Bestrafung: Besamung

Es war wie in einem Alptraum. Niemals hätte die 26-jährige Andrea erwartet, was jetzt mit ihr geschah. Sie saß, in einen grauen Hosenanzug gekleidet und ihre leicht gelockten, blonden Haare adrett nach hinten gebunden, auf dem für den Angeklagten bestimmten Platz in einem modernen, etwas kalt wirkenden Gerichtssaal.

Es war jetzt gut vier Monate her, seitdem eines Morgens der Postbote klingelte, um ein Einschreiben zu übermitteln. Dabei handelte es sich um eine Vorladung zu einem Gerichtsverfahren; mit blankem Entsetzen las sie die Klageschrift. Niemals hatte sie getan, wessen sie hier beschuldigt wurde. Der Name der Klägerin kam ihr nur allzu bekannt vor, handelte es sich doch um die Frau, der sie einst den Freund ausgespannt hatte. Zwar war diese Beziehung mittlerweile Vergangenheit, scheinbar sah diese Frau das aber etwas anders.

Andrea hatte sofort Kontakt zu einem Anwalt aufgenommen und frühzeitig begonnen, sich auf das Verfahren vorzubereiten. Es hatte mehrere Anhörungen gegeben, dabei war sie auch dieser Frau begegnet. Nur allzu gerne wäre sie auf die Frau losgestürmt und hätte ihr zum Ausdruck gebracht, was sie von den an den Haaren herbeigezogenen Beschuldigungen halten würde. Doch ihr Anwalt riet ihr von jeglichem Kontakt zu dieser Person ab.

Leider konnte die Frau eine Zeugin benennen, die Andrea schwer belastete. Natürlich entsprach diese Zeugenaussage nicht der Wahrheit; Andrea vermutete, dass die Zeugin bestochen worden war. Aber diese Erkenntnis half ihr nichts. Sie befürchtete erstmals, sie könne tatsächlich verurteilt werden. Und dann würde ihr eine dieser neuen Strafen drohen, die man vor kurzem eingeführt hatte, um die stetig ansteigende Kriminalitätsrate wieder in den Griff zu bekommen. Die neuen Strafen setzten ganz betont auf die Abschreckung, es wurde keine Rücksicht auf eventuelle seelische Schäden genommen.

Und nun war der Tag der Urteilsverkündung gekommen. Sie rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her, bis es soweit war: Der Gerichtsdiener forderte alle auf, sich zu erheben. Dann verlas der Richter das Urteil. “Angeklagte Andrea Schneider, Sie wurden der in der Klageschrift aufgeführten Taten für schuldig befunden. Sie werden hiermit zu einer fünffachen Gesichtsbesamung und anschließender, einstündiger Ausstellung verurteilt. Das Urteil ist innerhalb der nächsten zwei Wochen, unter Einbeziehung der Öffentlichkeit undnach vollständiger Entkleidung der Verurteilten, zu vollstrecken.“Andrea wurde fahl im Gesicht. Sie hatte zwar keine Milde erwartet, das gefällte Urteil übertraf ihre Befürchtungen jedoch bei weitem. Besamungen durch mehrere Männer wurden selten durchgeführt, da immer noch zahlreiche Prozesse von Feministinnen gegen diese Form der Bestrafung geführt wurden. Aber nun würde sie dieses Schicksal ereilen.

Dann war der Tag der Vollstreckung gekommen. Andrea meldete sich an jenem Morgen in der örtlichen Justizvollzugsanstalt, wie es die Order des Gerichts vorsah. Sie gab ihren Personalausweis und eine Kopie der Urteilsschrift an der Pforte ab. Eine Beamtin kam und brachte sie in einen kleinen, kahlen Raum mit einer Vorrichtung zum Aufhängen der Kleidung und einer Duschkabine. Auf einem Stuhl lag ein weißes, sorgfältig gefaltetes Kleidungsstück. “Sie haben jetzt eine halbe Stunde, sich vorzubereiten. Legen Sie Ihre gesamte Kleidung, auch die Unterwäsche, ab und hängen sie diese an der Wand auf. Sie können sich dann, falls es nötig sein sollte, vorher duschen. Hinterher wird es in jedem Fall nötig sein. Ziehen Sie das weiße Hemd an, das da auf dem Stuhl liegt; sie müssen es von vorne überstreifen und im Nacken zubinden. Und denken Sie daran: Sich der Bestrafung zu widersetzen, kann zur Erhöhung des Strafmaßes führen.“ Andrea schluckte schwer; sie mochte sich gar nicht ausmalen, was ihr dann drohen würde.

Die Beamtin verließ nun den Raum und schloß hinter sich ab. Andrea begann, sich auszuziehen. Schließlichstand sie vollkommen unbekleidet da. Der Gedanke, dass gleich über hundert Augenpaare ihren Körper so sehen und ihre Demütigung verfolgen würden, machte sie ganz krank. Ob SIE auch da sein würde, die Frau, der sie das alles zu verdanken hatte? Andrea entschloß sich, auf die Dusche zu verzichten. Die Beamtin hatte ja recht, hinterher würde sie es nötiger haben. Sie nahm das weiße Kleidungsstück vom Stuhl und faltete es auseinander. Es war eine überlanges Hemd, das ihr gerade bis zu den Knien reichte. Hinten war es komplett offen, es wurde lediglich durch zwei Bänder auf Halshöhe verschlossen; vorne sah es aus wie ein zu kurz geratenes Nachthemd.
Sie schlüpfte in Ärmel, wie es die Beamtin erklärt hatte, und band im Nacken eine Schleife. Einerseits waren die delikaten Stellen ihres Körpers, bis auf den verbliebenen Spalt über Rücken und Po, wieder verdeckt, andererseits hatte sie das Gefühl, immer noch unbekleidet dazustehen.

Nach dem die dreißig Minuten vergangen waren, hörte sie, wie das Schloß in der Tür ging. Die Beamtin trat wieder ein. “Es ist soweit. Ich bringe Sie nun in den Vorraum, dort warten schon die anderen zwei Delinquenten.“ Andrea würde also nicht alleine sein. Obwohl ihre Situation dadurch natürlich nicht besser wurde, war sie jetzt trotzdem etwas ruhiger. Vielleicht lag es daran, dass sie ihr Schicksal nun mit jemandem teilen würde. Die Beamtin faßte sie an der Schulter und drehte sie um. Andreas Hände wurden nach hinten gezogen, sie spürte kaltes Metall an ihren Handgelenken und hörte ein metallisches Knirschen, als sich die Handschellenschlossen. Dann ging es in Richtung des Vorraumes. Andrea fröstelte, als sie mit den nackten Füßen über den kalten Steinboden lief. Nachdem sie mehrere Gänge durchquert hatten, die teils mit Gittertüren versehen waren, gelangten sie schließlich ans Ziel.

Beim Eintreten in den Vorraum sah sie direkt ihre zwei Leidensgenossinnen. Es war zum einen eine Frau zwischen dreißig und vierzig, und dann dieses junge Mädchen, sie mochte gerade mal neunzehn sein. Beide waren, genau wie Andrea, in ein weißes Hemd gekleidet und hatten die Arme nach hinten gebunden. Sie hörte, wie das Mädchen mit weinerlicher Stimme sagte: “Ich will nicht, das die das mit mir machen. Ich habe noch nie Sperma in meinem Mund gehabt. Und jetzt soll mich ein fremder Mann anspritzen.“ Die Frau versuchte das Mädchen zu beruhigen: “Es gibt bestimmt schlimmere Dinge im Leben, als das Sperma eines fremden Mannes zu schlucken. Nach kurzer Zeit ist alles vorbei, und dann vergißt Du schnell, was heute gewesen ist.“

Aber die Frau machte nicht den Eindruck, als ob sie wirklich an dieses Vergessen glauben könnte. Sie hatte selber mit ihrer Situation zu kämpfen. Andrea dachte in diesem Moment an ihre erste und einzige Erfahrung mit Fellatio. Ihr damaliger Liebhaber hatte solange gedrängt, bis sie schließlich eingewilligt hatte. Den Geschmack seines Spermas hatte sie jedoch als abstoßend empfunden, und sie hatte es über dem Bauch ihres Freundes entsetzt ausgespuckt. Gerade wollte Andrea auf das Mädchen zugehen, um sie zu trösten, als eine Tür am anderen Ende des Raumes geöffnet wurde und zwei weitere Beamtinnen eintraten. “Es geht los, folgen Sie uns jetzt auf den Hof.“Sie gingen durch einen dunklen Gang, an dessen Ende sich wieder eine Tür befand. Als sie sich öffnete, flutete das Tageslicht hell herein.

Im Freien dauerte es eine Weile, bis sich Andreas Augen ganz an die Helligkeit gewöhnt hatten. Zunächst hörte sie nur ein Raunen, wie im Theater, wenn ein Zauberer das Publikum mit einem Trick verblüfft hat. Dann sah sie die vielen Leute, die sich im Hof der Justizvollzugsanstalt versammelt hatten. Sie saßen auf zuvor aufgestellten Stühlen, es mochten etwas über hundert “Gäste“ sein. Dann sah Andrea das Podest.
Das Podest war aus Beton und hatte eine Höhe von etwa anderthalb Metern. Auf dem Podest befand sich vorne eine Art Pranger: Er bestand aus zwei etwa einen Meter hohen Pfosten, die durch einen Querbalken miteinander verbunden waren. In der Mitte des Querbalkens befand sich ein horizontal angebrachter Ring, der sich aufklappen ließ. Der Pranger stand im rechten Winkel zu den Zuschauern. Dahinter waren drei Andreas-Kreuze aufgestellt, an deren Fuß- und Kopfenden Lederriemen befestigt waren.

Die drei Frauen wurden auf das Podest geführt und jede von ihnen vor eines der Kreuze gestellt. Man nahm ihnen die Handschellen ab, dann wurden ihre Hände an den oberen Enden des Kreuzes mit den Lederriemen festgebunden. Andrea sah in die Menge der Zuschauer, die sichtlich interessiert das Geschehen verfolgten, auch wenn bisher nur die Beine der Frauen unbekleidet waren. Dann erkannte sie das Gesicht der Frau, die ihr alles eingebrockt hatte. Mit hämischem Grinsen saß sie in der ersten Reihe und verfolgte mit Genuß die Ereig-nisse.
Dann fiel Andrea noch die Videokamera auf, die nahe des Podestes auf einem hohen Stativ angebracht war und das ganze Geschehen bildlich festhielt.

Eine Stimme ertönte über den Lautsprecher, der an einer der Mauern des Hofes angebracht war. Sie kündigte den Beginn der Urteilsvollstreckung an. Dann wurde die erste Delinquentin, es war die Frau Mitte dreißig, vom Kreuz gelöst und zum Pranger gebracht. Die Stimme ertönte wieder, und der Name der Delinquentin sowie das Strafmaß, eine Besamung durch zwei Männer, wurden genannt. Eine Beamtin trat vor und löste die Bänder des Hemdes, welches fast von allein nach vorn über die Arme rutschte und schließlich auf den Boden fiel. Die Frau stand jetzt vollkommen nackt über den Zuschauern, Andrea konnte von der Seite ihre großen, aber festen Brüste sehen. Die Delinquentin schien ihre Scham mit den Händen bedecken zu wollen, doch die Beamtin griff bereits wieder nach ihnen und legte wieder hinterrücks Handschellen an. Jetzt mußte sich die Frau vor den Pranger knien und ihren Nacken in den aufgeklappten Ring legen. Die Beamtin schloß den Ring wieder, so dass der Kopf der Delinquentin jetzt nicht mehr bewegt werden konnte. Dann mußte sie ihren Mund weit öffnen, und ein Metallgestell, ein sogenannter Mundsperrer, wurde eingebracht, so dass sie den Mund nicht mehr schließen konnte. Die Delinquentin war nun für die Besamung vorbereitet.

Zwei Männer betraten das Podest. Sie trugen schwarze Hosen und Schuhe sowie eine schwarze Kapuzemit Sehschlitzen, damit ihr Gesicht nicht zu erkennen war. Die Hosen hatten vorne eine Aussparung, so dass das Geschlecht nicht bedeckt war. Die Männer traten an den Pranger und begannen, ihren Penis zu reiben. Schließlich hatten beide eine Erektion. Der erste Mann trat vor die Delinquentin und verstärkte seine reibenden Bewegungen. Andrea sah den Mann nur von hinten, die Frau war nahezu vollständig verdeckt. Plötzlich hörte sie den Mann stöhnen, vom Pranger vernahm sie ein Glucksen und Winseln. Als der Mann beiseite trat, sah Andrea die Delinquentin, die jetzt das Gesicht verzerrt hatte. Sperma klebte ihr im Gesicht und an den Haaren, auch aus den Mundwinkeln tropfte etwas dieser weißlich-zähen Flüssigkeit. Das meiste hatte sie aber wahrscheinlich geschluckt. Dann trat der andere Mann vor sie, auch er spritzte nach kurzer Zeit in den Mund der Delinquentin. Anschließend wurde der Mundsperrer entfernt, die Frau vom Pranger befreit und zu ihrem Kreuz zurückgebracht. Hier wurde sie, noch vollkommen nackt, wieder angebunden, wobei man ihr diesmal auch die Füße an den unteren Kreuzenden festband. Ihre Beine waren dadurch weit gespreizt, so dass jeder der Zuschauer freie Sicht auf ihre Scham hatte. Das Sperma lief mittlerweile über ihre Brüste und ihren Bauch.

Jetzt kam das Mädchen an die Reihe. Auch ihr Name wurde genannt, das Strafmaß lag bei Besamung durch einen Mann, mehr war in ihrem Alter, unter 21 Jahren, auch nicht zulässig. Sie wurde zum Pranger geführt. Nach einem kurzen Schrei der Verzweiflung war auch sie schnell entkleidet. Andrea sah, dass sie kleine Brüste und eine spärlich behaarte Scham hatte.

Das Mädchen kniete nieder, ihr Hals wurde im Ring eingeschlossen und der Mundsperrer angelegt. Dann betrat ein weiterer Mann das Podest, gekleidet wie seine Vorgänger. Er begann sich zu stimulieren, und als er eine Erektion bekam, konnte Andrea sehen, wie das Mädchen mit vor Entsetzen geweiteten Augen auf den erigierten Penis starrte. Dann trat der Mann ganz vor sie, und nach kurzer Zeit spritzte er ab. Wieder war ein glucksendes Geräusch zu hören, als das Mädchen gegen das Sperma in ihrem Mund ankämpfte und dabei mehr verschluckte als herausbeförderte.

Schließlich band man auch sie wieder an ihr Kreuz, wo man zwischen den gespreizten Beinen durch die spärliche Behaarung ihre Spalte sehen konnte. Tränen liefen über das Gesicht, Sperma über das Kinn und ihre kleinen Brüste.
Andrea wurde es heiß und kalt. Nun würde sie an die Reihe kommen. Schon ertönte es: “Andrea Schneider, Sie wurden zu fünffacher Gesichtsbesamung und anschließender Ausstellung verurteilt.

Das Urteil wird nun vollstreckt.“ Andrea spürte, wie ihre Fesseln gelöst wurden und ihre Arme vom Kreuz fielen. Langsamen Schrittes führte man sie zu dem Pranger. Auf dem Boden sah sie viele kleine Lachen von Sperma, die von den anderen Delinquentinnen abgetropft waren. Die Bänder in ihrem Nacken wurden gelöst, das Hemd fiel von Ihr ab. Nun stand auch sie nackt vor den Zuschauern.

Sie konnte spüren, wie die Blicke über ihren Körper glitten und ihre wohlgeformten Brüste sowie die rasierte Scham fixierten. Wieder metallisches Knirschen, als sich abermals Handschellen hinterrücks schließen. “Knien sie jetzt nieder, Frau Schneider, und legen sie ih-ren Nacken in den Ring!“ Sie tat, was ihr gesagt wurde. Sie spürte kaltes Metall an ihrem Kehlkopf, als der Ring geschlossen wurde. “Öffnen sie ihren Mund ganz weit!“ Auch dies befolgte sie, und ein Mundsperrer wurde in ihre Mundhöhle gedrängt. Da ihre blonden, gelockten Haare teilweise ihr Gesicht bedeckten, wurden sie mit einem Haargummi zurückgebunden. Jetzt war Andrea für die Besamung bereit.

Nun betraten fünf Männer das Podest und stellten sich in einer Reihe vor dem Pranger auf. Sie begannen, ihren Penis zu stimulieren. Andreas Knie und ihre Kaumuskeln schmerzten bereits, doch sie spürte zu diesem Zeitpunkt nichts mehr davon. Sie sah nur die fünf Männer, die sich bereit machten, ihren klebrigen Samen in ihrem Mund abzuladen. Schließlich trat der erste Mann ganz nahe an sie heran; sie sah direkt auf den erigierten Penis und entdeckte einen kleinen, weißlichen Tropfen an seiner Spitze. Der Mann erhöhte das Tempo seiner stimulierenden Bewegungen, und dann hörte Andrea ein verhaltenes Stöhnen. Warmes, leicht salzig schmeckendes Sperma spritzte in ihren Mund, der typische Geruch stieg ihr in die Nase. Sie versuchte verzweifelt, das Sperma irgendwie aus dem Mund zu bekommen, doch es lief immer wieder in den Rachen, sie mußte würgen, und schließlich schluckte sie es. Für einen Moment stieg Übelkeit in Andrea auf, doch schnell verflog diese wieder.

Der Mann trat ab, und der nächste folgte. Bald füllte auch sein Samen Andreas Mundhöhle. In Erkenntnis der Sinnlosigkeit ihrer Abwehr, schluckte sie diesmal willig das Sperma. Sie spürte, wie der warme, zäheSaft über ihr Gesicht und ihre Brüste lief. Der dritte Mann war, nach seinem Körperbau zu urteilen, noch sehr jung. Trotz des Publikums schien er enorm erregt zu sein.

Er bewegte sich schnell auf Andrea zu, dabei verzerrte er bereits das Gesicht. Bei ihr angekommen, spritzte er sofort ab. Sie spürte, wie die erste Ladung in ihre Haare geriet, der Rest ergoß sich zwischen ihre Lippen. Der Geschmack des Spermas war anders als bei den ersten zwei Männern, sie empfand ihn aber immer noch als unangenehm. Andrea sah, wie die beiden verbliebenen Männer kurz miteinander sprachen und sich dann zunickten.

Beide traten gemeinsam vor sie, ihre erigierten Glieder befanden sich nun direkt vor ihrem Gesicht. Jetzt stimulierten sich beide, jeder in seinem Tempo. Nach kurzer Zeit hörte Andrea den links vor ihr stehenden Mann: “Ich kann nicht länger, ich komme gleich.“ Worauf der andere sagte :“Ist schon okay, bin jetzt auch soweit.“ Jetzt verstand Andrea, die Männer wollten gleichzeitig abspritzen. Sie begann, sich innerlich auf eine regelrechte Spermadusche einzustellen. Und die kam dann auch: Beide stöhnten kurz auf, und Andrea spürte einen Schwall von Sperma in ihren Mund strömen. Ein Teil des Lustsaftes gelangte auch in ihr linkes Ohr, so dass sie plötzlich alle Geräusche von links wie durch Watte wahrnahm.

Obwohl sie wieder direkt zu schlucken begann, bekam sie Probleme wegen der Menge des Spermas. Sie schluckte und schluckte verzweifelt, bis sie endlich ihren Mund wieder frei hatte.
Andrea hatte keine Gelegenheit, Erleichterung darüber zu empfinden, dass sie nun diesen Teil der Bestrafung überstanden hatte. Schon waren zwei Beamtinnen beiihr und befreiten sie vom Pranger und dem Mundsperrer. Ihre Hände blieben hinterrücks gefesselt, bis sie wieder vor ihrem Kreuz stand. Hier wurden die Handschellen abgenommen, ihre Hände an die oberen Kreuzenden gebunden. Eine Beamtin kniete nieder und zog mit aller Kraft Andreas Füße auseinander. Sie hatte das Gefühl, auseinandergerissen zu werden. Dann wurden auch die Füße festgebunden. Andrea stand jetzt vollkommen nackt am Kreuz, die Beine, wie ihre Leidensgefährtinnen, weit gespreizt, den Blick auf ihre rasierte Spalte freigebend. Ihr Kopf war über und über bedeckt mit Sperma, obwohl das meiste von ihr geschluckt worden war. Klebrige Fäden zogen sich durch ihre Haare, weißer Saft rann über das Kinn und tropfte auf Bauch und Brüste. So stand sie für eine Stunde da.

Mit größter Erleichterung bemerkte Andrea, wie eine Beamtin zu der ersten Delinquentin ging und begann, sie vom Kreuz zu lösen. Ihre Arme und Beine schmerzten sehr, und der Geruch des Spermas, längere Zeit der Luft ausgesetzt, war penetrant geworden. Nach dem Mädchen befreite man schließlich auch sie von ihren Fesseln, endlich konnte sie wieder gerade stehen. In diesem Moment vergaß sie ihre Schamgefühl und bedeckte nicht mit ihren Händen ihren Schoß und ihre Brüste, obwohl das Publikum ja noch anwesend war. Die Beamtinnen reichten die weißen Hemden zurück, die sich die Delinquentinnen wieder überzogen. Dann wurden sie abgeführt.

Die drei Frauen wurden im Gefängnisgebäude wieder getrennt, und Andrea fand sich in dem Raum mit der Dusche wieder. Hier warf sie das Hemd fort und stürz-te sich sofort unter das laufende Wasser. Nachdem sie sich von dem mittlerweile zu einem großen Teil eingetrockneten Sperma gereinigt hatte, trocknete sie sich ab und zog ihre eigene Kleidung wieder an, die ja noch in dem Raum hing. Mit nassen Haaren, aber endlich wieder voll bekleidet, ließ Andrea sich von einer Beamtin bis zur Pforte bringen, wo sie umgehend die Justizvollzugsanstalt verließ.

Als sie auf dem Parkplatz in ihr Auto steigen wollte, stand ein junger Mann davor. Bei genauerem Hinsehen erkannte sie ihn. Er hatte sie einst bedrängt, mit ihm eine Beziehung einzugehen. Sie hatte ihn jedoch damals wegen seines Alters er war bestimmt sechs bis sieben Jahre jünger, abgewiesen. Erst wunderte sie sich über dieses Erscheinen, doch dann sah sie in einem geparkten Auto auf dem Beifahrersitz wieder die Frau, die ihr das alles angetan hatte. Jetzt verstand Andrea. Sie fauchte ihn an: “Jetzt habt ihr es ja wohl geschafft, mich fertig zu machen. Und Du hast mich wenigstens nackt und vollgespritzt gesehen. Ich hoffe, es war das Eintrittsgeld wert.“ Worauf er antwortete: “Noch besser war es, in Deinen Mund abgespritzt zu haben!“ Übelkeit stieg in Andrea hoch…



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