Philipp will durchgefickt werden

Ich kenne Philipp, der heute 16 Jahre ist, jetzt schon seit fast 10 Jahren. Wir hatten uns beide bei einer von unserer Stadt organisierten Familienfreizeit kennen gelernt.

Es war Freitag und war fürs Wochenende ganz allein zuhause. Philipp sollte ein Referat für die Schule halten und fragte mich ob ich ihm helfen könnte. Ich wusste zwar nicht ganz genau wie, da ich nie der allerbeste in der Schule war, aber trotzdem sagte ich zu und so kam es das Philipp pünktlich am Freitag um 17 Uhr bei mir klingelte.
Ich sagte ihm er solle schon mal in mein Zimmer gehen, da ich noch auf Toilette musste. Als ich in mein Zimmer kam staunte ich nicht schlecht. Spliternackt stand Philipp vor meinem Bett.
“Findest du ich bin normal entwickelt?“ fragte er.

Ich wusste erst nicht was ich sage sollte. Ich guckte ihn mir eine ganze Zeit ganz genau von oben bis unten an. Er hat einen schönen Körper; alles genau richtig verteilt. Kein Gramm zuviel oder zu wenig. Seine Lendenpartie sah ich mir natürlich genauer an. Er hatte einen dickaussehenden Schwanz, was aber wohl dadurch kam, das er nicht allzu lang ist. An Schambehaarung hatte er nur einen kleinen Flaum oberhalb des Penis. Seine Hoden waren auch nicht gerade groß, lagen dafür aber in einem festen runden Hodensack.

“Für dein Alter siehst du ganz normal aus.“ Kam es irgendwie aus mir heraus.
“Warum fühle ich mich dann so komisch?““Wie? Komisch?“ fragte ich verwundert.
“Na,“ er kam auf mich zu “das ich das verlangen habe dich zu küssen.“ Und im Moment darauf presste er seine Lippen auf meine und wir küssten uns.

Langsam zog Philipp mein Hemd hoch und zog es mir aus. Dann ging er auf die Knie, machte meine Hose auf und zog sie runter. Als er auch meine Unterhose runter zog klatschte mein steifer Schwanz gegen sein Gesicht.
“Und das Bedürfnis dir einen zu blasen.“ sagte er und schon hatte er sich mein Teil in den Mund geschobenund war ihn am bearbeiten. Ich wurde so geil, das ich meinen Kopf in den Nacken warf und laut stöhnte. Ich krallte mich an Philipps Haaren fest und fickte ihn in den Mund.

Philipp löste sich, griff nach der Brieftasche in seiner Hose und zog etwas heraus. Er öffnete die Schutzhülle eines Kondoms. Ich stand verdutzt da als er in null Komma nichts den Präser über meinen Hammer gestülpt hatte.
Dann ging er zum Schreibtisch und legte sich mit dem Oberkörper darauf. Mit den Händen zog er seine Poba-cken auseinander, so das ich sein Jungfräuliche Rosette sehen konnte.

“Ich hab schon immer mal davon geträumt so richtig hart durchgefickt zu werden!“Ich stellte mich hinter ihn und setzte die Eichelspitze genau vor das Loch. Dann rammte ich mein ganzes Teil mit einem mal in ihn rein. Philipp schrie auf. Ich lies ihm aber keine Sekunde um zu verschnaufen: Sofort zog ich mein Schwanz wieder ganz raus um ihn gleich danach wieder voll in ihn rein zu rammen. So machte ich die ganze Zeit weiter. Jedesmal knallte mein Schreibtisch gegen die Wand und Philipp stöhnte laut.

Ich war wie in Extasse, wurde immer schneller. Stöhnend meinte Philipp“Langsamer.“Doch ich konnte nicht. Ich machte weiter. Mit einem erlösenden aufstöhnen Ergoss ich mich in Philipp. Mindestens 6 Schübe Saft kamen aus meinem Riemen rausdie schon aus dem Kondom raus und auf den Boden tropften.
Erschöpft ließ ich mich auf Philipp drauf fallen, mein Schwanz immer noch in ihm drin.
“Das war ja noch geiler als ich mir je hätte Träumen lassen.“ sagte Philipp.

“Deshalb wolltest du unbedingt mit mir das Referat machen. Du kleine geile Sau.“ Meinte ich Schnaufend.
“Natürlich!! Was dachtest du denn. Glaubst du etwa wirklich ich wolle am Wochenende lernen. Außerdem habe ich das Referat schon gestern gehalten.““So so. So ist das also.““Jetzt geh aber mal ich muss mal auf Toilette.““Nichts da. Es geht direkt weiter.“ Und schon habe ich mich wieder aufgerichtet und bearbeitete Philipps Kiste wieder; mein Schwanz war keine Sekunde schlaff geworden.
Mehrere Minuten lang hörte man nur unser Gestöhne, das auf einender klatschen unserer Körper und das knallen wenn der Schreibtisch gegen die Wand donnerte.
Mein stöhnen wurde lauter und meine stoße kürzer und heftiger.
“Warte. Ich will das du mir in mein Mund spritzt.“ sagte Philipp.

“Kannst du haben.“ gab ich als Antwort und zog mein Teil aus ihm raus. Philipp drehte sich um und kniete sich vor mich.
Mit weit geöffneten Mund wichste er noch zwei drei mal mein Teil und da Schoss es heraus. Es flog in Philipps Mund, ins Gesicht, in die Haare und sogar über ihn hinweg auf den Schreibtisch. Philipp leckte alles weg, auch das auf meinem Schreibtisch und schluckte es.



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