Mein Studentenjob

Wer dieses Kapitel verstehen möchte, möge bitte zunächst die Kapitel 1-5 lesen, sonst werden die Zusammenhänge nicht klar. Die Namen und Orte habe ich selbstverständlich auch in diesem Kapitel verändert und in der aktuellen Version nochmals anonymisiert.

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Im darauffolgenden Semester wurde mein Vater arbeitslos, so dass ich mir einen Studentenjob suchen musste. Nicht einen, mehrere: vormittags ging ich mehrmals in der Woche putzen und abends, meistens am Wochenende, kellnern in einer Studentenkneipe. Als hübsche Studentin, damals Anfang 20 und 179 Zentimetern groß, 58 kg schwer und schlank, mit Körbchengröße 75 C konnte ich mir die Jobs natürlich aussuchen. Mein leicht gebräunter Teint, meine langen braunen Haare, meine rehbraunen Augen und meine endlos langen, wohlgeformten Beine öffneten mir viele Türen, so dass ich auch ohne die Unterstützung meiner Eltern finanziell ganz gut über die Runden kam. Trinkgeld bekam ich natürlich reichlich.

Montags putzte ich am Vormittag immer bei Dr. H. (den Namen habe ich geändert!), einem stadtbekannten Notar im Ruhestand, der sich auch als Abgeordneter einen Namen gemacht hatte. Die Wohnung von Dr. H. war nicht weit entfernt, so dass ich meinen Arbeitsplatz mit dem Fahrrad in kürzester Zeit erreichen konnte. Dr. H. hatte eine sehr große Altbauwohnung in der ersten Etage. Die Wohnung war ausgesprochen großzügig geschnitten und hatte hohe Stuckdecken.

Eines Tages (ich glaube, es war wohl 2 Monaten, nachdem ich diese Putzstelle angenommen hatte) klingelte ich, etwas verspätet, an seiner Wohnungstür. Es dauerte, bis die Tür geöffnet wurde.

„Guten Morgen, Sie sind zu spät. Ich dachte schon, Sie würden gar nicht mehr kommen“, begrüßte mich der ehemalige Notar. „Es tut mir leid“, erwiderte ich.

Dr. H. war etwas kleiner als ich. Er war schlank, eher dünn und nahezu kahl. Nur ein weißer Haarkranz befand sich noch auf seinem Kopf. Sein Gesicht war schmal, übersät mit vielen Falten. Trotzdem sah er etwas jünger aus als die 77 Jahre, die er laut Wikipedia zählte. Seine Frau war vor mehr als 10 Jahren gestorben. Er ging kaum noch aus dem Haus, meistens war er damit beschäftigt, Zeitungen und Zeitschriften zu lesen. Er trug in der Regel Anzüge mit Hemd und Krawatte, heute allerdings hatte einen Morgenmantel an, da es noch früh war und er wohl gerade geduscht hatte.

Ich hatte ihn schon oft im Morgenmantel gesehen. So kümmerte ich mich nicht weiter ihn und machte mich sofort an die Arbeit. Zuerst saugte ich wie immer Staub. Ich begann auch an diesem Tag mit dem großen Wohnzimmer, einem großen hellen Raum mit Balkon, an dessen Wänden sehr wertvolle Bilder hingen. In der Mitte des Raumes stand ein großer antiker Schreibtisch aus dunkelbraunem Holz mit einem passenden Stuhl.

Wenn ich sauber machte, hielt sich Dr. H. meistens in einem anderen Raum auf. Ich vermutete, dass er mich nicht leiden konnte. Deshalb wunderte ich mich auch, als ich aus den Augenwinkeln sah, wie er das Wohnzimmer betrat. Ich kümmerte mich aber nicht weiter darum und saugte weiter.

Dann blickte ich wieder kurz hoch und sah wieder den Notar, wie er in einer Ecke des Raumes stand. Irgendetwas war merkwürdig. Dann sah ich es: Aus seinem Morgenmantel stand ein mächtiger steifer Schwanz heraus. Ich schaute sofort weg und saugte weiter Staub. Meine Gedanken überschlugen sich. Hatte ich da wirklich einen Penis aus dem Morgenmantel des Notars herausgucken sehen? Wenn ja, dann war das der mit Abstand größte Schwanz, den ich bis dahin zu Gesicht bekommen hatte. Ich wunderte mich, wie ein so kleiner schmächtiger Mann einen so großen Riemen haben konnte. Noch mehr wunderte ich mich allerdings darüber, dass er überhaupt eine Erektion hatte. Ich fragte mich, ob es vielleicht etwas mit mir zu tun haben konnte. Hatte ich ihn irgendwie angemacht? Ich konnte mich nicht daran erinnern. Ich hatte doch nur meine Arbeit gemacht, so wie immer.

Mein Anblick hatte für Männer schon etwas Erregendes. Vielleicht hatte ihn mein kurzer Rock erregt, der meine langen schlanken Beine zum Vorschein brachte, oder meine runden, festen Brüste. Vielleicht hatte er auch meinen Slip gesehen, als ich mich bei der Arbeit kurz hinhocken musste. Ich wusste nicht, wie ich mich nun verhalten sollte. Sollte ich das alles einfach ignorieren? Sein Ding war aber so groß, dass man es kaum ignorieren konnte. Ich musste – ohne dass ich darüber nachgedacht hatte – noch einmal hinsehen.

Ich hatte mich wirklich nicht getäuscht. Dr. H. stand mit einem steifen Glied in der Ecke seines Wohnzimmers und schaute mich an. Jetzt bestand für mich keinen Zweifel mehr: Dieser alte Sack war geil auf mich. Mir wäre nie eingefallen, auch nur an Sex mit diesem alten Knacker zu denken, er war alt und schon deshalb widerlich. Allerdings erzeugte der Anblick dieses enormen Schwanzes ein Gefühl der Erregung in mir, gegen das ich mich sträubte. Aber ich fühlte auch so etwas wie Stolz darüber, dass mein Anblick offenbar sogar einen so alten Mann erregen konnte. Trotzdem, was bildete sich dieser Kerl ein?

Ich machte den Staubsauger aus, drehte mich zu Dr. H. um und schaute ihn an. Er sah sehr traurig aus. „Es tut mir leid, wenn ich Sie erschreckt habe, ich will ihnen nichts tun … Es ist nur … Sie sind so schön … Und ich habe schon so lange nicht mehr …“, sagte der Notar und kam zwei Schritte auf mich zu.

Als er sich bewegte, wippte sein riesiger Penis hin und her. Ich konnte nicht anders, als auf diesen mächtigen Riemen zu starren. Der Schwanz von Fred (von Fred gibt’s mehr in Kapitel 4!) beispielsweise war vielleicht halb so lang und halb so dick wie dieses Ding. Er sah eigentlich auch nicht aus wie der Schwanz eines alten Mannes bzw. wie ich mir den Schwanz eines alten Mannes vorgestellt hatte. Er war so prall und so dick, am liebsten hätte ich ihn einmal angefasst.

„Was wollen Sie von mir?“, fragte ich mit einer ängstlichen Stimme. „Nichts“, war die Antwort von Dr. H., „ich konnte mich nicht dagegen wehren, es ist einfach passiert … Sie sind so schön.“

Jetzt war der Moment, in dem ich hätte gehen müssen. Aber ich konnte mich nicht von dem Anblick dieses Schwanzes losreißen. Dieser Riemen und das Verbotene, das Außergewöhnliche, die Tatsache, dass ein alter Mann mit einem steifen Glied vor einer jungen Studentin stand, machte mich an. Auch tat mir der Notar etwas leid. Er hatte bestimmt schon seit Jahren keine Frau, seit Jahren keinen Sex mehr gehabt. Er schaute so traurig und so verzweifelt aus. Sollte ich gehen und ihn sich selbst überlassen? Alleine lassen mit dieser Erektion? Vielleicht würde er nie mehr in seinem Leben eine Erektion bekommen.

Ich entschied mich dazu, ihn nicht so einfach stehen zu lassen. Ich wollte ihm helfen, sich zu „erleichtern“. Nebenbei konnte ich meiner Neugier nachkommen und seinen Penis etwas genauer betrachten. Jetzt ging ich auf Dr. H. zu. Dieser wich erst ein bisschen zurück, blieb dann aber doch stehen. Ich stand nun direkt vor ihm. Zwischen der Penisspitze und meinem Bauch waren nur noch wenige Zentimeter. Ich konnte den Penis nun auch riechen. Offensichtlich hatte sich der Notar heute Morgen nicht geduscht.

Zum ersten Mal nahm ich wahr, dass sich auch in meinem Schmuckkästchen etwas regte. Sofort schob ich diese Gefühle innerlich weg. Ich konnte doch nicht beim Geruch des Schwanzes eines alten Knackers geil werden. Ich wollte ihm nur einen Gefallen tun, ihm ein bisschen Spaß bereiten und dann nach Hause gehen. Sozusagen war das für mich selbst kein Vergnügen, sondern ein Teil meiner Arbeit. Ich versuchte mich selbst davon zu überzeugen, dass das mit Sex nichts zu tun haben würde. Es war nur ein Gefallen, den ich dem Notar tun wollte. Ich selbst würde nichts dabei empfinden, nahm ich mir vor.

„Ich werde Ihnen helfen mit dem da, ich stelle Ihnen meine Hand zur Verfügung“, mit diesen Worten griff ich nach seinem Schwanz. Der Notar stöhnte bei der Berührung auf und schloss die Augen. Ich konnte mit meiner Hand kaum um das riesige Rohr herum greifen. Es war steinhart, und es war echt. Die Vorhaut war ganz zurückgeschoben und offenbarte eine dicke rote Eichel. Ich fand, dass sich das Ding wunderbar anfühlte. Ich begann meine Hand langsam hin und her zu bewegen.

„Ich werde Ihnen einen Handjob machen und dann nach Hause gehen“.

Mein Griff wurde fester und Dr. H. stöhnte wieder. Der Penis schien noch härter zu werden. Die Adern traten noch stärker auf der Haut des Schwanzes hervor. Ich konnte sehen, wie aus dem Loch in der Eichel kleine Tropfen Flüssigkeit kamen. Als ich beim Wichsen die Vorhaut nach vorne schob wurde diese schleimige Flüssigkeit allmählich über die gesamte Eichel verteilt. Mir stieg der Geruch des Spermas in die Nase. Es roch gut. Ich liebe den Geruch von Sperma. Wieder fühlte ich ein Kribbeln im Unterleib. Wieder empörte ich mich über mich selbst. Es konnte doch nicht sein, dass ich vom Geruch dieses Schwanzes erregt wurde.

Ich betrachtete das Ding. Es war prachtvoll. Ohne nachzudenken löste ich mit der linken Hand den Gürtel des Morgenmantels, damit ich das Ding in seiner vollen Pracht sehen konnte. Der Morgenmantel öffnete sich und nun konnte ich den Schwanz ganz bewundern. Er war riesig und passte irgendwie nicht zu dem kleinen Mann. Während ich mit der rechten Hand weiter wichste, griff ich mit der linken Hand nach seinem Sack. Es war ein riesiges Paket, er musste mächtige Eier haben. Ich hob den Sack ein wenig an und spürte die Schwere der Teile. Ich fragte mich, seit wann diese Eier nicht mehr geleert wurden und wieviel Sperma wohl rauskommen mochte, wenn er abspritzte.

„Wann waren Sie das letzte Mal mit einer Frau zusammen?“ fragte ich ihn beiläufig und versuchte so sachlich wie möglich zu klingen. „Das ist schon viele Jahre her“, antwortete der Notar mit rauer Stimme. Seine Worte gingen in ein Keuchen über. Ich versuchte das Ganze sportlich zu sehen. Das Ziel des Spiels war es, dem Alten einen Orgasmus zu verschaffen. Er sollte endlich einmal wieder ein bisschen Spaß haben. Ich machte nun lange kräftige Wichsbewegungen, ließ meine Hand über die gesamte Länge seines Riemens gleiten. Die Eichel wurde immer dicker und feuchter und der Geruch des Schwanzes wurde immer intensiver.

Ich konnte den Blick nicht mehr von diesem steifen Glied nehmen, das so mächtig durch meine Hand glitt. Das Ding faszinierte mich. Ich wollte es gerne noch genauer aus der Nähe sehen. Dazu musste ich aber auf die Knie gehen. Würde das aber nicht ein bisschen zu weit gehen? Ich wollte doch sachlich bleiben und die ganze Sache nüchtern sehen. Aber eigentlich machte es keinen Unterschied: ob ich nun stand und den Schwanz mit meiner Hand wichste oder ob ich mich dazu hinkniete und ihn in dieser Position wichste. Das war doch eigentlich genau dasselbe.

Ohne den Schwanz loszulassen kniete ich mich hin. Die Penisspitze war nun nur noch wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Der Hodensack hing schlapp und faltig herunter und man konnte die zwei dicken Eier sehen. Ich hatte den Schwanz genau vor Augen und vor meiner Nase. Der intensive Geruch des Penis drang in meine Nase und betörte meine Sinne. Mir lief buchstäblich das Wasser im Mund zusammen und nicht nur dort. Wieder kribbelte es in meinem Unterleib und wieder wehrte ich mich gegen diese Gefühle.

Jetzt wichste ich seine Latte mit beiden Händen. Dr. H. fing an zu keuchen. Ich fragte mich, ob er noch ein gesundes Herz hatte. Nicht dass er mir bei seinem größten Spaß seit Jahren tot umfällt. Wieder sah ich einen Tropfen Sperma aus dem kleinen Loch kommen.

Der Alte stöhnte nun immer lauter. „Jaaa, das fühlt sich so gut an“, keuchte der Notar und brach damit sein Schweigen.

Ich spürte, dass meine Muschi auch zuckte. Automatisch griff ich mir kurz zwischen die Beine. Jetzt wurde mir erst klar, was das ganze bei mir bewirkt hatte: mein Slip war nicht nur feucht, er war durch und durch nass. Als ich kurz von außen über meine Muschi streichelte, schlug es wie ein Blitz durch meinen ganzen Körper. Ich musste vor Lust stöhnen, obwohl ich doch nichts empfinden wollte. Ich war geil, so geil wie nie. Ich wollte es vor mir selbst aber nicht zugegeben, nicht zugeben, dass dieser Schwanz und die Tatsache, dass ich es mit einem viel älteren Mann trieb, mich total aufgeilten.

Sein Strahl schoss urplötzlich mit einem gewaltigen Druck heraus und landete auf meinem Gesicht: teilweise auf meiner Nase und auf der Wange. Doch das war noch nicht alles. Ich wichste das Ding weiter mit einer Hand und Dr. H. spritzte weiter ab. Die nächste dickflüssige Ladung landete auf meinen Haaren.

Jetzt lenkte ich den Schwanz etwas von meinem Gesicht weg, so dass der Rest des Ejakulats in dicken Tropfen auf dem Boden landete. Es war unglaublich, wieviel der Alte abspritzte. Noch nie hatte ich solche Mengen an Sperma gesehen. Das mussten die Reserven von Jahren sein.

Ich stand auf. Meine Beine zitterten und mir wurde klar, dass ich total geil war und eigentlich befriedigt werden musste. Ich wollte so schnell wie möglich nach Hause, um zu masturbieren. Da spürte ich eine Berührung zwischen meinen Beinen. Ich zuckte zusammen und stöhnte laut. Dr. H. hatte seine Hand zwischen meine Beine geschoben.

Ich darf mir nicht von einem Opa zwischen die Beine greifen lassen, schoss es mir durch den Kopf. Deshalb rief ich auch: „Nein, nicht“. Dabei presste ich meine Beine zusammen, so dass die Hand stärker gegen mein Schmuckkästchen gedrückt wurde, was mich erneut erschaudern und aufstöhnen ließ.

Das geht zu weit, dachte ich. Aber mir war auch klar, dass der Alte wusste, wie es um mich bestellt war, dass ich geil war. Ich war total nass. Er musste es gemerkt haben.

„Sie haben mir einen Gefallen getan, nun lassen Sie mich Ihnen auch einen Gefallen tun“, sagte der Notar. Noch bevor ich darauf reagieren konnte, hatte der Alte mich zwei Schritte zurück geschoben, so dass ich mit meinem Hintern gegen den großen Schreibtisch stieß. Immer noch hatte er seine runzlige Hand zwischen meinen Beinen und massierte sanft meine Muschi. Es fühlte sich so gut an, und ich brauchte es, ich brauchte es so sehr.

Dann packte mich der Alte mit beiden Händen und setzte mich auf den Schreibtisch. So viel Kraft hatte ich dem kleinen Mann gar nicht zugetraut. Ich war willenlos. Ich durfte das nicht, das wusste ich, aber meine Muschi brauchte es. Dr. H. drückte mir die Beine auseinander und schob meinen Rock hoch, dann kniete er sich vor mir hin und steckte seinen Kopf zwischen meine Beine. Er drückte seine Nase direkt auf meinen Slip und atmete tief ein.

Ich konnte es nicht fassen: Ein alter Knacker machte zwischen meinen Beinen rum, und ich ließ es zu; nicht nur das: Ich fand es sogar gut. Dann schob er den Slip zur Seite. Ich spürte den Luftzug. Meine Schamhaare waren nass. Ich schob ihm meinen Unterleib entgegen und stöhnte laut. Ich schämte mich, aber ich war so geil.

Sanft massiert er meinen Kitzler. Das genügte. Ich krallte mich am nahezu kahlen Kopf des Alten fest und schrie auf, bewegte mein Becken in kurzen zuckenden Bewegungen und kam: “Ooh … mein Gott … jaaaah.“ Alles um mich herum drehte sich. Ich bestand nur noch aus Lust und wollte mehr.

Dr. H. griff nun mit beiden Händen an den Bund des Slips und zog den Slip nach unten. Bereitwillig hob ich meinen Hintern, damit er mein durchnässtes Höschen ausziehen konnte. Er zog mir den Slip über die Knie und schließlich ganz aus. Dann ließ er sich wieder zwischen meinen Beinen nieder. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte, damit er einen besseren Zugang hatte. Immer noch fragte ich mich, ob das richtig war. Aber im Moment regierte die Lust. Ich wollte es besorgt bekommen, egal von wem.

Der Alte zog meine geschwollenen Schamlippen auseinander. Er befasste sich ausgiebig mit diesen und mit meinem Kitzler. Das machte mich wahnsinnig. Die Bewegungen meines Beckens wurden heftiger. Ohne Vorwarnung schob der Notar zwei Finger tief in meine Scheide und ließ sie in meinem Schmuckkästchen kreisen. Ich quittierte das mit einem lauten Stöhnen: „Aaaahhhhaaahh … oh Gott … ich komme schon wieder.“

Ich kam zum zweiten Mal innerhalb weniger Sekunden. Mein ganzer Körper zuckte. Ich hob meine Beine an. Der Alte fügte einen weiteren Finger in meiner Muschi hinzu. Er ließ seine Finger nun raus und rein gleiten. Ich konnte es nicht fassen: wenn er so weitermacht, würde ich noch einmal kommen. Und genau das geschah. Ich kam zum dritten Mal. Wieder rollte eine Orgasmuswelle über mich, die mich ganz vereinnahmte und meinen ganzen Körper erbeben ließ. Und meine Lust war noch immer nicht gestillt.

Ich schloss die Augen und gab mich ganz meinem Gefühl hin. Es war Wahnsinn. Der Alte hatte immer noch drei Finger in meiner Muschi, die er raus und rein bewegte. Plötzlich spürte ich einen weiteren Finger, aber nicht in meiner Muschi, sondern an meinem Anus. Ich zuckte zusammen und stöhnte laut. Ich war an meinem Hintern sehr empfindlich und liebe es, dort berührt zu werden. Allerdings hatte ich es mir dort bisher nur selbst gemacht.

Dieser Alte wusste offenbar genau, was mir gefiel. Er schob die Kuppe des kleinen Fingers in mein enges Poloch und lies sie kreisen. In mir kribbelte und zuckte es wie noch nie. Ich konnte nur noch stöhnen und wimmern. Dann kam ich zum vierten Mal: „Jaaahh … jaaahhhh …. hör‘ nicht auf … bitte hör‘ nicht auf … ooohhhh“, schrie ich. Dr. H. machte weiter und ich zuckte weiter.

Plötzlich hörte der Alte auf, mich zu massieren. Es dauerte eine Weile, bis ich zu mir kam. Ich öffnete die Augen. Der Alte stand vor mir mit einem riesigen Ständer. Sein Schwanz war größer und steifer als je zuvor. Ich riss die Augen auf und starrte auf das Ding, dessen Spitze genau auf meine Liebesgrotte zeigte und nur wenige Zentimeter von mir entfernt war.

„Oh, mein Gott, der ist ja schon wieder hart“, rief ich, ohne dass ich es wollte. Meine Überraschung war so groß. Ich hatte vermutet, dass der Alte mehrere Tage brauchen würde, um wieder einen Steifen zu bekommen. Das war ein Trugschluss. Ich schaute dem Notar kurz ins Gesicht. Er sah mich fragend an. Dann schaute er nach unten auf seinen Penis.

„Bitte …“, sagte er und näherte sich mit seinem Schwanz etwas meiner Scheide. „Nein“, rief ich. Aber ich ließ diesem Ausruf keine Taten folgen. Ich blieb mit gespreizten Beinen auf dem Tisch sitzen, mich mit den Händen nach hinten abstützend. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich kann mich doch nicht von einem Opa ficken lassen. Aber ich hatte so große Lust darauf. Ich fragte mich, wie sich sein Schwanz wohl anfühlen würde in meiner Scheide, dieser riesige Prügel. Vielleicht wenigstens einmal ausprobieren? Der ist so groß und so hart. Wenigstens einmal kurz reinstecken? Ich könnte ja dann immer noch dem Ganzen ein Ende machen.

Während ich noch überlegte, berührte seine Eichel schon meine Schamlippen. Langsam schob Dr. H. seinen Penis nach vorne. Ich wich nicht zurück, ich lief nicht weg. Wieder sagte ich „nein“, aber eigentlich meinte ich „ja“. Weil mich diese Situation, mit einem sehr viel älteren Mann rumzumachen, so sehr erregte und weil er schon wieder einen Steifen hatte, was in diesem Alter höchst unwahrscheinlich war und weil der Schwanz so groß war, sprang ich nicht vom Schreibtisch und flüchtete nicht, sondern ließ die Beine gespreizt und erlaubte es dem Alten, in meine kleine Studentinnenmuschi einzudringen.

Ich schaute an mir hinunter und beobachtete, wie seine dicke Eichel langsam in meiner feuchten Muschi verschwand. Ich glaubte zunächst, bersten zu müssen. Noch nie wurde in meine kleine Scheide etwas so Großes eingeführt. Der Notar ging aber sehr behutsam vor, so dass meine Muschi genügend Zeit hatte, sich allmählich an das große Ding anzupassen. Außerdem war mein Schmuckkästchen nass wie nie zuvor, so dass genügend Gleitmittel zur Verfügung stand. Die Eichel war nun schon ganz in mir verschwunden und er drang Zentimeter um Zentimeter weiter in mich ein. Ich fand es wunderbar. Noch nie war ich so ausgefüllt, so gedehnt worden. Ich stöhnte wieder. Vergessen war mein Vorsatz vom „nur mal reinstecken“. Ich wollte nun richtig gefickt werden. Allerdings würde der Alte nicht in mir abspritzen dürfen.

Und der Alte fickte mich. Als er seinen Penis, so weit es ging, in meinem Unterleib versenkt hatte, nahm er einen langsamen Rhythmus mit festen langgezogenen Stößen auf. Ich ließ mich nach hinten auf dem Schreibtisch fallen, stöhnte und wimmerte. Dabei warf ich meinen Kopf hin und her. Er konnte auch sehr gut ficken.

Er fickte mich weiter, den langgezogenen Stößen folgte immer wieder ein Stakkato von kurzen schnellen Stößen, die den Schreibtisch erbeben ließen. Immer wieder stieß Dr. H. seinen großen Schwanz in mich. Und dann kam ich zum fünften Mal. Alle Körperteile zuckten, ich warf wieder meinen Kopf hin und her. Dann bäumte ich mich auf, mein Körper verkrampfte sich kurz, dann schrie ich: „Jaa, jaaaaa, jaaaaaa … jaaaaaaaaaah“. Mein Orgasmus war so heftig wie noch nie. Ich verschränkte meine langen schlanken Beine auf dem Rücken von Dr. H. und drückte ihn noch näher an mich heran. Mit den Armen fasste ich ihn am Nacken und zog ihn zu mir hinunter. Der Notar nutzte die Gelegenheit, um meine Brüste anzufassen. Seinen Schwanz ließ er weiter in meiner Vagina raus und reingleiten.

Dann ließ ich den Nacken des Alten los und fiel zurück auf den Schreibtisch. Dr. H. stützte sich mit den Armen links und rechts von meinem Oberkörper auf dem Schreibtisch ab, seine Stöße wurden immer schneller und fester. Von seiner Stirn tropfte Schweiß auf mein T-Shirt. Sein Kopf war rot und sein faltiges Gesicht war verzerrt. Ich war wie in Trance. Mein ganzer Körper kribbelte, mein Schmuckkästchen zuckte permanent und der Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Wieder und wieder hämmerte er seinen Schwanz in meine kleine Studentinnenmuschi hinein.

Dann verkrampfte sich Dr. H. und stöhnte laut auf. Da erst merkte ich, was los war. Der Alte hatte seinen Orgasmus. „Nein, nicht in mich reinspritzen“, schrie ich und wollte mich von dem Alten befreien. Doch der ließ sich auf mich fallen und hielt mich fest. Mit kurzen zuckenden Stößen spritze er sein Sperma tief in meine Vagina. Ich wand mich unter ihm und spürte wie sein Penis zuckte und er sich in mir ergoss. Es war zu spät.

Wir beide atmeten schwer. Dr. H. rappelte sich auf und zog seinen erschlaffenden Penis aus meiner Scheide. Sofort spürte ich, wie sein Sperma aus meinem gedehnten Loch heraus in Richtung Anus lief. Dieser Geruch erfüllte die Luft. Ich setzte mich auf. Noch mehr Sperma kam aus meiner Scheide.

„Es tut mir leid“, sagte Dr. H., „ich … konnte nicht anders …“. Jetzt wurde mir einiges klar: er hatte alles geplant, er wollte mich verführen. „Sie sind eine perverse alte Sau“, rief ich ihm zu und schaute ihn böse an.

„Es tut mir wirklich leid“, wiederholte sich der Notar. Ich rutschte vom Schreibtisch runter. Mein Rock rutschte ebenfalls wieder nach unten und überdeckte mein Schamdreieck. Aus meiner Scheide lief das Sperma ungehindert an meinen Schenkeln entlang nach unten. Ich wollte nach Hause. Der Alte hatte mich hereingelegt.

Aber es war ein geiler Fick, tröstete ich mich. „Ich bin noch nie so gut gefickt worden, Herr H..“ Er musste schmunzeln. Trotzdem war ich sauer auf den Alten, aber auch auf mich selbst, weil ich es so weit hatte kommen lassen. Im Spiegel sah ich, dass mein T-Shirt und meinen Haare mit Sperma befleckt waren. Das T-Shirt war zudem von meinem Schweiß und dem Schweiß des Alten nass. Meine Beine waren klebrig vom Sperma. Wie ich so nach Hause gekommen bin, kann ich mich nicht mehr erinnern. Zuhause angekommen duschte ich erst einmal ausgiebig.

Trotzdem wiederholten wir in den nächsten Wochen unser Treiben. Das ging mehrere Wochen lang bis zu dem Moment, an dem sein Enkel, David, ihn besuchte. Als ich David sah, war es um mich geschehen: wie ich auch Anfang 20, zwei Meter groß und blond. Ich verliebte mich Hals über Kopf in ihn. Wir wurden ein Paar. Dr. H. schien das zu gefallen, denn er unterstützte unsere Beziehung, wo er nur konnte und verlor nie auch nur ein Wort über das, was zwischen uns geschehen war. Auch jeder weitere Annäherungsversuch unterblieb. Mit David war ich fast 5 Jahre zusammen – dazu später mehr …



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