesending in Ihren Mund, Ihre Lippen schlossen sich um seinen Luststab und ich konnte sehen wie stark Sie an Ihm saugte. Kaum konnte ich mein stoehnen unterdruecken bei diesem Anblick, immer wieder versuchten meine Finger in meine mittlerweile tropfnasse Moese zu dringen, aber es klappte nicht, ich musste meine gebueckte Haltung irgendwie veraendern, langsam setzte ich mich auf, zog meinen Slip aus damit ich besser in mich eindringen konnte.

Ein schon morscher Baumstamm gab mir die Moeglichkeit mich etwas bequemer niederzulassen und trotzdem noch genuegend zu sehen. Mein Kleid schob ich bis ueber meine ueppigen Brueste nach oben, so konnten meine Haende ueberall sein, es Ihnen nachmachen, so konnte ich ein bisschen von dem miterleben was die beiden gerade vor meinen Augen trieben. Er hielt Ihren Kopf fest, streichelte Ihr Haar und drueckte im selben Moment Ihren Mund immer wieder auf seinen prallen Schwanz. Seine Augen waren geschlossen und sein Gesichtsausdruck war von geilheit und Lust gepraegt, Er sagte zu Ihr “ Saug staerker, lass mich deinen geilen Mund ficken, ich will dir meinen Saft geben, ich platze gleich“ Ihr Kopf stiess immer schneller in Richtung Schwanz, eine Hand wichste leicht seine Vorhaut hin und her, mit der anderen Hand massierte Sie seine Eier. Sein stoehnen wurde immer lauter, Ihre kleinen Brueste wippten im Takt hin und her, es war ein unglaublicher Anblick der sich mir durch den dichten Busch bot. Auch meine Haende wurden schneller, ich haette sonst was darum gegeben diesen prallen Schwanz jetzt in meiner Moese fuehlen zu koennen, statt dessen steckten drei Finger in mir, die sich schnell raus und rein bewegten, bei mir wuerde es nicht mehr lange dauern, ich wollte mit Ihm zusammen zum Hoehepunkt kommen, wollte irgendwie diese Lust teilen.

Mit beiden Haenden hielt Er Ihren Kopf fest, stiess ihn immer wieder in Richtung seines Beckens, so als ob Er es sich selber mit Ihrem Mund machen wollte. Dann fingen seine Lenden an zu zittern, “ Jetzt, jetzt… “ presste Er hervor und dann sah ich wie Ihre Wangen sich aufplusterten und Er sich in Ihr entleerte, immer wieder stiess er in Ihren Mund dabei, liess nicht nach und Sie saugte weiter, es sah so aus als ob sie nicht einen Tropfen dieses wertvollen Gutes verlieren wollte. Ich konnte nicht mehr an mich halten, meine Finger tanzten in meiner Moese, ich rieb meinen Klit mit dem Daumen………… die Erregung war unglaublich, dass gesehene brachte mich auf Hochtouren, mein Saft lief an meiner Hand runter……… bis ich dann endlich den befreienden Hoehepunkt bekam. Ich biss mir dabei auf die Lippe unterdrueckte mein Stoehnen, es war fast unertraeglich so ruhig bleiben zu muessen. Mein Koerper zitterte, ich konnte mich nur schwer beruhigen immer noch darauf achtend nicht entdeckt zu werden.

Sie schleckte immer noch zaertlich seinen Luststab der nun doch etwas kleiner geworden war. Langsam kniete sich der Mann vor seine Partnerin, so dass sein Kopf in Hoehe Ihrer Vulva war, er vergrub sein Gesicht in Ihre Scham, bis zu mir hin, konnte man sein genuessliches einatmen Ihres Duftes vernehmen. Er streckte seine Zunge raus, nur mit der Zungenspitze beruehrte Er Ihren Klit. Ihre Vulva glaenzte im Zwielicht der untergehenden Sonne, Sie war rasiert, ganz und gar nackt lag die Scham vor seinem Mund, es hatte etwas verletzliches und auch geiles an sich. Immer wieder beruehrte seine Zungenspitze, fast neckend, Ihren rosa glaenzenden Klit. Ein zucken ging durch Ihren ganzen Koerper und auch ICH blieb nicht verschont, ich spuerte foermlich Seine Zunge an MEINEM Kitzler und wieder begann ich mich zu stimulieren. Sie spreizte Ihre Schenkel, so als wolle Sie Ihm mitteilen…… komm naeher, ich will mehr davon. Seine Haende umschlossen Ihr Becken, hielten es fest, sein Kopf vergrub sich in Ihren Unterlaib, Er steckte seine Zunge in Ihre Moese und fing an sie zu verwoehnen.

Dann nahm er eine Hand von Ihrem Becken und fuhr damit zu Ihrem Po, Sie stoehnte laut dabei auf und bettelte geradezu “ steck ihn rein, bitte, tief…. ich will ihn fuehlen“……. ohne sich unterbrechen zu lassen fuhr Er damit fort seine Zunge immer wieder in Ihre nackte Moese zu stecken. Ihr Becken rotierte, Sie drueckte sich seinem Mund entgegen um dann wieder rueckwaerts seinen, wohl tief in Ihrem After steckenden Finger, zu penetrieren. Mittlerweile war sein Luststab wider in voller Groesse erstanden, er wippte auf und ab, fuer einen kurzen Moment spielte ich mit dem Gedanken einfach aus meinem Versteck zu gehen und seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden zu lassen, was ich aber dann doch nicht tat, statt dessen immer heftiger meine Nippel und meinen Klit massierte. Ploetzlich hoerte Er auf an Ihrer Vulva zu saugen, Er stellte sich hin, nahm seine Teil in die Hand und wichste leicht daran, dann sagte Er zu Ihr “ lehn Dich an den Baum, mein Schatz……….. “ Sie stellte sich an den Baum, Er stand vor Ihr, hob Sie ein Stueck an, Sie legte Ihre Schenkel um sein Becken…… mit der Hand dirigierte Er sein Prachtexemplar in Ihre Moese und stiess in Sie.

Tief vergrub ich meine Finger mit einem Ruck in meine Lustgrotte, die ueber zu laufen schien, machte es Ihm nach und bildete mir ein es waere SEIN Staender, der in mir steckte. Bei jedem seiner Stoesse tanzten Ihre Brueste, die Sie mit Ihren kleinen Haenden immer wieder unter stoehnen massierte. Ich konnte gar nicht glauben das diese wunderschoenen dunklen Nippel noch groesser werden koennen und doch stachen sie hervor aus ob sie jemanden aufspiessen wollten. Sie leckte sich die Lippen, hatte die Augen geschlossen und nahm jeden seiner Stoesse genussvoll entgegen, Ihr Becken tanzte auf seinem Staender. Heftiger, fester stiess er in Sie, die abstaende seiner Stoesse wurden kuerzer und unkontrollierter, bald wuerde er kommen. Auch Sie wippte Ihm schneller entgegen, stuetzte sich jetzt auch mit Ihren Haenden auf seine Schultern ab um noch tiefer seinen Schwanz zu geniessen. Ich konnte nicht mehr, eine Welle von aufgestauter Lust ueberflutetet meinen ganzen Koerper, ich rieb an mir und war nicht mehr in der Lage mein stoehnen zu unterdruecken, liess einfach meinen Orgasmus zu, genoss das Wellenreiten der Sinne, die von meinem Koerper Besitz ergriffen hatten.

Weit weg war auch Ihr stoehnen zu hoeren…. ich liess mich einfach nur fallen. Nach einigen Minuten kam ich wieder einigermassen zu mir, ich lag auf dem weichen Waldboden, mein Kleid bis unter das Kinn gezogen, die Haende zwischen meinen Schenkeln. Als ich meine Augen oeffnete erschrak ich fast zu Tode, neben mir stand ER, mit einem sueffisanten Grinsen im Gesicht, mir wurde fast uebel vor Scham. Er schaute auf mich herab, wandte sich an seine Freundin und sagte “ Du glaubst es nicht, stell dir vor was ich hier entdeckt habe, einen Spanner und WAS fuer einen! “ Er zerrte mich hoch und schleifte mich zu seiner Freundin, die immer noch an dem Baum lehnte, da stand ich nun, leichenblass und wuenschte mir nicht geboren worden zu sein. “ Was sollen wir mit Ihr machen? “ Fragte Er seine Freundin. Sie sah mich von unten bis oben an und grinste, es schien Ihr in keinster Weise peinlich zu sein, halb nackt vor mir zu stehen, in dem Wissen das ich alles mit angesehen hatte. “ Ich finde Wir sollten Sie bestrafen“ Ich zuckte zusammen, immer noch nicht faehig ein Wort herauszubringen.

“ Das finde ich auch! “ Er stiess mich auf die Knie. Ich schaute Ihn flehend an, mein Mund war trocken, ich wollte nur noch weg, war aber unfaehig vor Schreck und Scham mich ueberhaupt zu bewegen, geschweige denn etwas zu sagen. Sein Glied hing immer noch aus der offenen Hose und befand sich in Hoehe meines Mundes. Er sah meinen Blick und grinste mich amuesiert an. Seine Freundin kam auf mich zu und streichelte ueber meine Brueste, ich schloss die Augen bei dieser Beruehrung, merkte wie mich Ihre Haende erregten. Sie zog mir das Kleid ueber den Kopf, ich hockte nackt vor den beiden. “ Sie ist sehr huebsch“ hoerte ich Sie sagen. Dann stellte Sie sich vor mich, spreizte Ihre Schenkel, nun konnte ich Ihre Vulva genau betrachten, sah den steil aufgerichteten Kitzler der von seinem Saft glaenzte, sah Ihre Schamlippen die rosa leuchtend offen abstanden, sein Saft lief aus Ihr heraus, ein Rinnsal floss an Ihren Schenkeln runter. Er hatte mein Kleid gegriffen und legte es hinter seiner Freundin auf den Boden, dann sagte Er zu Ihr: “ leg Dich da drauf mein Schatz, wir werden sie kleine geile Spannerin nun mal bestrafen.

Seine Freundin legte sich auf mein Kleid, hatte die Beine angewinkelt und offen, immer noch sah ich Ihre geoeffnete Moese vor mir liegen, es machte mich an………. in meinem Unterlaib zog sich alles zusammen, ich merkte wie das innerer meiner Moese bereits wieder anfing zu arbeiten und wie meine Feuchte an mir herunter lief, doch konnte ich mich immer noch nicht bewegen. Er packte mich von hinten bei den Schultern und stiess meinen Kopf in Richtung Ihrer rosa glaenzenden Pussy. “ Leck sie sauber“ befahl Er mir. Ich drehte mich nach Ihm um, stotterte…… aaaber….. ich……. „mach es einfach und mach es gut, ich will sehen wie das so ist wenn man zuguckt“ Er drueckte meinen Kopf in den Schoss seiner Freundin und ich begann langsam mit meiner Zungenspitze Ihre wunderschoene, fast jungfraeuliche Weiblichkeit zu liebkosen. Schmeckte seinen etwas wuerzigeren Saft und Ihre Suesse in meinem Mund. Meine Zungenspitze umkreiste Ihren Kitzler, der wie ich fand unglaublich gross und hart war, ich erforschte zum ersten mal in meinem Leben eine Frau.

Dann fing ich an, an Ihrem Kitzler zu saugen, ihn ganz in meinem Mund zu nehmen mit meinen Lippen zu umschliessen, Sie stoehnte und draengte sich meinem Mund entgegen, meine Haende glitten rauf zu Ihren kleinen Bruesten, ich streichelte sie, fand endlich Ihre Nippel, die mich von Anfang an so sehr gereizt hatten, ohne auch nur eine sec. meinen Mund von Ihrem Schoss zu nehmen. Zwischen meinem Daumen und Zeigefinger zwirbelte ich sie hin und her, zog an ihnen, meine kleine Freundin stoehnte immer lauter “ Jaaa, ist das gut, mach weiter so……. “ Ich stiess meine Zunge in Ihre Moese, so tief ich konnte, schleckte sie aus, Sie fing an Ihr Becken kreisen zu lassen, stiess es immer wieder gegen mein Gesicht. Auch mein Becken fing an zu stossen….. ich sehnte mich danach auch in MIR eine Zunge oder lieber noch einen Schwanz zu fuehlen. Die unter mir vibrierende Frau heizte mich total an, ich wollte Sie zufrieden stellen, wollte Sie zu einem Megaorgasmus treiben, mit allem was mir zur Verfuegung stand.

Hinter mir spuerte ich Haende, die mich sanft streichelten, ueber meinen Ruecken glitten, seitwaerts zu meinen Bruesten, sie kneteten und meine empfindlichen Knospen zwirbelten. Ich stoehnte laut auf, stiess meine Zunge noch tiefer in die ueberlaufende Lustgrotte der unter mir liegenden suessen fremden Frau. Zwei Haende packten mein Becken und zogen es nach oben, so dass ich in gebueckter Haltung verharrte, ich stutzte, war irritiert… aber nichts haette mich von dieser Frau wegbringen koennen. Dann hoerte ich wie Sie sagte “ Ja, tu`s nimm sie, ich wills sehen“ eine Hand streichelte meine Brust die andere suchte sich den Weg zu meiner Muschi, sanft drangen zwei Finger ein, bewegten sich in mir hin und her. Schneller stiess meine Zunge in Ihre Pussy, ich gab meine Erregung an Sie weiter, meine unglaubliche geilheit die meinen ganzen Koerper zum zittern brachte, mein Becken stiess im Takt meiner Zunge….. immer wieder gegen die in mir arbeitenden Finger. Dann fuehlte ich Seinen harten prallen Schwanz an meinem Eingang, mit einem harten Ruck glitt Er in mich, nahm mein Becken in seine Haende und stiess immer wieder hart zu, ich dachte die Engel singen zu hoeren, stoehnte laut auf, jeden seiner Stoesse gab ich an seine unter mir liegende Freundin weiter, tief stiess auch meine Zunge in Sie.

Sie hatte Ihre Schenkel auf meine Schultern gelegt und Ihre Beine noch weiter gespreizt, Ihre Haende umfassten meinen Kopf und drueckten ihn sanft aber doch bestimmend gegen Ihre klatschnasse Pussy. Ich knetete an Ihren wunderschoenen Nippeln, zog an Ihnen………. Sie wand sich wie ein Aal unter meinem Gesicht, ein vibrieren ging durch Ihren schmalen Koerper der vor Schweiss glaenzte. Ihr Klit wurde noch groesser, jedesmal wenn ich leicht mit meiner Zunge darueber fuhr. Sein praller Schwanz wurde immer schneller und haerter in mir, meine Moese melkte seine Eichel……… ich fuehlte das ich jeden Augenblick kommen wuerde, noch intensiver bearbeitete ich Ihre Lustgrotte, wollte mit Ihr gemeinsam kommen, dann endlich…………. Sie schrie auf, baeumte sich mir entgegen, Ihr suesser Saft rann an meinem Kinn herunter, meine Zunge, in Ihr, wurde durch die starke Kontraktion richtig gequetscht. Ich liess von Ihr ab, nahm meine Hand und rieb an meinem Kitzler…….. dann schossen Wellen durch meine Moese, es wurde unglaublich heiss, im gleichen Moment spritzte Er seinen Samen mit einem heftigen Druck in mich.

Immer wieder stiess er in mich, bis kein Tropfen mehr in Ihm war. Ich liess mich erschoepft fallen, mein Gesicht ruhte auf Ihrem Scham, den ich immer wieder kuesste. Ich weiss nicht wie lange wir gemeinsam so da lagen….. die Sonne war kaum noch am Horizont als ich mich langsam aufrappelte und mein verknittertes Kleid anzog, dass auch noch einen grossen nassen Fleck auf dem Bauch hatte. Wir mussten bei dem Anblick meines Kleides lachen………. Die Verabschiedung war zaertlich, doch jeder ging seiner Wege……… nie wieder bin ich Ihnen begegnet, doch jedesmal wenn ich einen Waldspaziergang mache, muss ich an Sie denken.



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