Urlaubszeit [3]

Die Zeit verging wie im Fluge. Am Vormittag des dritten Tages, wir waren gerade beim packen, rief Pierre an und sagte uns, dass sie am späten Nachmittag ankommen würden. Ich beschrieb ihm noch den Weg zum Bungalow und nannte ihm noch den Straßennamen. Eine Stunde später zogen wir auch um und das erste Mal sahen wir die Anlage auch richtig von innen. Wir hatten zwar schon Vorgestern per Räuberleiter über die Mauer gespäht, doch allzu viel war nicht zu erkennen. Lisa und ich trafen uns mit dem Vermieter, einem unheimlich netten, ca. 50 jährigen Italiener vor dem Eingang.

Er begrüßte uns herzlich und führte uns dann durch die Anlage. Um den eigentlichen Bungalow herum lag noch ein großer Garten, welcher einerseits aus Wiese bestand und andererseits sandig war. Alles war, wie gesagt, von einer gekalkten Mauer umgeben und Teile lagen im Schatten der Bäume. Recht zentral lag ein Pool im Sonnenschein. Es war phantastisch! Die ganze Anlage hatte den Scharm des Südens. Es dauerte lange bis wir uns jeden Winkel angeschaut hatten und erst dann ließen wir uns den Bungalow von innen zeigen. Und auch hier wurden wir nicht enttäuscht. Es war zwar nicht sonderlich groß, aber typisch italienisch eingerichtet und ebenfalls wunderschön.

Es gab zwei Schlafzimmer mit großen dominierenden Doppelbetten mit Blick auf den Pool und ein großes Badezimmer mit Dusche und Badewanne. Über einen Flur erreichte man das riesige Wohnzimmer. Es war mit Abstand der größte Raum und hatte zwei gemütlich aussehende Sofas. Obendrein gab es noch ein Fernseher mit Video und eine Stereoanlage. Durch eine Tresen ähnliche Durchreiche konnte man in die Küche blicken. Diese war relativ klein aber modern ausgestattet. Wir waren Beide begeistert und unser Vermieter freute sich mit uns. Lisa und ich regelten noch schnell das finanzielle und dann waren wir allein in unserem neuen Reich.

Wir wußten gar nicht was wir zuerst tun sollten. Sonnenbaden, schwimmen gehen…Lisa und ich entschlossen uns erstmal dafür auszupacken. Wir beeilten uns aber um schnell in den Garten zu kommen um erstmal die Sonne zu genießen. Ich machte uns noch eine Ka-raffe Eistee und folgte dann Lisa zu den Liegestühlen. Wir zogen uns beide aus, denn schließlich wollten wir ja nahtlos braun werden. So genossen wir die nächsten Stunden. Wir blätterten ein wenig in Zeitschriften und lagen einfach so faul in der Sonne herum. Lisa und ich redeten noch ein wenig über uns und unseren Urlaub. Sie sagte, dass sie wirklich sehr glücklich wäre mit unserer Beziehung und das es ihr schönster Urlaub überhaupt ist.

Ich war unheimlich froh, dass sie genauso empfand wie ich und dann fragte sie mich: “Sage mal, wenn wir wieder zurück in München sind… wollen wir uns dann nicht eine Wohnung zusammen suchen. Ich weiß, wir wollten eigentlich noch warten, aber…“Ich unterbrach sie mit einem Kuß und meinte dann: “Das wäre wirklich wunderschön. Ich hatte auch schon daran gedacht. “Wir küßten uns ganz zärtlich, so das sich unsere Lippen nur sanft trafen und sich unsere Zungen nur zart berührten. Leicht streichelte sie mir über den Arm und gleichzeitig sagten wir uns, dass wir uns lieben. Ich war wirklich im Siebten Himmel.

Wir blieben noch einige Zeit nebeneinander liegen und genossen es nichts zu tun. Irgendwann wurde es uns aber auch zu heiß und es ging ab in den Pool. Das Wasser war von der Sonne angenehm aufgeheizt und nicht zu kalt. Wir schwammen ein paar Runden und tollten ein wenig im Wasser herum. Lisa und ich spritzten uns gegenseitig naß und versuchten uns im Wasser zu fangen. Dabei berührten wir uns, wie zufällig, an deneinen oder anderen Stellen, so dass die Situation immer erotischer wurde. Lisa muß mittlerweile auch bemerkt haben, dass das Ganze nun wirklich nicht spurlos an mir vorbei gegangen war und wir drängten uns zunehmend enger an einander, so dass mein mittlerweile harter Schwanz an ihren Unterleib drückte.

Irgendwann reichte es mir und ich zog sie an mich und küßte sie innig und leidenschaftlich. Lisa erwiderte den Kuß und ließ ihre Hände über meinen feuchten Körper wandern. Doch dann hörten wir plötzlich das Quietschen des Eingangstor. Erschrocken ließen wir von einander ab. Es waren Pierre und Jasmin, schwer bepackt mit vielen Taschen. Sie lächelten uns entgegen und Jasmin meinte: “Na ihr Zwei! Wow, da habt ihr ja ein tolles Plätzchen gefunden. “Sie schaffen es auch immer wieder zu den unpassendsten Momenten zu kommen. Aber ich freute mich trotzdem sie zu sehen. Jasmin und Pierre ließen ihre Taschen fallen und kamen zu uns herüber.

Lisa und ich stiegen aus dem Pool um die Beiden zu begrüßen. Mein Glied war schon wieder ein wenig erschlafft, stand jedoch noch aufrecht genug um mir einen Seitenblick von Jasmin einzufangen. Wir begrüßten uns herzlich und schlossen uns kurz in die Arme. Auch Pierre äußert noch einmal seine Begeisterung über unser gemeinsames Domizil. Sie waren beide genauso begeistert wie wir. Jasmin wollte erst einmal das Haus von innen sehen und Lisa und ich banden uns schnell unsere Badetücher um und führten sie durch den Bungalow. “Das ist echt Masse hier! Was für ein Glücksgriff1, meinte Pierre. Wir Vier beschlossen, dass Pierre und Jasmin erstmal auspacken sollten.

Lisa und ich verschwanden in der Küche um das Abendessen zuzubereiten. Daraufhin zogen wir uns noch an und die beiden Anderen duschten schnell noch. Eine Stunde später trafen wir uns wieder im Wohnzimmer um zusammen zu essen. Pierre holte noch eine Flasche Wein aus dem Gepäck und wir konnten es uns schmecken lassen. Wir plauderten viel und ich bemerkt, wie wenig wir uns bis jetzt überhaupt kannten. Wir hatten uns eine Menge zu erzählen und so mußte auch die zweite Flasche noch dran glauben. Nach zwei Stunden zogen wir um aufs Sofa zurück und die Beiden erzählten über sich.

Jasmin arbeitet in einem Hotel und auch Pierre ist in der Tourismusbranche, denn er arbeitet bei einem bekannten Reiseveranstalter. Draußen dämmerte es mittlerweile. Wir überlegten, ob wir noch Weggehen sollten, doch Jasmin und Pierre meinten, dass sie zu kaputt wären um noch auf die Piste zu gehen. Also entschlossen wir uns dazu hier zu bleiben. Alle meinten noch ein wenig Fernsehen zu gucken und dann auch bald schlafen zu gehen. Ich hatte beim Zubereiten des Abendessens ein wenig Knabber-zeug in der Küche entdeckt und holte es. Als ich wieder kam lief der Fernseher bereits. Pierre und Jasmin hatten sich auf dem einen Sofa zusammen gekuschelt und ich setzte mich auf das andere zu Lisa.

Das Sortiment Knabberzeug füllte ich in eine Glasschüssel auf dem Tisch und schaute zum TV. Der Film der lief, wir konnten deutsches Programm empfangen, entwickelte sich mehr und mehr in Richtung Erotik. Die Handlung schien eher nebensächlich, denn es wurden immer mehrSexszenen. Aber es war schon erotisch gemacht und kein billiger Porno. Lisa rückte näher zu mir und ich hatte das Gefühl als würden Pierre und Jasmin etwas unruhig werden. Ich streichelte Lisa über den Oberschenkel und sie drehte sich zu mir, um mich zu küssen. Doch bei einem kurzen Kuß blieb es nicht. Schnell trafen sich unsere Zungen und ich drückte sie eng an mich.

Ich vergaß alles um mich herum und unser Kuß wurde immer wilder. Ich streichelt Lisa über den Rücken und sie ließ ihre Hand über meinen Oberschenkel fahren und kam dabei meinen Lenden immer näher. Ich war unheimlich geil und knabberte an Lisas Hals. Dabei blickte ich ihr über die Schulter und konnte sehen, dass Pierre und Jasmin uns beobachteten und sich dabei schon recht eindeutig berührten. Ihre Hand ruhte in seinem Schritt und massierte die Beule in seiner Hose. Das törnte mich noch mehr an und machte mich auch mutiger. Der Wein tat sein übriges. Lisa schien genauso erregt zu sein, denn als ich über ihr Top strich und leichte ihre Brüste streifte, entglitt ihr ein leises Seufzen.

Ich spürte ihre Hand an meinem Gürtel und sie öffnete ihn um gleich mit ihrer Hand in meine Hose zu gleiten. Lisa umgriff meinen Schwanz und knetete ihn leicht. Ich zog ihr das Top aus und stellte fest, dass sie nichts darunter trug. So konnte ich gleich meine Lippen um ihre Brustwarze schließen. Mittlerweile lagen wir mehr auf der Couch als das wir saßen, doch wir ließen es langsamer ange-hen. Wir streichelten uns zärtlich und zogen uns nach und nach aus. Pierre und Jasmin waren schon weiter. Beide saßen nackt auf dem Nachbarsofa und befriedigten sich gegenseitig mit ihren Händen und blickten unsdabei an.

Irgendwann waren wir ebenfalls unbekleidet und Lisa löste sich aus meiner Umarmung und stand auf. Sie lächelte zu den Beiden herüber und schwang ein Bein über mich. Ich sah was sie vorhatte und rutschte etwas tiefer. Sie ließ sich, mir zugewandt, auf meinen Schoß herab. Dabei hielt Lisa meinen Schwanz in der Hand und führte ihn vorsichtig ein. Als sie auf mir saß hielt sie einen Moment inne, was mir nur recht war, da ich mich sehr zusammenreißen mußte. Dann begann sie sich rhythmisch auf mir zu bewegen. Immer wieder schob sie ihr Becken nach vorne. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Busen und knabberte an ihr.

Ich merkte immer mehr, dass das letzte Mal schon ein paar Tage her war und ich mich sehr konzentrieren mußte. Nach einem kurzen Seitenblick auf die beiden Anderen, lehnte ich mich zurück und schloß die Augen. Lisa Reitbewegungen blieben gleichbleibend. Sie wußte wohl, das sie das Tempo besser nicht steigern sollte. Sie verlangsamte sie sogar noch. Lisa schien sich mehr nach hinten zu lehnen. Ich öffnete die Augen und was ich dann sah, hatte ich nicht erwartet. Jasmin stand hinter Lisa. Sie hatte sich eng an sie geschmiegt und massierte sanft Lisa Brüste. Lisa hatte die Augen geschlossen und schien zu genießen.

Anscheinend gefiel es ihr. Jasmins drehte den Kopf meiner Freundin zu sich und küßte sie lange. Ich sah wie ihre Zungen miteinander spielten. Ich spürte einen Stich in meiner Brust. Es machte mich schon eifersüchtig Lisa so zu sehen. Ich war ja ganz froh, dass es nicht Pierre war, einen Mann fände ich wohl schlim-mer, aber genau wußte ich das auch nicht. Und es sah schon sehr erotisch aus. Jasmin löste sich von ihr und schaute mir in die Augen. Ich erwiderte ihren Blick und als sie nichts anklagendes oder verletztes darin sehen konnte, lächelte sie mir zu. Jasmin ging um uns herum und stellte sich hinter mir.

Lisa schien noch ganz perplex zu sein und saß mit geschlossenen Augen auf mir. Ich schob mein Becken vor und zurück. Plötzlich spürte ich Jasmins Hände über meine Brust streichen. Langsam und kräftig fuhr sie immer wieder auf und ab. Dann griff sie mir mit ihrer Hand unter mein Kinn und drehte meinen Kopf zu ihr. Nach einem tiefen Blick senkte sie ihren Kopf zu mir und ließ ihre Zunge in meinen Mund fahren. Es war schon ein irres Gefühl. Ich habe seit langem niemand anderes als Lisa geküßt, aber auch schnell mischte sich ein ungutes Gefühl dazu. Wollte ich das wirklich? Und wollte Lisa das überhaupt? Ich löste mich von Jasmin um zu Lisa zu schauen.

Unsere Blicke trafen sich. Beide versuchten wir wohl zu ergründen was der andere gerade fühlt und denkt. In unser beider Blicken lag Unsicherheit. Dann sah ich Pierre wieder. Ich hatte ihn schon fast vergessen. Er ging ruhig an Lisa heran und schlang seine Arme um sie und seine Hände auf ihre Brüste. Ein Schauer durchzuckte ihren Körper und sie schloß kurz die Augen. Als sie mich wieder anschaute, lächelte ich ihr zu und auch sie lächelte. So gaben wir uns stillschweigend unser Einverständnis für mehr. Auch die Beiden schienen das so verstanden zu haben, denn Pierre knetete nun etwas fordernder Lisa Brüste und küßte sie sanft in den Nacken.

Auch Jasmin fing an, an meinen Hals zu küssen und umarmte mich. Lisa fing wieder an sich zu bewegen, wobei ich merkte, dass mir die kleine Pause gut getan hatte. Ich war ein wenig abgekühlt. Ich drehte wieder meinen Kopf zu Jasmin, diesmal jedoch nicht zu ihrem Mund. Ich legte meinen Arm ein wenig um sie und zog sie näher. So war mein Kopf genau auf Höhe ihres Busens und ich wartete auch nicht lang. Ich ließ meine Zunge um ihren Nippel streichen um dann ihre Brustwarze mit meinen Lippen zu liebkosen. Ich spürte wie auch Lisa ihre Position leicht veränderte, jedoch ohne das ich aus ihr gleiten würde.

Kurz darauf hörte ich Pierre aufstöhnen. Ihre kreisendes Becken wurde immer schneller. Jedoch schienen wir mehr und mehr den Kontakt zu verlieren. Ich ließ kurz von Jasmins Brust ab, um zu ihr zuschauen. Lisa hatte sich weit nach hinten gelehnt und hatte Pierres Schwanz in ihrem Mund. Ihm schien dies sehr gut zu gefallen. Die Erregtheit stand ihm ins Gesicht geschrieben und auch ihr schien es zu gefallen. Sehr schnell ließ sie ihre Lippen auf und nieder fahren. Ich fand den Anblick immer noch sehr merkwürdig. Es war nicht direkt Eifersucht…Ich weiß nicht genau was es war. Es war auf jeden Fall komisch.

Doch ich konnte nicht länger darüber nachdenken. Jasmin küßte mich erneut. Ich war inzwischen in einem Strudel der Erotik gefangen und konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Jasmin beendete den Kuß und ging erneut um uns herum. Sie faßte Lisa an den Schultern und zog sie sanft von mir. Sie ließ von Pierre ab und stand auf um dann gleich von Pierre empfangen und geküßt zu werden. Jasmin kniete sich zwischen meine Beine und strich mir über die Oberschenkel, nur um gleich ihren Mundüber meinen Schwanz zu stülpen. Kräftig blies sie mich und ich schloß wieder die Augen. Schon nach kurzer Zeit hörte ich das Stöhnen der beiden Anderen.

Auch Jasmin schien nun mehr zu wollen. Sie ergriff meine Hände und zog mich hinauf. Dabei fiel mein Blick auf Lisa und Pierre. Sie lag auf dem Rücken und Pierre lag über ihr. Ihre Beine waren um seine Hüfte geschlungen und er trieb seinen Penis in sie. Beide waren äußerst erregt und ihre Gesichter waren lustvoll verzerrt. Jasmin drehte mir ihren Rücken zu und ich ergriff sie. Ich preßte meinen Schwanz gegen ihren Hintern und knetete ungestüm ihre festen Brüste. Schnell ließ ich eine Hand in ihren Schritt gleiten. Sie war sehr feucht und mein Finger glitt tief in sie.

Auch sie stöhnte nun laut auf und griff hinter sich um mein Glied zu wichsen. Nach kurzer Zeit rückte sie von mir ab und setzte sich auf die Armlehne des Sofas. Jasmin öffnete weit ihre Beine und stütze sich mit einem Arm auf der Rückenlehne ab. Ich stellte mich zwischen ihre Schenkel, mit denen sie mich sofort an sich preßte. Ich drückte nur kurz dagegen, um meinen Schwanz in sie gleiten zu lassen. Sie hatte einige Mühe das Gleichgewicht zu halten und so lag es an mir die Geschwindigkeit anzugeben. Ungestüm drang ich immer wieder in sie ein. Ihre Brüste ruckten auf und ab.

Schweiß lief mir nach kurzer Zeit durchs Gesicht. Ich hatte keine Zweifel oder Gewissensbisse mehr. Es war toll mit Jasmin zu vögeln. Fast vergaß ich Lisa und Pierre. Doch langsam merkte ich, dass ich nicht mehr lange konnte. Ich merkte bereits ein Ziehen in meinen Hoden. Und dann war es um mich geschehen. Mit einem letzten nach vorne Drängen meines Unterleibes entlud ich mich in Jasmin. Es dauerte eine Zeit, bis ich wieder so richtig bei einander war. Jasmin glitt von der Sofalehne und gab mir einen langen Kuß. Wir lagen uns kurz in den Armen, bis das Keuchen der Anderen zu uns drang.

Wir drehten uns um und sahen, dass Lisa nun auf Pierre saß, der jetzt auf dem weichen Teppich lag. Mit langgezogenen intensiven Bewegungen ritt sie auf ihm. Jasmin grinste mich an und meinte: “Wollen wir uns anschließen?“Ohne meine Antwort abzuwarten ging sie auf die Beiden zu und ließ sich auf allen Vieren auf den Boden. Sie krabbelte zu Pierres Kopf und kniete sich über ihn, so dass ihr Hintern Richtung Lisa ragte. Pierre bemerkte sie erst, als sie bereits über ihm war. Doch dann hob er sofort seinen Kopf an und vergrub sein Gesicht in ihren Schoß. Ich sah das Spiel seiner Zunge an ihrem Kitzler.

Lisa öffnete nur kurz die Augen und beschleunigte dann ihre Bewegungen, fast als wolle sie Pierre an sich erinnern. Ich war noch lange nicht wieder soweit wirklich mitzumischen. Jedoch kniete ich mich hinter Lisa und fing an mit einer Hand ihre Brüste zu kneten. Die andere ließ ich tiefer gleiten und kümmerte mich um ihre Klit. Es war ein wenig komisch direkt unter meinem Finger Pierres Schwanz zu spüren. Aber es hatte auch was. Jasmin senkte ihr Hinterteil ein wenig und setzte sich mehr oder weniger auf sein Gesicht. Dabei strich sie sich über die Brüste und drehte regelrecht an ihren Nippeln.

Ich bemerkte, dass Lisa anfing zu zittern. Und dann war es auch um sie geschehen. Ein heftiger Orgasmus durchzuckte ihren Körper und sie sank an Jasmins Rücken. Ich wiederum lehnte mich an Lisas Rückenund umarmte sie. Pierre schien noch nicht soweit zu sein und preßte sein Becken weiter in die Höhe. Lisa flüsterte Jasmin ins Ohr: “Willst Du mich ablösen?“Jasmin lächelte nur und stand auf. Auch Lisa erhob sich und setzte sich zu mir, neben Pierre. Sie lehnte sich an mich und wir schmiegten uns aneinander. Jasmin hockte sich über Pierres Schwanz und ließ sich nieder. Dabei blieben ihre Füße jedoch auf dem Boden.

Die Beiden gingen jetzt heftig zur Sache. Sie wurden immer wilder. Wir hingegen saßen ruhig aneinander ge-kuschelt. Ich streichelte zärtlich über Lisas Brüste und sie mir über den Oberschenkel und wir beobachteten die Beiden. Doch lange bot sich uns dieses Schauspiel nicht mehr. Zu erst war es Pierre der aufkeuchte, doch Jasmin schien dies mitzureißen. Sie sackte über ihm zusammen und Beide blieben noch mehrere Minuten so liegen. Niemand sprach ein Wort und auch den Fernseher hatte jemand ausgeschaltet. Es war alles ein wenig merkwürdig. Aber es war ein gutes Gefühl Lisa im Arm zuhalten und sie nicht mit Pierre zu sehen.

Er und Jasmin drehten sich zu uns und sie meinte: “Ich hoffe es hat Euch gefallen. Wir wollten Euch eigentlich erst fragen aber dann wäre ja die ganze Atmosphäre futsch gewesen. Ich hoffe wir haben Euch nicht zu sehr überfahren. “Lisa blickte zu mir und meinte dann: “Es war ein wenig komisch…aber schön!“ Ich stimmte ihr zu und Pierre meinte, dass sie uns erstmal allein lassen wollten. Daraufhin verließen sie uns und wir saßen allein auf dem Wohnzimmer Fußboden. “War es wirklich O. K. für Dich?“ fragte mich Lisa. “Es war ungewohnt und ein wenig Eifersucht war, glaub ich, auch dabei.

““Aber Du sahst so aus als hätte es Dir wirklich gut gefallen“, sagte sie spielerisch. “Na Dir wohl nicht? Nein, aber mal Spaß beiseite. Ich fand es anders, aber schön“, meinte ich. “Das geht mir genauso. Aber zwischen uns hat sich nichts geändert, oder?““Ach Quatsch!“ sagte ich zu ihr und nahm sie kräftiger in den Arm. Wir redeten noch die halbe Nacht über das Erlebte, und das war auch gut so. Wir konnten einige Befürchtungen, die wir beide hatten, ausräumen. Uns war Beiden klar, dass sich an unserer Liebe nichts verändert hat. Vertrauen war wichtig, und das hatte wir zueinander.

Lisa und ich überlegten, wie das wohl jetzt weiter gehen sollte. Wir wußten ja auch nicht wie Jasmin und Pierre das Ganze sahen. Es dämmerte schon fast wieder, als wir schlafen gingen. Eng aneinander geschmiegt schliefen wir ein. Am nächsten Tag erwachten wir spät. Es war schon gegen Mittag und die Sonne schien hell in unser Zimmer. Lisa streckte sich neben mir und wünschte mir mit einem Kuß einen Guten Morgen. “Hast Du gut geschlafen?“ fragte ich sie. “Sehr gut! Aber jetzt sollten wir wirklich langsam aufstehen, findest Du nicht?“Ich gab ihr recht und wir zogen uns nur Shirts und Unterwäsche an und gingen Richtung Wohnzimmer.

Von Pierre und Jasmin war nichts zu sehen oder zu hören. Wir gingen in die Küche um uns Frühstück zu machen und fanden eine Nachricht an den Kühlschrank geklebt. Die Beiden waren am Strand, hatten aber vorher noch eingekauft, damit wir gleich frühstücken konnten. Das taten wir dann auch ausgiebig. Wir kochten uns Eier und deckten den Küchentisch. Lange und genüßlich frühstückten wir. Wir waren gerade fertig und spülten das Geschirr ab, als Pierre und Jasmin wieder kamen. Sie trug ein paar knappe Hotpants und ein enges Shirt, welches nur geringfügig über ihren Bauchnabel reichte. Sie hatte ihre blonden Haare hochgesteckt und mit ihrem Schmoll-mund sah sie einfach unwiderstehlich aus.

Mir schossen sofort die Bilder des gestrigen Abend durch den Kopf. Sie war schon verdammt erotisch. Pierre trug nur seine Badehose und man konnte seinen muskulösen Oberkörper in ganzer Pracht beäugen. Wir begrüßten uns mit einem kurzen Kuß und auch Lisa betrachtete Pierre begierig. Sie erzählten uns, was sie so den Vormittag über gemacht hatten, sie waren schon sehr früh aufgestanden und fanden den Ort einfach Masse. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und plauderten ein wenig. Schnell kam das Gespräch auf gestern Abend. Lisa und ich berichteten, dass wir lange darüber gesprochen hatten und es Beide sehr sinnlich fanden.

Die Beiden waren erleichtert und freuten sich, dass es uns Spaß gemacht hat. Pierre und Jasmin sahen sich verschwörerisch an und sie fragte mich, ob ich ihr kurzin der Küche helfen könnte, sie wollte Tee kochen. Ich folgte ihr und sah noch aus dem Augenwinkel, dass sich Pierre zu Lisa mit aufs Sofa setzte. In der Küche angekommen kümmerte ich mich um den Tee und Jasmin setzte sich auf den Küchentisch. “Dir hat es wirklich gestern gefallen, oder?“ fragte sie mich. “Sehr“, antwortete ich und blickte zu ihr. So wie sie dort saß und mich anschaute, sah sie einfach verführerisch aus.

Ihr Blick war pure Erotik. Sie winkte mich mit ihrem Finger ebenso verführerisch zu sich. Ich ging zu ihr und wurde sofort von ihren langen Beinen umfangen. Unsere Zungen fanden sich in einem wilden Spiel wieder und unsere Hände erkundeten den Körper des anderen. Unsere Lippen knabberten aneinander und ich fuhr ihr mit meiner Hand unter ihr Shirt. Ich stellte fest, dass sie nichts darunter trug und umgriff ihre festen Brüste. Ihr Kuß wurde immer intensiver und auch die Umarmung ihrer Schenkel wurde kräftiger. Jasmin lehnte sich zurück und zog ihr Shirt über den Kopf, ich tat es ihr nach.

Sofort trafen sich unsere Münder wieder, nur um gleich wieder von einander zulassen, denn ich wanderte tiefer und liebkoste ihren Busen. Wir beide stöhnten laut auf und unser Liebesspiel wurde immer heftiger. Ihre Hände kneteten meinen Hintern und preßten mich an sie. Ihre Finger fuhren in meine Shorts um sie herunter zu ziehen. Ich löste mich von ihr, um ihr zu helfen. Jasmin rutschte vom Tisch und ging in die Hocke. Ihre vollen Lippen schlossen sich um meine Eichel. Mein Schwanz schwellte sofort auf äußerste Größe an. Ich blickte zu ihr herab und beobachtete sie, was mich noch mehr antörnte.

Sie lieskurz von meinem Penis ab und umspielte mit ihrer Zunge meinen Schaft. Mit ihrer Hand streichelte sie ganz vorsichtig meine Eier. Es war unheimlich geil, doch sie sollte auch mehr davon haben. Ich ergriff ihre Schultern und zog sie zu mir hinauf, nur um gleich selbst in die Hocke zu gehen. Dabei streifte ich ihr ihre Hotpants ab. Jasmin spreizte leicht ihre Beine und ich vergrub meine Zunge in ihrer Spalte. Sie quellte schon fast über vor Erregtheit und sie schmeckte anders als Lisa. Nicht besser oder schlechter, sondern einfach anders. Sie zog sich ein Stück zurück und setzte sich mit weit gespreizten Beinen wieder auf den Küchentisch.

“Nun komm schon“, hauchte sie mir entgegen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich trat an sie heran und sofort ergriff sie meinen Schwanz um ihn sich einzuführen. Langsam und tief versank ich in ihr. Ihre Schenkel legte sie wieder um meine Hüften und stütze sich mit den Händen ab. Ich lies meinen Unterleib rhythmisch vor und zurück schnellen und steigerte dabei das Tempo immer mehr. Jasmin hatte die Augen geschlossen und legte sich nun mit dem Rücken flach auf den Tisch. Ich hielt sie an den Oberschenkeln fest und ihre Hände kümmerten sich um ihre Brüste. Wir stöhnten mittlerweile Beide laut und Schweiß rann unsere Körper herunter.

Wir vögelten wie wahnsinnig, doch irgendwann rutschte Jasmin von mir ab. “Warte“, keuchte sie. Sie stieg vom Tisch und ging zur Anreiche. Jasmin drehte mir den Rücken zu und stellte ein Bein auf einen Hocker. Mit beiden Armen hielt sie sich an der Holzplatte der Durchreiche fest. Ich stellte mich hinter sie undkonnte so ins Wohnzimmer schauen. Lisa und Pierre waren nicht mehr da. Jasmin blickte mir über ihre Schulter entgegen und wir verschmolzen wieder in einem ungestümen Kuß. Ich ging ein wenig in die Hocke und drang in sie von hinten ein. Es war nicht ganz einfach, aber Jasmin unterstütze meine Bemühungen.

Ich preßte mich ganz eng an ihren Rücken, so dass mein Schwanz möglichst tief in ihr steckte. Mit meinen Händen ergriff ich ihre Brüste. Leicht ließ sie ihren Unterleib kreisen, so das wir weiter eng aneinander stehen konnten und nicht den Kontakt verlieren würden. Jasmin drückte ihren Rücken weiter durch und schob mich so weiter weg von der Wand. So waren unsere Körper zwar nicht mehr nah beieinander, jedoch konnte ich so tiefer in sie eindringen. Ich erhöhte das Tempo und beobachtete wie sich mein Schwanz knapp unterhalb ihres Hinterns bewegte. Ich ließ eine ihrer Brüste los und streichelte ihr über die Innenseite ihres Beines, welches sie auf dem Hocker hatte.

Ich walkte ihren Oberschenkel durch und beugte mich weiter vor um ihren Schoß zu erreichen. Als ich mit meinem Zeigefinger ihre Klit berührte durchzuckten sie augenblicklich mehrere Wellen. Das Zusammenzucken ihrer Vagina war auch für mich zuviel. Ich entlud mich in ihr und nur weil wir uns gegenseitig Halt boten, konnten wir uns überhaupt auf den Beinen halten. Jasmin lehnte sich zurück an meine Brust und ich schloß sie in die Arme. Wir blieben ein paar Minuten so stehen, wobei mein kleiner werdender Schwanz aus ihr rutschte. Sanft gaben wir uns ein paar kurze Küsse. Ihre vorher noch hochgesteckten Haare hingen nun windschief herab.

Wir brauchten wirklich lange um wieder zu uns zu kommen, aber wir genossen es zärtlich. Da weder Lisa noch Pierre im Wohnzimmer waren fragte ich Jasmin, ob sie dies geplant hatten. Sie grinste mich spitzbübisch an und meinte:“Uns hat es Gestern so gut gefallen, dass wir Euch mal jeweils für uns alleine haben wollten und es hat sich gelohnt. “Da gab ich ihr uneingeschränkt recht. “Wollen wir nach den anderen gucken?“ fragte sie mich. “Ja, aber nicht das wir sie stören“, antwortete ich. Jasmin meinte, dass wir sie jetzt wohl schon wieder stören konnten und so zogen wir uns unsere Sachen wieder über und gingen über die Wohnzimmer Terrasse in den Garten.

Doch auch hier waren die Beiden nicht. Hatten sie wohl doch ganz klassisch das Schlafzimmer gewählt? Jasmin und ich gingen nachschauen und tatsächlich waren sie dort. Pierre und Lisa lagen unter der dünnen Decke zusammen gekuschelt und sahen durchaus mitgenommen aus. Sie lächelten uns entgegen und meinten gleich, dass wir ihnen doch Gesellschaft leisten sollten. Das Bett war groß genug, dass wir alle Vier hinein paßten. Jasmin legte sich neben Pierre und ich neben Lisa, so dass sie das Vergnügen hatte gleich zwischen zwei Männern zu liegen. Es war zwar schon etwas eng, aber so wurde es um so gemütlicher.

“Das habt ihr Euch aber fein ausgedacht“, sagte Lisa, “Ich ahnte ja schon so etwas““Und es hat mir gut gefallen“, sagte Pierre und gab ihr einen Kuß. Das war noch etwas merkwürdig für mich zu sehen, aber ich nahm es mit Humor und fing an Lisa, zur Strafe, auszukitzeln. Jasmin, die Lisa zu Hilfe kommen wollte, wurde von Pierre abgefangen. So tollten wir herum und ärgerten uns gegenseitig. Irgendwann meinte Jasmin, dass sie erstmal duschen wolle, da man ja nicht den ganzen Tag im Bett verbringen könnte. Pierre und ich widersprachen ihr zwar, aber sie stand trotzdem auf und Lisa ging gleich mit.

So lag ich mit Pierre zusammen im Bett, verlassen von unseren Freundinnen. Wir erzählten über Gott und die Welt und merkten gar nicht wie die Zeit verging. Ich fand ihn wirklich sympathisch und wir verstanden uns klasse. Wir sprachen auch über Eifersucht und auch diesmal tat es mir gut so offen darüber zu sprechen. Er erzählte mir, dass es für ihn am Anfang auch sehr komisch war. Jasmin war wohl diejenige, welche den Wunsch es mit anderen Menschen zu versuchen, zuerst äußerte. Eine Stunde und viele Zigaretten später kamen die beiden Frauen zurück. Sie hatten noch nasse Haare und waren nur in Badetücher gehüllt.

“So, jetzt seit ihr dran!“ sagte Lisa. Ich schaut Pierre an und wir beide verzogen das Gesicht. “Du oder ich?“ fragte er. “Na, ich geh schon“, antwortete ich und verzog mich ins Bad. Eine 3/4 Stunde später waren wir alle fertig angezogen und überlegten, was wir denn heut noch so anstellensollten. Lisa wollte gern an den Strand gehen und Sonne tanken. Pierre und Jasmin wollten sich lieber ein wenig die Stadt und sich alles anschauen. Mir war es recht egal und so beschlossen wir uns zu trennen. Pierre und Jasmin zogen zusammen los und wir gingen zum Strand. Lisa und ich boten uns an, für das Abendessen einzukaufen, da die anderen Beiden ja schon das Frühstück besorgt hatten.

Nach einem Abschiedskuß machten wir uns auf den Weg. Heute war es nicht ganz so heiß, wie die letzten Tage, oder wir hatten uns schon an die Hitze gewöhnt. Es war sehr angenehm, wenn auch ein paar Wolken den blauen Himmel verdeckten. Lisa und ich suchten uns ein ruhiges Plätzchen, abseits der Familien, und breiteten unsere Badetücher aus. Lisa zog ihr kurzes Sommerkleid aus und ich konnte sie in ihrem wunderschönen Bikini bewundern. Er stand ihr wirklich gut, mit dem hohen Beinausschnitt und auf ihrer gebräunten Haut. Auch ich zog mich bis auf die Badehose aus und wir legten uns auf die Handtücher.

Lisa und ich machten uns Gedanken darüber, was wir die nächsten Tage noch so machen könnten. Ich schlug vor doch noch mal mit dem Wagen loszufahren und die Umgebung zu erkunden. Lisa wollte auf jeden Fall zu viert das Nightlife testen, denn sie hatte auf dem Weg zum Strand eine Diskothek entdeckt. Ich fand den Gedanken gut, denn zu ein wenig feiern und tanzen hätte ich ebenfalls Lust. Die nächsten Stunden spazierten wir den Strand entlang, mit den Füßen im Wasser, und genossen das schöne Wetter. Lisa meinte irgendwann, dass sie gernnoch mal zurück wollte, denn wenn wir heute eine lange Nacht vor uns hatten, dann wollte sie auch ausgeruht sein.

Also gingen wir noch schnell in einem kleinen Supermarkt einkaufen und dann weiter in unser momentanes zu Hause. Jasmin und Pierre waren noch nicht zurück. Wir stellten die vollbepackten Einkaufstüten in die Küche und setzten uns erst einmal auf die Couch. “Du, eins wollt ich ja noch mit Dir besprechen“, sagte Lisa zögerlich. “Was denn?““Es fällt mir ein wenig schwer darüber zu sprechen, aber… naja, nach den letzten Tagen…““Na raus mit der Sprache!“ meinte ich gespannt. Ich wußte wirklich nicht worauf sie hinaus wollte, aber ich konnte mir denken, dass es sich um Sex drehte. Und ich hatte recht.

“Ich würde gern einmal etwas ausprobieren, aber nur wenn es Dir recht ist. Ich hab… naja ich würde es gern einmal mit Dir und Pierre probieren. Ohne Jasmin. Ich träume da schon lange von, einmal mit zwei Männern…“Ich lächelte sie an und sagte:“ Da sollten wir vielleicht eher Jasmin fragen, nicht das sie sich allein fühlt. ““Ich hab das schon mit ihr besprochen und sie findet die Idee gut. Sie meinte Träume sollte man sich erfüllen4. Was meinst Du?“Ich lehnte mich zu ihr und gab ihr einen sanften Kuß. “Natürlich hab ich da nichts gegen. Aber zum Ausgleich muß Pierre das nächste Mal pausieren.

O. K. ?“Sie erwiderte meinen Kuß und fing an ganz zärtliche an meiner Oberlippe zu knabbern. Dabei rutschte sie etwas näher an mich heran. “Gut“, sagte sie und unterbrach dabei unseren Kuß nur minimal. Lisa ließ ihre Lippen langsam von meinen weg wandern, bis sie mein Ohr erreichte. Leicht berührte sie mein Ohrläppchen und flüsterte mir zu: “Aber zuerst möchte ich Dich für mich allein. Zieh Dich aus. “Ich lächelte sie an und stand auf um mich meiner Kleider zu entledigen. Lisa kniete sich auf das Sofa und entkleidete sich ebenfalls. Einen Augenblick später waren wir Beide nackt und schauten uns an.

Ich ging einen Schritt auf sie zu und sie umfing mich mit ihren Armen. Wieder berührten sich unsere Lippen und wieder nur ganz langsam und vorsichtig. Es lag eine unheimliche Spannung in der Luft. Die letzten Male waren alle sehr wild und es ging immer schnell zur Sache, doch diesmal sollte es anders werden. Ich ließ mich neben Lisa auf der Couch nieder, so das sich nur unsere Oberschenkel leicht berührten. Lisa strich mit ihrer Hand vorsichtig über meine Brust und beugte sich vor um meinen Hals zu liebkosen. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Ich umgriff vorsichtig ihre Brust, jedoch ohne ihre Brustwarze zu berühren.

Trotzdem bebte sie leicht und schloß kurz die Augen. Beide nahmen wir nun unsere zweite Hand zur Hilfe und ließen sie über unsere Körper streichen, bemüht entscheidende Stellen höchstens zu streifen. Dabeischauten wir uns immer wieder tief in die Augen. Meine Finger glitten langsam tiefer und streichelten ihre Oberschenkel. Jedoch nur ganz kurz um dann gleich wieder ihren Rücken herauf zu fahren. Diesmal griff ich etwas kräftiger zu und Lisa drückte ihren Rücken durch und streckte sich nach hinten. Dabei streckte sie mir ihre großen Brüste entgegen und ich konnte mich nicht mehr so gut beherrschen. Ich lehnte mich ein wenig über sie und umfing ihre Knospen mit meinem Mund.

Meine Liebkosung wurde immer leidenschaftlicher und ich zog eine Hand hinter ihrem Rücken hervor um ihre andere Brust zu streicheln. Lisa genoß es und ließ sich verwöhnen. Sie verhielt sich sehr passiv und ich bedeckte ihren Halsansatz mit vielen leichten Küssen. Sie legte sich nun ganz auf den Rücken und ich wan-derte mit meinen Mund tiefer. Erst über ihren Bauch um dann an ihrem Bauchnabel zu spielen. Sie fuhr mir mit ihren Händen durchs Haar und drückte dabei meinen Kopf immer tiefer. Doch so schnell wollte ich sie nicht erlösen. Ich gab dem Druck ein wenig nach und berührte sanft mit meinen Lippen die Innenseiten ihrer Oberschenkel.

Ich umkreiste mit meinem Mund ihr Dreieck, mal liebkoste ich ihren Nabel und Bauch, mal ihre Beine bis fast zu den Füßen. Dabei streichelte ich über ihre Schultern und auch immer wieder über ihre Brüste. Ich mußte mich selbst immer wieder bremsen nicht zu schnell vorzugehen. Aber sie schien die Zärtlichkeiten zu genießen und so sollte Lisa dies auch noch eine Zeitlang können. Ich weiß nicht wieviel Minuten vergingen in denen wir unser Spiel weiter führten. Lisa streichelte mich nun ebenfalls, wobei sie jedoch nur meinen Oberkörper er-reichte. Irgendwann richtete sie sich auf um mir einen langen und innigen Kuß zu geben.

Dabei stand sie dann langsam auf, bedacht darauf nicht den Kontakt zu meinen Händen zu verlieren. So stand sie dann da, den Rücken mir zugekehrt. Ich ließ meine Hände über ihren Rücken gleiten und dann über ihre Schultern hinweg, bis ich sanft über ihre Brüste streichen konnte. Lisa drückte erneut ihr Kreuz durch, bis ihr Kopf auf meinen Schultern lag. Meine Hände wanderten tiefer, erst wieder über ihren Bauch und ihre Oberschenkel, doch dann berührten sie ihre Schambehaarung. Langsam fuhr ich mit meinen Fingern durch ihre Haare und spielte mit ihnen. Lisa schob mir nun ihren Unterleib mehr entgegen und ich ließ meinen Zeigefinger in ihre Spalte fahren.

Ein Zucken erfaßte ihren Körper und sie krümmte sich ein wenig nach vorne. Vorsichtig umkreiste mein Finger ihre Klit um dann mit kreisenden Bewegungen auf ihr ruhen zu bleiben. Lisa wankte ein wenig und ich schlang meinen anderen Arm um sie und fing wieder an ihre Brust zu streicheln. Mein Finger glitt nun tiefer und drang weiter in sie ein. Lisa lehnte sich erneut zurück und drehte ihren Kopf so, dass wir uns ansehen konnten. Sie öffnete sanft ihren Mund und unsere Zungen trafen sich und umschlangen sich gegenseitig. Wir küßten uns, ohne dass sich unsere Lippen berührten, nur sanft erforschte die Zunge des einen, die des anderen.

Die Bewegung meiner Hand wurde nun schneller und mein Finger glitt in ihr auf und ab. Irgendwann löste sich Lisa von mir und drehte sich zu mir um. Sie legte ihre Hand behutsam auf meine Brust und schob mich in eine liegende Position. Sie krabbelte ein Stück über mich und fing nun ihrerseits anmeinen Körper mit kleinen Küssen zu überhäufen. Sie ließ sich jedoch um einiges weniger Zeit und erreichte recht schnell meinen Schritt. Sanft spürte ich ihre Lippen auf meinen Oberschenkeln und dann berührte ihre Hand meine Hoden. Ganz vorsichtig kraulte sie an ihnen. Mein Blut floß nun auch mehr in mein Glied und es richtete sich langsam auf.

Mit einer Hand streichelte mir Lisa über die Brust und zärtlich strich ihre Zunge über meinen Schaft. Ein Kribbeln durchfuhr meinen Körper, welches noch stärker wurde als sich ihre Lippen um meine Eichel legten. Nur ganz leicht saugte sie an meinem Schwanz und ließ dann auch schon wieder von ihm ab. Ihre rechte Hand fuhr über meinen Bauch und umfaßte meinen Penis. Langsam rieb sie an ihm auf und ab und verstärkte ihren Griff mehr und mehr. Mit ihrer anderen Hand ließ sie nun von meinen Eiern ab und walkte meinen Oberschenkel. Sie behielt ihr langsames Tempo bei, was mich fast noch mehr um den Verstand brachte.

Lisa löste ihren Griff und krabbelte nun ganz über mich. Wir schauten uns tief in die Augen und verfielen in einen leidenschaftlichen Kuß, dabei preßte sie ihren Körper eng an mich. Mein Schwanz lag nun zwischen ihren Beinen und sie verstand es mit leichten Bewegungen ihn weiter zu reizen. Dann öffnete sie ihre Schenkel und setzte sich auf. Nach einer kurzen Korrektur glitt ich sanft in sie. Uns beiden entfuhr ein tiefer Seufzer und sie fing an ihr Becken leicht rotieren zu lassen. Es war ein unglaubliches Gefühl nach so langer Vorfreude endlich in ihr zu sein und zu spüren, wie sich ihre Schamlippen um meinenSchaft legten.

Auch jetzt noch behielten wir unser langsames Tempo bei und genossen jedes tiefere Vordringen. Lisa stöhnte bei jeder Bewegung merklich auf, was mich noch mehr antörnte. Ich liebe es ihre Lust auch hören zu können und sie dabei zu beobachten. Ich weiß nicht, wie lange wir so vögelten, doch irgendwann erhob sie sich und drehte sich um. Lisa hockte sie auf Hände und Knie und streckte mir ihren Hintern entgegen. Sofort beugte ich mich auf um wieder nah bei ihr zu sein, hielt jedoch einen Moment inne um diesen wundervollen Anblick genießen zu können. Ich ergriff ihre Beine und drückte sie ein wenig weiter auseinander.

Dann drückte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine um an ihr Geschlecht zu gelangen. Lisa unterstütze meine Bemühungen, in dem sie sich weiter nach vorne beugte und nun mit ihrem Oberkörper auf der Lehne lag. Nun konnte ich mit meiner Zunge ihre Grotte erreichen. Ich ließ sie sanft darüber streichen und drang dann in sie ein und hatte wieder diesen wunderbaren Geschmack im Mund. Ich mußte mich sehr recken um sie tiefer erreichen zu können, aber es gelang. Doch ich wollte nun auch wieder mehr, also legte ich mich leicht über sie. Ich war von ihrem Saft so an-getörnt, dass mein Schwanz noch in voller Größe aufrecht stand.

Vorsichtig drang ich von hinten in sie ein. Es war etwas schwierig und ich konnte sie auch nur gerade so erreichen, doch dafür lagen unsere Körper ganz eng aufeinander. Langsam ließ ich mein Becken kreisen und sah, dass sich Lisa voller Erregung auf die Unterlippe biß. Nach einiger Zeit drückte sie ihren Hintern weiter nach hinten, so dass ich tiefer in ihr war. Jedoch löste sie sich von mir und schob mich sanft auf den Rücken. Lisa legte ihre Beine seitlich an mir vorbei und rückte ihren Unterleib Richtung meines. Dabei stütze sie sich auf ihren Armen ab und winkelte nun auch ihre Beine leicht an.

Nach einem kurzen Stück war ich endlich wieder in ihr. Nun war es wirklich zu Ende mit der Langsamkeit. Auf Grund unserer Positionen hatten wir große Bewegungsfreiheit, welche wir auch voll ausnutzten. Gerade Lisa vögelte mich immer schneller. Mittlerweile mußte ich mich sehr anstrengen, um nicht sofort zu kommen. Es fiel mir immer schwerer mich zu konzentrieren und auch Lisa stöhnte immer hemmungsloser. Und dann geschah es um mich und ich entlud mich in ihr. Völlig perplex bemerkte ich kaum, wie Lisa nicht aufhörte und ihr Tempo noch mehr erhöhte, bis ihre Bewegungen nur noch hektisch zu nennen waren.

Ich kam langsam wieder zu mir, als ich sah, wie auch Lisas Körper von mehreren Orgasmuswellen durchzuckt wurden. Völlig kaputt sank auch sie zusammen und ich glitt aus ihr. Wir blieben eine Zeit lang so liegen, bis sie sich aufraffte und sich auf mich legte. Lisa schloß mich in ihre Arme und wir blieben noch lange, eng aneinander geschmiegt so liegen und schliefen bald ein. Ich wachte auf, als ich spürte, dass sich Lisa auf mir bewegte. Ich hörte Geräusche im Haus und öffnete die Augen. Lisa hatte ihren Kopf erhoben und schaute schläfrig Richtung Flur. Mittlerweile war es draußenDunkel geworden und nur aus der Küche fiel ein leichter Lichtschein.

Ich drückte Lisa fest an mich und wir küßten uns kurz, dann stand sie auf und streckte sich ausgiebig. Sie sah bezaubernd aus im sanften Licht, wie sie so da stand und sich reckte. Dann bemerkte ich Jasmin, die ihren Kopf aus der Küche streckte und uns leise ansprach. “Na ihr zwei“, flüsterte sie “Noch Lust heut Abend was zu unternehmen?““Nach ner Dusche und nem Kaffee bestimmt“, antwortete ich noch etwas verschlafen. Lisa ging zu ihr hinüber und gab ihr einen flüchtigen Kuß. “Das sehe ich genauso. Wo ist denn Pierre?““Der zieht sich schon um für den Abend. Was haltet ihr davon, wenn ich Kaffe koche und ihr schon mal unter die Dusche springt?““Klasse“, antwortete Lisa und schaltete das Licht ein.

Ich war gar nicht einverstanden mit dieser brutalen Vorgehensweise, denn es blendete fürchterlich, so das ich mein Gesicht lieber unter einem Kissen versteckte. Kurz darauf hörte ich Jasmins Stimme: “Na los Du Faulpelz! Aufstehen!“ und sie zog mir das Kissen weg. Ich leistete Widerstand und beschwerte mich halbherzig, doch es half nichts. Jasmin ergriff meine Hände und zog mich hoch. Lisa war bereits im Badezimmer verschwunden und Jasmin fragte mich: “Habt ihr einen schönen Nachmittag gehabt? Sah ja fast so aus. ““Mmmh, allerdings! Und ihr?““Ich glaube nicht ganz so wie ihr, aber trotzdem schön““Worüber ich noch mit Dir sprechen wollte…Lisa meinte vorhin…“, begann ich doch Jasmin schien zu wissen worum es ging.

“Ja, ja. Sie hat schon mit mir gesprochen und ich kann ihren Wunsch gut verstehen. Es ist kein Problem, aber beim nächsten Mal will ich auch wieder dabei sein!““Na klar! Ich hätte da ja auch ne Idee…““Dann müssen wir wohl Pierre um die Häuser schicken“, sagte sie lachend. Jasmin hatte genau erkannt worauf ich hinaus wollte. Wir Beide scherzten noch ein wenig, was sie und dann auch Pierre in der Zeit so machen könnten und kamen von Küche aufräumen, Essen kochen und einkaufen auf so einiges. Ich schaute zwischendurch auf die Uhr und stellte fest, dass es schon 23 Uhr war und ich mich wohl auch erstmal fertig machen mußte.

Jasmin mußte sich auch noch umziehen und so verschwand sie im Schlaf- und ich im Badezimmer. Lisa stand noch unter der Dusche und ich konnte ihre Silhouette hinter der Milchglastür sehen. “Hallo, ich bin’s“, rief ich und ging zum Waschbecken um mir die Zähne zu putzen. “Ich bin gleich fertig!“Eine Stunde später trafen wir uns alle frisch gestyelt im Wohnzimmer. Wir Vier hatten uns für den Abend herausgeputzt. Pierre und ich sahen elegant aber auchlässig aus und nicht allzu overdressed. Wir trugen Beide enge Shirts und leichte Jacken darüber, wobei Pi-erres Outfit um einiges spaciger aussah. Lisa trug eine knackig eng sitzende Stoffhose, welche ihren Hintern so richtig zur Geltung brachte.

Ihr String zeichnete sich deutlich ab. Dazu trug sie ein ebenfalls enges Träger -top, ohne etwas darunter. Ihre Haare hingen Lisa offen ins Gesicht. Jasmin war in ein leichtes Sommerkleid gekleidet und hatte ihre Haare zu einem Zopf zusammen gebunden. Endlich soweit, brachen wir auf. Wir mußten rund zwanzig Minuten laufen und genossen das Wochenendfeeling in der Stadt. Überall pilgerten die Nachschwärmer durch die Stadt und aus jeder Ecke drang die unterschiedlichste Musik. Es war deutlich zu sehen, dass nun um einiges mehr Touristen in der Stadt waren. Jedoch waren wir immer noch von betrunkenen und grölenden Menschen verschont geblieben.

Jasmin legte ihren Arm um meine Hüften und wir alberten die Promenade herab, dabei tanzte ihr Zopf auf und ab. Auch Lisa hakte sich bei Pierre ein und gab ihm einen Kuß auf die Wange, woraufhin er sie an sich zog um sie lange auf den Mund zu küssen. Ich war wirklich erstaunt von mir, wie wenig mir das etwas ausmachte. Ich war zwar auch früher nicht allzu eifersüchtig, aber mir machte es wirklich nichts aus, wie Lisa mit Pierre turtelte. Und auch ihr Wunsch es einmal mit zwei Männern zu treiben, fand ich völlig O. K. Ich weiß nicht, was mit mir los war, aber mir ging es gut dabei.

Ich hatte bis jetzt ein paar tolle Tage und genoß es einfach. Jasmin riß mich aus meinen Gedanken, als sie mich fester an sich drückte. Ich ließ meine Hand tiefer glei-ten und walkte kurz ihren Hintern und wenn ich mich nicht irrte, trug sie nichts unter ihrem kurzen Kleid. Wir flanierten weiter durch die belebten StraJ3en, bis wir an der Disco ankamen. Es war ein großer Klotz vor dem viele kleine Grüppchen standen, tranken und lachten. Sie wurden von verschiedenen Seiten von Neonreklamen und bunten Lichtern angeleuchtet. Auch hier lief Musik und einige der Menschen tanzten auf dem Vorplatz.

Wir traten näher zwischen die Leute. Die meisten waren ungefähr in unserem Alter und alle im Partyoutfit. Ich sah eine Menge Frauen, welche extrem leicht bekleidet waren und sehr sexy. Früher sind mir diese Mädchen sicherlich auch aufgefallen, doch heute sah ich sie mit anderen Augen. Vorher waren sie für mich tabu, da ich ja fest mit Lisa zusammen war. Doch heut Abend merkte ich, wie ich sie taxierte. Dezent sicherlich, ich wollte ja niemanden zu nahe treten, aber trotzdem glitten meine Gedanken manchmal etwas ab. Wir bahnten uns unseren Weg zum Eingang und mußten feststellen, dass es hier nicht ganz so günstig war wie in unserer Stammdisco.

Aber das war uns egal an diesem Abend, schließlich wollten wir feiern. Als wir das Gebäude betraten, dröhnten uns dumpfe Bässe entgegen. Wir mußten uns durch die Menschen schlängeln, da es hier drinnen brechend voll war. So dauerte es auch seine Zeit, bis wir eine ungefähre Orientierung hatten. Die Disco, oder eher der Wochenend-Freizeitcenter, ging über drei Etagen und hatte vier Tanzflächen. Wir gingen auf die zweite Balustrade und schauten auf das Geschehen unter uns. ImStakkatoflackern der Scheinwerfer sahen die Tanzenden fast mystisch aus. Wir arbeiteten uns zur nächsten Bar durch und bestellten uns ein paar bunte Cocktails. Gerade hier an der Theke war das Gedränge besonders groß und wir stellten uns an die Tanzfläche um den Leuten zuzuschauen.

Es dauerte gar nicht lange bis ein Song kam, den ich mochte. Ich schaute kurz auffordernd in die Runde, ob noch jemand Lust hatte. Pierre nickte zustimmend und wir eroberten die Tanzfläche.



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