Kirche der Lust?

„Am Samstag fahren wir aufs Land! Nimm auch was Nettes zum Ausziehen mit!“.. wir fahren bereits mittags los… raus aus der Stadt… nach einer Kaffeepause öffnest du auf einem Parkplatz den Kofferraum des Mietwagens… holst ein dezentes Lederhalsband heraus…trittst hinter mich.. ich beuge den Kopf… streife meine Mähne beiseite… spüre deine Lippen auf meinem Hals… meinen Schultern.. lehne mich gegen dich… du legst mir das Band um… „du weisst: damit gehörst du jetzt mir!“… deine Stimme duldet keinen Widerspruch… ich erbebe… mich durchschiesst dieser Satz… erregt mich.. deine Hände streifen seitlich nach unten… gleiten unter meine Bluse… umfassen meine Brüste von hinten… als ich meine Augen öffne, sehe ich einen Mann nur einige Meter entfernt stehen, der uns beobachtet… ganz langsam… zögernd näher kommt… auch du hast ihn bemerkt… provozierst… dein Mund senkt sich zu meinem Ohr… „Öffne deine Bluse! Zeig dem Spanner deine Titten!“.. ich blicke nervös rundum… aber es ist sonst niemand zu sehen… langsam hebe ich meine Hände… beginne meine Bluse aufzuknöpfen… die gierigen Blicke des Mannes lassen mich erzittern… du ziehst meinen BH nach unten… entblösst mich .. ich merke, dass sich einige Tropfen den Weg über meinen Schenkel nach unten bahnen… weiss genau, dass ich gleich einen nassen Fleck am Rock haben werde…

Bevor das passiert, ziehst du ihn nach oben… zeigst dem Fremden meine Möse… „Schau ihm in die Augen!“ höre ich deine Stimme… „lächle ihn an!“… ich tue, was du sagst…rinne weiter aus dabei… der Blick des Mannes ruht zwischen meinen Beinen… gleitet dann wieder zu meinen Brüsten… du schiebst deine Knie zwischen meine… spreizt mir die Beine… ziehst dich schnell wieder zurück… wissend, was gleich passiert… ein heftiger Strahl schiesst aus mir… ich stöhne leise auf.. sehe die geweiteten Augen des Erregten vor uns… seine Hand, die zu seinem Reissverschluss gleitet… wie in Trance.. er befreit seinen Schwanz, der bereits steif aus der Hose ragt… wichst sich ein paar Schritte vor uns… sieht mir in die Augen… als er näher kommt, flüsterst du: „Das reicht jetzt, lass uns fahren!“… du begleitest mich zur Autotüre… lässt mich einsteigen… grinst den Mann noch mal an… wir fahren weiter… ich sitze halb entblösst neben dir.. sehe das Schmunzeln, dass deine Lippen umspielt… will gerade beginnen meine Bluse wieder zuzuknöpfen, als du sagst: „Denk nicht mal dran!“.. du greifst in meine Haare… ziehst mich zu dir… küsst mich… schiebst dann meinen Kopf nach unten… „Hol ihn dir!“…

Ich öffne den Reissverschluss… dein Prügel ragt mir entgegen… ist hart… nass… ich lecke die ersten Lusttropfen von ihm… sauge dich ein… „Wehe dir, du machst den Sitz nass!“… gerade noch rechtzeitig holst du mich aus der Trance… viel hätte nicht gefehlt… du merkst sofort, dass ich nicht mehr mit vollem Enthusiasmus lutsche… deine Hand klatscht überraschend seitlich auf meinen Arsch… ich stöhne auf… spüre, wie ich nass werde.. beisse kurz in deinen Prügel… „warum denkst du, habe ich einen Mietwagen genommen? Ist mir doch egal, ob du im Nassen sitzt“.. ein weiterer Schwall.. ich sauge wieder intensiver… bald bremst du mich ein… musst dich auf die Strasse konzentrieren… irgendwann rollt der Wagen auf einen grossen Parkplatz vor einem Lokal… ich kann kein Schild oder ähnliches erkennen… du lächelst, weil du meine Neugierde kennst… befriedigst sie aber nicht.. holst unsere Taschen aus dem Kofferraum… wir gehen rund ums Haus… dahinter stehen mehrere Bungalows rund um einen Pool… du ziehst einen Schlüssel aus der Tasche… scheinst dich hier auszukennen.. wir treten ein.. du zeigst mir Bad, Schlafzimmer, Terrasse.. „Magst du etwas trinken?“… „Kaffee und WASSER!“.. du gehst ans Telefon.. bestellst beim Zimmerservice.. kurz darauf erscheint.. eine Zofe… was für ein reizendes Mädel… endlose Beine… blond… Schmollmund.. kurzes Röckchen… ich bin etwas perplex… vor allem, als du ihr den Rock anhebst… sie stehenbleibt… dich gewähren lässt..

Ich sehe dich fragend an…. du lächelst… spielst wie nebenbei an ihrer Möse.. „Magst du was essen?“ .. ich merke plötzlich, wie hungrig ich bin.. du klatschst dem Mädchen auf den Po… „Einen Imbiss, aber diesmal männliches Personal!“.. jetzt ist meine Neugierde geweckt… das Mädchen verschwindet… kurz darauf erscheinen zwei junge Männer mit einem Servierwagen… ich traue meinen Augen kaum… nur schwarze Shorts, sonst nichts, bedeckt zwei Luxuskörper… das müssen Schwimmer sein… schmale Hüften… lange Beine… glatte Haut… am liebsten würde ich zugreifen… anfassen… du amüsierst dich über meine Blicke… die beiden decken den Tisch… ich bin gespannt auf die Speisen… Foie gras… Melonen-Gazpacho… karamelisierte Endivien auf lauwarmem Ziegenkäse… Lachs-Tartar… Artischockenherzen… Sarde in Saor… es scheint du hast eine Auswahl meiner Lieblingsspeisen geordert… ich will alles probieren… du grinst mich an… fragst: „Willst du das Essen von einem der Jünglinge einnehmen?“… ich sehe dich erstaunt an… schüttle den Kopf.. die beiden stehen abwartend da.. „Willst du zumindest mal die Schwänze sehen, anfassen?“… deine Worte verblüffen mich… ich bin kurz sprachlos… du übernimmst die Führung… „Meine Herren, zeigen Sie mal, was Sie zu bieten haben!“.. ehe ich reagieren kann, öffnen die beiden Männer vor mir ihre Shorts… mit zwei Griffen sind sie nackt… wow… wirklich nicht schlecht, was ich da sehe… „Greif zu, nimm sie ruhig mal in die Hand!“… ich kann nicht mehr widerstehen… hole mir einen rechts, einen links… lecke gleich mal über die erste Schwanzspitze… dann über die zweite… sauge erst einen, dann den anderen ein… spüre, wie schnell die beiden erigieren… hart werden… du beobachtest lächelnd… ziehst dich aus… schiebst meinen Rock nach oben … deine Erregung in mich… vögelst mich, während ich die beiden Schwänze wichse…sauge… wirst nass, als die erregung über mir zusammenschlägt… ich ejakuliere.. stoppst … „Das reicht vorerst! Jetzt essen wir, dann gehts mal ins Bad und der Abend kann beginnen!“… kurz bin ich etwas enttäuscht… da ich aber weiss, dass du mir jedes Vergnügen gönnst, bin ich schon neugierig, wie es weitergehen wird…

Wir essen… duschen.. plaudern… ziehen uns an… du wählst ein kurzes, schwarzes, enges Kleid aus meinen mitgebrachten Sachen aus.. Vorderreissverschluss… kein Bh… kein Höschen… nur Strümpfe… Pumps.. ich sehe, dass du nach deiner obligatorischen Tasche greifst, als wir starten… vor unserem Häuschen wartet ein weiterer junger Mann… diesmal ein Schwarzer… ich muss nicht nachdenken, ob er wohl… ich sehe, dass er… kann meinen Blick fast nicht davon abwenden, was sich da abzeichnet… du kennst mich… grinst vor dich hin… gibst ihm deine Tasche zu tragen…. führst mich ins grosse Haus… wir betreten ein Kaminzimmer… überall Sofas, Kanapees, Ledersessel.. leise Musik… einige Pärchen… die Atmosphäre eines sehr dezenten Lokals… eines sehr speziellen Clubs, wie ein Blick auf das Personal verrät… vereinzelt sieht und hört man bereits eindeutige Geräusche… ich blicke mich um… wir werden von einigen Leute gemustert.. begutachtet… unser Guide, der sich als Jerome vorgestellt hat, führt uns eine Treppe hinunter… in einen Raum, der von Kerzen erleuchtet ist… mittendrin steht ein runder Tisch… gepolstert… mit Halterungen… es durchschiesst mich heiss, als ich realisiere… ich stehe vor einer Uraltfantasie, die ich dir einmal erzählt habe… „ein Drehtisch… darauf eine Frau.. festgebunden… rundherum Männer.. fickbereit.. jeder hat zehn Stösse… dann wird der Tisch weitergedreht“… ich werde nass bei dem Gedanken, dass das heute wahr werden soll… du nimmst mich in den Arm.. küsst mich… holst die Augenbinde hervor… „Bist du bereit, dich auf dem Altar der Lust opfern zu lassen?“… ich werfe noch einen kurzen Blick in die Runde… es sind offensichtlich Gäste und mehrere junge Männer vom Personal… auch ein paar Frauen sind anwesend… beobachten… bringen Getränke… du verbindest mir die Augen… ziehst mir das Kleid aus… schiebst mich auf den Tisch… ich bin bereits mehr als nass.. merke, dass dir jemand hilft mich festzuschnallen… dass ich von fremden Händen berührt werde…

Ich drifte weg… rinne aus… spüre die Wehrlosigkeit, als ich auf dem Tisch festgeschnallt werde… lasse mich fallen… kippe in einen Rausch, den ich so bisher nicht kannte… Finger öffnen mich… Hände streicheln über meinen Körper.. ich spüre Lippen, die sich auf meine legen.. deine Stimme an meinem Ohr: „alles ok, mein schwanzgeiles Luder?“.. ich nicke.. geniesse die Berührungen… meine Haut steht in Flammen.. mein Stöhnen erfüllt den Raum.. ich fühle, wie sich jemand zwischen meine Beine schiebt.. langsam eindringt… mit jedem Stoss ein Stückchen tiefer.. deine Stimme unterbricht… „der Nächste“.. ich kann nur erahnen, dass ein hoher Strahl aus mir schiesst, als sich der Mann aus mir zurückzieht… höre ein Aufstöhnen rundum.. spüre plötzlich eine Zunge.. bäume mich auf.. „jaaaaaaaaa“.. ich schreie meine Lust hinaus… kann nicht mehr zuordnen, wieviele Hände… wieviele Lippen mich verwöhnen… spüre, wie der Tisch gedreht wird.. wieder dringt ein Schwanz in mich ein.. plötzlich spüre ich wie meine Lippen aufgebohrt werden… wie eine Eichel meinen Mund öffnet.. aufbohrt… schmecke die Lust… Sperma .. lasse meine Zunge tanzen.. sauge gierig… wieder wird der Tisch gedreht.. ich merke, dass jemand auf den Tisch steigt.. höre zustimmende Laute… bin gespannt… erwarte den nächsten Schwanz.. höre deine Aufforderung: „leck!“.. ich bin verblüfft, als ich keine Eichel sondern Schamlippen spüre… den Geschmack einer Frau in meinem Mund… eine Möse, die auf meiner Zunge tanzt.. gleichzeitig wieder ein Prügel, der mich aufbohrt… ich verströme mich… setze den Raum unter Wasser… höre, dass es auch rundum zur Sache geht… stöhne… werde wieder durch einen Prügel, der meinen Mund ausfüllt, zum Verstummen gebracht… ich verliere das Zeitgefühl.. schwebe auf einer Lustwolke.. komme nur langsam wieder zu mir… kann nicht mehr..

Du nimmst mir die Augenbinde ab… bist derjenige, der sich gerade in mich schiebt.. lächelst mich an… ich versinke in deinen Augen… lecke mir über die Lippen.. du beugst dich über mich… ein langer Kuss.. deine Hände gleiten an meinen Armen nach oben.. befreien mich… andere Hände öffnen die Fesseln an meinen Knöcheln… du ziehst mich hoch… nimmst mich in den Arm… lässt mich allmählich landen.. zu mir kommen… jemand reicht mir ein Glas… dringend nötig… ich muss meinen Flüssigkeitsspiegel wieder auffüllen… „Alles ok?“… du schaust mich forschend an… ich nicke.. „Danke!“.. ich umarme dich… ein inniger Kuss.. löse mich von dir… „Zeigst du mir, was es hier sonst noch an netten Einrichtungsgegenständen gibt?“… Lachend hilfst du mir vom Tisch… „Na, dann komm!“



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