Schulkollegin Petra

Habe ich im Netz gefunden, finde ich heiss, hoffentlich gefällt sie euch auch.

Es war in meinem 1. Lehrjahr als kaufmännischer Lehrling; der Bart spriesste langsam und mein Kollege in der Hose hatte ich auch gut im Griff. Ich kann mit Stolz sagen, dass der wirklich gut gewachsen ist: lang und mitteldick – auch bei meinen Hoden kann man doch von „fett“ sprechen. Meine kaufm.-Kollegen in der Berufsschule waren natürlich neidisch auf meine riesen Schlange; nach dem Turnunterricht unter der Dusche starrten sie jeweils vor Neid. Bald sprach es sich in der Klasse herum, dass ich so ein riesen Teil habe.

Einmal, mitte Sommer, sass ich zuhinterst im Bus und meine Schulkollegin Petra welche im selben Dorf wie ich wohnte, setzte sich neben mich. Petra war auch 18 Jahre alt, eher klein, hatte lange schwarze Haare, einen Prachts-Knack-Arsch und ihre Titten schienen durch den Stoff so in der mittleren Liga mitzuspielen. Sie war nicht so eine Tusse, sie machte die Lehre in einer biederen Kanzlei; sie war eher frech, direkt und doch sehr symphatisch. Sie sass nun also neben mir mit ihren grossen braunen Rehaugen, es hatte nicht viele Leute, und sie fragte mich keck: „Darf ich Deinen Schwanz sehen?“ Ich erschrak doch ein bisschen und war verblüfft aber irgendwie auch erregt. Ich fragte sie, was ich dafür zu sehen bekomme. Sie sagte: „Dass wirst Du dann schon sehen,“ und blinzelte mit den Augen. Ich beherrschte mich und sagte, vielleicht ein andermal und dass es mir zu peinlich sei hier im Bus. Sie wechselt das Thema und wir sprachen über belanglose Sachen.

Am nächsten Tag in der Berufsschule trug sie ein leichtes Röckchen und ein etwas zu knappes T-Shirt. In der Pause sassen wir abseits auf der Wiese und rauchten eine Zigarette. Sie lehnte gegen den Baum und streckte ihre Beine. Wir sprachen über das Wetter und die Welt. Plötzlich wechselte sie die Sitzposition zum Schneidersitz und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf was ich da sah – sie hatte keine Höschen an. Ich sah ihr feuchtes Pfläumlein mit Landebahn. Sie tat so als merke sie es nicht und ich sagte nichts. Wie ganz normal massierte sie mit ihren Finger ihr Fötzchen. Wir sprachen weiter und bald klingelte es zur nächsten Lektion. Es war kein Thema mehr.

Am Samstag ging ich zu einem Wald-Weiher in der Nähe unseres Dorfes fischen. Ich fischte ungestört abseits des Weges an meinem Lieblingsplatz und ass eine Banane als mein Handy klingelte, es war Petra. Sie fragte, ob ich mit ihr joggen komme. Ich verneinte und sage, dass ich leider am fischen sei, wir sprachen noch ein bisschen und verabschiedeten uns dann. Nach etwa einer Stunde, ich hatte gerade meine Angel ausgeworfen, hörte ich es rascheln hinter mir; es war Petra in Joggingmontur. Sie keuchte leicht und lächelte mich an. Sie trug weisse Turnschuhe, enge Hotpants und ein Jogging-T-Shirt. Sie setzte sich neben mich und wir plauderten ein wenig. Ich trug meinen kurzen Army-Hosen und ein Hemd. Heute hatte ich keine Unterhosen an, weil ich noch Nacktbaden wollte. Nach ein paar Minuten fragte sie mich: „Na, darf ich jetzt endlich Dein Teil sehen?“ Ich lächelte und sagte, dass ich sowieso noch Nacktbaden wollte. Sie erwiderte meine Antwort mit einem Lächeln. Langsam löste sie ihre Schnürsenkel, zog die Schuhe aus und streifte ihre Söckchen ab. Dann zog sie ihr T-Shirt aus und ihre blanken mittelgrossen Titten mit grossen Warzenhof kamen zum Vorschein. In meiner Hose begann er zu wachsen und zu wachsen. Dann zog sie ihr Höschen und ihr Slip aus und sass nun nackig vor mir. Ich öffnete cool mein Hemd Knopf um Knopf und warf es ihr neckisch hin. Mein Ständer war jetzt riesig und meine Hose platzte fast. Ich öffnete den Knopf, zog den Reissverschluss nach unten und er sprang förmlich hinaus an die frische Luft. Sie erschrak ab meinem Monster-Ständer und machte noch grössere Augen als sie schon hatte. Dann griff sie mit ihrer Hand danach, drückte und reibte ihn ganz kurz und staunte. „Es stimmt also, sorry ich musste ihn einfach berühren“ sagte sie, stand auf und wir gingen ins Wasser schwimmen.

Als ob nichts wäre plauderten wir wieder über andere Themen, ihr war es jetzt wohl ein bisschen peinlich. Mein Ständer beruhigte sich und erschlaffte wieder. Nach ein paar Minuten schwammen wir wieder Richtung Ufer; sie sage, dass sie noch weiter joggen wolle. Sie stieg vor mir aus dem Wasser und ich hatte ihr knackiges Prachtärschlein direkt vor meinen Augen. In meiner Unbeholfenheit strauchelte ich kurz und fiel mit meinem Kopf gegen ihren Allerwertesten. Sie lächelte keck – es machte ihr nichts aus. Dann schnappte sie mein Badetuch und trocknete sich bei einem gefallenen Baumstamm ab. Ich schaute ihr begierig zu und mein Schwanz begann wieder zu wachsen – nach ein paar Sekunden hatte ich wieder einen Gewaltsständer. Sie tat so als sehe sie es nicht. Dann warf sie mir mein Tuch zu und ich trocknete mich ab. Meine Eichel war schon so feucht, dass es fast tropfte. Plötzlich riss sie mir das Tuch weg, breitete es vor mir auf den Boden, kniete sich darauf und nahm meinen Schwanz in Mund. Sie war richtiggehend manisch, sie lutschte und sog wie wild. Dann nahm sie meinen Hoden in den Mund und mit der Hand wixte sie meinen Schwanz weiter. Ich stand die ganze Zeit Breitlings vor ihr und steuerte mit meinen Händen ihren Kopf. Dann stand sie auf und setzte sich breitbeinig auf den Holzstamm. Nun war sie an der Reihe. Ich leckte zärtlich ihre süsse Muschi und die war nass – aber nicht vom baden. Ich umkreiste ihren Kitzler mit meiner Zunge und probierte mit meiner Zunge so tief wie möglich in sie einzudringen; es roch herrlich. Sie schlug sich zwischendurch selber mit ihrer Hand auf ihren geilen Arsch. Dann beugte sie sich noch mehr nach hinten und ich hatte nun ihr pralles Ärschlein vor mir; ich küsste und liebkostete es. Nun stand sie auf und holte eine Banane bei meinem Rucksack; sie setzte sich wieder auf den Baumstamm, mein Ständer war direkt vor ihrem Gesicht. Sie sagte, wenn dein Pimmel nicht so gross wäre, könntest Du mich in den Arsch ficken. Dann nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund und fing weiter an zu blasen. Die Banane schob sie langsam in Ihrem Fötzchen vor und zurück. Ich konnte mich kaum mehr zurückhalten und sie merkte es. „Spritz mir alles ins Gesicht und in den Mund, Du geiler Hengst!“ sagte sie und wixte meinen Schwanz wie wild vor Ihrem Gesicht. Nun kam es mir – die Erlösung – ich habe selten so fest und so viel gespritzt; sicher 4 oder 5 Mal spritzte ich ihr voll ins Gesicht. Sie schob die Banane immer schneller vor und zurück, ihr kam es auch. Ihr Gesicht war mit meinem Sperma fast zugekleistert, es lief ihr auch über den Mund und sie schnappte es mit ihrer Zunge weg und schluckte es. Sie nahm meinen ausgepumpten Schwanz wieder in den Mund und zog ganz stark daran. War das geil – erschöpft sackten wir auf das Tuch herunter. „Solche Sachen müssen wir wiederholen,“ sagte sie mit ihrem Sperma verschmierten Gesicht. Später gingen wir noch einmal baden um uns zu waschen; dann joggte sie mit ihrem geilen Knackärschlein davon…

…Fortsetzung folgt, wenn Ihr wollt…
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