Nasse Spiele unter der Sonne (NS)

Diese Story ist nicht von mir geschrieben, sondern ein altes „Fundstück“ aus den Tiefen und Weiten des Internets.

Nasse Spiele unter der Sonne

Ramona und Martin waren seit einigen Jahren ein Paar. Kennen gelernt hatten sie sich über das Internet, und es hatte direkt beim ersten Treffen gefunkt.

Ramona war eine Frau knapp über 40 mit genau der Figur, die Martin immer verehrt hatte. Sie war 1.70m groß und wog 150 Kilogramm: Sie hatte einen mächtigen Bauch, Martin konnte nahezu stundenlang diesen Bauch liebkosen und lecken und sich dabei vergessen.

Martin war ein wenig jünger, 1.80m groß und wog 85 Kilogramm. Auch sein Körperbau war genau das was Ramona sich immer gewünscht hatte.

Nach einem Jahr Zusammenleben hatte sich das Paar weiter entwickelt, es wurden ständig neue Stellungen „erfunden“ und neue Sachen ausprobiert.

Irgendwann kamen sie durch Zufall auf ihren Urin zu sprechen und Martin musste zugeben dass ihn die Vorstellung, Ramona würde auf ihn und insbesondere auf sein Gesicht oder seinen Penis pinkeln wahnsinnig anmachte. Auch hatte sich über die Zeit herausgestellt dass Martin „ein Tier“ war, es machten ihn alle Gerüche seiner Partnerin an, sei es der Geruch ihrer feuchten Muschi, der Geruch ihres Schweißes oder der Geruch ihres ungewaschenen Anus.

Ramona hatte anfangs Probleme gehabt, diese „tierische“ Ader ihres Freundes zu verstehen hatte aber schnell gelernt dass dieses a****lische in Martin sie ebenso anmachte.

Sie hatten recht schnell geheiratet und diese Heirat hatte ihrer Beziehung und auch ihrem Umgang mit der Sexualität noch einmal einen Schub nach vorne gegeben.

Auch Ramona fand Gefallen an seinem Urin auf ihrem Körper, trank gerne davon. Ganz besonders machte es sie an wenn Martin sich wie ein Hund in ihrem Pipi suhlte und dabei geiler und geiler wurde.

Bisher hatten diese Pinkelspiele im eigenen Heim stattfinden müssen. Das Badezimmer war als Austragungsort recht schnell dem Schlafzimmer oder dem Wohnzimmer gewichen, es wurden die Matratzen entsprechend geschützt oder im Wohnzimmer eine spezielle Luftmatratze eingesetzt.

Aber beide träumten davon dies einmal in der freien Natur ausführen zu können, ungestört und ohne auf Einrichtungsgegenstände acht geben zu müssen. Auch wollten beide einmal sich in ihrer entblößten Schönheit im Freien bewegen und sich gegenseitig anschauen können.

Doch in der Umgebung von Frankfurt ist es gar nicht so einfach, ein geeignetes Plätzchen zu finden. Es hatte zwar für beide etwas erregendes, bei solchen Spielen eventuell überrascht zu werden aber die Vernunft verbot dieses.

So machten sie nach einigen Fahrten mit dem Auto einen Parkplatz und einen Weg aus der zu einer Lichtung führte. Diese Lichtung war umgeben von Wald und es führte kein ausgezeichneter Wanderweg dahin.

Heute hatten sie sich vorgenommen, dorthin zu fahren. Sie wollten sehr früh da sein, so um 9 Uhr. Deshalb waren schon die Rucksäcke und Taschen gepackt.

Im Auto war so viel kohlensäurefreies Mineralwasser, da hätte eine ganze Fußballmannschaft mit versorgt werden können. Ein kleiner Teil dieses Wassers wurde schon auf der Fahrt getrunken. Die restlichen Flaschen würde Martin in 2 bis 3 Märschen zur Lichtung bringen.

Des Weiteren hatten sie eine ganze Anzahl von weichen Liegematten mit. Sollte die Wiese zu uneben oder mit Steinen versetzt sein so würden sie trotzdem weich zu liegen kommen. Sie hatten auch einige große Dusch-Handtücher und neue Klamotten dabei.

Am Morgen wachten beide vor dem Wecker auf und hatten beide die Blase voll. Sie hatten abends schon mal etwas Wasser getrunken. Um den Inhalt der Blasen nicht zu verschwenden legten sie ihre Spezialmatratze ins Wohnzimmer und machten sich erst einmal kräftig gegenseitig voll. Der Morgenurin war ganz besonders stark, wurde deshalb nicht getrunken. Aber es wurden alle Körperteile, das Gesicht und die Haare eingeschlossen damit eingerieben.

Duschen war nun Tabu, sie wollten mit diesem Geruch am Körper ins Auto steigen.

Nachdem das Treppenhaus als leer erachtet wurde gingen sie schnell zur Garage und stiegen in ihr Auto. Auf dem Weg dahin rochen sie immer mal wieder an sich oder am Partner, leckten schon am Partner, in Erwartung des geilen Erlebnisses das ihnen bevorstand.

Die Fahrt war nicht weit, und ständig geilten sie sich gegenseitig im Auto auf. Sei es durch sprachliche Andeutungen oder durch körperlichen Kontakt, sie kamen völlig erregt auf dem Parkplatz an. Sie warteten erst einmal ein paar Minuten im Auto um die Erregung abzubauen.

Beide hatten einen Rucksack auf, jeder Rucksack hatte quer eine Liegematte aufgeschnallt. Martin hatte zusätzlich zwei Plastiktüten mit Wasserflaschen zu tragen, an jeder Hand eine. Er würde den Weg noch einmal zurückgehen und weitere zwei Plastiktüten holen.

Die Lichtung bot genug Wiese so dass sie die Liegematten eigentlich nicht brauchen würden. Aber die Matten boten die Möglichkeit, mit Kunststofffolie belegt zu werden um nicht das komplette gute Nass in der Wiese versickern zu lassen.

Martin wollte eben auch hier die Möglichkeit haben sich in Ramonas Urin zu aalen, seinen ganzen Körper mit ihrem Geilen Saft zu benetzen und insbesondere alle Teile seines Gesichts incl. seiner Haare durch ihren Natursekt zu ziehen.

Die Wiese hatte aber den Vorteil zu den eigenen vier Wänden dass man beim Pinkeln in jeder Stellung alles geben konnte ohne Gefahr zu laufen Teile der Einrichtung zu bewässern. Man konnte also richtig rumsauen ohne Angst um Verluste!

Auch hatte natürlich die freie Natur ihren Reiz, das Wetter war sehr gut, die Sonne schien, es war 26 Grad warm. Sie würden sich nie wirklich abtrocknen müssen sondern konnten die wohlriechenden Flüssigkeiten auf ihrer Haut trocken lassen und so den leidenschaftlichen Geruch maximieren.

Sie packten ihre Utensilien erst einmal aus und hatten Fluchs ihre Pipimatte aus zwei Liegematten mit einer starken Abdeckfolie gebaut. Schnell entkleideten sie sich und liebkosten eine Weile bevor sie sich gegenseitig mit großen Wasserflaschen zuprosteten. Martin hatte eine Digitalkamera mitgenommen und machte zunächst ein paar Aufnahmen von Ramona wie er sie sonst eben nicht machen konnte. Nackt in freier Natur wirkt ein übermolliger Körper wie der von Ramona tausendmal schöner als zu Hause. Auch hatte Ramona einige „neckische“ Kleidungsstücke mitgenommen, ein halb durchsichtiges Hemdchen, einige T-Shirts und einige kurze Hosen. Alle diese Kleidungsstücke waren ihr viel zu klein, aber dies ergab in Kombination ein erotisches Bild.

Ramona verstand es auch sehr gut, mit ihren Reizen zu spielen. Sie bewegte sich wie ein Vollprofi und Martin machte Bilder wie ein Vollblut-Fotograf.

Ramona hatte sich auch für Martin einiges ausgedacht. Sie hatte für ihn einige Hemden und Unterhosen gebastelt die halb durchsichtig waren und spezielle Einschnitte an den wichtigen Stellen hatten.

Auch Martin posierte nun für Ramona und Ramona fotografierte nicht schlechter als Martin.

Von Zeit zu Zeit nahmen sie einen dicken Schluck aus der Pulle und konnten es kaum erwarten dass ihre Blasen voll und voller wurden.

Nach der Fotoaktion war es noch zu früh zum strullern, es war noch mehr Wasser notwendig oder die Nieren arbeiteten noch am geilen Saft. Sie konnten aber auch so nicht voneinander lassen. Entweder versuchte Ramona Martins Glied in Situationen in den Mund zu nehmen zu denen Martin damit nicht rechnete oder Martin leckte Ramonas Arschloch und Muschi wenn sie sich gerade bückte um etwas aus einer Tasche zu holen.

Ramona sagte plötzlich : „Du, bevor ich jetzt zu viel Wasser vergeude, mein Darm meldet sich, ich hätte doch noch heute morgen auf den Pott gehen sollen!“

Martin sagte : „Ja klar, mach du mal da vorne am Wald, aber bitte lass das Lokuspapier weg, ich will deinen Popo danach sauber lecken!“

Sie staunte nicht schlecht, aber die Vorstellung dass Martin ihr wie ein Wolf in freier Wildbahn das Arschloch sauber lecken würde machte sie schon an. „Meinst du wirklich?“ Martin stöhnte: „Ja, ich hab immer schon dran gedacht wenn ich dein Arschloch leckte wie geil das wäre wenn es deiner Sauberkeit dienen würde!“

Sie stöhnte auf und legte am Rand des Waldes ihr Ei, Martin war mitgekommen damit Ramona nicht breitbeinig wieder zurücklaufen musste.

Nun kniete sie sich einige Meter neben dem Geschäft auf den Boden und streckte Martin das Hinterteil entgegen.

Martin fing nicht sofort an zu lecken sondern genoss zunächst jedes Quäntchen Geruch das seine Nase erhaschen konnte. Dann rieb er seine Nase und sein Gesicht an ihrem wohlig duftenden Arschloch, machte schließlich den Mund auf um ihr Arschloch zu umschließen. Langsam begann er mit seiner Zunge in ihr Arschloch einzudringen und erreichte wohlig schmeckende Bereiche, alles schmeckte nach Ramona. Während Martins Zunge so tief wie möglich in ihr Arschloch eingedrungen war vollführte Ramona Pressbewegungen, so als wollte sie noch einmal kacken. Es war zwar nahezu alles herausgedrückt aber die Reste drückten nun gegen Martins Zunge, seine Zunge wurde durch ihren Schließmuskel massiert. Martin wurde dadurch nur noch Spitzer, durch das Pressen und Nachlassen und durch seine Geilheit drang seine Zunge noch ein wenig tiefer ein. Ramona konnte beim Pressen auch nicht entscheiden ob ihr Arschloch seine Zunge massierte oder ob weiterer Urin ihm entgegenspritzte. So wurde während seine Zunge in ihrem Arschloch gefangen war sein Gesicht ein wenig mit ihrem geilen Saft geduscht. Er begann Speichel zu produzieren und leckte alle Bereiche des Analbereiches fein säuberlich um auch nicht das kleinste bisschen zu versäumen. Wenn man einen Menschen liebt, so sagte sich Martin, so liebt man alles, wirklich alles an ihm. Er war wie in Trance, genoss ihren herben Geruch und Geschmack, löste jede Unreinheit durch seinen Speichel. Sein Glied war zum erbersten gespannt, sein geiler Saft tropfte von der Eichel.

Auch Ramona wurde von Trance gepackt, so innig waren sie in dieser Situation vereint. Beiden liefen Tränen des Glücks und der Rührung über die Wangen, ihre Kehlen erzeugten Geräusche des totalen Glücks gepaart mit Tönen der Erregung und der Rührung. Schließlich war die Säuberung beendet, Ramona war wie frisch gewaschen. Eine spätere Urindusche würde ihn ebenfalls wieder so sauber machen wie Meister Proper.

Ramona hatte bei ihrem Geschäft natürlich auch etwas Pipi lassen müssen, aber sie war nicht zu sehr ins Hintertreffen geraten. Auch sprach gar nichts dagegen wenn Martin seine Blase auf einen ähnlichen Stand brachte. Sie stellte sich vor ihn und er spritzte ihren Bauch und ihre Brüste voll, aber das erst nachdem er sich etwas beruhigt hatte und sein Schwanz nicht mehr ganz so steif war. Während sein Strahl auf ihr weiches Fleisch prallte rieb Ramona sich den dampfenden Saft überall hin wo sein Strahl nicht hingelangen konnte. Sie gelangte mit ihren Händen in alle Spalten die eine Frau ihrer Figur dem Kenner bietet, verrieb einiges auch in ihrem Gesicht und in ihren Haaren. Beide vergaßen sie die Welt um sich, vereint im Spiel mit ihren Körpersäften.

Schließlich legte sich Martin auf ihre „Liebesmatte“, sie hatten zusätzlich um die Abdeckfolie ein Betttuch gelegt damit man mit der nackten Haut nicht an der Folie kleben bliebe. Ramona kniete sich über ihn, ihren fetten Hintern direkt über seinem Gesicht. Langsam bewegte sie ihr Hinterteil seinem Gesicht entgegen, Martin war voller Anspannung, wollte er doch endlich ihre Muschi lecken und im gleichen Augenblick mit ihrer Pisse voll gespritzt werden.

Endlich konnte seine Zunge ihre Fotze erreichen, er zog ihre Schenkel mit beiden Händen auseinander so dass ihr Loch sich in aller Schönheit präsentierte. Seine Zunge begann zu lecken, seine Zunge drang auch hier so tief wie es ging in ihre Muschi ein. Hier war die maximale Tiefe durch die Länge seiner Zunge bestimmt.

Als er so tief es ging eingedrungen war ließ Ramona einen ersten Schwall heraussprudeln, ein Strahl traf auf seine Zunge und wurde hierdurch auf sein Gesicht geleitet, große Mengen liefen in seinen Mund die er begierig trank.

Der geile Saft lief an seinem Gesicht herunter, lief zum Teil am Hals Richtung Liebesmatte, ein Teil erreichte seine behaarte Brust.

Ramona setzte sich etwas auf damit Martin noch einmal ihr Arschloch mit seiner Zunge erreichen konnte. Seine Zunge in ihrem Arschloch hatte sie stark erregt, sie wollte das noch weiter spüren. Seine Zunge drückte wieder so fest wie er dazu in der Lage war, ihr Schließmuskel gab ein wenig nach. Er schmeckte wieder den geilen Geschmack seiner Frau. Ramona begann nun wieder zu drücken. Jedes Pressen drückte mehr Geschmack an Martins Zunge und erzeugte gleichzeitig einen Schwall von Pisse die nun komplett auf sein Gesicht lief. Immer wieder ließ Martin seine Zunge aus ihrem Arschloch gleiten und leckte ihre Muschi, nahm ihren Kitzler zwischen seine Lippen und nuckelte daran. Dann begann er wieder seine Zunge in ihr wohlriechendes und schmeckendes Arschloch zu bohren. Er konnte von ihrem Geschmack einfach nicht genug kriegen, wollte so stark wie es nur geht nach ihr riechen. Für ihn war es der erregendste Geruch überhaupt, für andere unbeteiligte Leute hätte er einfach nur gestunken. Ramona drückte nun noch einmal, ihre Blase wurde langsam leer so dass sie etwas fester pressen musste. Ein letzter Schwall Pisse ergoss sich über sein Gesicht, er trank einen Teil davon. Doch Ramona hörte nicht auf zu drücken, Martin konnte nicht glauben was er da sah. Eine kleine braune Spitze bohrte sich durch ihr Arschloch, das Arschloch wurde ein klein wenig größer. Es blieb bei dieser kleinen Spitze durch die er nun noch einmal sein gesamtes Gesicht zog, seine Nase nahm das kleinste Quäntchen von Geruch auf das von diesem braunen Zipfel ausging um sie dann mit seiner Zunge und seinem Speichel zu bearbeiten. Er leckte sie ein weiteres Mal sauber, unterließ es aber nie auch ihre Muschi mit seiner Zunge zu bearbeiten. Ramona hatte schon die gesamte Zeit gestöhnt, wurde immer lauter. Endlich kam sie mit voller Wucht, ein letzter Schwall Pisse strömte aus ihr heraus, eine weitere Spitze teilte ihren Anus. Auch diesen leckte Martin mit wahrer Wonne und Ekstase.

Ramona fiel nun beinahe von ihm herunter, so sehr hatte sie der Orgasmus geschüttelt, er schüttelte sie immer noch, ihr gesamter Genital und Analbereich war nun empfindlich wie nie zuvor. Sie würde eine Pause benötigen um wieder zu Atem zu kommen. Sie stand nun auf und ließ Martin sein Ding tun. Martin wälzte sich nun auf der Liebesmatte auf der sich wahre Teiche mit ihrem gelben geilen Saft gebildet hatten. Er war darauf bedacht jeden Teil seines Körpers mit ihrem Saft zu benetzen. Ganz besonders viel Mühe machte er sich allerdings bei seinem Gesicht, denn ihr Pipi auf seinem Gesicht machte ihn am meisten an.

Er badete sein Gesicht in den gelben Teichen, nahm ab und an einen Schluck um ihn begierig herunterzuschlucken. Er machte nahezu einen Kopfstand in einem der größten Teiche um bloß auch jedes Haar zu benetzen. Sein Körper war über und über bedeckt mit ihrem Urin, sein Gesicht hatte einen Geruch der beide weiterhin erregte. Ramona war erschöpft und legte sich neben der Liegematte in Gras.

Auch Martin war völlig erschöpft, sie legten sich zunächst einmal nebeneinander hin um ein wenig zu entspannen. Auch würden sie noch etwas essen und auch etwas anderes als Wasser trinken, denn sie wollten sich ja nicht mit warmem Wasser bepinkeln sondern ihr Pipi sollte immer noch nach etwas schmecken und riechen.

Martins Blase war nach einiger Zeit wieder prall gefüllt, sein Schwanz nur leicht steif so dass er auch wirklich etwas herausdrücken konnte. Er stellte sich vor die sitzende Ramona und lies langsam ein paar Tropfen aus seinem Schwanz tropfen.

Ramona konnte sich nicht mehr halten und nahm seinen Schwanz in ihren Mund, forderte ihn mit Handbewegungen auf, ihr mehr zu geben. Vorsichtig drückte Martin weiteren Saft aus seiner Eichel der sanft in Ramonas Mund floss. Sie schmeckte seinen herben aber verführerischen Saft und schluckte langsam. Teile des Safts flossen aber an ihrem Kinn herab auf ihre Brüste und auf ihren Bauch.

Martin ließ sein Glied aus ihrem Mund gleiten und spritzte noch einmal ihre Brüste und ihren Bauch ab. Ramona ließ es sich nicht nehmen ab und an ihr Gesicht in seinen Strahl zu halten, genoss es ihre Haare und ihr Gesicht mit seiner Pisse zu bedecken. Schließlich legte sie sich in die Wiese und Martin leckte ihren gesamten Körper ab um auch seine Pisse schmecken zu können. Auch rieb er sein Gesicht an ihrem Körper so dass auch sein geiler Geruch Spuren auf seinem Gesicht hinterließ.

Sie umarmten sich nun und liebkosten sich, darauf bedacht die Feuchtigkeit auf ihren Körpern zu verteilen.

Nach einigem Warten war auch ihre Blase zum bersten gefüllt. Sie hatte langsam getrunken und die Wartezeit machte es wahrscheinlich dass es wieder der von Martin so geliebte gelbe Saft sein würde und nicht nur warmes Wasser.

Er legte sich auf die Matte, sein Schwanz stand steif und fest da. Ramona kniete sich mit ihrem Hinterteil über seinen Schwanz, konnte es fast nicht mehr halten.

Sie ließ einen Schwall gelben Safts über seinem Schwanz sprudeln, der Schwall traf auf seine entblößte Eichel und Martin wurde Spitz und Spitzer. Nach und nach trafen immer mehr gelbe Fontainen seinen Schwanz und seine Eichel, Teile spritzten auf seinen Bauch und seine Schenkel. Er begann zu zittern und zu wimmern, so sehr machte ihn das Geil.

Ein letzter Schwall traf mit voller Wucht seine Eichel, die Menge war diesmal sehr hoch, Ramona wollte den letzten Rest aus ihrer Blase kitzeln. Noch während der gelbe Schwall auf seine Eichel prallte entlud sich seine Erregung, sein Samen vermengte sich mit ihrem gelben Nass und wurde auf seinen Bauch und in die Wiese gespült.

Einige Reste seines Samens wurden nun verzögert aus seinem Schwanz gepumpt, Ramona nahm diesen in den Mund und labte sich an seiner eiweißreichen Creme. Den immer noch nassen Schwanz zog sie nun vorsichtig durch ihr Gesicht, rieb seine Eichel über ihre Augenpartie, über ihre Nase. Sie waren eins, konnten wiederum Tränen der Rührung nicht vermeiden.

Sie schliefen nun erst einmal ein Weilchen nachdem sie wieder einiges getrunken hatten. Sie würden ihre Blasen sich im Schlafen füllen lassen.

Nach einer Stunde wurden sie gemeinsam wach. Martins Blase war wieder voll, er konnte einfach mehr und schneller trinken. Ramona legte sich auf die mittlerweile getrocknete Liebesmatte und machte ihre Beine breit. Martin sollte mit vollem Strahl auf ihre Muschi strullen.

Er hatte eine recht große Blase und dementsprechend viel zu bieten. Er kniete sich vor ihrer Muschi nieder und ließ einen harten Strahl ihre Muschi treffen. Sie heulte erregt auf, das war so was von geil! Nach mehreren geilen Duschen nahm Martin schon wieder einen Schluck aus der Wasserflasche. Seine Nieren liefen auf Hochtouren, er wollte so lange wie möglich ihre Muschi mit seinem Nass bearbeiten.

Sein Schwanz wurde leicht steif aber er schaffte es mit Mühe ihn nicht zu steif werden zu lassen. Er drang mit diesem halbsteifen Schwanz in ihre Muschi ein und ließ nun hier seinen Saft in sie fließen. Sein Schwanz wirkte wie ein Stöpsel so dass ihre Muschi samt Gebärmutter sich mit seinem gelben Saft füllte und sich ein Druck aufbaute. Als er seinen Schwanz herauszog schwallte eine Menge aus ihr heraus die er nicht erwartet hatte. Im selben Moment kam Ramona zum zweiten Mal zum Orgasmus, so sehr hatte sie sein gelber Saft auf und in ihrer Muschi erregt. Sie machte es ihm nun gleich und rollte ihren Körper in den gelben Pfützen die sich auf der Matte gebildet hatten. Auch sie zog ihren gesamten Körper in dieses Spiel mit ein, benetzte auch ihr Gesicht und ihre hübschen Haare.

Nun war auch Martin wieder bereit seinen Samen zu geben. Er legte sich in die Wiese und Ramona legte sich zwischen seine Beine, das Gesicht zu seinem Schwanz gewandt. Sie fing an seine Stange zu lecken, leckte über seine Eichel die schon wieder leckere Säfte nach draußen pumpte.

Ihre Zunge begann sich an seinem Schwanz nach unten zu arbeiten, leckte immer tiefer. Martin zog seine Schenkel an und machte sie breit, legte weitere Bereiche seines intimsten Bereiches bloß. Sie leckte seinen Schwanz so zart wie sie konnte, leckte den Bereich zwischen Schwanz und Sack und weiter hin zu seinen Beinen, leckte den Bereich zwischen Sack und Oberschenkeln.

Mit einer plötzlichen Bewegung legte sich ihr halb geöffneter Mund über sein Arschloch, ihre Zunge stimulierte hier und leckte seinen seit dem Morgen hier angesammelten Schweiß auf.

Ihre Hand griff zu seinem Schwanz und begann seine Vorhaut sanft vor und zurück zu bewegen während ihre Zunge nun wilder und wilder sein Arschloch zu lecken begann.

Sie drang ebenso so tief wie möglich in sein Arschloch ein, drückte ihre Zunge so fest sie konnte, hörte aber nie auf, seinen Schwanz weiter zu stimulieren. Martin stöhnte auf, so schön war dieser Vorgang. Sein Arsch begann sich leicht auf und ab zu bewegen, sein Arschloch wurde so über ihre Zunge und ihr Gesicht gezogen. Sie drückte ihr Gesicht auf seinen Analbereich, drehte ihren Kopf um alle Teile ihres Gesichts an sein Arschloch gedrückt zu haben. Martin stöhnte: „Ich komme gleich!“ Er spürte wie eine Welle seinen Körper durchflutete, hin und her schwappte und dabei sein Glied mehr und mehr schmerzte.

Sein Samen schoss aus seiner Eichel und veranlasste Ramona, von seinem Arschloch abzulassen. Sie zog nun ihr Gesicht über seinen Schwanz und durch den auf seinem bauch gebildeten Samenteich, ihre Zunge liebkoste ihn und seinen Samen, ihr Mund umschloss seinen Schwanz um auch noch den letzten Rest seines Samens abzubekommen.

Schließlich stellte sie sich auf und strullte den letzten verbliebenen Rest seines Samens ab, strullte nun, da ihre Blase wieder voll geworden war auch noch seinen Brustkorb und noch einmal sein Gesicht ab, so, wie er es so sehr liebte. Schließlich ließ sie sich mit ihrer Muschi noch einmal auf seinem Gesicht nieder, ihre Muschi tropfte von ihrem Pipi und ihrer Erregung, sie rieb sich schon voller Erwartung auf seinem Gesicht.

Seine Zunge verfehlte auch diesmal nicht ihre Wirkung, aber auch sein Gesicht welches er immer wieder durch ihre Muschi und über ihr Arschloch gleiten ließ machten sie geil und geiler. Wie in Trance ließ sie noch letzte Reste ihrer geilen Pisse in dieses Spiel einfließen, drückte den letzten Inhalt ihrer Blase auf sein Gesicht. Er war derweil tief mit seiner Zunge in ihrer Muschi und saugte diesen Saft begierig auf. Sie erreichte zwei Höhepunkte nacheinander weil Martin hörte nicht auf mit dem Lecken und Reiben. Erschöpft ließ sie sich von ihm herunter gleiten und sie bleiben eine Weile nebeneinander liegen und küssten sich innig, schmeckten und rochen den geilen Geruch des Partners der während des lang andauernden Liebesspiels das Gesicht veredelt hatte.

Sie bleiben noch eine Weile so liegen und packten nun endlich ihre Klamotten zusammen. Die restlichen Wasserflaschen leerten sie auf der Wiese damit sie nicht so viel zu schleppen hatten.

Im Auto merkten beide dass sie schon wieder Durst bekamen, das Liebesspiel hatte einiges an Flüssigkeit gekostet. Sie hatten sich nicht nur gegenseitig mit ihrem gelben Saft einbalsamiert, sie hatten auch große Teile der aufgenommenen Flüssigkeit ausgeschwitzt. Sie hatten durch ihre Geilheit gar nicht bemerkt wie sehr sie sich verausgabt hatten.

Martin machte auf der Autobahn den Vorschlag doch zusammen in den Shop einer Autobahntankstelle zu gehen und noch was zu trinken und zu essen zu holen.

Er sagte: „Man, das macht mich wieder an. Stell dir vor, wir gehen da stinkend wie die Schweine zur Brunftzeit rein und kaufen ganz ungezwungen ein.“

Ramona erwiderte: „Ja, und beim rausgehen umarmen wir uns noch und küssen uns lang und anhaltend!“

Sie waren sich einig dass dies der Abschluss dieser Exkursion sein sollte, aber man würde sehen wie es heute Abend zu Hause weitergehen würde …



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