Zum Fick verführt

Alles fing mit meiner Versetzung in den hohen Norden an. Die ersten Wochen in der neuen Firma waren harte Arbeit, dazu kam der Umzug und das alles bei meistens großer Hitze im Juli. Mein Bekanntenkreis war weit weg und zudem hatten die meisten Urlaub, nur ich saß mal wieder am Schreibtisch.

Ich teilte den Raum mit einer kleinen, etwas unscheinbaren Kollegin in meinem Alter. Wir sprachen in den ersten Wochen kaum etwas privates, was auch an dem großen Stress in der Firma lag. Umso überraschter war ich, als sie mich am Wochenende zu einem Tag an der Ostsee einlud. Ich war froh, nicht wieder ein ziemlicheinsames Wochenende verbringen zu müssen und sagte spontan zu.

Also holte mich Karin, so hieß sie, bei mir zuhause ab und wir fuhren etwa eine Stunde bis zum Wasser. In der Zeit erfuhr ich, dass sie 25 Jahre alt war und in dieser Gegend aufgewachsen war. Sie hatte jung geheiratet und war seit einem Jahr wieder geschieden. Ich bemerkte, dass wir schon eine Zeit an der Küste entlang fuhren und sie sagte, dass sie eine verschwiegene Stelle am Wasser kannte. Sie erzählte, eine gute Schwimmerin zu sein, und auch ich konnte seit der Jugend lange uns ausdauernd schwimmen.

Kurze Zeit später kamen wir an. Sie parkte ihren Wagen neben einem Kornfeld und führte mich durch das Feld zum Wasser. Die Stelle war fast menschenleer, nur ein junges Pärchen lag etwa 30m von uns entfernt in der Sonne. Wir breiteten unsere Handtücher aus und beschlossen, gleich ein wenig am Strand entlang zu gehen. Als wir nach einer halben Stunde wiederkamen, ging das Paar neben uns gerade in Wässer.

Karin sagte: “Komm, lass uns auch ins Wasser gehen. Traust du dich ohne Badezeug?“ fragte sie und begann sich auszuziehen. Ich war überrascht, aber ich hatte keine Probleme damit und kurze Zeit später rannten wir nackt ins Wasser. Sie hatte kleine feste Brüste und ihre Figur kam nackt viel besser zur Geltung, da sie meist nicht sehr figurbetonte Kleidung trug. Wir schwammen ein kleines Stück raus und kehrten nach etwa zehn Minuten um. Auf dem Rückweg fing sie an zu kichern und sagte: “Siehst du was ich sehe?“ Ich verstand nicht gleich und sie deutete mit dem Kopf nach links.

In Ufernähe war das Pärchen in eindeutiger Pose zu sehen. Er stand bis zu den Rippen im Wasser, sie hatte die Arme um seinen Hals geschlungen und die Beine um seine Hüften gelegt. In ihren Händen hielt sie ein Stück Stoff, wahrscheinlich ihr Höschen und die beiden trieben es ziemlich heftig. Als wir näher kamen, trug der Seewind das unterdrückte Stöhnen der beiden zu uns rüber. Dieser Anblick und der Gedanke an die nackte Frau an meiner Seite waren zuviel des Guten: Ich wurde unten härter und härter. Karin sagte:“ Die beiden haben ganz schön Spaß“, woraus ich antwortete: “Und ich werd richtig neidisch.“Wir konnten mittlerweile wieder stehen und Karin lief zum Ufer.

Wegen meinem Steifen blieb ich stehen, ich war unschlüssig, ob ich so ans Ufer gehen konnte. Aber Karin rief: “Nun komm schon“ und ich entschloss mich, mit erhobenen Schwanz zu unseren Sachen zu kommen. Karin grinste, sagte aber nichts, als ich mich neben sie setzte. Die beiden im Wasser schienen langsam zum Höhepunkt zu kommen, das Stöhnen wurde immer lauter. Ich fühlte Karins Hand an meinem Schenkel: “Lass uns dort hinter den Knick gehen, ich möchte mit dir schlafen, ich halts nicht mehr aus!“ Ein letzter Blick zu dem Paar, das gerade zuckend zum Orgasmus kam, und wir rannten hinter die Büsche. Auch sie schien schon auf 180 zu sein, denn sie legte sich auf den Rücken auf das Handtuch, das sie mitgenommen hatte, und spreizte sie Beine. “Komm“, flüsterte sie und ich kniete mich zwischen ihre Schenkel. Sie griff nach meinem Harten und führte ihn in ihre Muschi. Ich drang leicht in sie ein, denn sie war schon ganz feucht.

Sie flüsterte: “Komm, mach schnell, ich bin schon so heiß!“ Da war es mit Selbstbeherrschung vorbei. Ich legte eine schnelles Tempo vor und wir beiden wurden schnell recht laut. Es dauerte nicht lange, da keuchte sie “Ich bin gleich soweit“ und kurz darauf fing sie an zu zucken. Das war zuviel für mich uns ich entlud mich laut stöhnend in ihr. Kurz nach unserem ersten Höhepunkt, ich lag noch auf ihr, fing sie mit ihren Muskeln an, meinen erschlafften Penis wieder zu massieren. Ich war so scharf, dass wir gleich weitermachen konnten. Das zweite Mal wurde aber dann viel länger und variantenreicher als der erste Quickie.

Auch die anschließende Nacht verbrachten wir zusammen. Am anschließenden Sonntag stellte Karin mir dann ihre Schwester Sandra vor und erst da durchschaute ich das ganze süße Spiel: Ihre Schwester hatte ich gestern schon am Stand voll in Aktion gesehen und sie hatte sich das ganze ausgedacht, damit Karin es schafft, mich ins Bett zu bekommen. Ich war und bin den beiden aber überhaupt nicht böse, denn Karin ist heute meine Frau und Sandra meine Schwägerin.



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