Tierisch geile Sexsklaven

Die Frauen saßen eine Weile schweigend im Dunkeln. Dann faßte Vero Mut und flüsterte leise: “Hallo, ich heiße Vero. “ “Ich weiß“ antwortete Caro, “mein Herr hat es mir vorher gesagt. Und ich soll dich einweisen. … Also, ähm …“ Sie überlegte einen Moment, wie sie anfangen wollte. “Also, das wichtigste ist: Du mußt absolut gehorsam sein, wie ein Hund. Und du wirst auch so behandelt. Du darfst nicht abwarten, was Dir befohlen wird, sondern du mußt es sozusagen vorausahnen. Das ist aber nicht so schwer, wenn man seinen Herrn erst mal etwas kennengelernt hat. Andererseits legt mein Herr Wert darauf, dass ich nicht selbst irgendwelche Ansprüche an mein Verhalten habe, die von sei-nen abweichen.

Er hat mich hier z. B. eingesperrt, weil er mich als Schwein behandeln will. Da darf ich mir nicht herausnehmen, seinen Wunsch zu boykottieren, indem ich etepetete werde. Du hast vielleicht gemerkt, wie ich gegessen habe. Das war voll absichtlich, weil ich weiß, dass er das von mir erwartet. Dazu gehört übrigens auch, dass ich mich wie eine Sau in meiner eigenen Scheiße wälze. Wir werden morgen früh sowieso kalt abgespritzt. “Vero erschrak. “Heißt das, du besudelst dich jetzt bewußt mit deinen eigenen Exkrementen?“ Caro lachte. “Wie geschroben du redest! Sag ruhig Scheiße, wenn du Scheiße meinst! Ja, natürlich.

Was meinst du, warum wir hier angekettet sind? Natürlich, weil wir uns nur soweit bewegen dürfen, wie die Ketten es zulassen, mit allen Konsequenzen. Und pissen und scheißen mußt du doch irgendwann. Und schlafen auch! Wenn du erst schläfst, merkst du sowieso nicht, wo du gerade liegst. Mach einfach das beste draus und kümmere dich nicht weiter darum. Ach übrigens, es ist hier nachts noch ziemlich kalt. Das Stroh wärmt leider auch nicht so gut, wie man vielleicht meinen könnte. Wollen wir nicht ein bißchen kuscheln und uns so gegenseitig wärmen?“Bevor Vero antworten konnte, fühlte sie eine zärtliche kleine Hand um ihre Schulter streichen, und ehe sie es sich versah, hatte Caro sich an sie geschmiegt und liebkoste ihre Brüste mit dem Mund.

Sie leckte die Nippel, kniff sie zärtlich mit den Lippen, biß auch mehrmals vorsichtig zu, zog sie lang und war dabei so geschickt, dass Vero sehr schnell spürte, wie ihr heiß und kalt zugleich wurde, zumal Caros rechte Hand zielstrebig ihrenWeg zwischen Veros Beine und zu dem kleinen Zentrum ihrer Lust fand und sich dort kundig zu bewegen wußte. Vero dankte es ihr, indem sie Caros Kopf hoch zog und zärtlich küßte, bis ihre Lippen die von Caro gefunden hatten und beide Frauen ihre Zungen in leidenschaftlicher Hingabe vereinigen konnten. Für einen kurzen Moment war Vero zwar – wie vorher ihr Herr – auch irritiert, als sie den glattrasierten Schädel abtastete, aber Caros eifrige Liebkosungen ließen ihr keine Zeit, irgend etwas anderes zu können als sich ganz der Lust zu ergeben.

Auch spürten Veros streichelnde Hände an einigen Stellen bereits getrockneten Kot auf Caros Körper, der offenbar auf dem Boden gelegen hatte und jetzt an der Haut haften geblieben war, aber das nahm sie inzwischen als selbstverständlich hin, da Caro es offenbar auch tat. Nach einer Weile inniger Zärtlichkeiten hielt Caro plötzlich inne. “Laß uns schlafen“, sagte sie, “morgen wird es ziemlich anstrengend und auch aufregend. Ich weiß zwar nicht, was unsere Herren aushecken, aber ich kenne meinen Meister! Der wird bestimmt die Gelegenheit nutzen, um uns einigen fiesen Gemeinheiten auszusetzen. Und wer weiß, was deinem dann noch einfällt. “ Vero mußte ihr recht geben.

Also umschlangen sich die Frauen in seitlicher Lage, deckten jede den Rücken der anderen, so gut es ging, mit Stroh zu und sanken sehr schnell in einen tiefen Schlaf. Irgendwann wachte Vero nachts auf, weil ihr plötzlich kalt war und ein plätscherndes Geräusch ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Sie lag noch immer auf der Seite, jetzt aber allein. Das Geräusch konnte höchstenseinen Meter entfernt sein, aber sie sah absolut nichts. Plötzlich spürte sie etwas Nasses und Warmes an ihrem Schenkel. Sie zuckte vor Ekel zusammen und rückte einige Zentimeter zurück, aber es half nichts, die Nässe folgte ihr. Ach, was solfs’, dachte sie.

Da spürte sie auch schon wieder Caros Körper neben sich. Caro schmiegte sich zärtlich an sie und flüsterte: “Bist du so lieb und deckst meinen Rücken wieder zu? Nimm aber bitte nur trockenes Stroh, das nasse wärmt nicht mehr. “ Vero mußte sich etwas strecken, um genug trockenes Wärmmaterial zusammen zu suchen, denn hinter und offenbar auch unter Caros Po und Schenkel war alles feucht. Caro ihrerseits häufte noch etwas mehr Stroh hinter Veros Rücken auf. Als die beiden fertig waren, schlangen sie sich gegenseitig die Arme um den Hals, gaben sich noch einen langen Kuß und schliefen dann wieder ein.

Vero wurde durch einen nassen Kälteschock wach. Bevor sie recht begriff, was überhaupt los war, wurde sie hochgerissen und stand verdattert und bibbernd vor Herbert. Er hatte noch den Schlauch in der Hand, mit dem er sie geweckt hatte und aus dem ein mittelstarker Strahl quoll. Caro war nicht zu sehen. Ohne ein Wort, jedoch mit einem breiten Lächeln, hob Herbert den Schlauch noch einmal, drückte mit dem Daumen auf die Öffnung, so dass der Strahl einen Fächer bildete, und spritzte Vero gründlich von oben bis unten ab. Instinktiv drehte die Sklavin sich dabei mehrfach langsam um sich selbst.

Nach einigen Augenblicken senke Herbert den Strahl wieder, zeigte auf einen staubigen alten Sack und sagte: ‘Trockne dich ab. Dann machst du die Box sauber. Das Stroh kommt auf den Misthaufen. “Vero nahm den Sack und machte mit hastigen Bewegungen ihren nackten Körper wieder trocken, während Herbert grinsend wegging. Dann raffte sie das Stroh zusammen, das jetzt teilweise einen unangenehmen Uringestank ausströmte und zum größten Teil auch völlig durchnäßt war, und trug es aus dem Schweinestall. Dabei kam ihr Caro entgegen. Sie trug je einen Eimer mit Schrot und mit Wasser und wollte offenbar die Schweine füttern. Caro sagte kein Wort, sandte Vero jedoch einen freundlichen Blick entgegen.

Die Sonne stand schon recht hoch und wärmte Veros Haut. Sie mußte über ein ausgelegtes Brett auf den sorgsam im Viereck aufgeschichteten Misthaufen klettern und oben das Stroh gleichmäßig verteilen. Sie mußte? Nein, niemand hatte ihr das befohlen. Sie tat es einfach, weil sie es für angebracht hielt. Dann holte sie frisches Stroh, wischte mit einem kleinen Teil davon sorgfältig den Boden trocken und verteilte den Rest gleichmäßig in der Box. Jetzt sah die Box wieder so aus wie gestern Abend, als sie sie zum erstenmal gesehen und wie Caro sie offenbar hergerichtet hatte. Einen kleinen Moment betrachtete Vero ihr Werk zufrieden, dann eilte sie ins Wohnhaus, um ihren Tagesdienst anzutreten.

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