Sex mit der Kollegin

Alles fing damit an, dass ich auf Arbeit für ein neues Team eingeteilt wurde. Es wurde neu zusammengestellt aus bereits angestellten Mitarbeitern, aber auch aus extra neu Angestellten. Schon während der Schulung verstanden wir uns im Großen und Ganzen alle recht gut miteinander. Wir bezogen auch unser neues Büro und fühlten uns dort alle sehr wohl. Meinen Arbeitsplatz bezog ich zwischen zwei Kolleginnen, mit denen ich recht viel sprach. Links neben mir saß Paulina, Etwa 1,65 groß (oder eher klein?), lange, blonde Haare, stahlblaue Augen und eine sehr gut gefüllte Bluse, bei der ich schon recht zeitig in Gedanken sprach “Man, die Dinger würd ich Dir echt gern mal durchkneten!”

Wir sprachen bei der Arbeit über sehr viele Dinge und da es Sommer war auch darüber, wo wir gern unseren Urlaub verbringen. “An der See” sagte ich “Ich bin eine richtige Wasserratte.” und so kam irgendwie eins zum Anderen, dass wir uns vornahmen, in den nächsten Tagen mal zusammen an den See zu fahren, wenn wir schon keinen Urlaub haben. “Mein Freund ist diese Woche auf Montage und ich will auch nicht alleine Abendbrot essen, das können wir doch kombinieren.” sagte sie noch dazu. Gesagt, getan.

Nach ein paar Tagen fuhren wir nach der Arbeit zum See und schlenderten zum Wasser runter. Es war überraschender Weise nicht sehr voll am Ufer und so gingen wir ins Wasser. Es war Wahnsinn, wie sehr ihre Augen in dem Sonnenlicht noch mehr strahlten. Wir tobten rum, spritzten uns gegenseitig mit Wasser voll und schwammen auch ein Stück weiter auf den See hinaus. Annäherungen gab es kaum, eher (wie mir schien) platonisch-spielerischer Natur. Wir vergaßen die Zeit im Wasser und mit unseren angeregten Unterhaltungen am Ufer.

Sexgeschichten: So wurde es ziemlich spät und wir fuhren also zu ihr um den zweiten Teil des Vorhabens zu realisieren. Wir aßen lecker, ausgiebig aber leicht und saßen dann noch lange auf ihrem Sofa, schauten fern und unterhielten uns einfach, ohne den Hauch eines Gefühls zwischen uns, außer dem, dass wir uns wirklich blendend unterhielten. Auf einmal kam von ihr der Satz: “Du, es ist schon so spät, willst Du nicht hier schlafen, sonst müsstest du ja noch durch die ganze Stadt zurück fahren.” Ich überlegte… “…mein Freund hätte nichts dagegen, er Weiß dass ich sehr ungern alleine bin.”

Mit einer Naivität, die vielleicht von kleinen unbewussten Hoffnungen rührte, stimmte ich zu. Aber statt mich auf der Couch schlafen zu lassen, wollte sie unbedingt, dass ich neben ihr im Bett schlafe. “okay”, willigte ich nun doch schon etwas angeturnt, aber mit mir ringend ein. Als wir dann Beide im Bett lagen, legte sie einen Arm um mich und ihren Kopf auf meine Brust. Und da ich auch schon lange keine Frau mehr in den Armen hatte, ließ ich es sehr gern zu und streichelte ihr sanft über den Rücken. Diese Situation war der Punkt, in dem die Stimmung in mir umschlug und mein Verlangen über die Moral siegte. Ich streichelte sie zärtlicher und nun sollte ich spüren, dass es ihr nicht anders ging, als mir. So schaute sie zu mir hoch und gab mir einen Kuss.

Sexgeschichten: Diesen Kuss erwiderte ich mit einem noch etwas leidenschaftlicheren und ich merkte wie es in meinen nun noch engeren Boxershorts anfing zu kribbeln. Sie musste es gemerkt haben, als sie ein Bein auf meine legte, sagte aber nichts, sondern küsste mich weiter. Ich streichelte von ihrem Rücken langsam über die Schultern und da war der Moment, in dem ich Herzklopfen bekam, weil ich wusste, nun würde ich ihre schönen Brüste wirklich in meine Hände nehmen. Dies tat ich auch und sie fühlten sich traumhaft an. Ihre Nippel spürte ich durch den Stoff härter werden und spielte zart an ihnen. Dann stockte sie und meinte “Das ist falsch, ich liebe meinen Freund, er vertraut mir.” Innerlich angepisst, aber ihre Situation dennoch verstehend, ließ ich von ihr ab und fragte, ob ich doch lieber ins Wohnzimmer schlafen gehen sollte.

Da drehte sie sich nur von mir weg, nahm aber meine Hand mit und bedeutete mir, dass ich dennoch bei ihr bleiben sollte. Mittlerweile war ich aber auch so scharf, dass ich im Zwiespalt lag, ihre Situation zu respektieren, aber sie auch “rumkriegen” zu wollen… So streichelte ich ihren Bauch, ihren Arm. Ich küsste auch ihre zu mir gedrehte Schulter und ich merkte auch, dass sie heftig atmete… vor Erregung und ebenso mit sich rang. Die Spannung hätte kaum mit mehr Erotik getränkt sein können.
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Ich merkte nun auch, dass ich mein Becken mit der Beule in der Hose immer wieder leicht gegen ihres presste. Ich bekam etwas Mut, da sie ja nichts dagegen sagte und drehte ihren Kopf wieder sanft zu mir um sie zu küssen. Ich küsste zunächst zaghaft und je mehr sie es erwiderte, desto leidenschaftlicher küsste ich sie. Wir kamen langsam wieder dazu, mit Zunge zu küssen und als sie aufstöhnte, als ich ihre Brust packte, wusste ich, dass sie es aufgegeben hatte, sich zu wehren. Und als ob es bei ihr wie ein Entschluss war, wurde sie nun aktiv… sehr aktiv.

Erst fuhr sie mit der Handfläche über meine Beule und sagte mir, wie toll sich das anfühlt. Mit einem Ruck riss sie die Bettdecke beiseite und küsste sich schon von meinem Bauch nach unten. Und ich konnte gar nicht so schnell mitschalten, als mich auf einmal ein heftiger, warm-wohliger schauer überkam. Sie hatte ihre Lippen über meinen Schwanz gestülpt und saugte und leckte so raffiniert daran, dass ich dachte, zu schweben. “Du kleines Biest!” dachte ich nur und genoss erst einmal. Kurz darauf konnte ich nicht mehr an mir halten und drehte sie auf den Rücken.

Sexgeschichten: Und nun befriedigte ich meine Gier nach ihrem Fotzensaft. Sie war so herrlich nass und schmeckte total lecker. Ich leckte erst sanft über ihre ganze Fotze und als ich dann an ihren Schamlippen so saugte, dass es sie lang zog, stöhnte sie wieder geil auf. Also tat ich das gleiche mit ihrer geilen Lustperle, die schon schön groß und rot geschwollen war. Ich saugte sie in meinen Mund und ließ dazu noch meine Zungenspitze darüber tanzen um darauf ihre Möse wieder zu lecken, diesmal aber schneller. Unser Rausch wurde immer heftiger, sodaß sie sich nun auf den Bauch drehte, sich auf alle vier stemmte und mir ihre fotze samt dem Arsch präsentierte. Ich musste nicht lang nachdenken, was sie wollte, umfasste ihre Hüfte und ließ meinen Schwanz mit a****lisch tief in sie rutschen. Ich fickte sie wirklich heftig, da wir nur noch aus Geilheit bestanden.

6-chats.comUnd ihr Stöhnen, welches durch kurze Lustschreie unterbrochen wurde machte mich nur noch wilder. Und schon sehr bald zuckte ihr Körper, vor allem an meinem Schwanz spürte ich, wie ihre Fotze ihn versuchte zu melken. Da zog sie sich auf einmal zurück und gab mir zu verstehen, ich solle mich hinlegen… Nun setzte sie sich auf mich und fing an mich zu reiten. Weil ich noch heftigst geil war, befahl ich ihr “Drück mir Deine Titten ins Gesicht!”, was sie natürlich auch machte. Ich genoss ihre geilen Dinger in meinem Gesicht, zog mit den Händen ihre Arschbacken auseinander und fickte sie noch zusätzlich zu ihren Bewegungen. Es war so geil, dass ich jedes Zeitgefühl verlor. Irgendwann merkte ich nun doch langsam, wie etwas in meinem Schwanz zu brodeln begann.

Ich fragte, wo sie es hin haben will, doch statt zu antworten, schob sie mich bei Seite, legte sich breitbeinig hin und sagte, spritz es mir auf den Bauch und die Titten. Und da sah ich wieder ihre geile Möse und konnte nicht anders, als ihr meinen Schwanz noch ein paar Mal heftig zwischen die Schenkel zu drücken, bis ich spürte wie es gleich kommen würde, so zog ich ihn schnell aus ihr heraus und rotzte es ihr auf den Bauch, die Titten und sogar ein bisschen auf den Hals. Nun völlig erschöpft, kuschelten wir uns wieder aneinander und ich streichelte wieder ihren Bauch, der nun total glitschig war, was mir ein geiles Grinsen aufs Gesicht brachte. Danach schliefen wir aber tatsächlich schnell ein….



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