Nach der Durchsuchung, kam der Sex …

…mit dem Zivilfahnder
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Ich sitze nicht ahnend am PC, als es an meiner Tür klingelt. Ohne zu wissen, wer da steht, öffne ich die Tür und draußen steht ein Mann, der etwas älter ist als ich.

Der zeigt mir seinen Ausweiß und sagt: „Guten Tag! Mein Name ist Klaus Müller (Name von mir geändert) – Drogenfahnung. Es besteht der Verdacht, das Sie im Besitz von Drogen sind. Ich muss Sie leider durchsuchen.“

„Ich und Drogen? Wie kommen Sie darauf?“,frage ich ihn.

„Wir haben anonyme Hinweise bekommen.“, antwortete er und schaffte sich Zutritt in meine Wohnung. Nun steht er in meiner Wohnung und schaut mich sehr streng an.
„Haben Sie Drogen bei sich?“, fragte er mich

Ich schüttel den Kopf.

„Ok – dann werden Sie ja nix dagegen haben, das ich Sie durchsuche.“

Ich stelle mich direkt vor ihm und mache meine Arme hoch, damit ich mich durchsuchen kann. Der Zivifahnder zog sich weiße Gummihandschuhe an und dann ging die Durchsuchung los. Erst tastete er meine Arme, dann meinen Oberkörper und zum Schluss meine Beine, wobei er mir in den Schritt greift. Dann durchsucht er meine Hosentaschen und findet ein kleines Päckchen mit einem weißen Inhalt.

„Was haben wir denn da?“, fragte er mich sehr böse.

„Scheiße! Was ist das? Ich – äh – habe keine Ahnung, wie das bei mir reingekommen ist. Das musst der Typ vorhin, als ich kurz draußen war, mir in die Tasche gesteckt haben, als er mich ‚ausversehen‘ angerempelt hat.“, antwortete ich ängstlich.

„Das soll ich ihnen glauben? Lassen Sie sich mal ne bessere Ausrede einfallen. Ansonsten wird es für Sie sehr teuer werden. Denn sonst landen sie für mehrere Monate im Gefängnis.“

Ich stand nun da, wie versteinert und wusste in dem Moment nicht, was ich darauf antworten sollte.
Dann durchsuchte er mich wieder und griff auch wieder in meinen Schritt – aber diesesmal etwas heftiger. Danach verlangte er von mir, das ich mich auf das Sofa setzen sollte, was ich auch tat. Er stand nun direkt vor mir und hielt mich einer Hand an der Schulter fest.

„Ich mache ihnen einen Vorschlag. Sie sind jetzt ganz lieb zu mir und dafür sorge ich, das sie dann straffrei wegkommen. Denn ich würde die Drogen dann verschwinden lassen und alles wäre für Sie im reinen.“, sagte er mit einem sehr ernsten Gesicht zu mir.

„Was meinen Sie mit lieb zu ihnen sein?, fragte ich ihn.

„Na, Sie wissen schon. Zuerst blasen sie mir einen und dann sehen wir weiter.“, bekam ich als Antwort von ihm.

„Ich soll ihnen einen blasen?“, fragte ich ihn und wollte meine Hand heben, zum Vogel zeigen, was ich aber dann doch nicht tat.“

„Klar – ich bekomme von Ihnen einen geblasen und alles wäre dann ok.“, antwortete er mir.

Ich denke mir so: „Ok – 1x blasen wird ja nicht so schlimm sein. Dafür bin ich ja dann straffrei weggekommen.“

„Ok! Ich blase ihnen einen, aber danach ist alles vergessen und verschwunden?“, fragte ich ihn.

„Ja – darauf können Sie sich verlassen. Ich werde das Päckchen nachher verschwinden lassen und Sie werden keinen Ärger bekommen.“, antwortete der Zivilfahnder mit einem lächelnd im Gesicht zu mir.

Ich öffne seine Hose und nehme seinen Schwanz raus. Erst massiere es vorsichtig und dann nahm das Teil in den Mund. Sein Schwanz fühlt sich geil an in meinem Mund.
„Nur schade, das er nicht jeden Tag mein ‚Date‘ ist, der mit mir dann Sex hat.“, denke ich so bei mir, während der Zivilfahnder so lustvoll stöhnt.

Ich musste nun seinen Schwanz etwas schneller blasen, weil er gleich kommen wollte. Kaum das ich schneller machte, bekam ich schon ne Ladung Sahne in meinen Mund. Widerwillig schlucke ich das Sperma von ihm, in der Hoffnung, das er gleich von mir ablässt und geht. Weit gefehlt…

Nun machte er sich an meinen kleinen Schwanz ran.
„Jetzt wollen wir mal ihren Kleinen mal so richtig auf Trab bringen.“, sagte er zu mir.

„Ich dachte, ich blase ihnen einen und dann ist alles vorbei?!“, sagte ich erschrocken zum ihm

„Haben Sie das wirklich geglaubt? Ich bin mit Ihnen erst fertig, wenn ich es sagen und nicht vorher. Ist das klar?“,fragte er und schaute mich sehr streng an.

Ich nickte und dann machte er sich weiter an meinen Schwanz ran.

Mit seiner rechten Hand holte er meinen kleinen Penis raus, während er mit der linken Hand mich noch auf das Sofa festdrückte. Kaum das mein kleine Schwanz draußen ist, fing er auch an zu wichsen. Er wichste ihn immer schneller und heftiger. Nach einer kurzen Zeit, kam auch ich und mein Sperma landete auf seiner Hand.

Er schaute sich das Sperma auf seine Hand an und sagte: „Sie sind clean. Ihr Sperma verrät mit, das sie noch nie mit Drogen in Berührung kamen.“

Ich schaute ihn an, als hätte er nicht mehr alle Tassen im Schrank. Trotzdem antwortete ich normal: „Das habe ich ihnen doch gesagt, das ich mit Drogen nix am Hut habe.“

„Ja ja das haben Sie. Aber ich bin noch nicht fertig mit Ihnen.“, sagte er zu mir und drehte mich vorsichtig um. Nun lag ich auf dem Bauch und spürte, wie er meine Hose nun komplett auszog. Dann spürte ich, wie er mit seinen Fingern meinen Arsch und mein Loch abtastete.

„Na, da wollen wir mal sehen, wie lieb Sie nun liegen bleiben, wenn ich sie meinem Knüppel ficke“, sagte er und schob seinen Schwanz vorsichtig in mir rein.

Dann fickte er mich. Dabei ermahnte er mich, das ich sowas nie wieder machen sollte, denn sonst müsse er wieder kommmen es nochmal machen mit mir.

Während er mich so geil fickte, freute ich mich im inneren, weil ich endlich wieder geilen Sex habe – auch wenn die Umstände nicht so toll sind. Aber das war mir in dem Moment egal und so ließ ich mich immer noch so geil durchficken.

„Wenn der wüßte, das ich schwul bin und Sex mit Männer liebe…“, dachte ich so lachen zu mir.

Es dauerte auch nicht mehr lange und schon bekam ich ne Ladung Sahne von ihm in meinen Arsch.
Auch wenn er mich sexuell benutzt hat, war der Fick sehr geil. Aber das werde ich ihm nicht sagen.

Er zieht seinen Schwanz aus mir raus und befahl mir, so liegen zu bleiben, bis er wiederkommt. Dann ging er in mein Bad und machte sich sauber. Als er zurück kommt, machte er mit einem Waschlappen mein Loch sauber.

„Ich will ja nicht, das jemand merkt, was ich mit ihnen getan habe.“, sagte er und putze mein Loch.

„Ich – äh – werde niemanden was verraten. Weil Sie ja jetzt auch nix verraten werden. Oder?“ fragte ich leicht stotternd.

„Geeeeeenau! Ich werde gehen, nehme das Päckchen mit und tue so, als wäre hier nix passiert.“, antwortete er.

Als er fertig mit waschen ist, zog ich mich an.

Danach gaben wir uns die Hände, worauf er sagte: „Ich hoffe, Sie bleiben auch in Zukunft clean.“
Dann ging er mit dem Päckchen aus meiner Wohnung raus. Ich war irgendwie erleichtert, als er ging und das in zweierlei Hinsicht – wenn ihr wisst, wie ich das meine… ^^)
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Anmerkung von mir: Alles was da passiert, ist wirklich passiert – aber es war alles inszeniert. Ich und der Zivilfahnder haben uns vorher schon im Chat ein wenig abgesprochen, das ich durchsucht werde und dann zum Sex gezwungen werden. Ich wusste nur nicht genau, wie das Treffen genau ablaufen wird und was er mit mir so alles machen bzw. von mir verlangen wird. Das heißt auch, das in dem „Päckchen mit dem weißen Zeug“ keine Drogen drin waren, sondern es war nur eine Packung Taschentuch, weil die eben auch weiß sind.



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