Ein Tag am See.

Hier ist wieder Klara, eure Quasseltante.
Ja, ich weiß ich rede zu viel, aber die Geschichte von
Lena geht mir nicht aus dem Kopf.
Da fällt mir etwas anderes ein. Ja, ich weiß, nicht schon wieder.
Doch, im vergangenem Jahr waren wir, mein Mann, unser Junge und
ich in der Nähe von Speyer an einem Badesee, man kann auch sagen,
es sind stillgelegte Kiesgruben. Teilweise offener Strand, teilweise
verschwiegene kleine Plätze, ohja, da haben wir zwei schon so manche
schöne Stunden verbracht.
Also, wie war das letztes Jahr, wir hatten uns ein lauschiges Plätzchen
ausgesucht, so halb offen, und doch nicht für jedermann einsehbar.
Kaum dass wir es uns gemütlich gemacht hatten, kam da noch eine Familie,
naja, genügend Platz war ja noch, und wir hatten auch nichts besonderes
vor. Mein Schatz meinte noch, da haben wir doch unsere Ruhe.
Trotz eines gewissen Abstandes, entdeckte dann doch unser Junge,
dass sich drüben etwas (er)regte.
„Guck mal Mama, seit kurzem sagt er nicht mehr Tante, guck mal der
Junge, der hat aber einen Stehen.“
„Das macht man doch nicht, du willst doch auch nicht so angeschaut
werden, wenn du erregt bist.“
„Na, hör mal, so präsentiere ich mich aber nicht.“
Ich musste mir fast auf die Zunge beißen, so wie ich unseren Jungen
kenne. Gut in der Öffentlichkeit nicht so, aber zu hause, naja, gehört
nicht hier her.
Im Laufe des Nachmittags kam man sich doch näher, zumal wir ja doch
sehr kontaktfreudig sind. Wir können eben nicht stundenlang so stumm
daneben sitzen(liegen). Erst war es nur ein oberflächliches blablabla,
doch dann, dann wurde die Unterhaltung stückweise intensiver.
Und da man ja ganz leger bei einander saß, wurden auch die diversen
Körperteile entsprechend angesehen. Die Dame trug zwei dezente
Brustpirsings, ihr Mann und der Junge je einen Ring, ja da.
Das tut doch weh, ja hab ich auch gedacht, und unser Junge, vorlaut
wie er als mal ist, sagte dies laut. Aber was dann kam haute mich vom
Hocker, ach so, ich sitze ja schon auf dem Boden.
„Habt ihr, – und damit sprach er Mutter du Tochter an, – habt ihr da
unten auch was, ich meine o richtig durch?“
Das muss man sich vorstellen, fragt er zwei eigentlich wildfremde
weibliche Personen ob sie an ihrem Schatzkästchen gepirst sind.
Die Damen schauten sich erst etwas irritiert an, mussten aber dann
doch laut loslachen.
Nun war das Eis gebrochen und es wurde ganz locker über Sex gesprochen.
Und da ich ja an neuen Eindrücken interessiert bin, hakte ich an
bestimmten Stellen nach, ja ich lenkte auch mit Vorsicht in eine
bestimmte Richtung. Ich wollte wissen, was sie von Inzesthalten,
und ob sie es machten.
Nun ja, erst drucksten sie drum herum, kamen aber dann doch mit der
Sprache heraus. Ja sie führten von Anfang an eine offene Beziehung,
nein, nicht außerhalb der Ehe, sondern innen, mit den Kindern. Wie
sagte er, es gibt keine geschlossenen Türen, jeder hat Zutritt zu
allen Räumen. Fragen wurden altersgerecht beantwortet. Und so war es
auch nicht verwunderlich dass dann auch der Wunsch auf mitmachen entstand.
Ja es war erst mal verwirrend-komisch als Tina sagte : sie möchte mal
Papas Schwanz anfassen. Und es blieb nicht nur beim anfassen.
Kurz darauf hatte sie ihn im Mund und gab nicht eher Ruhe, bis Papa
sich erleichterte, ja in den Mund, wo denn sonst.
Aber das war noch nicht alles, Bernd wollte wissen wie es ist, wenn er
sein Prachtstück in seiner Mutter versenkte, ja er wollte auch sein Sperma
in ihr verspritzen. Nun gab es eine sogenannte Kriesensitzung, blablabla.
Doch dann gab es ein Freudenfest. Es wurde eine lange Nacht. Und dann kam
die Frage aller Fragen :
„Macht ihr es auch mit anderen Familien?“
„Nein, das bleibt in der Familie.“
„Wir halten nichts von sogenannten Inzestringen. Was wir tun, tun wir
nur unter uns, es ist nicht nur der reine Sex, sondern da sind auch
persönliche Gefühle im Spiel.“
Ja, wir konnten es gut verstehen.
Weder sie, noch wir verspürten Lust, etwas zu tun, was die anderen verneinen
würden. Ein schöner Nachmittag ging zu Ende, ich, nein, wir hatten ein
Gefühl der Zufriedenheit, auch die vier gingen von uns als Freunde.
Wir telefonieren von Zeit zu Zeit, sie erzählen uns dann einiges.
Nein, wir hatten keinen Sex, wir hatten uns nur so unteralten

Das war mal eine etwas andere Geschichte, fast ganz ohne Sex.
Seit mir nicht böse, beim nächsten mal gibt es wieder mehr.



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