Weihnachtsfeier – Erwischt und entjungert

Ich schaue auf die Uhr, halb 2 haben wir es jetzt. Noch 2 Stunden dann ist feierabend und die Weihnachtsfeier-vorparty beginnt. Ich werde beim gedanken Geil, das ich mit meinen Nylonstrapsen auf der Weihnachtsfeier sein werde und niemand von meinem Geheimnis weiß, mit ausnahmer von meinem Bürokollegen, der gleichzeitig mein bester Freund ist. Ich habe eigentlich meine heutigen Aufgaben schon alle erledigt und warte nurnoch bis es losgeht. Plötzlich kommt mein Oberster Chef rein und bittet mich, nochmal in die Produktion zu gehen, die Stundenzettel einzusammeln und dann auswerten. Na toll, ich habe mir die letzten 2 Stunden stressfreier vorgestellt.
Nachdem der Chef aus dem Büro raus ist, schaue ich nochmal genervt zu meinem Kollegen, der sich das Lachen gerade so verkneifen kann.
Als ich unten in der Produktion bin, sammle ich die Stundenzettel ein und sehe jemanden neues.
Er ist Blond, 1,85 groß und ist gut gebaut. Ich stelle mich vor und erkläre ihm das ich sein en Stundenzettel brauche. Er stellt sich als Ben vor und sagt, dass er darüber garnicht bescheid weiß.
Wir vereinbaren das ich die anderen Zettel erstmal einsammel und er währrenddessen seine Maschine noch sauber macht.
Nachdem ich die Zettel eingesammelt hab, gehe ich wieder zu Ben, der mich lächelnd begrüßt.
Gemeinsam füllen wir den Stundenzettel als es plötzlich einen lauten Knall gibt.
Wir zucktEN beide zusammen und wurden durch einen Flüssigkeitsschlauch mit Kühlflüssigkeit von der Maschine geduscht.
Aus reflex laufen wir beide weg, erst als jemand den Notschalter an der Maschine betätigt, hört es mit dem rumgespritze aus der Maschine auf.
Beide stehen wir Klatschnass da und fragen uns was gerade passiert ist, als plötzlich der Chef mitsamt Bürokollegen reinkommt. Er guckt sich den Kühlschlauch an und sagt zu uns das wohl der Schlauch verstopft war und die Maschine trotz Sicherheitsfunktion weiter gepumpt hat. Die stundenzettel sind natüarlich alle nass und die Arbeiter sollen neue ausfüllen, die dann wer anderes bearbeitet.
Wir werden beide zum Duschen geschickt. Zum glück haben wir Biologisches Kühlmitten sodass wir nicht in einer extra Dusche müssen, wo das wasser aufgefangen wird, wegen Ölverschmutzung.
Erst jetzt fällt mir ein, dass ich meine Halterlosen-Strapsen und nen Tanga unter den Klamotten trage. Ich sage meinen Bürokollegin das er aus meinem Schrank meinen Rucksack holen soll, da ich da zum glück Wechselwäsche drin habe und ich überlege mir währrenddessen wie ich die Nylons und den Tanga verstecke. Als mir mein Kollege meinen Rucksack bringt, bedanke ich mich und gehe schnell auf die Toilette. Als ich abgeschlossen habe, ziehe ich mich aus und werde erstmal von dem Anblick geil, gleichzeitig aber traurig das ich jetzt nichtmehr nachher die Unterwäsche tragen kann.
Als ich die Nylons abrolle überkommt mir Gänsehaut und ich genieße nochmal das Gefühl auf meiner Haut. ,,Oh kacke“ sage ich halblaut, ich habe vergessen das ich meine Fußnägel lackiert hatte.
Ich versuche mir nen Plan zu überlegen, als ich plötzlich den Türgriff runtergehen sehe. Ben entschuldigt sich, der will wohl auch nochmal aufs Klo. So sehe ich meine Chance und ziehe mich schnell wieder an, stecke meine Wäsche in den Rucksack,nochmal gespült damit Ben denkt das ich ganz normal auf der Toilette war und ab raus.
Er lächelt mich an und verschwindet schnell hinter der Tür. Ich nutze die Gelegenheit und ziehe mich schnell aus und gehe in die erste Duschkabine. Da wir an jeder Kabine Waschlotion haben brauche ich dann auch nicht raus und wen nach Duschcreme zu fragen. So dusche ich erstmal und werde geil, wenn ich mir über meine haarlosen Beine streichel und dabei meine Rotlackierten Zehen angucke.
Ben kommt kurz danach und stellt sich und die Kabine neben meiner. Währrend ich mir gerade die Haare einseife höre ich wie Ben sein Shampoo fallen lässt und es zu meinen Füß rutscht. Ich schiebe es mit dem Fuß wieder unter der Duschkabinenwand wieder durch und höre nur: Dan…ke? Verflixt denke ich warum hat er überhaupt sein eigenes Shampoo währrend die Firma das stellt und warum schiebe ich es mit meinen Lackierten Füßen rüber. Mein puls rast und stotternt sage ich: bi-i-itte Ben.
Es kommt mir wie Minuten vor bis er wieder antwortet:,, Sehr lieb von dir Tom, hab ich das gerade richtig gesehen?“ Mein Herz hört gefühlt auf zu schlagen und ich antworte:,, ähm, ja, hat mir wer bei ner Party lackiert als ich eingeschlafen bin.“ Ich hoffe das er die Ausrede schluckt, doch ich bekomme als Antwort: ,, Und warum machste den Lack nicht ab?“ Mist, er glaubt es mir nicht. ,,Naja, ich finde es sieht nicht so schlecht aus und habe bisher keine Zeit gehabt den Lack zu entfernen“ Ben fragt nur: ,,Passiert dir das häufiger?“ Ich antworte ihm wieder: ,,Ja so ab und zu mal“ Ben: ,,Was sagt deine freundin dazu?“ ich:,, Ich habe keine.“ Ben: ,,Hm, schade ich finde es ja erotisch wenn frauen lackierte Nägel haben darauf stehe ich total drauf und du? Ich frage mich ob er mir eine Falle gestellt hat und sich an mich ranmacht Ich: Ja ich auch, habe aber seit langem kein Glück bei den Frauen gehabt bis auf ein paar One night Stands.“ Ben:,, Ich kenne das, meine letzte Freundin war ein mir zu Prüde, die wollte nie Dessous tragen und es gab mir Kuschelsex, ansich ist das gut aber nicht wenn es jedesmal dasselbe ist und nie etwas neues passiert.“
Ich stelle die Dusche aus und frage ihn noch ob er das für sich behalten kann, was er mir verspricht.
Nachdem ich raus bin, kommt Ben auch mit raus und mustert mich.
Er steht nackt vor mir und ich sehe seinen Schwanz und mir überkommt eine Geilheit die ich noch nie Verspürt habe. ,, und die Beine rassieren dir die auch immer?“ fragt ben grinsend.
Verlegen antworte ich ihm:,, Ne, das mache ich auch selbst.“ Und ich höre das auch wie ein Echo in meinem Kopf. ,,Ich finde du siehst sehr schön weiblich aus, wenn man nur die Beine anguckt, könnte man denken, dass das Frauenbeine sind.“ Ich gucke immernoch verlegen und bemerke wie mein Schwanz sich aufstellt. Ich bedanke mich und gehe zu meinem Rucksack, hole meine frische Wäsche raus und ziehe mich an als Ben bei mir vorbeigeht und in die Richtung des Rucksacks guckt. ,,Nylons stehste auch drauf?“ Wieder hört mein Herz auf zu schlagen und ich denke mir das das heute nicht mein Tag ist. Ich antworte:,, Ok, du hast mich jetzt komplett erwischt, ich finde es geil wenn ich mich weiblich anziehe.“ Er nickt nur kurz und fragt mich dann welche Sexualität ich habe, ich antworte ihm das ich eigentlich auf Frauen stehe, aber auch Anal gerne befriedigt werde, aber noch nie was mit einem Mann hatte.
Wir reden noch etwas über Sexualität und was wir mögen. Bis wir angezogen sind und ich wieder Richtung Büro gehe.
Ich kann nurnoch an unsere Gespräche denken und nur hoffen, dass es jetzt nicht die Runde macht.
Wenigstens eine ganze Stunde habe ich rumbekommen und muss nichts mehr erledigen. Mit meinem Kollegen Mathias tratsche ich noch ne runde bis wir endlich die Zeit abgesessen haben.
Die Vorparty wird immer in der Produktion gemacht wo ich mit einem mulmigen gefühl hingehe.
Aber niemand guckt mich komisch an also wird Ben nichts erzählt haben.
Es wird angestoßen, der Chef hält ne rede und es gibt kleine Naschereien, ziemlich normal alles soweit. Ich kann aber keine klaren Gedanken fassen weil mich das mit Ben noch beschäftigt. Gegen 18 Uhr kommen die ersten Taxis und wir werden in ein Restaurant gefahren. Als ich dort Ben sehe, setze ich mich einfach neben ihn und er lächelt mich an. Wir reden über belangloses und prosten uns auf das Überleben des Schlauchangriffes zu. Der Alkohol tut sein übriges und irgendwann wird die Stimmung immer gelassener. Als ich auf Toilette gehe, kommt Ben mit. Er stellt sich ans Pissiore neben mich und grinst mir frech zu. ,,Kannst du nicht wen wer daneben steht?“ fragt er mich.,, Manchmal ja, manchmal nein, gerade nein.“ Sage ich. Er guckt sich kurz um und greift mir an den schwanz und wichst ihn leicht an. ,, Geht es jetzt besser?“ Ich schüttel nur den kopf und schließe die Augen, er macht weiter und ich werde hart. Er kommt nah an mein Ohr und fragt mich ob er mit zu mir kommen darf, was ich leicht stöhnend mit ,,Ja!“ beantworte. Er lässt meinen jetzt harten Schwanz los und sagt jetzt müsste es besser gehen und er hat recht, es läuft und ich stöhne erleichtert auf. Ben geht schon vor nachdem er sich die Hände gewaschen hat und ich frage mich, ob ich wirklich nur Hetero bin. Ich werde es nachher sehen denke ich mir und gehe Ben nach.
Die ersten gehen schon und solangsam fangen alle an zu Tanzen, ich bleibe mit Ben sitzen und wir quatschen wieder als wenn nichts gewesen wäre. Gegen 10 hat sich das Feld sichtbar gelichtet und ich beschließe nachhause zu gehen. Ben sage ich bescheid der lächelnd sagt:,,Ja, ich komme mit.“
Ich verabschiede mich von einigen Leuten und gehe schonmal raus, Ben ist nach 2 Minuten auch rausgekommen und wir gehen richtung Haltestelle. Ich frage: ,, Was hast du denn mit mir vor, das mit zu mir kommen willst?“ Ben: ,, Sehen wir ja dann, ich hab aufjedenfall einer Freundin für dich abgesagt, das ist eine echte Sexbombe, die hat aber leider einen Freund.“ Ich antworte lachend:,,ach, aber mir an den schwanz packen?“ ,,Ich wollte mal fühlen wie das ist, fühlt sich nichtmal schlecht an, könnte mir gefallen und du zählst ja nicht als Mann, so geil weiblich wie du aussehen kannst! Sagt Ben ebenfalls lachend. Ich lasse es so stehen und fühle mich heimlich geehrt, wir steigen in die Bahn. Dort erzähle ich ihm ein bißchen über die Häuser, da er jetzt erst in ein Dorf außerhalb gezogen ist und nicht lange in der Stadt wohnt. Nach 15Minuten sind wir bei mir und als ich aufschließen will, sagt er lachend zu mir: ,,Ey, ein Gentleman macht einer Dame die Tür auf!“ ich übergebe ihm den Schlüssel und er behandelt mich wie eine Dame. Er geht hinter mir und schließt mir noch die Haustür auf nachdem ich ihm gesagt habe welcher Schlüssel.
Wir gehen rein und ich bitte ihn, sich es sich auf der Coach gemütlich zu machen.
Dankend setzt er sich hin und ich biete ihm noch ein Bier an, was er auch dankend annimmt.
Als ich in die Küche gehe und uns Bier hole, kommt er hinterher und umarmt mich von hinten. ,,Willst du mir dann nichtmal zeigen, was du so gerne trägst?“ Ich nicke und gehe mit ihm ins Wohnzimmer, wo ich die Biere abstelle und dann in mein Schlafzimmer wo ich meine Dessous habe.
Ich suche mir zuerst einen schönen Tanga aus in Schwarz, dann eine Coursage, ebenfalls schwarz aber mit roten Verzierrungen, dazu noch Schwarze Strapsnylons mit roter Rose im Bund und schöne High Heels in Schwarzen Lack. Gierig ziehe ich mich aus und ziehe mir die Wäsche an. Zur Sicherheit stecke ich mir ein Kondom hinten in Strapsbund. In den High Heels mit 9cm Absatz gehe ich zu Ben und setze mich neben ihn. Er lächelt mich mich großen Augen an und nippt nochmal am Bier. Ich nehme mir mein Bier und stecke es mir in den Mund als wäre es ein Schwanz und lecke ein bißchen daran. Ich sehe wie er geil wird und trinke noch ein schluck.
Er legt seine Hand auf meinen Schoß und streichelt mich.,, Siehst echt geil aus, du verdrehst mir den Kopf und wie du am Bier gelutscht hast!“ Ich kann mir das lächeln nicht verkneifen und werde mutiger, solangsam habe ich richtig Lust. ,,Das ist nicht das einzige was ich lutschen kann!“ antworte ich. Das war das Stichwort und er lehnt sich zu mir rüber und küsst mich leidenschaftlich auf den Mund. Ich erwieder seine Küsse und fühle mich bereit. Er streichelt weiter meine bestrapsten Beine, was mich willenlos macht. Ich lege meine Hand auf seinen Schritt und fange an seinen Schwanz zu massieren. Er steht schon knüppelhart und ich befreie ihn aus seiner hose. Seine Unterhose ziehe ich ihm auch gleich aus, die Socken, sein Pulliund sein T-shirt streift er sich selber ab. Er nimmt mich an den Füßen, sodass ich nun auf den Rücken liege und kniet sich mit Abstand vor mich. Er zieht mir die High Heels aus und küsst meine Füße. Ich werde richtig geil und fange an meinen Schwanz zu streicheln und mich fallen zu lassen. Nach ein Paar minuten wo er dann auch an meinen schönen rot lackierten gelutscht hat, beugt er sich zu mir runter und küsst mich wieder. Ich ziehe dabei die Beine an und gebe ihm dabei noch einen Footjob. Was ihm offentsichtlich richtig gefällt weil er anfängt zu stöhnen. Er beugt sich wieder hoch und fängt an meinen Tanga vorne zur Seite zu schieben und mir meinen Schwanz zu blasen. Das macht er richtig gut und ich spiele weiter mit meinen Füßen an seinem Schwanz. Ich merke das ich kommen könnte und ziehe ihn hoch. Wieder küssen wir uns und ich schmecke mein Sperma, was mich noch geiler macht. Nun knie ich mich vor ihm und fange an seinen Schwanz zu blasen. Es schmeckt mir und ich hatte es mir schlechter vorgestellt. Ich merke irgendwann das er bald kommt und lasse von ihm ab. Er dreht mich einmal rum so das ich in doggy position vor ihm kniee, jetzt fängt er an meinen Arsch zu küssen. Er arbeitet sich richtung meiner boypussy und fängt an mich zu lecken. ,,Das fühlt sich so geil an“ sage ich und es treibt ihn an, seine Zunge stärker dagegen zu drücken. Ich fange wieder an ihn einem Footjob zu geben. Ben fragt mich stöhnend:,, wo hast du Kondome?“ ich sage ihm im bund und er nimmt es sich raus. Ich drehe mich um und drücke ihn so hin, so dass er versteht das ich ihn reiten will. Im Couchtisch liegt Gleitgel was ich mir nehme, ihm auf den Schwanz mache und mir an meine Boypussy. Er nimmt meine High Heels und zieht sie mir wieder an. Ich mag das gefühl wenn die Füße in den High Heels gespannt werden! Was mir nochmal motivation gibt mein erstes mal mit einen mann jetzt zu durchführen. Langsam setze ich mich auf seinen Schwanz. Er flutscht ziemlich gut in mich rein und als ich meine Schamlippenhoden an seinem Bauch fühle weiß ich das er jetzt fast ganz in mir drin ist. Langsam reite ich ihn indem ich immer mit hoch und runter zu vorne und zurück wechsel. Dabei küssen wir uns wieder und er hält mich an den High Heels fest. Nach etwa 10 minuten wechseln wir die Stellung, dieses mal Doggy, wo er mich fickt. Er macht es sachte was mir sehr entgegen kommt als mein erstes mal, beziehungsweise erstes mal kein Dildo. Ich lege mich nun komplett auf den Bauch so das er auf mir liegt und so mich fickt. Ich genieße es und lasse mich komplett gehen. Wir küssen uns wieder und er sagt das er gerne jetzt kommen möchte. Ich sage ihm das ich will das er mir auf die Füße spritzt, was ihn fast alleine zum spritzen gebracht hat. Ich drehe mich auf den Rücken und ziehe die High Heels wieder aus. Er steckt seinen Schwanz wieder in mich, ich nehme meine Füße hoch, wichse mir meinen Schwanz und halte sie ihm ins Gesicht. Er wird schneller und bevor er kommt, zieht er seinen schwanz aus mir, was mir ein gefühl der leere gibt, zieht sich das Gummi ab und zielt auf meinen rechten Fuß da er an anderen lutscht. Ich fingere mich selber weiter und er spritzt mir auf den Fuß.
Als sein Orgasmus abklingt sage ich: jetzt Fußwechsel!“ und halte ihm den Vollgewichsten Fuß in das Gesicht. Er leckt das Sperma ab, streichelt mich dabei weiter und währrend ich mich finger, komme ich auch. Er merkt das und zieht mir eine Strapse aus, um damit mein Sperma aufzuwischen und stopft es mir in den Mund. Dabei küsst er mich wieder und ich merke wie ich mein eigenes Sperma schmecke. Er legt sich neben mich und wir küssen uns weiter. Ich sage: ,,Ich habe noch lust auf mehr mit dir, wie sieht es bei dir aus?“ Ben: ,, Wenn du willst, das war erst der geile anfang!“



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