Meine Freundin fickt fremd vor meinen Augen

Diese Geschichte wurde von macvienna am 03.04.2009 geschrieben und am 03.06.2009 veröffentlicht.

Meine Freundin betrügt mich vor meinen Augen

Ich war gerade dabei die Eingangstür meiner Wohnung zu öffnen und Feierabend zu machen. In der Firma ging es heftig zu, und so freute mich schon einen entspannenden Fernsehabend mit meiner Freundin. Wir waren nun 2 Jahre zusammen, und die gegenseitige Verliebtheit schien nicht abzunehmen. Auch im Bett lief es großartig zwischen uns. Doch dieser Abend sollte die Wahrnehmung ein wenig ändern.

„Hallo mein Schatz. Ich bin da“! rief ich schon beim Öffnen der Türe. Aus dem Wohnzimmer hörte ich ihr Lachen und mir wurde gleich warm ums Herz. Doch da vernahm ich auch eine zweite, männliche Stimme. Dies war zwar meine Wohnung aber sie hatte natürlich einen Schlüssel und die meiste Zeit wohnte sie bei mir. Durchaus möglich, dass sie Besuch hatte. Nur war dies seither nie der Fall gewesen.

Neugierig öffnete ich die Wohnzimmertür und sah sie auf der Couch sitzen, in der Hand ein Glas Prosecco. Neben Ihr auf Tuchfühlung ein Typ, gutaussehend und mir unbekannt, den sie mir kurzerhand vorstellte:

„Schön dass du da bist Liebling! Darf ich dir Thomas vorstellen? Ich hab dir schon von ihm erzählt. Er war in der Gegend und da hab ich Ihn spontan auf ein Glas eingeladen“, gluckste sie. Es mussten schon mehrere Gläser gewesen sein angesichts der leeren Flaschen.

Klar, Thomas.., ihr letzter Exfreund. Sie hatte mir erzählt, dass er Ihr das Herz gebrochen hatte und ich war froh gewesen, dass er im Laufe unserer Beziehung immer weniger Thema geworden war. Persönlich war ich ihm nie vorher begegnet, und das hat mich auch nie sehr gestört.
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Nun saß er also da, freundlich grüßend, zuprostend, gut gebaut und braun gebrannt. Eine Situation die sich jeder Mann beim Heimkommen wünscht. Ich begrüßte Ihn kurz und freundlich und entschlug mich höflich aber bestimmt der Einladung mit den beiden zu trinken.

„Ich muss noch etwas arbeiten, unterhaltet euch ruhig weiter.“ Ich setzte mich zu meinem Schreibtisch, gut acht Meter von der Couch entfernt und ging meine Akten durch. Natürlich dachte ich auch über die Situation nach. Warum sollte sie ihn nicht hierher einladen? „…wenigstens keine Heimlichkeiten“ und vertiefte mich in das Papier, dass ich zu überarbeiten hatte.

Die Unterhaltung schien den beiden Spaß zu machen, und ich folgte ihr nur wenig aufmerksam. Schön, wenn sich Liebe in Freundschaft wandeln konnte. Und so fand ich auch nichts dabei, als die beiden einmal zu einer langsameren Nummer aus dem Radio tanzten. „Wie in alten Zeiten“. Na Toll. Soll sie sich ruhig mit ihm amüsieren, am Ende liege ich mit ihr im Bett und nicht er. Artig setzten sich die beiden danach wieder und sprachen weiter über vergangenes.

Ich hatte schon beim Begrüßen bemerkt, dass Sie einen Rock anhatte, was sie sonst zuhause nur selten tat. Ihr Faible für Strümpfe hatte sie auch in Jeans oder unter ihrer Trainingshose. Überhaupt genoß ich es dass sie ihren sexy Körper auch in schlapprigen Trainingshosen verpacken konnte, und ausgezogen einfach hinreißend und sexy aussah.
Als ich dann kurz mal bei meinen Papieren eher zufällig und unbemerkt vorbeischielte bemerkte ich seine Hand auf Ihren Oberschenkel.
Still deutete sie mit ihren Augen in meine Richtung, doch er tat dies mit einem selbstsicheren Lächeln ab und führte seinerseits ihre Hand in seine kurze Hose. Sie sah nervös auf, aber ließ es geschehen, und nach einigen Sekunden war ihre Mimik selbstsicher wie eh, gefolgt von einem freundschaftlichen Küsschen auf seinen Mund.

Immer noch war die Unterhaltung harmlos, aber ich wurde den Gedanken nicht los, dass sie inzwischen (auch?) als beruhigende Tarnung für mich geführt wurde.
Sie zog auch nach seinem Loslassen ihre Hand nicht zurück sondern beließ sie weiterhin auf seinem muskulösen Oberschenkel. Nun war ich wirklich irritiert und auch ein wenig eifersüchtig.
Seine Hand wanderte behutsam ihren Nylons entlang und schlüpfte unter ihren Rock. Das konnte doch kein Zufall sein!
Ich sah auf und sagte halb lachend, halb ernst: „Na, was macht Ihr den da?“ „Mach dir keine Sorgen, wir flirten nur harmlos, Schatz. Wiedersehensfreude…, lass dich nicht von deiner Arbeit abhalten.“ Das war leichter gesagt als getan. Zum Schein vertiefte ich mich in die Papiere, ließ die beiden jedoch nicht mehr aus den Augen.
Ihre Hand wanderte ein Stück weit in seine Hose und streichelte zärtlich in Richtung jener Stelle wo ich nicht mehr sicher war ob dort nur der Oberschenkel war… Seine Hose spannte sich sichtlich. Sie fühlten sich unbeobachtet, und der Alkohol tat sein übriges.

Beim nächsten Kuss blieben ihre Lippen eine Sekunde länger aufeinander und mir war so als ob sich ihrer Zungenspitzen berührten. „Hast du immer noch so große scharfe Nippel, lass mal fühlen?“ Mir blieb beinahe das Herz stehen. Ich liebte Ihre Nippel, sie waren größer als bei allen Frauen, die ich vorher hatte und bei dem Gedanken, dass sie dieser Typ anfassen würde wurde mir schlecht. Sie lachte und meinte:“ Aber nicht unter dem Bh, du Schlimmer“, und zu mir gewandt: „Ist doch ok, Schatz?“
Ich grunzte nur leicht, was hätte ich auch anderes tun sollen? Natürlich kotze es mich an, aber ich wollte auch nicht kleinlich wirken.
Und irgendwie machte es mich ja an, meine Freundin derart ausgelassen flirtend mit einem anderen zu beobachten. Solange sie keine Grenzen überschreiten würde. Und das war schon hart daran.

Seine Hand wanderte unter ihre Bluse und er blickte kurz in ihre Augen. Sie nickte und ich brauchte kein Hellseher sein um zu wissen, dass seine Hand unter den Bh rutschten und auf ihrer nackten Haut nach ihren Nippel tasteten. Die Bewegungen unter der Bluse zeichneten ein behutsames langsames und kreisendes massieren.
„Keine Angst, …Liebling….. es ist nur Geplänkel..“ sage sie mit schwererem Atem. Schon wanderte seine Hand weiter unter ihren Rock zwischen ihre Beine und sie stöhnte kurz auf. Unter dem Alkoholeinfluss schien sie ihre Hemmungen für meinen Geschmack ein wenig zuviel zu verlieren.
Hatte er tatsächlich ihren Slip berührt? Trug sie überhaupt einen?

„Hat sich eigentlich dein bestes Stück verändert?“ Sie lag nun in seinen Armen, seine linke Hand in ihrer Bluse, seine zweite augenscheinlich unter ihrem Rock. Ich merkte wie sie an ihm hantierte, aber der Tisch versperrte mir die Sicht. Machte sie ihm etwa die Hose auf? Das konnte doch nicht sein.
Sie hatte die Augen geschlossen und lächelte zufrieden. Ihre Hand schien vor meinen Augen verborgen seine Stange langsam zu massieren. Ich sollte das nicht mitbekommen, aber Ich roch den Duft eines männlichen Schwanzes. Immer wieder gab er ihr kurze Küsse auf den Mund und allmählich gab sie dem sanften Druck nach und sie öffnete sie ganz leicht um seine Zunge zu berühren und leicht an ihr und seinen Lippen zu lecken.
Immer wieder brachen die beiden ab, vor allem um zu sehen, ob ich etwas mitbekam, um dann von Neuem und ganz aufeinander konzentriert mit dem Zungenspiel zu beginnen.

Wie sollte ich reagieren? Noch fühlten sich die beiden mehr oder weniger unbeobachtet. Ich hatte gute Lust diesen Ex-Arsch einfach zu verdreschen, doch da hätte ich angesichts seiner Körpergröße sicherlich den Kürzeren gezogen. Und andererseits bemerkte ich auch wie sehr mich die Situation erregte. Eifersucht, Wut, Ohnmacht und ein harter Schwanz. Eine reizvolle aber auch schlimme Mischung.

Sie lächelte erst ihn, dann mich vielsagend an und wischte mit einer ungeschickten Bewegung die Gabel vom Tisch. „Wie dumm von mir“. Sie ging auf ihre Knie und suchte unter dem Tisch, ihr Kopf vor meinem Blick verboren nach dem Essbesteck. Als er dann mit geschlossen Augen aufstöhnte wurde mir klar, dass sie auch noch etwas anderes gefunden hatte. Ihre Zunge und ihre Lippen lutschten an seiner Eichel! Ich sah Ihre langen Haare über der Tischkante langsam auf- und abgleiten, begleitet vom Geräusch ihres Mundes an seiner Stange.

Ich war fassungslos! Meine Freundin leckte den Schwanz eines anderen, und das vor meinen Augen! „ Was machst du da“ schrie ich. Sie stoppte. Langsam erhob sie sich mit der Gabel in der Hand. „Nichts mein Schatz! Ich hab doch nur etwas aufgehoben.“ Triumphierend hielt sie die Gabel hoch. An Ihren feuchten Lippen konnte ich sehen, dass seine Tropfen ihren Mund benetzt hatten. Auch war ihr enger Rock hochgerutscht und gab den Blick auf ihre Halterlosen frei. Anstatt sich wieder neben ihn zu setzen, setzte sie sich leicht seitlich mit leicht gespreizten Beine auf seinen Schoß, so sah ich bis an den Ansatz ihres Strumpfbandes.
Was knapp darunter passierte blieb durch den Tisch verborgen. Ihre Hand griff zwischen seine Beine und machte langsame Auf- und Abbewegungen die mich ahnen liessen, dass sie mit seiner Eichel ihre Möse sachte berührte und ihre Schamlippen massierte. „Scheiße ist das gut, du quälst mich“ flüsterte er zu ihr, und sie erwiderte: Es quält mich auch, aber noch mehr… (mit Blick in meine Richtung) ist doch nicht ok….., oder?“
Es beunruhigte mich, dass diese frage an IHN gerichtet war und ich zusehen musste wie sehr die beiden die Berührungen seines steifen Schwanzes an ihrer Möse genossen. Inzwischen hatte er ihre Bluse einfach hochgezogen, massierte und saugte ungeniert ihre schönen Nippel. Plötzlich stöhnte sie: „Dring doch nur einen klitzekleinen Cm in mich ein, ich will mich erinnern wie es sich angefühlt hat. Nur ein gaaanz kleines Stück“ .
Das war zuviel. Ich schrie beide an, dass es jetzt genug sei!

Doch die beiden ignorierten mich einfach! Ein zustimmendes Nicken begleitete seine kurze, stoßartige Bewegung. Sein Schwanz war nun in ihr drinnen, wenn auch nur ein kleines Stück.

„Willst du nicht kurz nach draußen gehen, Liebling?, Thomas und ich…. wir möchten noch was besprechen, stimmts?“ fragte sie ganz ruhig und cool. „Was???“ rief ich außer mir, vor Eifersucht und Wut.
Ich stürzte auf ihn zu, doch er war schneller. Gekonnt lenkte er im Sitzen meinen Schlag gegen die Wand. „Ganz ruhig“ sagte er cool während ich meine schmerzende Hand hielt und nach Luft rang. Und das alles mit meiner Freundin auf seiner Schoss, an seinem Schwanz!

„Wie du willst, Liebling, ich hätte dir das gerne erspart.“ sagte sie in einer mir unbekannten Ruhe und Brutalität. Schon mehr ihm als mir zugewandt setzte sie sich triumphierend und quälend langsam, auf seinen harten, großen Schwanz. Ihre Schamlippen teilten sich wurden durch den mächtigen Prügel gedehnt und passten sich seiner Größe an. Es war ihr nun auch egal, dass ich den fremden Schwanz in ihrer Fotze verschwinden sehen konnte. Wie Zeitlupe kam es mir vor, dass sein großer dicker Schwanz Stück für Stück in ihr nasses Loch tauchte.

Sie genoss es sichtlich meinen fassungslosen Blick zu beobachten. Ich musste auf seinen gierigen, steifen Schwanz sehen, der immer mehr und mehr zwischen den zuckenden Schamlippen meiner Freundin verschwand, musste mitansehen wie sie nach seinen Eiern griff und sie sanft und liebevoll knetete, musste zusehen, wie ihr Saft aus ihrer Möse an seinem Schaft entlang rann und wie sehr sie jeden Cm seines Eindringens genoß.

„Scheiße Thomas, das ist so gut, wie sehr hab ich deinen Ständer in mir vermisst, wie sehr hab ich deinen Geruch und wie sehr dich vermisst“ hauchte sie ihm zärtlich zu, während er in sie stieß. Der Duft der Beiden erfüllte den Raum. Ich roch die süße Fotze, die ich sooft mit der Zunge verwöhnt hatte und den mir verhassten, unbekannten Duft des fremden Schwanzes. Die Mischung erfüllte das Zimmer und ich habe Ihn noch heute in der Nase wenn ich an die Situation denke.

Ungeniert küssten sich die beiden als wäre ich nicht anwesend, während er sie nun ordentlich fickte. Es schien ihr Null ausmachen, dass ich geradewegs zwischen ihre gespreizten Beine den Schwanz eines anderen sehen konnte. Immer wieder sah sie mich an, als ob ich ihr unendlich leid tat, um dann wieder ihren Kopf zu ihm zu drehen und den nächsten nassen, geilen Kuss zu empfangen. Dann unterbrach sie den Fick und stand auf. Auf den Tisch stützend sah sie mir nun tief in die Augen und sagte: „Es ist genug“!

Ich kann gar nicht sagen wie erleichtert ich war. Der Albtraum war vorbei. Sie wirkte nüchtern, vielleicht hatte sie eingesehen, dass sie drauf und dran war unsere Beziehung zu zerstören. Schon wollte ich sie versöhnlich in die Arme schließen, da hörte ich sie abgeklärt und ruhig zu Thomas sagen: „Fick mein Loch von hinten!“, und zu mir blickend: “..hart wie früher, vor seinen Augen.“ Ich traute meinen Ohren nicht! Noch immer blickte sie mir in die Augen, und ich war wie weggetreten auf ihr engelsgleiches Gesicht fixiert. „Ich will dich spüren, Thomas.“ „Stört es dich, wenn ich dabei seinen Schwanz berühre? Dabei öffnete sie routiniert meine Hose und holte meinen harten Schwanz heraus und massierte ihn wie sie das sonst auch gemacht hatte. „Schon ok“.
Achselzuckend stellte er sich hinter sie, während die eine Hand nach meinen Schwanz griff, und die andere nach seinen Ständer fasste um ihn behutsam an ihre Öffnung zu führen.

Er stieß hart zu. Seine Stöße und ihr Keuchen gerieten langsam in Rhythmus während sie ihren Hintern seinem Schwanz entgegenstemmte. Ich konnte förmlich Ihren Atem spüren und ihre Spalte riechen. Seine Eier klatschten gegen ihre Pobacken und er leckte während des Ficks über ihren schweißnassen Rücken. „Es tut mir leid Liebling“ aber er fickt mich so viel besser als du,“ hauchte sie mir zu, seine Stöße hingebungsvoll genießend.

Langsam lockerte sich Ihre Hand um meinen Schwanz und schließlich ließ sie ihn ganz los um sich Thomas Stößen ganz hinzugeben.
Gedemütigt und abserviert schlich ich ins Schlafzimmer und weinte vor Wut, Eifersucht aber auch einer mir bis dato unbekannten Geilheit.

Ich liebte Sie und wollte sie keinesfalls verlieren. Ich hörte den beiden durch die dünnen Wände zu, hörte wie ihr keuchen schneller und ekstatischer wurde und vernahm schließlich:“ Spritz alles in mich. Ich will jeden Tropfen in mir fühlen.“

Später kam sie mir zu mir unter die Decke und begann meinen Schwanz zu massieren. Sie roch nach Erregung, nach Schweiß und Sperma. Sie küsste mich verräterisch, zärtlich und verständißvoll, als hätte ICH(!) einen Fehler gemacht und als ob sie nun Verzeihung signalisieren wollte.

Sie meinte: „Du… dich störts doch nicht wenn Thomas heute Nacht hier schläft, er hat morgen in der Gegend zu tun.“ Ach von daher wehte der Wind. Noch bevor ich etwas sagen konnte, kam er ins das Schlafzimmer und legte sich zu ihr hin.. „Nein ist schon ok“, hörte ich mich sagen; Ich war wie paralysiert. „Wenn es nur schlafen ist..“ Im Dunkeln konnte ich nichts sehen, aber spürte ihre Hand an meinen Schwanz, der sich auch gegen mich verschworen hatte und sich an ihrer liebevollen Massage aufrichtete.

Ich bemerkte allmählich Bewegung unter ihrer Decke. Sie wendete ihren Kopf und ich hörte die beiden kichern und tuscheln. Langsam ging das Gespräch jedoch in ein leises Stöhnen über. Während sie halbherzig meinen Schwanz in der Hand hatte, kam Bewegung in ihre Decke und ich vermutete seinen Kopf zwischen ihren Beinen ihre schöne Fotze leckend. Sie spreizte ihre Beine und stellte sie auf. Dadurch berührte sie mich mit dem einen, es stieß immer wieder an mein Bein und es schien ihr egal, während mich jedes Mal ein elektrischer Stoß durchfuhr. Nun drehte sie sich zu meiner Seite winkelte beide Beine an, die Knie an der Seite meines Beckens und präsentierte ihm so ihre Arsch. Und er nahm die Einladung dankbar an und begann Sie ein zweites mal zu vögeln. Die langsamen Bewegungen wurden immer härter und schließlich fickte er sie ungeniert neben mir im Bett bis zum Anschlag durch!

Unser Schlafzimmer roch nach den beiden. Unerträglich und zugleich geil. Ich konnte die schnalzenden Geräusche ihrer Möse hören während sich seine Stange lustvoll hart und schnell in sie bohrte. Mein Schwanz war ihr völlig egal; mit ihrer Hand ließ sie ihn los um nach seinen Arsch zu greifen. „Stoß mich fester, Süßer“. „Er (und damit meinte sie ausnahmsweise mich) kann dir egal sein, wenn du tief in mir bist und mein Loch gut ausfüllst.“ Thomas ließ sich das nicht zweimal sagen und fickte noch härter ihr nasses, geiles Loch. Mit ihrer Hand griff sie nach seinen Schwanz und begleitete ihn zu ihrer Möse, sie tauchte mit ihrem Finger in ihren mit seinem vermischten Saft ein und berührte damit meine Lippen.

„So schmeckt Sex zwischen Thomas und mir“, hauchte sie unter Stöhnen in meine Richtung. „Schmeckst du Ihn? Schmeckst du wie geil es mich macht wenn er mich nimmt?“ Ihm schien ich völlig egal zu sein: „ Ich komme gleich, soll ich in dich spritzen?“. „Warte auf meinen Mund!“ Lass nichts daneben gehen“! Sie drehte sich zu ihm und rutschte zu seinen Beinen um seine Hoden zu lecken und lutschte an seiner Eichel solange bis er abspritzte. Sie nahm meine Hand und legte sie dabei auf ihren Kopf, sodass ich ihre Blasbewegungen nachvollziehen musste. Immer wieder massierte sie seinen Schwanz dabei um jeden Tropfen herauszuquetschen und gierig aufzusaugen.
Ich hörte und spürte sie schlucken.

Als er dann völlig leer und ausgesaugt war, legte sie sich zu mir um mich sanft zu küssen. Ihr Geschmack mit seinem vermischt. Ein Horror, und trotzdem war ich nicht in der Lage den Kuss oder sonst was zu verhindern. „Lutsch seinen Schwanz“ sagte er zu ihr, und sie entgegnete ihm mit einem Lächeln:“ ..nur wenn du es wirklich willst.“ Ich war ihr inzwischen völlig egal. Nachdem er zustimmend grunzte nahm sie meine Stange in den Mund und lutschte an ihr, als ob er ihr völlig fremd war. Total gedemütigt, ließ ich es geschehen. Und als ich bemerkte, dass sie beim Blasen geiler wurde und meinen Schaft intensiv saugte, wurde mir klar, dass er abermals in sie eingedrungen war…



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