„Nur“ eine Radtour

Leider habe ich diese Geschichte lediglich im Netz gefunden und nicht selber erlebt. Aber ich hoffe sie gefällt euch dennoch

Es war ein sonniger Tag mitten im August. James hatte Semesterferien und besuchte seine Mutter Lisa. Sein Studienort lag rund 400 Kilometer von Zuhause entfernt, so war es kein Wunder, dass sich Mutter und Sohn nur selten sahen. Zwar telefonierten sie regelmäßig, aber es gab doch keinen so engen Kontakt wie zu der Zeit, als James noch Zuhause wohnte.

Jetzt war die Freude auf beiden Seiten groß und Lisa war stolz auf ihren großen Jungen, war er ihr doch wirklich gut geraten, 185 cm, rund 90 Kilo, blondes Haare, braune Augen und ein schönes Gesicht, wie sie fand. Sein Körper war muskulös ohne aber protzig zu wirken.

Lisa selbst war nur etwas über 160 groß, wog etwas zu viel für ihre Größe, hatte braunes Haar, welches ihr bis knapp über die Schultern reichte. Ihre Brüste wurden langsam ein Opfer der Schwerkraft und hingen leicht, trotzdem konnte sich ihre Oberweite sehen lassen. Auch wenn sich die ein oder andere kleine Falte in ihr Gesicht verirrte, so wirkte sie immer noch jünger, als sie es war. Laut Ausweis war sie vierundvierzig, sah aber aus wie Mitte dreißig. Sie tat viel für ihre Erscheinung, ging ein bis zwei mal die Woche joggen, fuhr auf dem Ergometer jeden Tag etwa zehn Kilometer und im Sommer ging sie an den See und schwamm.

Mutter und Sohn umarmten sich, sahen einander an und strahlten. Die Mutter lebte in einer kleinen Wohnung, ihr Mann war vor Jahren mit einem anderen Mann abgehauen. Sie hatte schon immer vermutet, dass er etwas vor ihr verbarg. Dann traf es sie wie ein Schlag, als er ihr sagte, dass er schwul sei und nun ein anderes Leben führen werde. Bei der Scheidung wurde ihr ein monatlicher Unterhalt von 2500 Euro zugesprochen. Davon konnte sie recht gut leben und brauchte nicht weiter arbeiten. Zwar jobbte sie in einem Discounter, aber nur etwa zehn Stunden die Woche.

„Du hast dich nicht verändert, immer noch so schön wie vor einem halben Jahr!“, schmeichelte James seiner Mutter.

„Lüg‘ doch nicht so schamlos!“, lächelte sie verlegen und stubbste ihn gespielt an.

„Ich lüge nicht Mama! Du bist immer noch schön!“

„Danke! Aber du hast dich verändert, du hast abgenommen oder?“

„Nur fünf Kilo.“

„Die wirst du bei mir schon wieder drauf bekommen!“

Dann setzten sie sich ins Wohnzimmer, tranken Kaffee und erzählten einander was in den letzten Monaten so passiert war.

„Und du hast immer noch keine Freundin? Wo soll das mit dir nur enden? Willst du nicht mal heiraten und Kinder haben?“, beschwerte sie sich leicht.

„Doch, aber ich bin noch jung und habe Zeit. Jetzt wo ich studiere kann ich mir keine Familie leisten,“ rechtfertigte sich James.

„Aber eine Freundin!“

„Mama! Bitte! Können wir das Thema nicht lassen?“

„Na schön, aber nicht für immer! Ich bin deine Mutter und möchte auch mal Oma werden!“

„Ja, wirst du schon noch!“, beruhigte er sie.

„Gut. Aber nicht erst wenn ich richtig alt bin!“

„Du bist nicht alt und wirst es auch nie sein!“

„Du lügst ohne rot zu werden! Von hast du das nur? Von mir nicht!“

Vorsichtshalber schwieg er, denn nur zu gut wusste James, dass seine Mutter nicht gut auf ihren Ex-Mann zu sprechen war. Die beiden verbrachten noch einen schönen Tag auf dem Balkon. Für den nächsten Tag war wieder schönes Wetter angekündigt und die beiden wollten eine Radtour machen.

Am nächsten Morgen holte James die Räder aus dem Keller, brachte sie auf Vordermann und die Mutter packte einen Picknickkorb. Anschließend fuhren sie los.

Nach einer Weile fing Lisa immer wieder an zu stöhnen, zum einen Weil ihr Sohn ihr zu schnell fuhr. Zum anderen war der Sattel wohl nicht richtig eingestellt und drückte auf eine gewisse Stell in ihrem Schritt. Letzteres erregte sie immer mehr und sie seufzte lustvoll auf, genoss es irgendwie, denn sexuell war bei ihr in den vergangen Monaten nicht viel passiert, außer, dass sie es sich selber gemacht hatte. Das es aber ausgerechnet jetzt sein musste, wo ihr Sohn dabei war störte sie etwas. Der drehte sich immer wieder zu ihr um, sah ihr verzerrtes Gesicht und wusste nicht so recht was er davon halten sollte. Schließlich fuhr er schon langsam. Noch langsamer und sie würden umfallen.

„Alles OK? Sollen wir eine Pause machen?“, fragte er.

„Nein,“ keuchte sie, „alles OK, lass uns nur fahren! MMMHHHH“

„Mama? Sicher, dass alles OK ist?“

„Ja, weiter! MMMM Jaaaaa!“, stöhnte sie auf.

So langsam dämmerte James was da passierte, wusste aber nicht was er sagen oder tun sollte, es war ja seine Mutter und eigentlich sollte er gar nicht wissen was sie gerade erlebte. Also fuhr er weiter. Ihre Lustlaute wurden immer deutlicher und auch lauter. Zum Glück war weit und breit keiner zu sehen.

So sehr es ihn auch störte zu wissen was mit seiner Mutter passierte, so erregte es ihn doch sie stöhnen zu hören. Denn nicht nur bei ihr war schon länger Flaute im Bett, auch bei ihm tat sich da nicht viel, um nicht zu sagen gar nichts außer Handarbeit.

Plötzlich schrie Lisa auf, erschrocken drehte sich James um, seine Mutter war stehen geblieben. Eine Hand steckte in ihrer Radlerhose und er konnte deutlich sehen wo diese war und was sie tat. Überrascht wie er war konnte er aber auch nicht wegsehen, starrte ihr in den Schritt, sah was die Finger taten, wie sie sich damit fickte. Ohne dass er es wollte wurde sein Schwanz hart und zeichnete sich deutlich in der Radlerhose ab. Nun war es an der Mutter in seinen Schoß zu starren. Als sie sah wie groß sein Penis geworden war rieb sie sich noch schneller, stellte sich vor wie der Penis in ihr steckte und sie jetzt fickte, statt ihrer Finger. Dass es der Schwanz ihres Sohne war, störte sie im Moment nicht, sie kannte nur noch die Lust und deren Befriedigung. Sie stöhnte, keuchte und ihr Saft lief unten aus den Hosenbeinen, sickerte durch den Stoff und der Duft wehte die zehn Meter zu ihrem Sohn herüber.

„Mama!“, keuchte James mit rotem Kopf.

„James!“, rief sie und kam zu ihrem zweiten Orgasmus.

Erschöpft brach sie zusammen, lag unter dem Rad und war unfähig sich zu rühren. Rasch war der Sohn bei ihr, zog das Rad von seiner Mutter, legte sie neben dem Weg ins Gras, nahm ihr den Helm ab und sah in die Augen. Sie erwiderte seinen Blick.

„Ich konnte nicht anders, ich war total erregt vom Radeln, es hat auf meine Scheide gedrückt und gerieben, ich wurde immer geiler und musste es mir machen. Bist du mir jetzt böse?“

„Nein Mama, es geil!“

„Das habe ich gesehen!“, richtete sie ihre Augen auf seinen Schoß.

Wieder wurde er rot.

„Schon OK, muss dir nicht peinlich sein, so was passiert eben. Ist völlig normal deine Reaktion!“

„Aber… du bist meine Mutter!“

„Ich weiß, aber du auch nur ein Mann! Und Männer reagieren auf solche Reize, egal wer sie aussendet!“

„Und was machen wir jetzt?“, wollte er wissen, „fahren wir weiter oder zurück?“

„Wir machen erst mal eine Pause. Ich brauche noch etwas. Ich bin nicht mehr die jüngste und erhole mich nicht so schnell. Die Orgasmen waren sehr intensiv.“

„Sag so was nicht Mutti.“

„Warum? Es ist die Wahrheit, du hast es doch mitbekommen und wo du es eh schon weißt können wir auch offen darüber reden. Ich habe es mir gemacht und es war schön.“

„JA!“, keuchte er.

Die beiden sahen sich an, sahen wie es im Kopf des anderen arbeitete.

„Denkst du das gleiche wie ich?“, wollte sie wissen.

„Weiß nicht, denkst du daran, dass wir es tun sollten?“

„Nein, nur daran, dass ich sehen möchte wie du es tust! Du hast es bei mir ja auch gesehen!“

„Aber nicht richtig,“ meinte er.

„Du würdest es gerne richtig sehen? Ohne Hose davor?“

„Ich habe es noch nie gesehen,“ sagte er ja, ohne es so deutlich zu auszudrücken.

„Nur wenn ich es bei dir auch sehen darf!“

„Hier?“, sah sich James rasch um.

„Warum nicht, hier ist keiner, wir können doch dort zu den Büschen gehen, dann sind wir geschützt, falls doch jemand hier zufällig vorbei fährt.“

Ehe er noch recht überlegen konnte stand sie auf, schnappte sich ihr Rad und schob es zu der Reihe Büschen, diese waren dicht mit Blättern bewachsen und man konnte nicht auf die andere Seite sehen.

„Los komm schon! Jetzt oder nie!“, rief Lisa.

Sekunden später war James bei ihr, schob sein Rad und die beiden verschwanden hinter der Hecke.

Hier war eine Wiese, direkt an der Hecke war ein großer Stein, halb von Moos bedeckt. Die Sonne schien kräftig.

Ohne zu zögern legte Lisa ihre Radsachen ab, nur die Schuhe und Söckchen behielt sie an und ihren BH. Als der Sohn sah wie sich seine Mutter entkleidete war sein Schwanz sofort hart und er atmete schneller. Noch schneller als sie ihre Unterhose auszog und er ihre rasierte, nasse Spalte zu sehen bekam.

„Mach schon!“, trieb sie ihn an, „ich will auch was sehen!“

Es war ihr egal, dass es ihr Sohn war der ihr seinen Schwanz zeigte, sie wollte endlich mal wieder einen richtigen Penis sehen. Steif, hart und schließlich seinen Samen ausspuckend.

Während James nur zögerlich seine Kleidung ablegte, er zog nur sein Radshirt aus, seine Radlerhose und seinen Slip schob er einfach nach unten. Kaum war sein Glied befreit von den Zwängen der Kleidung richtete er sich schön auf, wackelte leicht und stand dann schön von seinem Besitzer ab.

„WOW! Du hast einen geilen Schwanz! Reib ihn!“, rief die Mutter und lehnte sich gegen den Stein.

Breitbeinig stand sie da, öffnete ihre nasse Ritze und fing an sich dort zu streicheln, erst noch ganz sanft, aber als ihr Sohn anfing vor ihr zu wichsen war es mit ihrer Zurückhaltung vorbei, sie rieb sich wie eine Besessene ihre Klit, stöhnte, jauchzte und ihr Atem raste noch schneller als eben auf dem Fahrrad. Auch James stöhnte, sah seiner Mutter gebannt zu, kam ihr ganz langsam näher. Was auch dadurch bedingt war, dass er durch die Hosen an seinen Knöcheln keine großen Schritte machen konnte.

„UH JA!“, stöhnte sie, „Komm näher, lass mich dein geiles Ding ganz nah sehen!“

Bald stand er nur noch einen guten halben Meter von ihr entfernt, beide stöhnten, sahen einander zu und beide dachten nicht mehr daran, dass sie Mutter und Sohn waren. Es ging ihnen nur noch um ihre Befriedigung.

„Ich bin gleich so weit!“, ächzte James.

„Warte! Noch nicht kommen, mach langsamer, ich brauche noch einen Moment, ich sage dir wann ich soweit bin!“

Als folgsamer Sohn kam er dem Wunsch seiner Mutter nach, verlangsamte seine Bewegung der Hand. Aber er sah ihr weiter gebannt zu, sah wie ihre Scheide immer nasser wurde, wie der Schleim über den Stein lief. Er hörte sie schwer atmen, sah den Schweiß auf ihrem Körper, wie er im Sonnenlicht glänzte. Fasziniert sah er zu wie sie ihre Klit rieb und sich mit der anderen Hand fingert, wie schnell sich die Finger in ihrer Scheide bewegten.

„Jetzt! Mach weiter und komm!“, schrie Lisa.

Schon wurde der Sohn wieder schneller, stöhnte und als es ihm kam spritzte sein Samen auf ihren Bauch, etwas landete direkt über ihrer Scheide. Der letzte Schub traf den Stein und vermischte sich mit ihrem Saft.

Als die Mutter das Sperma ihres Sohne auf sich spürte war sie einen Moment erschrocken, dann nahm sie den Finger von der Klit, wischte den Samen vom Bauch und leckte den Finger ab. Dann ließ sie den Zeigefinger über den Klecks Samen an ihrer Muschi gleiten, damit rieb sie ihre Perle und dann kam es auch ihr. Sie schrie, schrie als ob der Leibhaftige hinter ihr her wäre. Ihr Unterleib zuckte, ihre Finger stieß sie ganz tief in ihr nasses Loch und weitete es. Schon floss ihr Honig in großer Menge aus ihrer Scheide.

Nur langsam ließ sie nach, brachte sich so behutsam wieder vom Gipfel der Lust. Ihr Lächeln war das einer zu tiefst befriedigten Frau. Sie sah ihren Sohn an, sah sein steifes Glied.

„Ich dachte du bist gekommen!“, sagte sie mit leicht rauer Stimme.

„Ja. Und?“

„Dein Schwanz ist noch hart oder ist er es schon wieder?“

Verwundert sah James nach unten, es war ihm gar nicht aufgefallen.

„Ich weiß nicht, es war so geil zu sehen wie du kommst, wie dein Schleim aus deiner Pussy läuft, da habe ich gar nicht darauf geachtet!“

„Dann mach es dir noch mal, lass es mich sehen wie du kommst!“

Nach kurzem Zögern fing James an sich zu wichsen, sah seiner Mutter auf die Pussy und stöhnte leise. Gierig sah Lisa ihrem Sohn zu, war auf dem besten Wege sich vor ihn zu knien und seinen Schwanz zu lutschen. Lasziv leckte sie sich die Lippen, sah wie die ersten Tropfen seine Eichel benetzten und da war es um sie geschehen. Ehe sich der Sohn versah hatte seine Mutter seinen Penis im Mund. Gekonnte umspielte sie mit der Zunge seine Eichel. Laut stöhnte er auf, sah zu wie sie ihm einen blies, leicht fickte er in ihren Mund. Erregt blickte sie zu ihm auf, ihre Blicke trafen sich. Er legte eine Hand auf ihren Hinterkopf, kraulte ihn und stieß nun etwas fester zu. Lange brauchte er nicht um wieder zu ejakulieren. Als er es spürte wollte er den Schwanz aus Mutters Mund ziehen, doch sie folgte dem Objekt der Begierde und schlang ihre Arme um seinen Po.

Nun war ihm klar, dass sie es wollte, dass er ihr in den Mund spritze. Da gab es für James keinen Grund mehr sich zurückzuhalten. Sein Samen schoss in ihren Rachen, sie schluckte, röchelte kurz, schluckte weiter und sie saugte kräftig am Glied in ihrem Mund. So bekam sie auch die letzten Reste an Sperma.

Erschöpft ließ sich der Sohn ins Gras fallen, sah seine Mutter groß an. Konnte es nicht fassen, aber es war unglaublich geil gewesen. Auch wenn er schon mal mit einer aus seiner ehemaligen Schule geschlafen hatte, so war dies doch sein schönstes Sexerlebnis gewesen.

„Mama! Das war voll geil!“

„Ja, du schmeckst gut! Aber das darf nie wieder sein! Wie du schon sagst, ich bin deine Mutter und Inzest ist verboten!“

„War das schon Inzest? Ich war doch gar nicht da unten drin,“ war er verlegen und traute sich nicht ihr Geschlecht beim Namen zu nennen.

„Du meinst meine Scheide. Ich weiß, aber Wir sind direkt miteinander verwandt und damit ist alles sexuelle strafbar.“

„Aber es war doch geil! Ich hatte gehofft wir machen das öfter und… und… ich würde dich auch gerne mal… du weißt schon…“

Sie lächelte: „Du meinst du möchtest mich auch mal kosten, meine Muschi lecken.“

„Ja!“, keuchte er und sein Schwanz zuckte leicht.

„Na schön, aber nur einmal! Ich hatte das Vergnügen bei dir und da ist es nur gerecht, wenn du mich auch mal kosten darfst. Weißt du denn was du zu tun hast?“

Zögerlich nickte er, gesehen hatte er es oft, in Pornos, aber so richtig kannte er sich nicht aus.

„Das dachte ich mir, also schön. Ich erkläre es dir. Zunächst…“ sie setzte sich wieder breitbeinig auf den Stein, winkte ihn zu sich, legte einen Finger auf ihre Klit, „Das ist ist die Klitoris, der empfindsamste Punkt am weiblichen Körper. Da musst du ganz vorsichtig sein. Du kannst ganz sanft rein beißen, aber nicht zu fest. Hauptsächlich mit der Zunge umspielen oder anschubsen. Was auch sehr schön ist, wenn du einfach nur zwischen den Schamlippen leckst,“ sie zog die ihren auseinander, sie glänzten nass im Sonnenlicht, „oder wenn du mit deiner Zunge da eindringst!“ Sie öffnete ihre Beine noch etwas mehr, zog die Schamlippen ganz auf und zeigte ihm ihr Lustloch.

„Bin ich da raus gekommen?“, strecke James die Hand aus, wagte aber nicht seine Mutter dort zu berühren.

„Ja.“

„Ist aber ganz schön klein!“

Sie lächelte:“ Ja, was glaubst du würde passieren wenn es so groß wäre wie die Babys? Die würden ja raus fallen. Oder was für dicke Schwänze ihr Männer haben müsstet, damit ihr uns befriedigen könnt. Nein, das hat schon alles seine Richtigkeit. Und als Baby warst du ja nicht so groß wie du jetzt bist. Das ist alles sehr dehnbar und daher kann das Loch ruhig so klein sein. Fass mich ruhig an!“, da er immer noch zögerte, nahm sie seine Hand und führte diese an ihr Heiligtum.

Er spürte die Nässe, die Wärme, wie das Blut in ihren Schamlippen pulsierte. Sein Schwanz war augenblicklich wieder knall hart.

„Man merkt, dass du jung und unerfahren bist. So schnell wie dein Glied wieder steif ist. Mach weiter, streichel mich, dann beugst du dich vor und leckst mich. Mach wie du meinst, dass es richtig ist, aber sei bitte schön zärtlich. Es mag Frauen geben, die es härter mögen, aber ich bin altmodisch und mag es lieber zart.“

„Ja Mama!“, keuchte ihr Junge hochgradig erregt.

Vorsichtig betastete er ihre Scheide, sie ließ ihre Schamlippen los und sie schlossen sich um seinen Finger, sie stöhnte.

„Tue ich dir weh?“, war er besorgt, hörte aber trotzdem nicht auf.

„Nein,“ seufzte sie, „mach weiter, das ist schön, genau richtig. Spürst du das Loch? Dann steck deinen Finger rein und reibe ihn darin.“

Er nickte und tat was sie ihm gesagt hatte. Sogleich stöhnte Lisa heiser auf, lächelte ihren Sohn an. Der nahm es als Bestätigung, dass er es richtig machte. So angespornt machte er weiter, nahm noch einen zweiten Finger mit ins Loch und fickte seine Mutter so weiter. Die hielt sich an seinen Schultern fest, stöhnte und atmete ihm ins Gesicht.

„Oh ja, weiter Darling! Das ist schön, ich komme gleich! Oh ist das geil! Weiter! Immer weiter, nicht aufhören bevor ich es dir sage!“

Sie stöhnte lustvoll, ihr Atem raste, genau wie ihr Herz. Unten schmatzte es inzwischen bei jeder Bewegung. Mutig wie James nun war ließ er sogar einen dritten Finger in der Pussy seiner Mutter verschwinden. Sie bäumte sich auf, grunzte und nickte. Er machte weiter, ließ sie ihren Orgasmus immer näher kommen. Sie schrie mittlerweile und wand sich vor Lust.

Dann platzte es aus ihr heraus, der Orgasmus überrannte sie. Ihr Körper zuckte und sie krallte sich bei ihrem Sohn fest, sonst wäre sie unweigerlich vom Stein gefallen. Mit glasigen Augen sah sie ihren Sohn an, ihr Blick fiel auf sein zuckendes Glied. Sie war nur ganz kurz vor ihrem Höhepunkt.

„Stopp!“, sagte sie mit letzter Kraft.

„Was ist? War ich zu grob?“, war James nervös.

„Nein gar nicht, aber ich möchte den da in mir!“, deutete sie in seinen Schritt, „Ich brauche jetzt deinen Schwanz! Schieb ihn rein und fick mich! Nimm keine Rücksicht, mach es einfach!“

„Aber… aber… hier?“, sah er sich ängstlich um.

„Red nicht! Tu was deine Mutter dir sagt!“

„Ja Mama!“, war er ganz kleinlaut.

Zögerlich führte er seine Eichel an ihre extrem nasse Spalte. Da er sich nicht so recht traute übernahm die Mutter das Kommando und bewegte ihr Becken vor. Ohne Probleme flutschte sein Schwert in ihre Scheide, war sie doch auch gut geölt. Beide stöhnten auf, sahen sich an.

„Endlich wieder ein richtiger Schwanz in mir! Mach! Fick mich! Fick deine alte Mutter!“

„Du bist nicht alt!“, sagte James noch, dann rieb er sich in ihr.

Sie stöhnten beide im Takt seiner Stöße. Ihre Brüste wippten auf und ab, er sah die ganze Zeit nach unten, verfolgte wie sein Schwanz immer wieder in sie eintauchte, hörte es schmatzen, sah seinen Penis glänzen und konnte es nicht glauben. Wie sollte er auch, war doch bis jetzt nie das kleinste Anzeichen gewesen, dass sie etwas von ihm wollte.

Als kleiner Junge hatte er mal daran gedacht, aber dann wieder alles verdrängt und vergessen. Dass nun sein Traum wahr wurde war für ihn einfach nur geil. Mit raschen Stößen fickte er seine Mutter und brauchte kaum mehr als eine Minute um zu kommen. Da Lisa dies schon vermutet hatte, hatte sie sich vorher so nah an den Orgasmus fingern lassen.

Jetzt kam sie zusammen mit ihrem Sohn. Beide schrien den Namen des anderen. Sein Samen spritzte mit Wucht tief in ihre Vagina. Ihr Saft legte ich um seinen Schwanz und er spürte wie sein Glied förmlich umspült wurde. Außerdem fühlte er wie sich die Scheide rhythmisch um seinen Penis zusammen zog und ihn auspresste. Es gefiel ihm und er hielt sich so lange wie möglich in ihr. Doch bald schrumpfte sein Stab und er glitt aus ihrer Grotte.

Sofort floss das Gemisch ihrer Orgasmen aus ihrer Scheide und verdunkelten den Stein aufs Neue. Neugierig verfolgte James wie die Säfte langsam ins Gras rannen.

„Danke mein Engel!“, küsste Lisa ihren Sohn auf den Mund.



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