Sprachkurs inklusive heißen Gruppensex

Costa Brava

Der Monat Juni ist immer „mein“ Monat. Ich packe seit Jahren dann meine Sachen, verabschiede mich von meinen Lieben, lasse das Büro von meiner Gattin und der Azubine hüten und gehe auf Tour. Bevorzugt Radtour. Wegen Kondition, Bauch, Beine, Po und so. Eigentlich hatte ich Lust, wieder meinen alten Fickkumpel Claude auf Korsika (siehe Story „Bi auf Korsika“ zu besuchen. Aber der hat vor wenigen Wochen erst einen schon fast unanständig wesentlich jüngeren Teenboy im Alter meines mittleren Sohnes verführt und aus den Händen dessen gestrenger Mutti mit viel Theater „entführt“.

Seitdem spielt er Ersatzpapa, Schwiegersohn und total verknallter Lover. Die beiden Herzchen kommen nach seiner Mitteilung kaum mehr aus dem Bett, wenn sie nicht gerade mit Gastronomiejob und Schule beschäftigt sind. Dieses junge Glück mochte ich nicht stören und offensichtlich wollten sie sich auch nicht stören lassen. Also flog ich kurzentschlossen mit einem letzten freien Platz im Flieger an die Costa Brava.

1. Zimmersuche

Ich suche nach der Landung natürlich einen FKK-Campingplatz und werde fündig. Kurz vor Sonnenuntergang baue ich mein Zelt auf. Neben mir ein hübsches junges Pärchen, die aber auch nicht wirklich gesprächig sind. Eindeutig Hetero, aber wenigstens ne Augenweide. Sie hat ne total hübschen knackigen Minibusen und er könnte mit seinem Schwanz und Arsch jedem Bildhauer Modell stehen. Daneben ein wesentlich älterer Typ. Aber ihn belästige ich mit der Frage nach einem Hammer. Der Boden ist knüppelhart und ich bekomme kaum die Heringe in den Boden. Ausserdem hat er schon fast auffällig unauffällig die Regenbogenfahne am Wohnmobil. Er beobachtet mich, während ich mich abmühe. Das scheint ihn anzumachen, den als ich den Hammer zurückbringe stelle ich fest, dass er vorne nen eigenen Hammer aufgerichtet stehen hat.

Er lädt mich zum Bier unter sein Vorzelt. Na ja. Wie es so ist, stimulierte sein Hammer auch meinen Schwanz und wir beschließen, uns innen etwas näher zu kommen. Ist ja schließlich Urlaub.Aber Ups. Kaum beim Vorspiel rotzt der Kerl bei erster Berührung meiner Hand ab und pennt ein. So etwas habe ich mich nicht erlebt. Ich sehe das Sperma von seiner Haut triefen, der Hammer wird zum Würstchen und ich verlasse den Schnarcher.

Frustriert hole ich mir einen runter, während der knackige Boy nebenan offensichtlich im Zelt seine Freundin fickt. Es kommt mir bei der Vorstellung seines hübschen Hinterns, während sie, an der Geräuschkulisse unschwer feststellbar, ebenfalls mit ihm gerade gemeinsam zu kommen scheint. Dann nur noch Gekicher und Ruhe. Schade, dass er nicht neben mir lag. Eventuell hätte er einige noch nicht gekannte Wonnen verspürt.

Ich surfe gelangweilt im Internet und stolpere über das Angebot eines Sprachkurses im nur 100km entfernten Barcelon. Das bringt mich auf die Idee. Es ist Zeit, meine Spanischkenntnisse wieder etwas aufzufrischen . Ich habe auch Lust, mal wieder Barcelona zu besuchen. Natürlich reden die dort bevorzugt Katalan. Aber ein Tourist, der sich die Mühe macht, es wenigstens in spanischer Sprache zu versuchen, findet leichter Zugang zu den Leuten. Klar. Eine Sprachschule war schnell gefunden, der Preis für den gebotenen Kurs ging auch in Ordnung. War nur noch die Frage der Unterkunft. Am Liebsten wäre mir natürlich ein FKK- Campingplatz direkt in Meeres UND in Stadtnähe gewesen. Aber alles kann der Mensch nicht haben. Also Hotel. Oder, als Alternative, Unterkunft in einem Privathaushalt. Das wäre für den Spracherwerb natürlich optimal.

Der junge Kerl der Zimmervermittlung raufte sich die hübsche Frisur. „Es ist so kurzfristig, Senor…“ Wo wir Verträge haben ist alles ausgebucht.“ Er bemerkt meine Enttäuschung und zieht ein entzückend verschwörerisches spanisches Jungmännerlächeln auf. Die hellen Zähne und dunklen Augen blitzen…fast wie bei einem jungen Mädchen. Mann, ist der hübsch. Er wirkt einerseits sehr feminin schwul, andererseits doch richtig männlich, sehr nett. Juan steht auf dem Namensschild. „Außerhalb der normalen Verträge hätte ich was….es ist aber, perdone, etwas…. freizügig..Nudista… Wissen Sie was ich meine?“ Hmmmmm…. hört sich doch nicht schlecht an. Ich versichere ihm, dass mich Nacktheit und FKK nicht stört. Er grinst noch mehr. „Hasta pronto…“ Na ja. Vielleicht sieht man sich. Hasta pronto.

„Es ginge sogar etwas mehr, wenn ein kleiner Preisaufschlag erfolgt..“, erklärt er mir unter der Tür geheimnisvoll. Jetzt bin ich aber wirklich neugierig. Wir verabreden eine kleine Provision, ich gebe sie ihm und erhalte die Adresse. Schon nach zwei Metro-Stationen bin ich am Ziel. Statt eines Wohnblocks sehe ich ein nettes Haus mit ummauerten Garten. Die Wedel von Palmen ragen neben einigen blau blühenden Ranken über die Mauer. Es wirkt wirklich nicht übel. Im Gegenteil.

Die Tür öffnet sich nach kurzer Zeit und ich werde von einer freundlichen Senora nach innen gebeten. Sie kommt mir irgendwie bekannt vor. Aber das kann eigentlich nicht sein. Die Einrichtung ist südländisch dunkel, aber geschmackvoll im Hacienda- Stil. Ich bringe meine Bewunderung zum Ausdruck und habe natürlich dadurch bei ihr sofort einen Stein im Brett. Mein Zimmer im ersten Stock, das sie mir zeigt, ist nicht groß, aber völlig ausreichend.

Auch hier die Möbel in spanischem Stil, großes Bett, Schrank, Schreibtisch, eine kleine Dusche nebenan und ein winziger Aussenbalkon zum Garten. Dort ist Geschrei. Sie zieht die Vorhänge auf. „Sagen Sie ruhig, wenn es Ihnen zu laut ist.“ Drei nackte Jungen balgen sich um einen Ball. Erinnert mich sehr an zu Hause, als meine Jungs noch jünger waren. Sehr nett. Und es stört mich keineswegs. Warum auch? Der Garten ist riesig und die große Rasenfläche gut zum Spielen geeignet. In der Ecke ein kleiner Pool. Zwischendurch springen die Jungs kreischend rein und kicken dann pudelnass weiter. Es ist angenehm warm und es macht Spaß, diese reine Lebensfreude des Nachwuchses zu beobachten.

Die Dame des Hauses bemerkt mein Lächeln. „Wir sind alle sehr gerne nackt. Sie wurden hoffentlich darüber informiert? Fühlen Sie sich frei, sich im Haus so zu bewegen, wie sie wollen.“ Ich bedanke mich für die freundliche Aufnahme und sie zieht sich zurück. Und tatsächlich ist sie kurze Zeit später auch im Garten und bringt der Horde etwas Saft zum trinken. Nackt. Hübsch. Sehr ansehnlich für ihr Alter. Ich bin wohl richtig hier.

Ich ziehe mich nun auch aus, verstaue meine Klamotten und geniesse unter der geöffneten Balkontür auf einem Sessel die Nachmittagssonne auf meiner Haut. Sie deckt gerade im Garten den Tisch und winkt mir rauf. „Um 9 Uhr ist Abendessen. Wollen Sie mit uns im Freien essen oder wollen Sie ausgehen?“ Gerne bleibe ich. Der Herr des Hauses erscheint zwei Stunden später, nur mit einer kurzen Sporthose bekleidet, im Garten. Die Jungs stürzen sich mit Begeisterung nun auf ihn und er kickt etwas mit. Sehr gut sogar. Später erfahre ich, dass er mal in einer unteren Liga Profi war. Nur für den ganz großen Durchbruch hätte es nicht gereicht, aber wenigstens für den Erwerb dieses Hauses. Immerhin.

Seine Beule in der Hose ist beachtlich. Auch die noch unbehaarten und in einem Fall schon leicht behaarten Schwänze seiner drei Söhne, die er ihnen wohl vererbt hat und die für spätere Jahre viel versprechen, fallen ins Auge. Ich ertappe mich bei dem Gedanken, mir zu wünschen, dass sie sich mal allesamt nicht der Damenwelt zuwenden, sondern zu schwulen Kerlen mit viel Spaß am Sex heranwachsen.

Ein nackiger, junger, nahtlos brauner Mann betritt den Garten und winkt gleichfalls zu mir rauf. Mir fällt plötzlich die Ähnlichkeit auf. Deshalb kam mir die Dame bekannt vor. Seine Mutter! Die Ähnlichkeit in den Gesichtszügen ist trotz seiner Männlichkeit, auch mit den kleinen Brüdern, unübersehbar. Es ist Juan, mein Zimmervermittler. Jetzt ist mir alles klar. Er sorgt mit für das Familieneinkommen. „Wollen Sie mit uns etwas kicken?“, ruft er hoch. Ich lasse mich nicht bitten. Er hat nicht nur hübsche Zähne und Augen, sondern einen knackigen Arsch, nen tollen Schwanz und ordentliche Eier, was ich mir jetzt gerne aus der Nähe beim Sport betrachte.

Genau an diesen hübschen Eiern trifft ihn der Ball, den sein jüngster Bruder abgefeuert hat, als wir schon so langsam ausgepumpt sind und gerade aufhören wollen. Er japst nach Luft und geht fast in die Knie. „Pobre – armer Teufel…“ grinse ich schadenfroh erleichtert, dass es mich an der empfindlichen Stelle nicht selbst getroffen hat. Wir setzen uns in eine Ecke des Gartens und er erholt sich rasch. Wir kommen bei einem Glas Sangria ins Gespräch.

Irgendwann kommt der Alte dazu. Jetzt sehe ich auch seinen dicken Schwanz und gewaltige Eier in Natura. Die Sporthose hat er abgelegt. Die Männlichkeit seines Sohnes ist etwas dünner und würde sicher noch besser in meinen Arsch passen, denke ich schon wieder nur an das Eine. Wir unterhalten uns aber über die wirtschaftliche Lage Spaniens. „Kaum einer in meinem Alter kann sich eine eigene Wohnung leisten,“ erklärt mir Juan. „Gerade hier in Barcelona auch nicht, obgleich ich einen Job habe, der allerdings lausig bezahlt ist. Vor allem Mädels, aber auch ein Kumpel von mir, gehen deshalb sogar auf den Strich, um sich und den Unterhalt zu finanzieren.“

Er steht auf und geht in die Küche, um seiner Mutter zu helfen. „Er hat recht“, meint der Alte, jetzt mit einem etwas schmierigen Ausdruck im Gesicht. „Wer will, kommt als Mann sexuell derzeit preiswert gut auf seine Kosten, wenn er gerne fickt oder gefickt werden will…..die Jungen sind scharf und immer mehr brauchen das Geld…und die Preise fallen dadurch…. Was mögen Sie lieber, Senor?… Ficken oder gefickt werden?“ Die unverblümte indiskrete Frage verblüfft mich nun schon.

Ich entscheide mich für Ehrlichkeit und grinse fast ebenso schmierig zurück. „Beides…“ Er schweigt und beugt sich zu mir rüber… „Was wollen Sie haben? Meine Frau, meinen Sohn oder mich? Nur die Kleinen sind natürlich tabu“, flüstert er heiser. „Ich bin ein guter Ficker, wie sie ja schon an der Zahl meiner Kinder sehen….aber Sie müssen sich jetzt nicht entscheiden. Sie wohnen ja jetzt länger hier. Wir werden uns schon einigen. Kommen Sie, ich zeige das Haus.“

2. Der Weinkeller

Wir besichtigen diverse Wohnräume, die für spanische Verhältnisse durchaus großzügig bemessen sind. Er führt mich abschließend in den Keller. „Probieren Sie meinen Sherry“. Er schenkt ein. Dutzende, edel aussehende, Weinflaschen füllen die Regale und das honiggelbe Gesöff fließt aus einer riesigen Karaffe. Er ist stolz auf seinen Keller. Auch einige alte Eichenfässer befinden sich in diesem Raum. Ob sie voll sind, weiß ich nicht. Eines der wohl ausgedienten Behältnisse dient als Tisch. Eines als Bank mit bequemen Kissen. „Saludo!!“ Wir werden uns sympathischer, obwohl ich hin- und hergerissen bin. Der Kerl prostituiert sich und seine Familie. Und er kommt zur Sache, während er meinen Arsch tätschelt. Ich zucke leicht zurück.

„Was soll's? Sie sind ein Mann, ich bin auch nur ein Mann. Sie wissen daher, was Männer brauchen. Wie wäre es, wenn wir uns vor dem Essen etwas erleichtern?“ Ich verstehe sofort, als ich seine steif ausgerichtete Latte sehe und beuge mich über das Fass. Der Alkohol tut seine Wirkung. Ich stehe wohl leicht neben mir. Da will mich ein Typ ficken, während sich oben seine Familie zum Essen versammelt. Was soll's. Ich halte den Arsch hin, während er meine Spalte mit etwas Sherry feucht macht.

„Brennt angenehm am Schwanz und im Loch, Senor.“ Er hat recht. Nochmals wechseln wir die Stellung. Ich lecke seinen Sherry- Schwanz. Es schmeckt. Grunzend dringt er dann aber von hinten in mich ein. Tief in meinem Hintern spüre ich die harte spanische Latte. Meine eigenes Teil schmerzt, als es mit mir bei jedem Stoß auf das harte Fassholz gepresst wird. Der Kerl stöhnt laut, während er mich immer kräftiger nimmt.

Sherry scheint ein gutes Gleitmittel zu sein. Es tut gut. Ich arbeite ihm kräftig entgegen. Der Alte ist wirklich ein guter Ficker. Offensichtlich macht ihm mein Loch riesigen Spaß. „Si, si, si, si, si….“ brabbelt er bei jedem Stoß. Er trifft meine Prostata, wie ich es mag…. Ich rotze bald in das Kissen unter mir ab, ohne dass er oder ich Hand angelegt hätten.

Ich bekomme einen Orgasmus, „nur“ weil er mich so richtig durchnudelt. Das ist mir schon lange nicht mehr passiert. Er zieht seinen Daddyschwanz aus mir heraus,dreht mich irgendwann wieder um und fickt mich erneut ins Maul. Ich gebe mir Mühe. Es kommt ihm nun auch in Schüben. Das SpanischeSperma füllt mein Maul. „Orrrrrrrrrrrr“ begleitet er seinen Orgasmus mit fast schon a****lischem Geröhre. Es scheint ihm egal zu sein, ob ihn oben jemand hört.

Ich liege halb betäubt über dem Fass. Er war GROSSARTIG. Ich kann es nicht leugnen. Er reicht mir grinsend das Glas, während unsere Schwänze in sich erleichtert zusammensinken. Seiner tropft. Ich sauge ihn vollends ab und knete sanft seine entleerten Eier. „Nehmen Sie meinen Sherry zu meinem Sperma…das schmeckt“.

Er hat recht. Ich spüle mein Maul und schlucke die so vermengten Naturprodukte. Sherry mit einem Rest Sperma. Es hat was. Wir prosten uns nochmals zu und gehen nach oben. Er tätschelt meinen Arsch und fingert nochmals kurz in meiner Rosette, als wir die Kellertreppe raufgehen. „Schöner Po, Senor….muy bunito.“ Wir waschen uns im Bad die Hände und gehen in den Garten. „Suppe?“ fragt die Frau, als wir uns am Tisch setzen und alle so tun, als hätten sie nichts gehört.

„Spielen wir morgen wieder Fußball, Senor?“ fragen die Jungs und gucken mich erwartungsfroh an. „Klar“, sage ich. Es klappert leicht, als die Brühe mit den Meeresfrüchten nebst Muschelschalen in meinen Teller gleitet. Juan strahlt mich mit seinem breitesten und schönsten Lächeln an. An meinem Schwanz spüre ich unter dem Tisch immer wieder zwei Hände. Eine von ihm links, eine von seinem Alten rechts. Was machen die mit mir?

3. Der Traum

Die Senora bringt die protestierenden kleinen Jungs zu Bett und wir bleiben noch sitzen. Beide massieren weiterhin meinen Schwanz, der gleich wieder steht. Zehn Finger des Alten und des Jungen spielen mit mir. Sie massieren mich. Nette Gastfreundschaft. Ich lehne mich entspannt und mit geschlossenen Augen zurück. Fast wäre ich gerade wieder gekommen, als die Senora zurückkommt und sie das Spiel unterbrechen. Wir plaudern noch ein bisschen belanglos. „Gefällt Ihnen das Zimmer?“ fragt Juan. Ich kann es nur bestätigen und wir ziehen uns, in jetzt stockdunkler Nacht, zur Ruhe zurück.

Ich träume vom Keller. Plötzlich öffnet sich dort eine weitere Tür. In Handschellen werde ich von vermummten Knaben in einem Raum mit den Händen nach oben an die Wand gekettet. Auch meine Füsse sind fixiert. Ich kann mich also kaum bewegen und der Alte lacht höhnisch. „Ich will Ihren Arsch, Senor“ ruft er. Und wieder fickt er mich. Dieses mal brutaler als ein paar Stunden zuvor in der Realität. Ich winde mich in meiner Lust. Juan steht wixxend mit erigiertem Schwanz da und die Alte füttert mich splitternackt mit Sangria. „Es tut Ihnen gut, Senor“… Ein riesiger Dildo versenkt sich in meinem Arsch. Ich wälze mich hin und her. Die Berührungen werden immer intensiver und ich immer erregter. Mein Schwanz schmerzt vor Geilheit.

„…sind Sie wach Senor? Darf ich zu Ihnen kommen?…“ Jetzt ist es wohl wahr. Vor meinem Bett steht Juan. Nur mit einem Slip bekleidet. Ich mache ihm im Halbschlaf Platz und er kuschelt sich in embryonaler Haltung an mich. Ich spüre die nackte Haut seines straffen Körpers. Mein Schwanz ist vom Traum hart und ruht an seinem Arsch. Ich streichle seinen Body. Mit einem entschlossenen Ruck zieht er sich seinen Slip nach unten. Ich bin bereits nackt. Als ich zu Bett ging, hatte ich mir nichts mehr angezogen, sondern mich so hingelegt, wie ich aus dem Garten kam. Unsere Hände berührten sich. Gemeinsam erkunden wir mit Fingern und Zungen unsere Körper. Ich drehe mich um und sauge an seinen Zehen. Mit den Händen bin ich an der Innenseite seiner straffen Oberschenkel. Er öffnet sie weit. Zärtlich nuckelt er an meinem Schwanz. Ich gehe entlang seines Körpers und mache es ihm nach. Er stöhnt.

In 69iger Position spielen unsere Zungen an unseren Eicheln. Salzig spüre ich seine Lusttropfen. Fest massieren wir den Schaft unserer Latten und zärtlich die Eier. Er kann es nicht mehr halten und spritzt mir ins Maul. Er windet sich. Ich lasse ihn nicht los, sondern genieße sein warmes Fleisch und und zum ersten Mal seine männliche Sauce im Mund. Er schmeckt, auch ungeachtet des Sherrys, ganz anders als sein Alter. Ich fingere zärtlich in seiner Spalte und lege mich auf den Rücken. Er setzt sich auf mich und mein Schwanz dringt ohne Problem in seine glitschige Grotte ein. Ganz offensichtlich hat er sie zuvor gespült und mit Gleitgel gefüllt. Er reitet wie selbstverständlich auf mir.

Ich lege ihn auf den Rücken und will ihn so kräftig ficken, wie mich sein Alter durchgerammelt hat. Das Bett quietscht leicht unter meinen Stößen in den knackigen Arsch. Wir kommen in einen beiderseits höchst angenehmen Rhythmus. „Sie machen es mir sehr schön, Senor“ wispert er und ich gebe mir auch tatsächlich alle Mühe. Dieser Nacht sollen weitere folgen, nehme ich mir fest vor. Juan soll mich später in bester Erinnerung behalten.

Ich drehe ihn um und sehe im Halbdunkel sein schönes Gesicht zwischen seinen breit gespreizten und an die Wand gestützten Beinen. Er ist so gelenkig, dass sich hinter seinem Kopf die Fußsohlen berühren. Geiler kann man seinen Arsch nicht präsentieren. Seine Spalte steht mir weit geöffnet bereitwillig zur Verfügung. Ein Fick in einen entzückenden Hintern wie im Traum. Mein Schwanz pumpt und entlädt irgendwann seinen ganzen restlichen Inhalt auf dessen Bauch, als ich es nicht mehr zurückhalten kann. Ich falle auf ihn und mein Sperma verbindet uns glitschig und warm. Er öffnet die Augen und strahlt. Körpersaft verreibt sich zwischen uns. Wir lecken uns genussvoll ab und knutschen. Unsere entleerten Schwänze ruhen aneinander. Ich streichle weiter seinen süßen, knackigen Apfelpo. Eng vereint schlafen wir ein. Am nächsten Morgen ist er weg. Doch sein Slip, den ich unter mir finde, beweist mir, dass es kein Traum war.

4. Der nächste Tag

Das Haus ist bereits leer, als ich es verlasse. Um 10 Uhr beginnt mein erster Kurs. Gut gelaunt fahre ich mit der Metro in Richtung der zentralen Placa. Die Idee mit dem Sprachkurs und der privaten Unterkunft war wohl hervorragend. Andererseits habe ich doch ein schlechtes Gewissen. Ich ficke letztlich mit Leuten, die ich bezahle. Hätte sich Juan in der Nacht auch zu mir gelegt, hätte er nicht die kleine Provision erhalten? Aber was soll's. Wir wollten beide Sex und hatten ihn. Innerhalb weniger Stunden hatte ich es mit Vater und Sohn getrieben. Beides war geil. Und. Ich will Wiederholung.

In der Schule bin ich der älteste „Student“. Die Gruppe ist international und auf den ersten Blick mit Männlein und Weiblein gut gemischt. Es macht Spaß, zu lernen. Nach einigen Stunden bin ich dennoch ziemlich fertig und ich besuche Juan in seinem Büro. „!Hola! begrüßt er mich freundlich. Ich habe gleich Feierabend, wollen wir an den Strand?“ Natürlich hätte ich Lust. Aber ich habe doch seinen Brüdern Fußball versprochen. „Hmmmmm… Morgen eventuell? Und heute Nacht Disco. Bewegung schadet nicht…“ Er kneift mir in die Hüfte, wo sich ein Speckfältchen breit gemacht hat. OK! Heute Nacht wird getanzt.

Wir fahren zum Haus, machen uns wieder nackig, kicken und planschen eine Stunde mit den Jungs und essen, landestypisch spät, zu Abend. Die protestierenden Kinder werden ins Bett geschickt und die beiden Alten ziehen sich zurück. Der Club öffnet um Mitternacht und füllt sich rasch. Juan ist bekannt. Er strahlt über beide Backen. Küsschen hier und Küsschen da. Hübsche Jungs. Mist. Schon wieder bin ich der Älteste. Aber alle sind freundlich und gut drauf. Ich inspiziere die Location. Geile Dancefloors und ein Darkroom. Durchaus nach meinem Geschmack. Juan zieht mich auf die Tanzfläche.

Die meisten der Kerle tanzen mit entblößtem Oberkörper. Zum Teil zusätzlich in geilen knappen Höschen, welche die knackigen Ärsche und beachtlichen Beulen mehr offenlegen als verbergen. Einige lassen auch die runter und reiben ihre Ärsche an der Beule des Tanzpartners. Netter Anblick mit viel Gekreische. Auch ein paar machohafte Gogos treten auf. „Manchmal gibt's auch Liveshows“, ruft mir Juan zu. Geiler Laden. In einigen Ecken wird bereits ziemlich ungeniert gefickt. Ich inspiziere den Darkroom. Auch da geht's zur Sache und mein Schwanz wird hammerhart. Juan knutschte gerade mit einem seiner Tanzpartner, den er schon am Eingang stürmisch begrüßt hat. Und schon überkommt mich die Lust, es mit beiden zu treiben.

Aber ich störe die beiden nicht, sondern wende mich weiter dem Dunkel zu. Tastende Hände an meinem Arsch und an meinem Unterleib. Ich hole meine Latte aus der Jeans raus und sie findet sofort einen Bläser. Einer löst meinen Gürtel, befummelt mich und zieht mir die Hose ganz vom Hintern. Beinahe hätte ich mich völlig gehen lassen, als mir Juan ins Ohr flüstert. Wie hat er mich im Dunkeln nur erkannt? „Nicht hier Senor, wir gehen nebenan. Da wartet jemand auf Sie.“ Komisch. Wir waren miteinander im Bett und sind noch immer per Sie. Liegt wohl am deutlichen Altersunterschied. Er zieht mich in ein Séparée, wo sein Kumpel räkelnd auf Kissen liegt. Splitterfasernackt. Sehr schön. Er ist mit einem der Gogo-Boys beschäftigt, dessen ledernes Höschen vorne beinahe platzt.

Juan zieht es ihm ebenfalls runter und der Schwanz schnalzt raus. Ein sehr schönes, kräftiges Teil. Bisher hatten Juan und ich uns noch nicht geküsst. Jetzt vereinigen sich erstmals unsere Münder und Zungen an der schmackhaften Eichel des Typs. Die Musik wird lauter und ekstatischer. Eigentlich nichts mehr für mein Alter. Aber auch mein Schwanz fordert jetzt in dieser erotischen Situation seinen Tribut. Ich nehme Juan von hinten, während er weiter den Kerl bläst. Wieder hat er seinen Hintereingang offensichtlich gut mit Gleitgel gefüllt. Juans erster Tänzer kommt hinzu und findet offensichtlich Gefallen an meinem Arsch. In einem leidenschaftlichen Vierer besorgen wir es uns abwechselnd auf den großzügigen Polstern. Langsam leert sich der Club, nachdem einige geile Hengste auf uns abgespritzt haben.

Als wir heimkommen verlässt gerade Juans Vater sehr früh das Haus. „Hoffe, Ihr hattet Spaß“, grinst er uns in seiner typischen Art an. „Hatten wir,“ grinst Juan zurück und wir verschwinden unter der Dusche. Der Spermageruch an uns ist wohl nicht zu vertuschen. In ein paar Stunden geht der Kurs weiter und schon habe ich meine Hausaufgaben vernachlässigt. Aber diese Nacht war es wieder wert.

5. Am Strand

Im Kurs fragt mich schon wieder einer, ob ich Spaß gehabt hätte. Ich bin erst begriffsstutzig. „Stichwort Darkroom“. Verdammt. Schon wieder ertappt. „Du hast mich nicht gesehen, aber ich war auch da“, grinst einer der Teilnehmer. „Ich war Dir an die Hose gegangen, aber ein anderer Typ hat Dich plötzlich abgeschleppt.“ Oha. Wir quatschen in der Pause ein wenig auf Englisch. Er stammt aus Syrien und ist jetzt in Spanien gelandet. Auch ein sehr sympathischer Typ. Irgendwie hielt ich ihn am Tag zuvor noch für einen machomässigen Hetero, der nur für die Frauen im Kurs Augen hat. Und mit denen flirtet er dann auch die restliche Zeit. Ich vermute, dass er nichts anbrennen lässt. Weder Weiblein noch Männlein.

In einem Park mache ich Hausaufgaben. Es ist sehr warm geworden. An einer Mauer lehnen, zum Teil nur mit enger kurzer Hose bekleidet, ein paar spanische und arabische Jungs, die nach kurzem Kontakt immer wieder mit Älteren in einer öffentlichen Toilette daneben verschwinden. Offensichtlich hatte Juan recht. Nicht wenige scheinen sich hier zu prostituieren. Wäre ich in den letzten beiden Tagen nicht ausgiebig zum Schuss gekommen, hätte ich meine Hemmungen, die finanzielle Situation der Jungen auszunutzen, sicher auch überwunden. So beobachte ich nur und pauke etwas Vokabeln, bis wie verabredet Juan erscheint. Gierige Blicke werden uns hinterhergeworfen, als wir gehen. „Die halten mich jetzt für Deinen Stricher“, meint Juan und wedelt provozierend mit dem Arsch. Wir lachen.

Am Strand hüpfen wir ins Wasser und lassen uns, an einer abgelegeneren Stelle, wieder trocknen. Juan trägt eine gut geschnittene Badehose. Ich lecke im die Beule und schon schaut die Eichel über den oberen Rand des Textils. „Jaaaaa,“ nach weiter, fordert er mich auf. Ich ziehe ihm die Hose ans Knie und lasse mich nicht bitten.

Wir treibens heftig wie in der Nacht zuvor. „Aber die Leute?“…. „Ist mir egal“, stöhnt Juan. „Es macht mich total an, öffentlich gefickt zu werden.“ Ein paar Typen mit erigierten Schwänzen schauen uns tatsächlich zu, wixxen und auch ich werde immer geiler. Juan spritzt ab während ich ihn ficke und auch mir kommt es rasch. Wir hüpfen ins Wasser, waschen unser Sperma ab und spritzen albern herum.

6. Die Party

Der junge Syrer aus dem Sprachkurs hat Geburtstag. „Wir machen im Studentenheim Party. Kommst Du auch?“ OK. Sogar zwei Mädels sind da. Daneben fünf Jungs. Zwei davon hatte ich am Vortag im Park gesehen, wo sie ebenfalls an der Toilette ihr BaföG verdienen. Sie tanzen. Ich quatsche mit einem der Girls abseits. Die Jungs sind gut drauf und knutschen, wie die Mädels, zum Teil ungeniert miteinander. Das Girl lacht, wendet sich mir zu, steckt mir ihre Zunge in den Mund und testet zugleich meine Schwanzhärte. Das Licht wird dunkler. Die Musik lauter. Das Technozeug geht mir wieder durch Mark und Bein. „Ausziehen, ausziehen…“ Unser Gastgeber legt einen perfekten Strip hin. Alle, vor allem die Girls, feuern ihn an.

Nackig schwenkt er seine Unterhose über dem Kopf. Zwei der Jungs setzen ihn auf einen Stuhl. Eines der Mädels, eine Teilnehmerin aus Irland mit kleinen Titten, bläst hingebungsvoll und angefeuert seinen Schwanz. Von hinten wirkt sie eher wie ein Junge. Er hat eine auffällig lange Vorhaut. Ich dachte immer, Jungs aus dieser Ecke der Welt wären alle beschnitten. Er nicht. Die Vorhaut füllt sich rasch, als er jetzt auch, zusammen mit der scharfen Irin, die von mir abgelassen hat, von einem der Boys im Rhythmus der Bässe an der Rosette geleckt wird. Die anderen stehen rum und klatschen, als sich das Girl ebenfalls den Slip nach unten streift, ganz auszieht und sich zuckend im Technotakt auf seinen Schwanz setzt. Er fickt in die unbehaarte Fotze, während er jetzt zwei Schwänze in sein Maul bekommt.

Dazu werden sie von den anderen mit Schlagsahne verschmiert. Eine herrliche Sauerei. Der Syrer nimmt das Girl auf dem Boden jetzt von hinten. Aus meinem Sessel kann ich nicht erkennen, ob er sie in den Arsch oder die Möse fickt. Einer der Jungs treibt es nun mit dem anderen Girl in der Ecke. Mein fickender Syrer bekommt jetzt auch einen Schwanz in seinen Hintern. Ein geiles erotisches Bi- Treiben beginnt. Weder die Boys noch die Girls lassen sich bitten.

Irgendwie stört es mich aber, wieviel Pudding und Sahne zum Einsatz kommt und das Gekreische mit Musik wird mir zu laut.Vor Lebensmitteln habe ich Respekt anerzogen bekommen. Mit steifem Schwanz und Kopfschmerz schleiche ich mich an der Orgie der leckenden, fickenden, ejakulierenden, sahne- und tortenverschmierten jungen Körper vorbei. Sie beachten mich nicht mehr und geben sich hemmungslos ihrer jugendlichen Leidenschaft hin. Irgendwie gehöre ich da doch nicht mehr dazu.

Im Haus herrscht Ruhe. Ich setze mich noch etwas in den Garten. Es ist mild. Erst jetzt bemerke ich, dass der Alte rumsitzt. Juan scheint schon im Bett zu liegen. Wie üblich in diesem Haus hat er nichts an. „Wieder mal Sherry, Senor?“ OK. Mein Arsch kam heute noch nicht auf seine Kosten. Ich beuge mich heute kommentarlos über den Gartentisch und er zieht mir ohne Hast die Hose vom Hintern. Seine Finger sind schon in mir. Ich spreize meine Beine weit und gucke nach oben auf den Balkon. Von oben sieht seine Alte zu, während mich der Vater ihrer Kinder erst gierig leckt, dann weiter fingert und fickt. Zwei Daddys, die es miteinander treiben und ihre Geilheit ausleben. Sie wendet den Blick nicht ab. Ich auch nicht. Sie leckt sich die Lippen.

Sein schwitzender Oberkörper glitscht über mir hin und her. Er stöhnt leidenschaftlich und nimmt mich hart. Aber genau so brauche ich es jetzt. Der spanische Hengst bringt es wieder voll. Mein Loch liegt offen vor ihm und er nutzt es aus. Die Stösse werden immer schneller und härter. Zärtlichkeit ist nicht sein Fall. Ganz anders als sein süßer, verschmuster passiver Juan. Klatschende Schläge prasseln auf meine Arschbacken, die wieder feucht vom Sherry sind. Er zieht den Schwanz aus mir heraus und spritzt in meinem Maul ab.

Ich schlucke seine Männersauce. Kommentarlos lässt er mich mit einem Klaps auf den Hintern zurück, packt seine Flasche und verschwindet im Haus. Auch seine Frau, die alles verfolgt hat, zieht sich zurück, schließt die Balkontür. Unter der Dusche wasche ich mich ab und will ins Bett, wo mir der nackte, süße Arsch von Juan bereits entgegen lacht. „Lecke mich“. Ich lasse mich nicht bitten, lecke und ficke ihn zum Orgasmus. Gerade noch rechtzeitig quetsche ich meinen Kopf durch seine Beine, um sein Sperma aufzufangen, bevor er mir meine Bettwäsche versaut. Er füllt mein Maul. Wieder schlucke ich. Dieses mal die Jungmännersahne, die tatsächlich irgendwie frischer als die seines Alten schmeckt. Aufs Zähneputzen verzichte ich in dieser Nacht und erfreue mich bis zum Schlaf an diesem Geschmack.

7. Frühstück und noch eine Nacht

Mit einem kräftigen Ruf „Desayuno, Frühstück, Senor“ werde ich geweckt. Ich bin mit der Frau allein. Wir frühstücken. Alle Jungs und der Mann sind aus dem Haus. Sie schaut mir neugierig zu, wie ich das hervorragende Omelett verspeise. Unvermittelt spricht sie mich an. „Ich habe Euch heute Nacht gerne beobachtet. .. „Ich weiß,“ entgegne ich mit trockenem Mund. „Und sie treiben es auch mit meinem Sohn,“ merkt sie an. Hoppla, hört sich jetzt nach einem Verhör an. Ich nicke. Warum sollte ich es leugnen? Sie hat es ja offensichtlich mitbekommen.

Und Juan hält, wie sein Alter, eben auch nichts von geräuschlosem Sex. Es kann ihr also nicht verborgen geblieben sein „Können Sie Sex auch mit Frauen?“ Ich nicke wieder und grinse. „Sonst hätte ich keine Söhne“, schwadroniere ich selbstbewusst. „Beweisen Sie es mir“. Sie zieht mich ins Schlafzimmer. Sie meint es ernst. Und zum ersten Mal in meinem Leben habe ich es jetzt also mit Mutter, Vater und Sohn in einer Familie getrieben.

Und zum ersten Mal seit Jahren betrüge ich auswärts meine Frau zu Hause mit einer anderen Frau. Aber sie ist nicht schlecht. Sie reitet mich ab und hat gerade einen echten, nicht gespielten Orgasmus, als der Alte das Haus betritt. Meine Finger und Zunge an ihrer Möse leisteten das Übrige. Ich habe ihr wohl gut bewiesen, es auch mit Frauen zu können. Aber auf die männlichen Teile der Familie bin ich einfach schärfer. Sorry, Senora. Ich wende mich ihm zu.

Ohne Kommentar steigt der Alte kommentarlos mit einer riesigen erigierten Latte und schaukelndem Gehänge zu uns ins Bett. Umstandslos und ohne zu fragen nimmt er mich jetzt wieder, wie gestern Abend und vor ihr, von hinten. Der Kerl will und kann wohl immer Löcher füllen. Sie schaut wieder zu. Es scheint sie anzumachen, wie er mich zur Frau macht. Im Gegenteil. Er kommt. Sie reibt sich jetzt breitbeinig die weit geöffnete Votze und beobachtet uns stöhnend. Sie bläst meinen Schwanz, als er röhrend in mir abspritzt.

Gemeinsam haben wir unseren Orgasmus. Sie leckt unsere Schwänze ab und entfernt danach das versaute Bettlaken mit unseren Spuren. Ich bin gerade mit dem Duschen fertig, als die Jungs nach Hause kommen. Meinen Kurs habe ich heute geschwänzt. „Fußball, Senor? rufen sie. Und ich kicke mit ihnen und dem Alten, als hätte es noch vor einer knappen halben Stunde keine ganz anderen Spiele gegeben. Nackig kühlen wir uns im Pool ab. Sie schaut uns von oben zu.

Doch vor allem meine Lust auf Juan wächst wieder. Ich brauche es und versuche mein Glück bei ihm im Büro. Es ist abgeschlossen. Er muss doch aber da sein. Ich gehe ums Haus, gucke durchs Toilettenfinster und werde eifersüchtig. Er wird dort gerade von einem älteren fetten und behaarten Kerl, den ich nicht kenne, gefickt. Was will er denn mit dem? Sie sehen mich nicht. Der fette Kerl rotzt auf dem Rücken von Juan ab. Eine riesige Menge Sperma. Der Kerl stöhnt wie eine Wildsau und verreibt seine Sauce. Und ich will es nicht mehr sehen. „Mein“ Juan mit so einer Sau!

Ich stehe eigentlich nicht auf Toilettengeruch, doch die Situation des Klappenvoyeurs von gerade macht mich jetzt doch an. Der behaarte Arsch des Typen bewegt sich rhythmisch, nachdem er seinen Halbschlaffen nochmals im Arsch von Juan unterbringen will. Ich gehe frustriert, bevor sie mich entdecken, enttäuscht in den Park zur Toilette, vor der mich ein halbnackter schlanker Blackboy, nur mit einer kurzen Lederhose bekleidet, angrinst. Die Hose hat hinten einen offenen Schlitz und ermöglicht so einen überzeugenden Blick auf seine Arschspalte. Der Anblick erweckt meinen Schwanz sofort zum Leben. Es ist nicht Juan aber wenigstens ein total geiler knackiger Arsch.

„Ficken, Senor?“ Ich nicke. Begleitet von einigen Blicken der Umstehenden, der anderen Stricher und herumlungernder Freier verschwinden wir umstandslos in der WC- Kabine. Sofort lässt er die Hose fallen, will sein Geld und bläst mich. Ich bediene mich alsbald an seinem schwarzen, knackig – muskulösen Apfelhuntern und kralle dabei sein festes Sitzfleisch. Durch Löcher rechts und links werden wir beobachtet. Egal. Es stört uns nicht. Er stützt sich an der Toilettenwand ab, während ich ihn durchrammle.

Durch eines der Löcher wird ein Schwanz geschoben, der sofort abspritzt. Das fremde Sperma perlt hell auf der tiefschwarzen Haut. Ich ziehe den Präser runter, wixxe mein Sperma dazu und tätschle seinen Arsch, der sein Geld wert war. Als ich die Kabine verlasse drängt sich hinter mir sofort ein schmieriger Kerl rein, der mein Werk wohl fortsetzt. Die Tür wird wieder verschlossen. Die Toilette ist jetzt, auch in den Nachbarkabinen, voller geiler stöhnender Männer. Zwei Kerle wixxen mit herunter gelassener Hose vor den Urinals ungeniert ihre Schwänze und starren mich dabei gierig an. Wohl fühle ich mich nicht. Zwar bin ich in den Eiern erleichtert, der Druck ist weg. Aber ich sehne mich nach Juan und einer zärtlichen Nacht mit ihm, statt nach diesem schnellem gefühllosen Sex. Allerdings tat mir der Arsch des Blackboys gut.

In den letzten Tagen war ich aber oft nur Sexualobjekt, wurde benutzt oder benutzte andere. Es füllt mich nicht wirklich aus. Um auf andere Gedanken zu kommen, lerne ich in einem Café Vokabeln, trinke einen Café Solo nach dem anderen und gehe nach einer Stunde wieder zu Juan. Er ist jetzt allein und will gerade das Büro abschließen. Er fällt mir um den Hals. Zum ersten Mal knutschen und küssen wir richtig. „Wer war der Typ?“ Juan zuckt etwas zusammen und leugnet nicht. „Mein Chef. Er fickt mich regelmäßig. Schon lange. Sonst hätte ich den Job gar nicht bekommen,“ schaut er mir mit großen dunklen Augen ins Gesicht. „So sind die Verhältnisse in Zeiten der Arbeitslosigkeit. Aber Du bist besser“. Er beginnt zu heulen und ich streichle den großen kleinen Jungen, der da plötzlich in meinen Armen schluchzt. „Ich will die Nacht mit Dir verbringen,“ sage ich. „Ich auch, flüstert er und er fasst sich wieder.

Vom Stricher erzähle ich nichts. Wir gehen in eine Bar und trinken wieder Café solo und genehmigen uns Tappas. Beschwingt gehen wir, mit deutlich verbesserter Laune, auch nach etwas Vino Rojo nach Hause und kuscheln im Bett. Wir schlafen beide zunächst ein. Erst er, dann ich. Die Wärme seines Körpers tut verdammt gut. Ich streichle ihn. Erst in der späten Nacht oder am frühen Morgen regt sich etwas. Ein Mund- sein Mund- nuckelt an meinem Schwanz. Er verwöhnt ihn nach allen Regeln der Kunst. Zärtlich geht seine Zunge an meine Eier und tiefer in meine Spalte. „Darf ich Dich ficken?“ flüstert er plötzlich. „Ich habe noch nie…. immer wurde ich gefickt.“ Zwar hätte ich es mir anders herum vorgestellt, aber wer wollte ihm jetzt diesen Wunsch abschlagen?

Ohne Worte gehe ich auf die Knie und spreize für ihn die Beine. Zögernde Finger in meiner Spalte verursachen Vorfreude. Forschend sind sie an meiner Rosette. Er ist zärtlich und hat nichts von der brachialen Geilheit seines Alten. Der jugendliche steil aufgerichtete Schwanz begehrt jetzt aber stürmisch Einlass. Ich lasse ihn. Er fickt in meinen Arsch. Nicht sehr erfahren, aber wohltuend. Er krallt sich an meinem Rücken fest. Ich setze mich auf ihn und reite ihn ab. Und ich lasse es zu, dass er in mir heftig abspritzt. Ich fühle die geile Hitze seines Spermas. Ausgepumpt fällt er auf die Seite. „War's gut?“ Blöderes fällt mir im Moment nicht ein. „Ja, muchas gracias“ strahlt er mich an und dreht sich um. „Und jetzt mach's mir..“ Ich lasse mich nicht bitten. Meine Latte steht wieder, er will und ich will. Er schreit vor Geilheit, als ich ganz in ihm drin bin und mit einer Hand seine Eier massiere. Jaaaaa, lass‘ es raus mein Junge!

Irgendwie denke ich aber zusätzlich an den knackigen Hintern des Blackboys. Ich gehe immer wieder raus, stoße wieder zu und stelle mir vor, abwechselnd beide Boyärsche gleichzeitig zu ficken. Ein Dreier mit Juan und dem Blackboy. Hmmmmmm… . Es kommt mir dadurch auch heftig und ich bleibe, nach einem herrlich ausgedehnten Orgasmus, körperlich erschöpft auf ihm liegen. Wieder schlafen wir, mit meinem erschlaffenden tropfenden Schwanz noch tief in ihm, total entspannt ein.

8. Abschied

„Desayuno“, klopft es wieder an der Tür. „Senor, Juan, aufwachen, ihr Langschläfer“. Sie steckt den Kopf herein und grinst. Ihr Sohn liegt nackig auf mir. Der Alten entgeht wirklich nichts. „Wir kommen,“ gähnt Juan. Nackt und ungeduscht marschieren wir an den Frühstückstisch, wo die gesamte Familie versammelt ist. Es ist Sonntag. „Spielen wir Fußball?“, rufen die Jungs schon wieder. Klar. Wir kicken und gehen dann alle Mittags an einen wohl überwiegend schwulen FKK- Strand bei Sitges, wo wir picknicken und weiter kicken. Ganz ohne Sex heute.

Aber allein Juan, seinem Alten und den Jungs beim Sport zuzusehen ist Spaß und Lebensfreude pur. Nicht wenige der herumliegenden Männer gucken mit Stilaugen. Ich räkle mich dabei in der Sonne und lasse mich von der Senora mit leckerer Karamellcreme füttern. Immerhin: Nach diesen Tagen ist nicht nur meine Haut gebräunter, sondern vor allem auch mein Spanisch besser geworden. Und mein Schwanz kam wie der Arsch voll auf seine Kosten. Die Zeit des Abschieds naht.

Mit Juan verabrede ich, dass er uns irgendwann einmal in Deutschland besucht. Abschiedsküsschen. Ich könnte mir sehr gut einen Dreier mit ihm und meiner Heike vorstellen. Sie sich sicher auch. Oder dass er mit einem meiner Söhne oder deren Kumpeln fickt. Und natürlich vor allem wieder mit mir schläft. Allein bei dem Gedanken bekomme ich einen Ständer. Ich zahle die Restschuld für die Übernachtung, stecke Juan noch was zu und reise ab. Es wird Zeit, mit der eigentlich geplanten Radtour zu beginnen.

Mit dem Alten hatte ich mich zuvor noch zum letzten Mal im Keller getroffen. Ich konnte es nicht lassen, mich erneut aufs Fass zu legen. Er machte ausgiebig davon Gebrauch. Von diesem spanischen Hengst lässt man sich gerne schwängern. Aus meinem brennenden Arsch läuft noch Sperma und Sherry, als ich schon lange im Auto sitze.

ENDE (mehrere Erlebnisse in Spanien in den Jahren 1999 bis letzten Monat habe ich in dieser Geschichte und natürlich geschönt, um es „passend“ zu machen, zusammengeschrieben. Von Safer Sex, zumal mit Fremden, halte ich natürlich schon was. Aber nicht in der Phantasie. Da will ich rotzen und Sperma spüren….. 🙂



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