Freitag an der Tankstelle

Es war Freitag, ein Tag wie jeder andere, nur durch das Wetter war nicht soviel los. Kein Wunder, bei der Hitze wollte keiner unnötig im Autoschwitzen und deshalb war eben nix los an der Tankstelle, an der ich gearbeitet habe, als ich noch Student war.

Die jungen Frauen und Mädchen anzuschauen, in ihren knappen Klamotten und Miniröcken war jedes Mal ein Erlebnis, bei dem man immer aufs neue ins Träumen geraten konnte. Aber eben nur ins Träumen, dachte ich, bis Freitag. Die letzte halbe Stunde hatte ich mich schon nicht mehr bewegt und nur in die Glotze gestarrt, MTV gesehen und auf Kundschaft gewartet.

Da kam sie, in einem silbernfarbenem Honda fuhr sie auf den Hof, stieg aus und tankte. Um sie beobachten zu können, hatte ich nur meinen Blick zu ihr gerichtet und sah ihre schönen festen Brüste durch das dünne T-Shirt schimmern. Ihre Figur wurde durch die hauteng sitzenden Leggings noch mehr betont und sie erschien mir im Gegenlicht wie ein Modell auf Hochglanzpapier.
Knusprigbraun, wie sie war kam sie durch die Tür und sah mich ein wenigverlegen an. Ich lächelte sie an und stand auf. Sie fing an zu lächeln und sagte,“ mir ist ein kleines Missgeschick passiert, ich bin ohne Geld losgefahren!““Das ist nicht weiter schlimm, dass kommt häufiger vor,“ antwortet ich und fing an eine Rechnung zu drucken.

“Ja, aber ich bin totalblank und es ist erst der dritte.““Ok, es waren ja nur 20,- DM, ich zahle für Dich und Du kommst mal vorbei und gibst mir das Geld zurück, wenn Du welches hast.““Nein, das möchte ich nicht, kann ich Dir nicht etwas anderes anbieten, …. mmh, vielleicht..mich!““Oh no“, dachte ich,“ das darf nicht wahr sein, so eine Wahnsinnsfrau und dann das!““Jetzt?“, fragte ich und sie nickte. Wir lächelten uns an, sie nahm meine Hand, lies ihre Tasche fallen und ging mit mir in den Aufenthaltsraum.

Dort fing sie an mich stürmisch zu küssen und streichelte mir meine Hose. Ich erwiderte ihr Verhalten damit, dass ich ihren Knackarsch erst einmal knetete und dann ihre Brüste streichelte. Sie fuhr wahnsinnig darauf ab und wollte sofort mehr.“ Bitte, hör’ nicht auf, ich will Dich“, hauchte sie mir ins Ohr, in dem sie immer wieder geil rum leckte. “Komm, zieh’ Dich aus“, antwortete ich und fing an ihr das T-Shirt über den Kopf abzustreifen. Sie glitt mit ihrer Hand in meine Hose, in der inzwischen schon ’ne Menge hart war.

“Oh, da ist ja schon einer ganz schön neugierig, den werde ich erst einmal begrüßen“, sagte sie und verschwand nach unten. Sie knöpfte mir die Hose auf und holte meinen Schwanz raus, der schon reichlich hart geworden war. Sie fing an, meine Eichel zu lecken und umspielte meine Sack mit ihrer flinken Zunge. “Hmmmm, ist der heiß, ich werde ihm mal etwas Luft spenden“, hörte ich sie sagen, während sie meinen Schwanz in den Mund nahm und ihm einen blies, das ich dachte mir würde der Schädel platzen. Sie fing an zu saugen und zu blasen, immer abwechselnd und wurde dabei immer wilder. Ihre blonden Haare wehten umher und ich streichelte ihr Brüste und spielte mitden Finger an ihren Knospen, die sich mehr und mehr aufrichteten.

“Ich will Dich in mir spüren“, hörte ich sie sagen, als sie von meinem pochenden Schwanz abließ und sich wieder aufrichtete. “Komm, leg’ Dich hin“, flüsterte ich ihr ins Ohr und drehte sie auf den Bauch. Sie lag nun vor mir auf dem Tisch und streckte mir erwartungsvoll ihren geilen braungebrannten Arsch entgegen. Ich wollte es ihr aber nicht so einfach machen und fing erst einmal an ihre endlos erscheinenden Bein zu streicheln und kam immer näher in die Richtung Ihrer Scham.

Sie wand sich hin und her, strich sich durchs Haar und konnte es einfach nicht ertragen, meinen Schwanz noch außerhalb ihrer Möse zu wissen. “Los, fick mich, bitte fick mich“, bettelte sie und kam mit ihrem Arsch immernäher. “Du sollst erst richtig scharf werden“, antwortet ich und glitt mit meinen Fingern in sie hinein. Sie war so feucht, das ich bei der hin und her Bewegung aus Versehen in ihren Arsch rutschte. Ich konnte nun sehr gut ihren After von innen massieren und fing an dabei mit der Zunge an ihrem Kitzler zu spielen. Sie wurde verrückt vor Geilheit und schrie immerlauter. Ihr Stöhnen verklang, als ich meine Daumen aus ihrem heißen Arschloch zog und mit meiner Zunge mir den Mösensaft von den Fingern leckte. “Jetzt sollst Du bekommen, was Du verdient hast“, sagte ich und steckte meinen stahlharten Schwanz vorsichtig in ihre heiße nasse Vötze.
Sie war so nass, dass ich gleich bis zu Anschlag hinein rutschte und mit den Eiern gegen ihren Arsch klatschte.“ Oooooh, aaaaah, ist das gut, ja fester oooohh“.

stöhnte sie, während ich wieder meinen Daumen in ihrem Arschloch kreisen ließ. “Komm, fick mich fester, ich will Dich ganz spüren, fester, oooh ja, ja, ja, so oooh“, schrie sie und ich fickte was das Zeug hielt.
“Komm, lass es uns jetzt von vorne machen, ich will Dich sehen wenn ich komme“, sagte ich und steckte meinen Schwanz noch einmalschnell in ihren Arsch. Sie schrie auf vor Lust und presste ihren Arsch ganzfest gegen mich. Immer wieder klatschte ihr Arsch gegen meine Eier.

Wir wechselten die Stellung und sie drehte sich um, konnte es aber nicht lassen erst einmal wieder an meinem Schwanz zu saugen und leckte den Mösensaft von meiner Eichel. Sie nahm ihn ganz in den Mund, dass ich erst dachte sie würde ihn verschlucken, dabei versuchte sie immer noch meine Eichel mit der Zunge zu umkreisen . Sie kratzte mit den Zähnen an meiner Schwanzspitze und schlug dabei mit der Zunge gegen meine Eichel. “Das ist gut“, gurgelte sie und rieb sich mit den Finger die Muschi um sich die Knospen mit dem klebrigen heißen Saft Ihrer Muschi einzureiben. “Ja, jetzt lass uns von vorne ficken“, stöhnte sie als ich ihre Titten leckte und lege mich mit dem Rücken auf den Fußboden. Sie setzte sich auf mich undritt auf mir herum, das ich nicht mehr wusste, wo vor und wo hinten ist.

Wir drehten uns und sie lag nun da, mit angezogenen Beinen und gespreizter Möse vor mir ich steckte meinen Schwanz rein, nachdem ich erst einmal wieder mit der Zunge durch ihre Schamlippen leckte und stach zu, bis ich beim Ausholen zu weit heraus glitt und mir demSack voll gegen ihre feuchteSpalte klatschte. “Oooohha. aaaahh uuuhh, jetzt jaaaa,“, konnte ich gerade noch von mir geben, als ich in einem Schwung voll abspritzte, als hätte der Druck auf meine Eier eine Explosion ausgelöst. “Ja, spritze mich voll, ooooh, hmmmm, das ist geil, ja mehr, aaah!“, stöhnte sie als sie ihren dritten Orgasmus bekam und ich eine volle Ladung in ihren gerade offenen Mund schoss. Sie rieb sich mit meinem Sperma die Titten ein, als währe es Sonnencreme gewesen und richtet sich auf um auch noch den Rest aus meinem Schanz zu saugen, damit auch nicht ein Tropfen verschenkt werde. “Ooooh war das gut “, hauchte sie und leckte sich die Finger an denen noch Mösen-Sperma-Gemisch klebte. “Das war irre geil“, antwortet ich und küsste sie.

Nach kurzer Zeit waren wir wieder angezogen und gingen nach vorn, wo immer noch kein anderer Kunde war.
Sie zog ihr Portemonnaie aus der Tasche und legt das Geld auf den Tisch. “Ich war immer schon geil auf Dich, wusste aber nie, wie ich Dir das sagen sollte“, sagte sie und fing an zu lachen.
Wir haben uns geküsste und dann ist sie gefahren.

Ich habe danach die Tanke zu gemacht, weil es schon lange Feierabend war und bin direkt zu ihr gefahren. Wir haben uns in dieser Nacht die Seele aus dem Leib gefickt und soviel Mösensaft habe ich in meinen ganzen Leben vorher noch nicht geschluckt. So war das damals, aber warum schreibe ich das alles auf?Nun jetzt wo ich hier sitze will ich mein Erlebnis nicht für mich behalten, denn ich werde es nicht mehr langemachen, denke ich, denn ich werde wohl den Löffel abgeben, weil ich diese Druck auf den Eiern nicht mehr ertragen kann.

“Hör’ endlich auf zu tippen“, sagt sie, ja SIE, und nimmt IHN wieder in den Mund. Sie leckt gerade wieder an meiner Stange und ich werde kommen. Und wie, ich werde ihr den Schädel zum Platzen bringen, wenn ich gleich abspritze!“Ich komme…. ich komme… ich komme “!Ich muss jetzt noch was erledigen als TSCHUESS und bleibt gesund! Gut fick, Euch allen!“Ja, ich hör’ schon auf, ja ich leck’ Dich jetzt ja, ooh aaah.ooooohhhhhh“!



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