Cuckold – das erste Treffen

Vorgeschichten:
Cuckold – Der Anfang
Cuckold – Die Erziehung
Cuckold – Die vorbereitung

Es war Samstag morgen und noch relativ früh. Ich wachte auf, weil ich einen Fuss von Julia ins Gesicht bekam, als sie sich umdrehte.
Ich schaute auf den Radiowecker – 7:58Uhr.
„Na toll“ dachte ich „jetzt bin ich wach. Dann kann ich auch schon mal Frühstück vorbereiten.“
Dann schoß es mir auf einmal durch den Kopf: Warum ich hier überhaupt am Fussende lag hatte ich fast vergessen oder verdrängt.
Julia hatte diesen Dieter heute zu uns eingeladen.
Sofort merkte ich wie mein Schwanz wieder hart wurde, ich hätte am liebsten dran gerieben aber wenn Julia das mitbekommen hätte, hätte sie mich wahrscheinlich an Dieter verpetzt.
Ich stand langsam aus dem Bett auf um Julia nicht zu wecken. Ich schlich durch den Raum.
Fast war ich bei der Schlafzimmertür angekommen, da hörte ich von Julia:“Da freut sich aber schon jemand“
„Was?“ fragte ich, während ich mich zu ihr umdrehte.
„Dein kleiner Freund“ lachte sie mich an.
„sehr witzig“ dachte ich und wollte gerade aus dem Schlafzimmer gehen als Julia sagte:“Mach schon mal Frühstück, ich steh auch bald auf. Achja, einkaufen musst du auch noch.“
Ich bereitete das Frühstück vor. Ich deckte den Tisch, kochte ein paar Eier und backte ein paar Brötchen auf.
Julia stand irgendwann gegen 9:00 Uhr auf und setzte sich verschlafen an den Küchentisch.
„Vielleicht sollten wir das Ganze doch nicht machen“ dachte ich die ganze Zeit „Vielleicht ist das dann doch eine Nummer zuviel.“
Ich musste Julia darauf ansprechen und sagte:“Du meinst du, dass das eine gute Entscheidung ist so schnell jemanden zu uns nach Hause einzuladen?“
Julia bekam schon wieder diesen bösen Blick. „Vielleicht hätte ich es doch nicht ansprechen sollen“ dachte ich noch als sie loslegte:“Also erstens ist das gut für uns oder würdest du lieber wollen, dass ich sowas heimlich mache? Und zweitens, was meinst du wie viele Männer sich das wünschen, die es ihrer Frau nicht richtig besorgen können?“
„Nicht richtig besorgen können????“ dachte ich und guckte sie mit fragendem Gesicht an.
Sie sagte „Was guckst du so? Ich glaube nicht, dass Dieter so eine 5 Minuten Nummer abspult wie du es immer machst.“
Julia biss in ihr Brötchen und grinste leicht.
Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte und sie redete weiter:“Also sei mal ein bisschen dankbarer und lass dich darauf ein, ok?“
„Ja, ok“ antwortete ich kleinlaut.
„Ich muss gleich nochmal ins Nagelstudio, wenn du einkaufen fährst“ sagte Julia.
Sie zog sich ihren pinken Adidas Trainingsanzug an und sagte „Komm, du musst mich kurz rumfahren“.
Ich fuhr sie beim Nagelstudio vorbei, sie gab mir einen Kuss beim Aussteigen und sagte:“Beeil dich mit dem Einkauf, das dauert hier nicht so lang“
Angekommen im Supermarkt schaute ich, was Julia noch auf unseren Einkaufszettel geschrieben hatte.
Auf dem Zettel stand noch zusätzlich zu unserem normalen Einkauf: Babyöl, Vaseline, Wundsalbe, einen Einlauf aus der Apotheke
„Was hatte sie denn alles vor?“ fragte ich mich.
Ich nahm noch zwei Packungen verschiedene Kondome mit.
Wir hatten zwar Kondome zu Hause aber auf dem Foto sah sein Schwanz wirklich riesig aus und ich dachte nicht, dass ihm meine Kondome passen würden.
Mein Handy klingelte als ich gerade an der Apotehkenkasse stand.
Julia sagte zu mir:“Ich bin fertig. Wo bist du?“
„Ich stehe gerade an der Kasse“ antwortete ich.
„Beeil dich“ kam nur von ihr zurück bevor sie auflegte.
Ich brachte schnell die Einkäufe zum Auto und holte Julia vom Nagelstudio ab.
Zu Hause angekommen, verstaute ich die Einkäufe.
„Hast du alles bekommen?“ fragte sie.
„Ja, ich musste aber die normale Milch nehmen. Laktosefreie Milch gab es nicht mehr“ antwortete ich.
Julia schaute mich genervt an:“Ob du von den Sachen die ich raufgeschrieben habe alles bekommen hast, meine ich“
„Achso, ja, das hab ich alles bekommen“ sagte ich.
Julia schnappte sich den Einlauf,ging ins Bad und rief:“Du musst mir gleich noch die Fussnägel lackieren. Dieter steht auf gepflegte Frauen, weißt du“
20 Minuten hörte man nicht viel aus dem Bad, dann ging die Dusche an.
Ich dachte in diesem Moment:“Oh man, was mache ich eigentlich hier. Wenn einer meiner Freunde das rausbekommt, dann kann ich denen nie wieder unter die Augen treten.“
„Such schon mal die Schachtel, in der meine Nagellacksammlung ist aus dem Schlafzimmer heraus.“ unterbrach Julia meine Gedanken.
Julia kam mit einem Handtuch umwickelt aus dem Bad und setzte sich auf einen Küchenstuhl.
Sie sagte:“Komm her, knallrot will ich, so wie meine Fingernägel“
Ich schaute sie fragend an und sie sagte:“Du lackierst mir jetzt noch schnell die Fussnägel“
Sie stellte ihren Fuss auf einen zweiten Küchenstuhl und ich kniete mich hin und fing an ihre Fussnägel zu lackieren, dabei hatte ich einen guten Blick auf ihre Fotze, die sie wieder schön glatt rasiert hatte.
Julia tippte auf ihrem Handy rum, es war ungefähr 10:45Uhr. Kurz darauf vibrierte ihr Handy und sie grinste.
„Dieter kommt um 13:00 Uhr“ sagte sie zu mir und hielt mir das Handy vor die Nase.
In seiner Nachricht stand:“Ich bin um 13:00 Uhr bei euch. Sag dem Lutscher er soll sich auch komplett rasieren.Du hast dich auch zu freuen. Ps. Bald steht mein Name auf deiner Brust – Dieter“
Ich konnte noch den Rest ihrer Nachricht am oberen Bildschirmrand erkennen, da stand „Ich freu mich so sehr!!!Deine Julia“ Und ein Kusssmily
„Ich bin doch immer rasiert“ sagte ich zu Julia.
„Du sollst alles rasieren, nicht nur deinen Schwanz. Dieter hasst Haare.“ machte Julia mich an.
Ich war fertig mit ihren Fussnägeln und sie ging ins Ankleidezimmer.
„Los, rasier deinen Körper. Er kommt doch bald“ hörte ich es aus dem Ankleidezimmer von ihr rufen.
Ich ging ins Badezimmer und sah den leeren Einlauf auf dem Waschbecken liegen.
Ich ging unter die Dusche und fing an, meinen Arsch, meine Beine und sogar meine Arme zu rasieren.
„Wenn das jemand mitbekommt, dann denken die Leute doch ich bin verrückt. Was mach ich hier eigentlich?“ dachte ich.
Ich wollte aus der Dusche raus und Julia sagen, dass das so nicht geht doch dann sah ich sie.
Sie stand in einem wirklich kurzen Minirock, einem engen, dünnen Top mit Spagettiträgern und ihren Lederstiefeln, die über die Knie gehen im Flur und betrachtete sich im Spiegel.
„Na, meinst du Dieter gefällt das?“ fragte sie mich
„Ähm…ja…also wem würde das nicht gefallen?“ antwortete ich.
„Hast dich ja gut rasiert, das wird ihm gefallen“ sagte Julia und verschwand im Wohnzimmer.
Ich zog mich schnell an und ging auch ins Wohnzimmer.
Es war 12:45 als es an der Tür klingelte.
„Das muss er sein“ sagte Julia und lief zur Tür.
Ich blieb im Wohnzimmer sitzen. Ich dachte mein Herz springt mir aus der Brust.
Ich konnte hören wie jemand die Wohnung betrat und dann hörte ich Dieter das erste Mal:“Na, hast du schon auf Papa gewartet?“ mit einen Lächeln in der Stimme.
„Ja, schon die ganze Zeit“ antworte Julia.
„Wo ist der Lutscher denn?“ hörte ich Dieter fragen.
„Im Wohnzimmer auf der Couch“ antwortete Julia.
Ich hörte wie er sich auf den Weg zu mir machte und dann stand er im Wohnzimmer vor mir und lies seine Reisetasche auf den Boden fallen.
Ich zitterte und konnte nicht aufhören damit.
Dieter hatte eine helle enge Jeans an in der man seinen Schwanz schon erahnen konnte, ein graues weit aufgeknöpftes Hemd, bei dem er die Ärme hochgekrempelt hatte, damit man seine goldene Armbanduhr sehen konnte.
Auf seiner Brust hing seine goldene Kette und es waren eine Menge graue Haare zu sehen.
Dieter war gut gebräunt und zündete sich ohne zu fragen in unserer Wohnung eine Zigarette mit seinem Sturmfeuerzeug an.
„Hol mal einen Aschenbecher“ sagte er zu Julia.
Ohne Wiederrede ging Julia in die Küche um einen Aschenbecher zu holen.
Ich war völlig erstaunt und schaute ihn nur beeindruckt an.
Dieter setzte sich mir gegenüber auf die Couch und Julia wich nicht von seiner Seite.
Dieter saß breitbeinig vor mir und meine Freundin schmiegte sich an ihn.
Julia schaute mich gar nicht mehr an. Sie himmelte Dieter von der Seite nur mit ihren Blicken an, während er seine Zigarette rauchte.
„Genau so hab ich mir deinen Lutscher vorgestellt“ sagte Dieter zu Julia.
Sie grinste ihn nur an.
„Du kriegst es also nicht auf die Reihe deine alte richtig zu ficken und jetzt hoffst du, dass das ein richtiger Mann für dich übernimmt?“ fragte er mich.
Ich konnte nicht antworten, ich zitterte immer noch und war irgendwie beeindruckt von ihm.
„Hast du keine Stimme?“ kam es aus Dieter herausgeschossen.
„Ja genau“ antwortete ich.
Dieter lachte und sagte:“Was, ja genau? Du wiederholst das jetzt nochmal.“
„Ich schaffe es nicht Julia richtig zu ficken und hoffe, dass du das jetzt übernimmst“ sagte ich.
„Brav“ sagte Julia doch sie bekam direkt von Dieter eine Ansage:“Wenn ich hier spreche, dann hast du dein Maul zu halten, hast du verstanden?“
„Ja, entschuldigung“ sagte Julia und ich hörte das von ihr zum ersten Mal.
Sie griff von der Seite in seinen Ausschnitt und fing scheinbar an seine Brustwarze zu bearbeiten.
Dieter drückte seine Zigarette aus und sagte:“So Kleiner, dann zieh dich mal aus.“
„Ich soll mich ausziehen???“ dachte ich „Was soll das?“
Ich konnte mich nicht bewegen. Irgendwie war ich wie versteinert und dann wurde Dieter lauter:“Hör ma zu Lutscher. Ich hab sowas alles schon durch. Entweder du machst genau was ich dir sage oder du verpisst dich und ich fick deine Alte

hier allein. Dann kannst du dir auf der Straße einen wichsen, hast du das verstanden?“
Ich stand auf und fing an mich auszuziehen, bis ich nur noch in Boxershorts vor den Beiden stand.
„Alles“ sagte Dieter zu mir.
Ich zog auch noch die Boxershorts runter und Dieter lachte:“Hast dich ja wirklich komplett rasiert. Wär der kleine Schwanz nicht da vorne, könntest du glatt als Frau durchgehen, Bursche“.
„Geh mal an meine Tasche“ sagte Dieter, er hatte mittlerweile den Arm um Julia gelegt, die immer noch ihre Hand in seinem Hemd hatte.
Ich ging zu Dieters Reisetasche und machte sie auf. Die Tasche war bis obenhin voll mit irgendwelchem Sexspielzeug.
Ich machte große Augen, Dieter grinste und sagte:“Na Lutscher, sowas haste noch nicht gesehen,wa? Oben drauf liegen zwei Halsbänder. Das eine machst du dir um und das andere gibst du der kleinen Ficksau hier“
Dieter schaute Julia dabei an und dann tat sie es, sie küsste ihn.
Das hatte ich nicht erwartet, mir blieb der Mund offen stehen.
„Was ist?“ unterbrach Dieter das Geküsse mit Julia:“Wirds bald?“
Mein Schwanz stand mittlerweile weit von mir ab, ich legte mir das Halsband um, und ging zur Couch.
Die Beiden spielten mit ihren Zungen und Dieter sagte:“Mach ran“
Ich legte Julia auch das Halsband an, während die Beiden sich weiter küssten.
Dieter unterbrach das Küssen und zeigte auf den Hocker der mit am Wohnzimmertisch stand:“Knie dich darauf“
Ich kniete mich auf den Hocker und Dieter sagte:“Und jetzt wichst du dir einen“
Julia bekam das Grinsen nicht mehr aus ihrem Gesicht.
Er zog Julia mit einem Ruck auf seinen Schoss, sodass sie mit dem Rücken an seiner Brust lehnte, griff in ihre Kniekehlen und zog die Beine auseinander, sodass ich vollen Blick auf ihre Fotze und ihr Arschloch hatte.
Julia hatte nicht mal einen Tanga unter ihrem Minirock und ihre Fotze glänzte vor Geilheit im Wohnzimmerlicht.
Ich wichste meinen Schwanz noch 3, 4 mal vor und zurück und spritzte dann auf den Boden.
Mein Schwanz wurde langsam wieder schlaff und Dieter sagte zu Julia:“Da hast du echt nicht übertrieben als du meintest er wäre ein Schnellspritzer. Will gar nicht wissen wie schnell es geht, wenn er ihn irgendwo reinstecken darf“
Julia und Dieter lachten ein bisschen, dann griff Dieter mit einer Hand an Julias Fotze und steckte ihr direkt seinen dicken Ringfinger rein.
Sie stöhnte leise auf und Dieter zog mit der anderen Hand Julias Top an ihren Titten herunter, sodass ihre Titten freigelegt waren.
Julia fing direkt an ihre Brustwarzen zwischen Daumen und zeigefinger zu reiben.
Dieter zog seinen nassen Finger aus Julias Fotze und sie stöhnte:“Bitte weiter“ doch er versenkte seinen Finger diesmal in ihrem Arschloch.
Keine Gegenwehr gab es von ihr. Bei mir hatte sie immer abgewehrt, wenn ich mal in den Arsch ficken wollte.
Ich kniete immer noch auf dem Hocker und mein Schwanz war mittlerweile wieder hart.
Dieter zog den Finger wieder aus Julias Arsch und schob ihre seinen Ringfinger einfach in den Mund.
Sie saugte an dem Finger als ob sie dafür einen Preis gewinnen würde und Dieter zwinkerte mir nur zu.
Ich erwischte mich kurz als ich dachte:“Was für ein Mann…“ doch wurde in diesem Moment von Dieter unterbrochen:“Schlappschwanz, da ist eine Kette in der Tasche, bring die her!“
Aus der Tasche zog ich eine 1m lange Kette, die an der einen Seite zwei Enden mit Klemmen daran hatte.
Ich brachte ihm die Kette, er sagte „Zurück auf deinen Hocker“ und befestigte die Klemmen an Julias Brustwarzen.
Scheinbar tat es ziemlich weh, denn Julia winselte ganz kurz.
Er schob Julia neben sich auf die Couch und zog sein Hemd aus.
„Auf den Boden“ sagte er zu Julia und sie kniete sich vor Dieter, zwischen seine Beine.
Er lehnt sich kurz nach vorne, packte Julia in den Harren, gab ihr einen Zungenkus, zog mit einen kurzen Ruck an der Kette, die an ihren Brustwarzen befestigt war und sagte:“Jetzt darfst du ihn rausholen“
Julia war wie von Sinnen und zog hektisch an seinem Gürtel herum, dann wollte sie seine Hose öffnen doch bekam es nicht hin und Dieter sagte mit einen Grinsen im Gesicht:“Na, na, nicht so wild, den hast du noch die Ganze Nacht“
„Die ganze Nacht???“ fragte ich mich „Was hatten die Beiden denn abgemacht???“
Ich konnte aber nicht mehr klar denken vor lauter Geilheit und so erschrak ich als Dieter mich ansprach:“Schlappschwanz, du darfst einmal deine Hand durch ihre Fotze ziehen“
ich ging zu Julia, die noch immer auf dem Boden kniete und zog meine Hand durch ihre Fotze.
So nass war sie wirklich noch nie. Es war als ob ich meine Hand unter einen Wasserhahn gehalten hätte.
Dieter half ihr in dem Moment, seine Hose aufzumachen und dann zog Julia seinen Schwanz heraus.
Halbsteif war dieser Schwanz schon riesig. Julia wartete nicht lange, steckte sich den Schwanz direkt in ihren Mund und lutschte wie eine Verrückte daran.
Sie stöhnte dabei als ob das Lutschen sie schon zum Orgasmus bringen würde.
Dieter sagte:“Schlappschwanz, komm her, hier neben mich“
Ich setzte mich neben Dieter und konnte Julia beim Blasen direkt ins Gesicht schauen.
„Ist das nicht ein geiler Anblick, wenn du auch mal sehen kannst wie zufrieden eine Frau bei einem richtigen Schwanz ist.“ fragte er mich.
„Ja, Dieter“ antwortete ich, ich war so geil und griff zu meinem Schwanz.
„Hör auf zu wichsen“ sagte er „Die wichst nur wenn ich dir das erlaube, verstanden?“
„Ja, entschuldigung“ antwortete ich.
„Und für dich bin ich Herr Semrau. Dieter dürfen mich nur Schlampen nennen, die schon mal Saft von mir bekommen haben“ sagte er
„Saft von ihm bekommen haben???“ dachte ich
„Deshalb darf deine Freundin mich auch Dieter nennen. Die hat gestern Abend schon geschluckt wie ein 5Liter Motor“ lachte er.
„WAS???“ dachte ich..“SIE HATTE DOCH GESAGT…..“
„Jetzt leg deinen Kopf auf meinen Bauch“ befahl er mir „Das Blasmaul hat mir gestern schon erzählt, dass du auf Schwanzgeruch stehst“
Er zog meinen Kopf an sich ran und ich lag mit meinem Ohr auf seinem Bauchnabel.
Direkt vor mir, lutschte Julia wie für eine Weltmeisterschaft seinen Schwanz.
Ich war so geil, dass mir schon Saft aus meinem Schwanz lief.
Der Geruch und das was ich sah, waren einfach zuviel für mich. Ich wollte nur noch abspritzen.
Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Julia schaute mir in die Augen und versuchte Dieters Schwanz ganz in ihrem Hals verschwinden zu lassen aber der Schwanz war zu dick dafür.
Mit aller Gewalt versuchte sie sich nach unten auf seinen Schwanz zu ziehen aber kam nicht weiter runter.
Dieter drückte mich zur Seite und sagte „Hol mir die Gerte aus der Tasche, los“ ich stand auf und zog eine Reitgerte aus der Tasche und brachte sie Dieter.
Er stand von der Couch auf und Julia lies seinen Schwanz nicht aus ihrem Mund.
Dieter stand nun vor ihr, ich nahm wieder auf meinem Hocker platz und merkte plötzlich, dass ich das getan hatte, ohne dass er mir einen Befehl gab.
Er packte Julia an den Haaren, zog sie von seinem Schwanz runter und beugte sich nach unten.
„Du gibst dir jetzt ein bisschen Mühe, du kleine Nutte, sonst gibt es später nichts in die Fotze“ raunte er sie an.
„Mund auf und Hände auf den Rücken“ befahl er und Julia machte es sofort.
Dieter spuckte ihr in den Mund und haute ihre eine leichte Ohrfeige bevor er sie wieder auf seinen Schwanz drückte.
Sie lutschte und versuchte den Schwanz ganz in den Hals zu bekommen aber schaffte es nicht.
Dieter schlug ihr ein paar mal mit der Gerte auf den Arsch und sie stöhnte bei jedem Mal auf.
„Gestern ging es doch auch“ sagte er, legte die Gerte zur Seite und packte Julia mit beiden Händen am Kopf.
Er fing an sie in den Hals zu ficken und kam bei jedem Stoß tiefer hinein.
Es hörte sich an als ob man mit der Faust in einen Eimer schleim boxen würde und mir lief wieder Saft aus dem Schwanz.
Als er den Schwanz ganz in ihrem Hals versenkt hatte und Julia nur noch am würgen und gurgeln war, hielt er sie genau in dieser Position.
„Siehst du, die Nutte ist ein Naturtalent aber das kann man mit deinem kleinen Schwanz ja nicht herausfinden“ lachte er.
Er zog seinen Schwanz aus Julias Hals und lange Sabberfäden zogen sich zwischen seinem Schwanz und ihrem Mund.
Dieter trennte die Fäden mit seiner Hand an seinem Schwanz ab und rieb sie Julia ins Gesicht.
„Wie heißt das?“ fragte er sie.
„Danke, Dieter“ antwortete Julia mit verschmiertem Gesicht.
„So, ich hab Hunger“ sagte Dieter.
„Darf ich dir etwas zu Essen machen?“ fragte ich und wunderte mich selbst über meine Frage.
Dieter lachte:“Haha, nein Schlappschwanz, brauchst du nicht, ich fahr kurz um die Ecke zum Imbiss mit der Nutte“
Julia machte sich die Nippelklemmen ab, zog sich das Top wieder über ihre Titten und den Minirock nach unten.
Sie wollte sich gerade das Gesicht abputzen als Dieter sagte:“Das Gesicht bleibt so“
„Und ich???“ dachte ich „Was ist mit mir???“
Dieter sagte zu Julia:“Geh schon mal zum Auto. Papa kommt gleich nach. Ich hab noch kurz etwas mit dem Lutscher zu klären“.
Julia ging zur Haustür und raus zu seinem Wagen.
„Oh Gott“ dachte ich „Was denken die Nachbarn wohl wenn sie so auf die Straße geht“
Dieter kam auf mich zu und packte mich im Nacken.
„So Lutscher, du hörst mir jetzt mal zu. Du hast gesehen was ich mit der Nutte alles anstellen kann und das war erst der Anfang. Du kriegst jetzt in deinem kleinen Schädel mal klar, dass das jetzt meine Frau ist und du bist unser kleines Anhängsel, hast du das Verstanden?“ fragte er mich.
„j..j.ja, Herr Semrau“ antwortete ich.
„Gut“ sagte Dieter „ich merke schon wir verstehen uns. Wenn ich in Zukunft etwas mit ihr mache, was dir nicht gefällt, dann hältst du schön dein Maul und wenn ihr alleine seid, dann fässt du sie nicht an. Du fickst sie in Zukunft nicht mehr und wichst dich nur noch ab wenn ich dir das erlaube. Glaub mir, das ist erst der Anfang und wenn du immer schön machst, was ich sage, dann wirst du auch immer einen schönen steifen Schwanz in der Hose haben. Jetzt breitest du schon mal mein Spielzeug im Schlafzimmer aus und machst im Wohnzimmer ein bisschen sauber, wir sind bald wieder da.“
Dann zog Dieter die Tür zu.



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