Sandi will was erleben [1]

Sandi will was erleben [1]

Sandi und Bob waren seit drei Jahren verheiratet und gerade auf dem Gebiet SEX sehr neugierig und zu allen Arten und Abarten aufgeschlossen. Im Moment hatten sich Beide ein Spiel ausgedacht, um ihr Liebesieben auf ganz besondere Art aufzupeppen. Jeder der beiden Liebenden hatte eine Woche lang die Möglichkeit, alles mögliche zu erfinden, um seine speziellen Wünsche zuerfüllen und der andere Partner hatte alles zu tun, was der Partner wünschte.

Letzte Woche war Sandi an der Reihe und hatte Bob die ganze Woche in ein Schweinskostüm gesteckt, in dem er auf allen Vieren und grunzend durch ihr Haus kriechen mußte.

Diese Spiel gefiel Bob überhaupt nicht, aber er mußte sein Wort halten und duchlitt eine ganze Woche seine Schmach. Diese Woche war er an der Reihe, sich etwas besonderes einfallen zu lassen. Er liebte Sandi über alles, aber auch sie sollte einmal sehen, wie das ist, wenn man etwas tun muß, was nicht gerade angenehm ist. Im Büro hatte er seinen Plan schon seit Tagen geschmiedet und war jetzt um so erregter, sich vorzustellen, was auf Sandi zu kam. Er nahm den Telefonhörer in die Hand und wählte die Nummer ihres gemeinsamen Hauses an. “Sandi Peters am Apparat. “Bob sprach gebieterisch ins Telefon:“Sei ruhig und hör zu.

In 15 Minuten wird dir ein Paket ins Haus geliefert, du wirst es annehmen, dem Boten ein gutes Trinkgeld geben und es in den Keller bringen, du weißt schon, in den Partykeller. Du wirst es nicht öffnen! Danach wirst du dich nackt ausziehen und ins Bad gehen und dir deine Votze rasieren, wenn ich nach Hause komme und auch nur ein Härchen finde, dann wird etwas passieren. Danach wirst du in den Partykeller gehen, dich vor das Paket stellen und auf meinenAnruf warten. Und jetzt wirst du auflegen ohne einen Ton zu sagen. “Es klickte in der Leitung und Bob legte mit zittrigen Fingern den Telefonhörer auf die Gabel.

Er hatte sich erst nach 10 Minuten wieder von seiner Erregung erholt. Er war sich nicht sicher, ob Sandi diese Spiel mitmachen würde, aber er hoffte es inständig, denn er wollte sie für seine Schmach bestrafen und auch seine geheimsten Wünsche und Träume verwirklichen. Bob ging in die Kantine um einen Kaffee zu trinken und um seine weitere Vorgehensweise zu überdenken. Zwei Stunden später saß er wieder an seinem Schreibtisch und wählte. “Sandi Peters am Apparat““Hast du getan, was ich dir befohlen habe?““Ja““Öffne das Paket vor dir!“Bob hörte es rascheln und knacken. “Das Paket ist offen. ““Hole das erste Teil heraus.

Sag mir was es ist!““Es sind schwarze Gummistrümpfe. ““Zieh sie an!“Er hörte das Knistern und leise Quietschen, wenn Gummi über die nackte Haut gezogen wird. “Ich habe sie an. ““Nimm das nächste Teil aus dem Paket! Was ist es?““Es sind schwarze hochhackige Pumps. ““Los! Steig rein. ““Ja. ““Das nächste Teil!““Es ist eine schwarze Lederkorsage zum schnüren. ““Zieh sie an und ziehe die Verschnürung fest an!“Wiederum hörte er durch den Hörer ein leises Knistern und das Knarren von Leder. “Ich habe sie angezogen, aber die Verschnürung ist nicht ganz fest zu ziehen, ich komme nicht an die Schnur heran. “Bob erhob seine Befehlsstimme“Wenn du nicht fähig bist ein einfaches Korsett anzuziehen, dann muß ich dir eben mal zeigen, was passiert, wenn du nicht gehorsam bist.

In dem Paket ist ein festes rauhes Seil, nimm es heraus!““Ich habe es in der Hand. ““Mach eine Schlinge in das Seil und binde es dir um deine Taille, aber fest und straff, oder bis du dazu auch nicht in der Lage, du nutzlose Votze! Das Seil wird so um die Taille gebunden, das das lose Ende an deinem prallen Arsch herunterhängt, hast du das gehört?!“Die Stimme von Sandi war sehr leise und weinerlich. “Es ist so fest ich kann um meine Taille gebunden. Und das lose Ende des Seiles hängt hinten herunter. ““Wo hängt das Seilende herunter? Sag es mir so wie ich es hören möchte!“Die Stimme klang zögerlich.

“Das Seilende hängt an meinem prallen Arsch herunter. ““Du wirst jetzt deine Beine spreizen und das lose Ende des Seiles unter dir hervorziehen. Dann das Seil unter dem um die Taille geschlungenen Seil durchfädeln, hast du mich verstanden?!““Ich habe es so gemacht, wie du es gesagt hast. ““Und nun wirst du das Seil straff anziehen, das es in deinem Arsch verschwindet und durch deine Vötze hindurch führt““Es ist so unangenehm und störend. “ Kam die vorwurfsvolle Entgegnung von Sandi. “Sei ruhig! Und tue was dir gesagt wird. Sonst wird deine Strafe nur noch härter, du Schlampe!“Sandis Stimme entgegnete leise:“Ja, ich habe es getan.

““Schön, und nun zieh noch fester am Seil, ich will es hören!“Er hörte ein leises Stöhnen und einen leisen Schmerzensschrei. “So ist es richtig. Jetzt wirst du mir zuhören, denn ich sage es nur einmal! Du wirst das Seil noch einmal durch deine rasierte Votze ziehen, es dann von hintenüber deine rechte Schulter legen und das Seil, nachdem du es so fest du kannst straff gezogen hast, in den Mund nehmen. Vorher beugst du deine Kopf nach hinten. Deine Arme wirst du dann auf dem Rücken verschränken. Und so wirst du stehen bleiben, bis ich nach Hause komme. Sollte ich merken, das du dich zwischendurch bewegt hast, dann wiederholen wir das ganze in meiner Gegenwart.

Leg jetzt auf und folge meinen Anweisungen!“Bob legte den Hörer auf die Gabel und sah auf seine Uhr. Er würde wenn er pünktlich Feierabend machen könnte, in drei Stunden zu Hause sein. Er war jetzt schon erregt. Denn er stellte sich das Bild vor, das ihn erwarten würde. Bob stellte seinen Wagen an der Straße ab, um nicht von Sandi gehört zu werden. Er schlich durch die Hintertür des Hauses, zog sich die Schuhe aus und glitt lautlos die Treppe zum Partykeller hinunter. Da stand Sandi in voller Pracht, den Körper leicht nach hinten gebogen und das Seil, welches straff gespannt aus ihren Hinterbacken herausschaute mit den Zähnen festhaltend.

Durch ihre gezwungene Körperhaltung traten ihre Brüste steil und prall hervor, sie zitterten leicht und die Nippel waren steif, da Sandi schon seit drei Stunden in dem unbeheizten Keller stehen mußte. Die Gummistrümpfe schmiegten sich fest um ihre langen Beine und waren gerade so lang, das sie am Ansatz der Arschbacken endeten und leicht an den Oberschenkeln einschnürten. Die hochhackigen Pumps zwangen Sandi zu einem leicht verkrampften Stand, der sich in einer Anspannung ihrer Hinterbacken bemerkbar machte. Das schwarze Lederkorsett umschloß ihren Oberkörper straff und eng, war aber noch nicht fest genug angezogen. Das Zittern ihres Körpers wurde stärker und sie bewegte ihre auf dem Rücken verschränkten Arme ein wenig.

Darauf hatte Bob gewartet, er sprach Sandi scharf und befehlend an:“Du hast dich bewegt, du alte Sklavenvotze! Ich habe dich gewarnt!“Sandi zuckte zusammen, als sie die scharfe Stimme von Bob hörte und wollte sich zu ihm hindrehen, da sie seitlich zur Tür stand. “Ich sagte du sollst dich nicht bewegen, aber du hast es nicht anders gewollt! Dreh dich zu mir aber langsam und halte das Seil mit deinem Maul fest. Mach die Augen zu, du Dreckvotze!“Sandi drehte ihren verkrampften Körper zu Bob und hatte den Kopf weit nach hinten gebeugt, um das straff gespannte Seil zwischen ihrer rasierten Spalte etwas zu lockern.

“Nimm den Kopf etwas höher und mach die Beine breit, damit ich deine rasierte Sklavenvotze sehen kann!“Mit einem leisen Stöhnen versuchte Sandi ihren Kopf wieder höher zu beugen und machte die Beine breit, was durch die hochhackigen Pumps nur schwierig auszuführen war. “Beine breit habe ich dir eben gesagt, kannst du nicht hören, oder willst du nicht?“Sandi hatte ihre Beine jetzt weit gespreizt und fing leicht an zu zittern. “Hör auf zu zittern und steh still!“Bob ging auf Sandi zu und hörte ihren schweren Atem und ein leises Stöhnen. Ihre Spalte war säuberlich ausrasiert und kein Schamhaar war mehr zu sehen.

Ihre nackten Schamlippen waren leicht gerötet, da das rauhe Seil fest und straff in das weiche empfindliche Fleisch einschnitt. Bob fuhr mit dem Zeigefinger ganz leicht am Seil hinab und glitt in das eingeschürte Fleisch. Sandi stöhnte auf und wankte leicht. Bob fühlte die warme Feuchtigkeit, welche das rauhe Seil durchdrang. “Du alte Sklavensau, du bist naß, also hat es dir auch noch Spaß gemacht!“Bob’s Zeigefinger glitt unter das straff gespannte Seil und zog etwas daran. Sandi stöhnte laut auf und atmete heftiger. “Das werden wir jetzt ändern! Du wirst jetzt das Seil aus dem Mund nehmen und den Kopf senken, schau auf den Boden und laß die Beine gespreizt und die Armen bleiben auf dem Rücken verschränkt.

Ich will keinen Ton von dir hören, wenn du antworten sollst, dann werde ich es dir sagen. Du hast mich mit – Meister- anzureden, hast du das verstanden?“Sandi spuckte das Seil aus und schaute sofort auf den Boden, ohne Bob anzuschauen, sie war erleichtert, das der Schmerz etwas nachließ. Sagte aber nichts. Bob wartete einen kurzen Moment, nahm das Seil in die Hand, welches lose zwischen ihren gespreizten Beinenhing und zog plötzlich fest daran. Sandi schrie laut auf und wollte ihren Kopf heben. Bob aber faßte ihre langen Haare mit festem Griff und zog den Kopf sofort wieder in die von ihm befohlene Zwangsstellung.

“Ich habe dich etwas gefragt!“Sandis Antwort kam mit bebender stockender Stimme: “Ja, M.. Meister. ““Gut, das will ich hören. Du wirst jetzt das Seil aus deine Votze nehmen und auch von der Taille los binden. Du legst es auf den Boden und dann gehst du auf die Knie, mit dem Rücken zu deinem Meister. Deine Beine wirst du immer gespreizt halten, wenn du mir zu Willen sein mußt und deine Arme wirst du auch immer auf dem Rücken verschränkt haben. Ist das klar?““Ja, Meister. “Sandi zog ganz vorsichtig das rauhe Seil aus ihrer geröteten Spalte und löste die Schlinge um ihre Taille.

Sie legte das Seil auf den Boden. Man sah genau, an welcher Stelle das Seil in ihrer Spalte gewesen war, es schimmerte dort dunkel und feucht. Sandi drehte sich mit dem Rücken zu Bob und hatte leichte Schwierigkeiten sich hinzuknien, da sie die Arme auf dem Rücken verschränkt halten mußte. Als sie es endlich geschafft hatte, spreizte sie ihre Schenkel, was auf dem harten Holzboden ein leises Quietschen der Gummistrümpfe verursachte. Sandi wollte sich gerade auf ihre Hacken setzen, als Bob wieder die Haare in die Hand nahm und Sandis Kopf in die Höhe zog, sie stöhnte auf. “Ich habe gesagt, auf die Knie und nicht, du sollst dich setzen! Die Knie bleiben auf dem Boden, aber dieSchenkel bleiben aufrecht, ebenso dein Oberkörper.

Streck gefälligst deine Titten heraus, ich will was sehen! Und jetzt strecke beide Arme über deinen Kopf!“Bob sah sich das enge Ledermieder an und nahm die beiden Schnüre in seine Hände, dann stemmte er sein linkes Knie in Sanis Rücken und zog fest an den Schnüren. Sandi preßte ein lautes Stöhnen heraus. “Sei still oder ich werde dich knebeln, damit du dein Maul hälst! Jetzt atme laut aus, damit ich es hören kann und zieh deinen Bauch ein!“Sandi atmete laut aus und versuchte den schon eng eingepreßten Bauch noch etwas einzuziehen. Nun zog Bob nocheinmal fest an den beiden Schnüren und das Leder knarrte laut.

Sandi stöhnte noch einmal laut auf und versuchte so flach wie möglich zu atmen, da die Lederkorsage jetzt wie ein Stahlpanzer ihren Bauch und ihren Oberkörper zusammenpreßte. Bob verknotete die Schnüre auf Sandis Rücken und prüfte, ob der Knoten auch fest genug war. Dann nahm er aus dem Paket eine Ledermaske, welche Sandis Augen komplett überdecken würde. Er legte die Ledermaske auf Sandis Augen und schnallte sie am Hinterkopf fest. “Steh auf und verschränke deine Arme wieder auf dem Rücken! Und dreh dich um!“Sandi stand unsicher auf, da die Maske ihren Orientierungssinn störte und die straff geschnürte Lederkorsage nicht mehr viel Bewegungsfreiraum im Oberkörper zuließ.

Das Leder knarrte und Sandi atmete gepreßt. Sie verschränkte die Arme wieder auf den Rücken und drehte sich zu Bob herum. Bob schlug Sandi mit derflachen Hand auf die Innenseite des rechten Schenkels, was ein lautes klatschendes Geräusch verursachte. Sandi schrie auf und zuckte zurück. “Habe ich dir nicht gesagt, du sollst immer deine Fickschenkel spreizen!“Sandi spreizte die bestrumpften Schenkel und schluchzte leise. Bob sah sich Sandi genau an. Die Lederkorsage endete genau unter dem Brustansatz und lag dort so eng an, das man keinen Finger mehr zwischen Haut und Leder bekommen konnte. Die feste Verschnürung bewirkte eine extreme Anhebung der großen festen Brüste von Sandi.

Die Brüste waren prall und durch die Kälte im Keller stachen die Nippel hart und fest aus den großen Vorhöfen hervor. “Du wirst diese Woche nur das machen, was ich dir sage! Ich habe viel mit dir vor, Sklavin. Wir werden die Erziehung jeden Tag etwas steigern, bis du eine voll abgerichtete Sklavin bist, die danach schreit gefickt zu werden, aber auch den süßen Schmerz nicht mehr vermissen möchte. Bist du bereit deinem Meister zu gehorchen?!“Sandi liebte Bob über alles und war auch begierig zu erleben, was Bob weiter mit ihr Vorhaben würde. Der Gedanke an die Hilflosigkeit und der Schmerzen, welche aber auch angenehm waren, machte ihre Votze feucht und der Gedanke, das die rasierte Spalte schutzlos ohne Haare Bobs Blicken ausgesetzt war machte Sandi noch mehr an.

Ihre Stimme bebte und war sehr leise:“Ja, Meister, ich werde gehorchen. ““Gut, wir werden heute einmal ausprobieren, ob du auch gehorchen kannst. Komm her und stelle dich hierhin, die Beine gespreizt. “Bob führte Sandi in die Mitte des Kellers, genau an die Stelle, an der er vor 2 Tagen 4 feste und glitzernde Haken in die Decke geschraubt hatte. Doch das konnte Sandi nicht sehen. Bob holte eine schwere Holzstange hinter der Bar hervor, es waren noch eine Menge anderer Utensilien hinter der Bar versteckt, die er an Sandi im Laufe der Woche noch ausprobieren würde. Die Holzstange war gerade so lang, das sie 10 cm breiter war als Sandis Oberkörper und hatte an beiden Enden jeweils eine Metallöse.

Bob schob die Stange unter die Achseln von Sandi. “Wehe dir, die Stange fällt herunter!“Sandi preßte die auf dem Rücken verschränkten Arme noch fester an, in der Angst die kalte, schwere Holzstange zu verlieren. Bob befestigte an beiden Enden der Stange ein Seil und führte beide Seile durch jeweils einen Deckenhaken. Er zog das Seil etwas an und steckte beide Seilenden in Sandis Mund. “Halt das Seil mit deinem Fickmaul fest!“Sandi hielt die Seilenden mit den Zähnen fest und erschauderte, da die Holzstange jetzt unter ihren Achseln lag und sie etwas nach oben zog und somit auch ihren Kopf nach hinten bog.

Bob holte aus dem Paket ein starkes 8cm breites Lederhalsband heraus, welches mit großen Ösen versehen war. Er legte es Sandi um denHals und zog im Nacken die Schnallen fest. Sandi war jetzt gezwungen ihren Kopf aufrecht zu halten, sie hatte keinen Bewegungsspielraum mehr, um sich irgendwie zu entiasten. Danach nahm er eine sehr breite Leder -manschette au dem Paket und befahl Sandi:“Verschränke deine Arme so auf dem Rücken, das du mit den Händen die Ellenbogen anfassen kannst!“Sandi fiel es etwas schwer, da die Holzstange sie behinderte, aber sie schaffte es irgendwie. Bob legte die breite harte Ledermanschette um beide verschränkten Arme und schnallte sie fest zu.

Sandi stöhnte, aber Bob zog noch ein wenig fester. Nun konnte Sandi die Arme überhaupt nicht mehr bewegen und sie war gezwungen, den Oberkörper noch mehr vorzurecken. Ihre Brüste standen schon steif und hart steil nach vorne gereckt. An der Armmanschette waren auch einige Ösen angebracht, in eine dieser Ösen knotete Bob jetzt ein Seil, welches etwas dünner war, als das andere Seil, welches Sandi schon in der Spalte hatte. Als nächstes kam eine Spreizstange an die Reihe, welche Sandi zwang die Beine soweit wie möglich zu spreizen. Bob befestigte die Manschetten um die gummibestrumpften Fesseln von Sandi. Sie stöhnte, als Bob ihr rechtes Bein noch etwas weiter nach außen drückte, um die Manschette anzubringen.

An dieser Spreizstange war ein Ring in der Mitte angebracht. Bob holte zwei Dildos hinter der Bar hervor, welche ebenfalls einen Ring am Ende besaßen, er fädelte beide in das Seil ein, welches mit der Armmanschette von Sandi verknotet war. Er nahm den ersten Dildo und rieb ihn mit Gleitcreme ein. Sandi hörte nur seltsame Geräusche und wardamit beschäftigt die beiden Seilenden mit den Zähnen fest zu halten. Plötzlich spürte sie einen großen harten Gegenstand, der sich gegen ihren Anus preßte, sie erschrak und wollte die Schenkel zusammenpressen, aber die Spreizstange an ihren gummibestrumpften Beinen machten es ihr unmöglich, sie mußte hilflos dulden, das dieser Gegenstand ihren Muskel durchdrang und tief in ihren Anus eindrang.

Auch den Mund konnte sie nicht öffnen, da sie sonst die Seilenden loslassen hätte müssen. Sie hatte sich kaum vom ersten Schock erholt, da spürte sie einen neuen größeren Gegenstand, der sich in ihre rasierte Spalte schob, auch hier wieder der gleiche Abwehrreflex, aber auch hier war sie gegen die Spreizstange absolut hilflos. Sie spürte, das ein Seil in ihre Hinterbacken glitt und durch die rasierte Spalte wieder herausgezogen wurde, das gleiche Gefühl hatte Sandi, als sie das Seil selber durch ihre Spalte ziehen mußte, aber diese war etwas dünner und schnitt noch etwas tiefer ein. Sie spürte das das dünne Seil zwischen ihren Brüsten entlang glitt und durch den Ring an der Halsmanschette gezogen wurde.

Dann machte sich Bob an der Spreizstange zu schaffen. “So, du alte Votze, damit du die Dildos nicht herauspressen kannst, werde ich deinen Arsch und deine rasierte Fickvotze abbinden. Und ich will keinen Ton von dir hören!“Bob hatte das dünne Seil durch den Ring der Spreizstange gefädelt und begann langsam daran zu ziehen. Sandi stöhnte laut auf, denn das dünne Seil straffte sich und trieb die beiden Dildos noch tiefer in ihre Löcher, schnitt noch tiefer in ihre rasierte Spalte undzwang sie, sich nach vorne zu beugen, da das Seil die Armmanschette nach unten zog. Bob zog noch etwas mehr und verknotete das Seil an der Spreizstange.

Er nahm ihr die beiden Seilenden aus dem Mund und San-di atmete schnell und kurz. Aber Bob war noch immer nicht zufrieden, er zog an den beiden Seilenden und Sandi wurde ein wenig nach oben gezogen, so das sie gerade noch den Boden berührte, dadurch wurden ihre stramm gefesselten Arme durch die Holzstange unter ihren Achseln nach oben gezogen. Da aber das dünne Seil an ihrer Armmanschette befestigt war, strammte es sich auch noch einmal zwischen ihren Beinen und die beiden Dildos sassen unverrückbar in ihren beiden Löchern. “So, Sklavin, so wirst du jetzt eine längere Zeit stehen und den Schmerz genießen! In der Zwischenzeit werde ich mich mit deinen prallen Titten beschäftigen, denn die müssen ja auch trainiert werden.

“Sandi Stöhnte laut auf und war bemüht sich nicht soviel zu bewegen, denn das dünne Seil schnitt stramm in ihre rasierte Spalte ein, aber durch diesen Schmerz, durch die Fesselung und durch die Zwangshaltung wurde ihre Spalte naß und sie wurde geil. Bob sah sich Sandi an und bemerkte, das die Brüste durch Sandis Zwangshaltung prall und steif über den Korsagenrand quollen. Die Warzen ragten steil aus den großen dunklen Vorhöfen hervor. “Ich sehe, das deine Titten prall und fest sind, aber ich finde, deine Titten sind etwas zu kurz geraten, deshalb wird es mir ein Vergnügen sein, sie etwas länger zu ziehen.



Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Models auf dieser Webseite sind 18 Jahre alt oder älter.