Tabu mit Mama Kelly

Mama Kelly
byResak©

Gestatten, mein Name ist Resak. Natürlich ist es nicht mein echter Name — wer heißt denn schon so? Aber es ist der Name unter dem Ihr mich kennt. Der Name unter dem ich meinen Fetisch ausleben kann. Welchen Fetisch? Pornos. Und nicht normale, sondern auf manche Leute krank wirkende Inzest-Pornos. Vorwiegend mit Müttern und Söhnen als Charaktere. Ich habe keine Ahnung warum ich darauf stehe — wahrscheinlich weil ich ziemlich frühreif war und auch ziemlich früh Pornos schaute. An dieser Stelle: Kinder, geht lieber ein Buch lesen oder draußen spielen, anstatt euch einen runterzuholen. Sonst endet Ihr wie ich und schreibt Inzestgeschichten für Internetseiten wie ich.

Wie ich schon sagte: ich weiß auch nicht, warum ich darauf stehe. Und manchmal bin ich auch sehr unzufrieden damit. Ich meine: wie soll man so einen Fetisch ausleben? Selbstverständlich will ich nicht meine Mutter ficken. Das würde mich noch nicht einmal reizen. Und dennoch erregt es mich wenn ich einen Porno sehe, in dem authentisch herüber gebracht wird, wie eine reife Frau es mit ihrem jungen Sohn macht. Ich hatte ein erfülltes Sexleben mit meiner Exfreundin. Irgendwie gab ich es ihr zu verstehen, dass ich auf so ein Rollenspiel stand. Und dann fickten wir irgendwann nur noch als Mutter und Sohn. Das spannendste am Sex war das Vorspiel — die Situation. Ich, der Sohn, komme rein und erwische meine heiße Mutter beim Masturbieren. Wir reden miteinander, wie Mutter und Sohn. Ich dachte mir die verrücktesten Situationen aus, die wir miteinander auslebten. Eine dominante Mutter, die ihren unreifen Jungen geradezu vergewaltigt. Ein Sohn, der seine Mutter fesselt und sie dann nimmt. Eine Mutter, die ihrem Sohn ALLES beibringen möchte. Der Sex war bombastisch. Es gab nix geileres als mein Gesicht in ihren Titten zu vergraben und „Mama“ rufend in ihr zu kommen.

So schön aber das Vorspiel war, so schlimm war das Nachspiel. Ich liebte diese Rollenspiele, wusste aber, dass es nicht normal war. Ich wusste, dass sie es eventuell etwas komisch fand, dass wir keinen normalen Sex hatten, bei dem wir nicht Mutter und Sohn waren. Und jedes Mal, nachdem ich in meiner „Mama“ kam, fühlte ich mich schlecht. Geradezu beschissen. Immer als ich mit meinem Schwanz dachte, war alles gut, aber sobald ich kam und mein Sekundärhirn die Führung übernahm, plagte mich mein schlechtes Gewissen. Und das machte mich fertig. Wie konnte etwas so Spannendes und Geiles sich am Ende so schlecht anfühlen?

Irgendwann war die Beziehung vorbei — das hatte aber andere Gründe. Und dann kam ich mit Lara zusammen. Lara ist die perfekte Frau für mich und es gibt keinen Menschen, den ich mehr liebe als sie. Aber an den Sex mit meiner Ex kommt sie nicht ran. Das liegt aber nicht an ihr, sondern an mir, denn ich traue mich einfach nicht ihr zu sagen worauf ich stehe. Ich habe Angst vor diesem schlechten Gefühl danach. Ich brachte es einfach nicht über das Herz ihr das zu sagen. Wahrscheinlich weil ich sie so sehr liebe und mir zu wichtig ist was sie von mir hält. Was würde sie denken wenn sie wüsste, dass ich einen solch perversen Fetisch habe?

Soviel zu meiner Person und meiner Situation. Wie sollte ich also meine Sexualität ausleben? Auch wenn es geil ist sich Inzestpornos reinzuziehen, die übrigens gar nicht mal so unbeliebt sind, stellt sich einem die Frage: soll das alles sein? Es reichte mir irgendwann nicht mehr vorm Computer zu sitzen und zu masturbieren und ab und zu meine Fantasie in einer erotischen Geschichte zu veröffentlichen. Ich wollte mehr. Ich wollte mit einer Frau Sex haben, die mir meine Geschichte spielt und die ich „Mama“ nennen kann. Ich wollte Sex mit einer Frau, die mir Sachen zu ruft wie „Fick Mami richtig hart.“ Auf diesen Scheiß stehe ich, aber wie sollte ich das machen? Mit meiner Freundin? Ausgeschlossen. Ihr fremdgehen? Würde ich doch nie. Ich liebte sie einfach zu sehr. Aber je länger ich damit lebte meine Fantasien nicht ausleben zu können, desto stärker wurde der Drang in mir. Ich versuchte anfangs beim Sex mit Lara mir vorzustellen sie „Mama“ zu nennen oder dass sie mir Dinge zurief. Aber ihr könnt euch bestimmt vorstellen, dass das auf Dauer nichts ist…

Irgendwann vor einigen Monaten war ich im Pornorausch. Keiner war zuhause — ich hatte meine Ruhe und zog mir Pornos rein. Massenweise. Ich sprang von einem Clip zum nächsten. Alles Inzest-Pornos. Geile Mütter, die ihre Söhne ritten und „fuck momma“ stöhnten. Meine Freundin rief mich währenddessen an, aber ich schaltete auf lautlos. Nichts sollte mich hierbei stören.

Und dann kamen mir Gedanken: Was ist, wenn ich zu einer Nutte gehe? Eine Prostituierte, bei der ich all meine Fantasien ausleben kann? Wäre es Betrug? Ich meine: es ist doch nur Sex.

Das konnte ich nicht, dachte ich mir. Wenn das kein Betrug wäre, würde ich mich beim Gedanken nicht so schuldig fühlen. Und obwohl ich mir sicher war, dass eine Prostituierte keine Option ist, öffnete ich Google und schaute so an, was der Markt so hergab. Ich stellte fest, dass es unzählige Seiten im Internet gibt, bei denen man sich wie in einem Onlineshop nach Huren umsehen kann. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei: große Frauen, kleine Frauen, dicke Frauen, dünne Frauen, große Brüste, kleine Brüste, alte Frauen, junge Frauen, einfach alles. Aber ich war nicht auf der Suche nach irgendeiner x-beliebigen Frau. Ich war auf der Suche nach einer Mutter. Einer Frau, in dessen großen Brüsten ich mein Gesicht vergraben könnte. Eine, an dessen harten Nippel ich lutschen konnte und eine Frau, dessen breites Becken ihren Sprössling wieder aufnehmen würde. Vorzugsweise mit den Worten: „Komm zu Mama“

Als ich dann gelangweilt durch die Profile der vielen Frauen klickte, beschloss ich mich dazu aus Verzweiflung „Mama“ in die Suchleiste einzugeben. Und da waren sie, die Ergebnisse. „bigmama“ — wie der Name es verrät eine sehr große, sprich: fette Frau. Weiter. „mamAngela“ — eine Frau Anfang vierzig, mit verhältnismäßig großen Brüsten, aber schlanken Körper. Nicht schlecht, dachte ich, aber ich irgendwie fühlte ich es nicht. Fast enttäuscht klickte ich weiter. Und dann war sie da. Die Frau, die mich in den letzten Wochen so sehr beschäftigte. „MamaKelly“ hieß sie. Ende dreißig, unfassbar großer Busen, weite Hüften, lange harte Nippel. Allein ihre Optik haute mich um. Ihr Gesicht war zwar zensiert oder weggeschnitten, dafür sah ich aber genug vom Rest ihres Körpers. Das war sie, dachte ich mir. Das ist eine geile Mama. Ich klickte mich durch die Bilder und verliebte mich in ihre Nippel. Sie hatte etwas dunklere Warzenhöfe und lange harte Nippel. Am liebsten würde ich an denen nuckeln wie ein Säugling. Sofort bekam ich eine Latte und begann mir einen herunterzuholen.

Aber ihr Körper war noch nicht alles. Ich las ihren Text durch.

„Hallo, Kleiner. Mein Name ist Kelly, aber du darfst mich Mama nennen. Ich bin spezialisiert auf das Mutter-Sohn-Rollenspiel und mache jeden deiner Träume wahr. Du kannst mir deine Phantasien mitteilen oder dich von meiner Erfahrung als schwanzgierige Mama überraschen lassen. Also ruf mich an oder schreib mir eine Mail und lass dich von deiner Mama ficken.“

Das war sie, dachte ich mir. Die ultimative Frau. Ich konnte nicht mehr Glück haben! Nebenbei bestätigte mir ihr Profil, dass ich wohl nicht der einzige bin, der solch ausgefallene Mutter-Sohn-Fantasien hat. Ich scrollte weiter runter, mit dem Schwanz in der Hand und meinem Glück noch nicht vollkommen bewusst.

„Achtung! Seit neuestem sind Mamas Brüste prall voll mit Muttermilch. Wenn du dir also von deiner Mama die Brust geben lassen willst, melde dich schnell!“

Muttermilch? Diese heiße Frau gab tatsächlich Milch? Träumte ich? Neben meinem Mutter-Sohn-Fetisch hatte ich ein Faible für Laktationsspiele. Ich hab auch hier nicht wirklich eine Ahnung warum, aber eines Tages landete ich auf einem Clip in dem eine exotische Tänzerin Milch aus ihren Nippel spritzte. Sie bedeckte den Schwanz eines Zuschauers mit Muttermilch, lutschte ihn und ließ sich ficken. Seitdem turnte mich der Scheiß an. Und davon gute Videos zu finden ist noch schwieriger als bei Inzestpornos.

Ich malte mir aus, wie es wäre diese Frau zu treffen. Ihr an den Hintern zu fassen, an ihrer Brust zu lutschen und ihre Milch zu kosten. Wie es wäre meinen Schwanz vorsichtig in ihre Muschi gleiten zu lassen und „Mama“ zu stöhnen. Jeden Tag ging ich auf ihr Profil von dieser Seite und holte mir einen runter beim Gedanken an sie. Sollte ich es wirklich wagen und meine Freundin betrügen? Wirklich zu einer Nutte gehen?

Wenn mein Gewissen stärker wäre, wäre diese Geschichte zu Ende. Aber das ist sie nicht. Ich überwand mein Gewissen und besorgte mir eine Simkarte, die ich in ein mittlerweile ausgemustertes Smartphone steckte. Ich wollte sichergehen — meine Freundin sollte keine Gesprächsverläufe mit ihr auf meinem Handy finden.

„Hi“ schrieb ich bei Whatsapp und sah ihr Profilbild — ein Bild ihres prallen Dekolletees. Ihre dicken Dinger waren in einem BH verpackt unter dem sich die Nippel bohrten.

„Na, mein Schatz“ antwortete sie prompt mit einem Kuss-Smiley.

„ich hab dein Profil auf dieser Website gesehen…“

„Und jetzt willst du Sex mit deiner Mama?“ schrieb sie mit einem Zwinker-Smiley.

„ja…“ schrieb ich.

„Der nächste freie Termin ist erst im Juni“ schrieb sie. Wir hatten Ende April.

„So spät?“ fragte ich nach.

„Mama ist begehrt. Viele Söhne, die sich nach ihr sehnen“

„Und was kostet es?“ fragte ich.

„300€ für ein Date“

300€?? Heilige Scheiße, so viel Geld hatte ich nicht. Erst recht nicht für eine Nutte!

„Das ist aber viel…“ schrieb ich.

„Nicht zu viel für deine schärfsten Fantasien. Glaub mir, ich bin eine gute Mama. Den Sex wirst du nie vergessen“

Dann schickte sie mir ein Bild. Es war ein Bild von ihrer Brust, bei der sich der Nippel wie ein Vulkan über den dunklen Hof erstreckte und einen Tropfen Muttermilch herauspresste. Ich schaute das Bild an und die Texte, die sie mir schrieb. Ich musste unbedingt 300 Euro auftreiben.

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Mein Name ist Melanie oder wie manch andere mich nennen: Mama Kelly. Zugegeben: das hat alles als kleines Hobby angefangen, aber mittlerweile verdiene ich damit mehr Geld als bei meinem Bürojob.

Mama Kelly ist mein Künstlername — manche würden dazu eher Hurenname sagen, aber ich sehe mich eher als eine Schauspielerin, also als Künstlerin. Ich hatte vor drei Jahren angefangen mich bei einer Website für e****t Dates anzubieten. In meinem Liebesleben ging eine lange Zeit gar nichts und ich dachte mir: warum nicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen? Ich konnte ein Angebot reinstellen — das waren das erste Mal läppische 50 Euro — und bekam Anfragen von verschiedenen Kerlen. Ich konnte mir die selbst aussuchen und hab mich dann mit denen getroffen. Ich entdeckte den Sex für mich neu. Und ich entdeckte eine Marktlücke: die meisten meiner Anfragen waren junge Männer — sehr junge Männer. Und es war nicht selten, dass sich manche Rollenspiele wünschten. Und es war oft dasselbe: ich sollte die Mama spielen. Meine Kunden sagten mir ich sei die perfekte Milf: Große Brüste, weite Hüften und besonders beliebt: meine langen harten Nippel. Seitdem passte ich mein Angebot an. Ich nannte mich Mama Kelly und bot explizit Mutter-Sohn-Rollenspiele an. Dadurch hatte ich nicht weniger Kunden, aber dafür bessere Preise.

Ich verstand wirklich nicht warum so viele Männer, vor allem so junge, so einen Mutterfetisch haben. Ich hielt sie für psychisch gestört, denn ich konnte es einfach nicht nachvollziehen. Aber ich akzeptierte es — und nutzte es aus. Und ich war gut darin eine Mama zu spielen. Genau genommen war ich die Beste. Ich hatte viele Stammkunden, die süchtig nach Sex mit ihrer „Mama“ waren. Aber das war noch nicht das Ende meiner Karriere. Eines Tages hatte ich einen Termin mit diesem einen Typen. Er wollte keinen richtigen Sex — er wollte nur auf meinem Schoß liegen und an meiner Brust saugen während ich ihm einen runterhole. „Es wäre so geil, wenn du Milch hättest“ sagte er. Ich grinste nur verlegen und dachte mir wie abartig pervers er doch sei. Und dann sagte er: „Ich würde das Doppelte dafür zahlen.“ Ich grinste weiter — aber machte so meine Gedanken. Als ich an dem Tag zuhause war erkundigte ich mich. Und dann fing ich an mir täglich mit einer Pumpe meine Brüste zu stimulieren. Drei Monate später und Voilá: ich hatte wieder Muttermilch. Nebenbei wuchsen sie um eine Körbchengröße und ich hatte ein neues Angebot im Programm. Und das kam an: statt wie die ersten Male nur 50€ bekam ich als sexy Mama mit den Milchtitten zwischen 200 und 300 pro Date. Das wurde zu einem richtig guten Nebengeschäft. Ich verdiente mit nur paar Dates pro Woche bis zu 3000€ extra, steuerfrei. Irgendwie musste ich ja meinen Porsche Panamera finanzieren…

Und heute war es wieder so weit. Ich hatte ein Date. Es war wieder ein ganz junger Kerl mit dem ich vorab schon geschrieben hatte. Ich sagte ihm es koste 300€ und dafür durfte er mit seiner Mama alles machen was er wollte. Das schien ihm aber zu teuer. Im Endeffekt einigten wir uns sogar auf 350 Euro. Dafür musste ich aber dafür sorgen, dass meine Brüste prallvoll mit Milch sind. Ich bereitete mich darauf vor indem ich zwei Tage lang nicht abpumpte. Meine Brüste spannten stark und ich musste jederzeit damit rechnen auszulaufen, aber für einen Neukunden tat ich alles. Dieser Typ war ganz süß eigentlich, so wie er schrieb. Er hatte das Problem, dass er sich nach solchen Rollenspielen immer schlecht fühlte und Schuldgefühle hatte. Er fragte höflich und schüchtern nach und erklärte mir, dass er das erste Mal sowas machen würde. Er erzählte mir von seiner Fantasie, die ich mit ihm ausleben sollte: Mein Sohn liegt schlafend in seinem Bett und ich, die geile Mami, habe ein Problem mit meinen Brüsten. Sie produzieren viel zu viel Milch und die muss abgepumpt werden. Also wecke ich meinen Sohn und biete ihm an von Mamis Milch zu naschen. Und bei diesem intimen Mutter-Sohn-Moment stellen wir beide fest, dass wir ziemlich geil werden. Der Rest sollte improvisiert werden — er bestand jedoch darauf, dass es so realistisch wie möglich sein sollte — mit Hemmungen und Zweifel…

Wie ich schon sagte: ich war vorbereitet. Wir wollten uns zunächst in einem Café in der Innenstadt treffen um uns gegenseitig abzuchecken, bevor wir zu mir fahren. Eigentlich mochte ich es nicht zu mir zu fahren, aber dieser Kunde war noch ziemlich jung und wohnte bei seinen Eltern. Ausgeschlossen, dass wir zu ihm konnten. Und ein Hotel konnte er sich auch nicht leisten. Wie ich schon sagte: was ich nicht alles für Neukunden mache.

Ich parkte also mein Auto in der Innenstadt und begab mich zum Cafe. Ich trug ein enges weißes Kleid mit einem weiten Ausschnitt. Es betonte meine weiblichen Kurven und gab Preis wie groß Mamas Brüste wirklich waren.

Beim Café angekommen setzte ich mich hin und bestellte einen Latte Macchiato. Plötzlich tippte mich jemand von hinten mit dem Finger an. „Mama?“ fragte diese Stimme. „Was machst du denn hier?“

Auch wenn ich es gewohnt war, dass meine Kunden mich Mama nannten, erschrak ich sofort. Denn die Stimme war keine andere als die meines Sohnes. Ich drehte mich um, peinlich berührt. „Hey“ sagte ich.

„Ich treffe mich mit einer Freundin“ log ich. Ich konnte ihm unmöglich sagen, dass ich mich gerade prostituiere und gleich einem jungen Mann, der mich „Mama“ nennt, die Brust gebe. „Und du?“ fragte ich und bemerkte wie er nervös schaute.

„Ich treffe mich mit Lara“ sagte er. Lara war seine Freundin.

Wir schauten uns an und meine Hände wurden ganz feucht. Was ist, wenn der Typ jetzt auftaucht. Was sollte ich sagen? Wie sollte ich reagieren? Wie sollte ich es meinem Sohn erklären.

„Du Mama?“ fragte er und schaute sich nervös um. „Kannst du mir einen Gefallen tun?“

„Welchen?“ fragte ich und schaute mich ebenfalls um.

„Kannst du wo anders hingehen?“

„Wie bitte?“ fragte ich verdutzt. „Warum das denn?“

„Es ist… kompliziert“ sagte er und wurde rot. „Ich habe mich mit Lara gestritten… Ich möchte jetzt nicht, dass du dabei bist, wenn sie kommt.“

„Ich kann nicht weg“ sagte ich. Das konnte ich wirklich nicht. Normalerweise würde ich mein Handy rausnehmen und einfach absagen oder sagen, dass wir uns woanders treffen sollten, aber dann würde mein Sohn mein zweites Handy sehen und Fragen stellen. ER musste weg.

„Meine Freundin hat kein Handy, ich kann sie nicht erreichen“ log ich. „Deshalb muss ich hier warten.“

„Bitte Mama“ sprach er nervös. „Es ist wichtig.“

Was konnte denn so wichtig sein? Ich kannte Lara doch ganz gut — die wird doch wohl damit kein Problem haben.

„Warum triffst du dich denn nicht wo anders mit Lara?“ fragte ich.

Ich verstand es nicht und konnte mich auch nicht darauf konzentrieren. Ich schaute mich nervös um nach einem jungen Mann, der mein Date sein könnte. Ich blickte kurz zu meinem Sohn, der auch nervös um sich herum schaute und. Und da dämmerte es mir. „Ach du heilige Scheiße“ dachte ich mir. Das konnte doch nicht wahr sein, oder? Mein Sohn? Mein eigener Sohn war einer dieser perversen Kerle, die Mutter-Sohn-Fantasien hatten?

„Nein“ sagte ich leise und schüttelte meinen Kopf.

„Was ist?“ fragte er und holt sein Handy raus. Er hatte es noch nicht verstanden. Er tippte etwas in sein Handy.

„Das kann nicht sein“ murmelte ich wieder vor mich hin.

„Was ist?“ sagte er, schrieb die SMS zu Ende und schaute mich an. Ich schaute ihn total erschrocken an. Er lächelte noch dezent. Und plötzlich klingelt mein Handy — eine SMS.

Sofort riss er die Augen auf und ihm fiel das Kinn herunter.

„Nein“ sprach er und verstand es. „Du?“

„Oh mein Gott!“ rief ich peinlich berührt. „Warum das denn? Ich meine: wieso machst du sowas? Ich meine: das ist doch krank!“ Ich bekam keinen ordentlichen Satz zusammen. Zu tief saß der Schock. Zu viele Fragen taten sich mir auf. Warum stand er auf so einen perversen Kram? War das nur eine Fantasie? Stand er auf mich? War ich daran schuld? Was zur Hölle war hier los?

„Verdammt, Mama!“ rief er peinlich berührt.

„Was zur Hölle hast du dir dabei gedacht? Was geht in deinem Kopf vor?“

„Es ist nur eine Fantasie!“ rief er. „Das hat nix mit dir zu tun. Ehrlich!“

„Was ist mit Lara, verdammt noch mal? Du wolltest ihr einfach so fremdgehen?“

„Oh Gott!“ hielt er sich die Hände vor dem Kopf. „Ich kann sowas nicht einfach mit ihr machen. Ich…. Ich …“

„Und woher hast du eigentlich so viel Geld?“ fragte ich wütend.

Er schaute mich ganz reumütig und traurig an, er tat mir beinahe leid.

„Weißt du…“ sprach er. „Die Klassenreise…“

„Du hast mich belogen!?“ rief ich wütend. „Da arbeite ich so hart, damit du auf eine Klassenreise fährst du dann bestiehlst du mich, um es mit einer Nutte zu treiben?“

Er schaute mich plötzlich ernst an. „Moment mal… Was ist denn eigentlich mit dir, ?“

„Was soll mit mir sein?“

„Wieso machst du denn sowas? Ich meine: das machst du doch nicht zum ersten Mal, oder? Vor allem mit der Milch und alles… Das ist doch auch nicht normal…“

„Wage es ja nicht über mein Sexualleben zu urteilen. Du hast hier Scheiße gebaut, mich belogen und warst bereit deine Freundin zu betrügen!“

„Aber…“

„Nix aber! Du kommst sofort mit nachhause. Du hast Hausarrest.“

„Du kannst mir kein Hausarrest geben, ich bin kein Kind mehr!“

„Ach so? Dann kannst du ja Lara mal erklären, was du vor hattest!“

Ich stand auf und legte einen Zehner auf den Tisch. „Kommst du jetzt?“

Wir gingen zum Auto. Mein Sohn ging hinter mir, wie ein verschrecktes Hündchen. Ich konnte es einfach nicht fassen. Mein eigener Sohn steht auf so eine perverse Scheiße. Mein eigener, verdammter Sohn!

Wir stiegen ins Auto und ich schnallte mich an. Scheiße! Durch die Aufregung und die Spannung des Gurtes wurde mein Milchfluss angeregt. Meine Brüste spannten extrem, da sie prall gefüllt mit Muttermilch waren. Ich hatte sie ja extra für das Date nicht abgepumpt. Und nun saß mein Sohn neben mir und konnte sehen, wie die Milch aus meinen Nippeln floss. Ich hatte einen BH unter dem Kleid, aber die Stoffe waren dünn. Ich schaute hin und wieder an mir herunter und sah, wie sich um meine Nippel herum nasse Flecken bildeten. Scheiße, war mir das peinlich. Ich hoffte nur, dass mein Sohn es nicht bemerken würde. Es dauerte aber keine 10 Sekunden, da spürte ich seinen Blick auf meinem Busen.

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