Lerne dein Lust auszuleben!

Mein Name ist Inge und ich möchte euch davon erzählen, wie ich endlich dazu gekommen bin meine sexuellen Wünsche und Lüste auszuleben. Aber fangen wir von vorn an. Ich bin seit fast 10 Jahren mit Klaus verheiratet und wir verstehen uns immer noch sehr gut. Aber wie es halt so ist, nach so langer Zeit schleicht sich wohl fast überall ab und zu ein wenig Monotonie und Langeweile in den Ehealltag und das Sexleben.

Klaus jedenfalls schien es auch so zu gehen, denn auf einmal fing er an beim Sex von seinen Phantasien zu erzählen und ich war zunächst erst mal geschockt, was er mir da so ganz vorsichtig andeutete. Vielleicht sollte ich dazu noch sagen, dass bis zu diesem Zeitpunkt Klaus der einzige Mann in meinem Leben war, mit dem ich sexuellen Kontakt hatte und ich außerdem in Sachen Sex recht zurückhaltend war.

Obwohl mir Klaus im Laufe der Zeit doch schon einige Dinge nahegebracht hatte, so möchte ich zum Beispiel meine Dildos die mich so schön verwöhnen können, nicht mehr missen. Nun fing er an, mir anzudeuten, dass er sehr gern einmal solch einen Club besuchen würde, bei dem man andere beim Sex beobachten könnte, aber auch selbst beobachtet würde. Das Schärfste war jedoch als er meinte, er würde sich schon lange wünschen, dass er mal zuschauen könnte, wie ich von einem oder besser noch mehreren anderen Männern gefickt würde. Entrüstet lehnte ich ab, aber in meinem Innersten bereitete sich bei dem Gedanken schon ein leichtes Gribbeln in meinem Bauch aus. Klaus nahm zumindest mehrmals Anlauf mit seinem Phantasien, aber meine Hemmungen waren immer noch viel zu groß. Irgendwie war ich nicht in der Lage,Liebe und Sex zu trennen und mich meiner Lust ganz hinzugeben. Es war mir auch gar nicht bewusst wie sehr er mir vertraute, wenn er wollte dass ich sexuelle Erfüllung nicht nur durch ihn finden durfte.

Zunächst änderte sich erst einmal nichts, wir schliefen ab und zu miteinander und nach meinen abweisenden Antworten redete er nicht mehr von seinen Gedanken. Obwohl ich ihn so abgewiesen hatte, konnte ich doch nicht verhindern, dass auch meine Gedanken um dieses Thema kreisten und so manchen Tag streichelte ich mich selbst, während ich in Gedanken bei einer Sexorgie mitspielte. Dann blätterte ich im HappyWeekend herum, dass wir schon seit langem mehr oder weniger regelmäßig lesen und stellte mir vor was sich wohl für Leute hinter den Anzeigen verbergen. Eines Tages nahm ich dann doch meinen Mut zusammen und setzte selbst eine Annonce ins HW, natürlich “nur“ um zu sehen was da wohl für Leute antworten. In der Anzeige beschrieb ich mein Äußeres und das ich meinen sexuellen Horizont erweitern möchte und darum einen oder mehrere Männer suche, die mich so richtig verwöhnen. Ich musste schon aufpassen, das ich vor Aufregung nicht ins Stottern kam, als ich den Text telefonisch bei der Anzeigenannahme durchsagte und nachdem ich dem Hörer aufgelegt hatte, war meine Spalte klitschnaß und ich verwöhnte mich mit meinen Vibratoren.

In den ersten Tagen danach dachte ich ständig an meine “Tat“ und ich wurde jedes Mal geil dabei. Aber als ich dann nach ca. 3 Wochen einen ersten von mehreren etwas dickeren Briefumschlägen in den Händen hielt war ich doch sehr aufgeregt. Neugierig laß ich die Zuschrif-ten und es war wohl alles vertreten, vom Möchtegern bis hin zu wirklich interessanten Zuschriften. Erstere wanderten gleich sorgfältig vernichtet in den Müll, die letzteren aber las ich sehr aufmerksamm und mehr als einmal ertappte ich mich dabei wie ich in Gedanken die Vorschläge der anonymen Schreiber aufnahm und mich dabei selbst befriedigte. Mehrere Antworten waren echt gut und eine machte mich besonders neugierig. Da schrieb mir eine kleine Männerrunde, insgesamt drei Herren. Was und wie sie schrieben machte mich echt geil und auch das beigelegte Foto zeigte gutaussehende Männer. Spontan schrieb ich einen Brief, darin fragte ich wie und wo solch ein Treffen stattfinden würde. Als ich den Brief in den Briefkasten geworfen hatte, wurde mir richtig mulmig und ich hätte ihn am liebsten wieder herausgeangelt.

Schon nach einigen Tagen bekam ich Antwort und die 3 schlugen mir vor, dass wir uns doch ganz unverbindlich in einem Hotel in der Nähe treffen könnten um uns zu beschnuppern. Ich sei zu nichts verpflichtet und wenn die 3 mir nicht sympatisch wären, könnte ich ja sofort wieder gehen. Das machte mir Mut und neugierig genug war ich sowieso schon. Ich dachte so bei mir, wenn ich schon soweit gegangen bin, dann kann ich mir die Typen ja wenigstens mal anschauen. Kurzerhand sagte ich zu und die Tage bis zum vereinbarten Termin verbrachte ich mit einigen heißen Tagträumen. Auch Klaus merkte natürlich das ich irgendwie unruhig und kribbelig war, aber er sagte nichts zumal er den Kopf mit seiner Arbeit voll hatte.
Am vereinbarten Tag sagte ich ihm, dass ich mich miteiner Freundin treffen wollte um ein wenig zu bummeln und zu klönen.

Nachdem er zur Arbeit gefahren war machte ich mich zurecht und in mir stritten sich meine geile Neugier und die sogenannte Moral, aber zum Glück siegte die Neugier. Ich machte mir einfach Mut damit, dass ich wenn es soweit wäre ja doch gehen würde “anständig“ wie ich war. Klopfenden Herzens fuhr ich zu dem Hotel, fragte an der Rezeption wie vereinbart nach und betrat mit zitternden Knien den Fahrstuhl. Als ich in der Etage auf dem sich das Zimmer befand ankam, erwartete mich schon ein gut aussehender Mann, welcher mich sehr nett begrüßte und sich als Michael vorstellte. Seine ganze Art war sehr sympatisch und so ging ich mit auf das Zimmer. Dort stellte er mich seinen beiden Freunden vor, sie hießen Rainer und Thomas. Zwanglos begannen sie zu plaudern, boten mir ein Glas Sekt an und ich verlor wie von selbst meine Angst und Nervosität. Nachdem wir erst über ganz belanglose Dinge geredet hatten, kam nach und nach das Gespräch auf das Thema Sex.

Ganz behutsam fragten sich mich, was ich denn für Vorstellungen hätte und mittlerweile hatte ich zu den dreien schon soviel Vertrauen gefasst, dass ich ihnen sagte warum ich die Annonce aufgegeben hätte. Sie versicherten mir noch einmal, dass ich bestimmen würde, was passiert und das, wenn ich wollte, ich jederzeit gehen könnte. Ganz kurz gesagt, sie zeigten sich als wahre Gentleman. Da schlug Michael vor, dass ich mich doch einfach auf das Bett legen sollte und sie würden mich streicheln und ich hätte ja dann Gelegenheit zu sagen oder zu zeigen was mir Spaß macht. Um die Spannung zu erhöhen ließ ich mir die Augen verbinden und legtemich auf das Bett. Da spürte ich, wie sechs Hände anfingen mich ganz zärtlich zu streicheln. Da ich nichts sehen konnte wusste ich auch nicht wer mich wo streichelte, aber sie waren alle gleichermaßen zärtlich und ich genoß es einfach so im Mittelpunkt zu stehen. Dabei merkte ich kaum wie ich ein Kleidungsstück nach dem anderen verlor.

Nach und nach wurden die Hände immer zielstrebiger und meine Gefühle wurden immer stärker. Die Feuchtigkeit die sich zwischen meinen Beinen ausbreitete war wohl für die drei nicht zu übersehen. Trotzdem ließen sie sich Zeit und ich genoß die 3-fachen Streicheleinheiten. Michael fragte, ob ich die Augenbinde abnehmen wollte, ich muß gestehen mein Gedanken waren so im Genießen versunken, ich hatte gar nicht gemerkt das ich sie noch trug. Daher nahm ich sie jetzt ab und ich sah drei nackte Männer vor mir, die voll und ganz mit meinem Körper beschäftigt waren. Wie gelernte Masseure streichelten und massierten sie jede Stelle meines Körpers und jede Berührung steigerte meine Lustgefühle. Ich wollte sie jetzt endlich in mir spüren und als hätten sie mein Gedanken erraten öffnete der erste meine Schenkel und setzte sein Glied an meine Muschi an. Ganz langsam drang Rainer in mich ein und ich spürte seine Bewegungen in mir.

Währenddessen standen die beiden anderen an meiner Seite und streichelten mir dir Brüste und Schenkel. Jetzt, da ich sie sehen konnte wollte ich natürlich nicht untätig bleiben und mich für das wunderbare Vorspiel bedanken. So griff ich mit jeder Hand die schon steifen Schwänze und fing an sie zu streicheln. Ich spielte mitihren Eiern und ich sah das es ihnen gefiel. Rainer fickte mich unterdessen mit schönen langen Stößen und mein Puls wurde schneller. Als ich Michaels und Thomas Schwänze abwechselnd blies wurde das Gestöhne immer lauter und ich merkte wie Rainer mich immer härter fickte. Explosionsartig entlud er sich in sein Kondom und ich hatte meinen ersten Orgasmus, der fast einer Ohnmacht glich. Doch Zeit zum Ausruhen wollten mir die drei wohl nicht gönnen, denn nachdem Rainer seinen Platz geräumt hatte stand Michael zwischen meinen Schenkeln. Schon beim Wichsen und Blasen war mir sein riesengroßer Schwanz aufgefallen, als er jetzt in mich eindrang verging mir hören und sehen.

Als er sein Rohr in mich versenkt hatte hielt er zunächst ganz still, damit ich mich erst einmal daran gewöhnen konnte. Währenddessen streichelten mich die beiden und da machte mir Thomas den Vorschlag ob ich denn jetzt nicht alle Löcher gefüllt haben wollte. Ehe ich es mir recht überlegen konnten, nahm mich Michael und drehte mich mit einer gekonnten Bewegung, so dass er unter mir lag. Ich spürte wie Thomas hinter mich trat und mir den aus meiner Muschi auslaufenden Saft rund um meinen Po verteilte. Dabei massierte er mir gekonnt mein Poloch und drang mit seinem Daumen vorsichtig ein. Da ich auch schon mit Klaus Analverkehr gehabt hatte war das kein neues Gefühl für mich, neu war nur, dass jetzt in meiner Muschi ein richtiger Schwanz steckte, während ich mich dort sonst bei solchen Gelegenheiten mit einem Dildo massierte.

Als mir Thomas dann behutsam sein Glied einführte fühlte ich mich wie im siebten Himmel. Rainer hattesich während dessen vor mich gestellt und ich blies mit wahrer Inbrunst seinen Schwanz. Auch die beiden anderen ließen ihre Hände nicht ruhen und in diesem Moment war ich der wahre Mittelpunkt. Da gab es keinen Gedanken mehr an irgendetwas anderes, ich war Geilheit pur. Die beiden stießen mich von einem Höhepunkt zum Nächsten bis sie sich endlich entluden. Nach dieser Nummer war ich wirklich fix und fertig, aber das schöne Nachspiel habe ich trotzdem genossen. Die drei waren wohl ein echter Glückstreffer, kein Hauruck-Sex Akrobaten. Auch ihnen hatte der Nachmittag sehr gut gefallen und sie machten mir viele Komplimente, die mein Selbstbewusstsein angenehm berührten. Leider war die Zeit wie im Fluge vergangen, ich musste los. Noch ein paar Albernheiten unter der Dusche und dann ein herzlicher Abschied von den Dreien, mit dem Versprechen sich irgendwann einmal wieder zu treffen.

Völlig befriedigt fuhr ich in meinem Auto nach Hause, ein schlechtes Gewissen hatte ich eigentlich nicht. So langsam dämmerte mir, dass es wohl doch einen Unterschied zwischen Sex und Liebe geben musste. Wie hatte Michael zu mir gesagt: Es gibt wohl kaum eine Partnerschaft in der nicht nach einiger Zeit jeder Partner beim Sex ab und zu von einem anderen träumt. Die meisten trauen sich nur nicht es zu sagen. Michael hatte mir noch gesagt, dass ich glücklich sein sollte einen Mann wie Klaus zu haben, der mir offensichtlich solche geilen Momente gönnen würde und mir dabei doch sein Vertrauen zeigt. Mit diesen Gedanken fuhr ich heim.

Als ich zu Hause ankam erwartete mich Klaus schon, aber zunächst erzählte ich ihm nichts. Ich wollte einfach den richtigen Moment abwarten. Der sollte jedoch noch amgleichen Abend kommen.
Klaus schien wohl Lust auf Sex zu haben und ich war sowieso noch ganz aufgedreht. Kurzerhand schlug ich vor, “Laß uns ein Glas Sekt trinken“. Der hatte auf uns beide die gleiche Wirkung, wir wurden locker und Klaus fing an mich zu streicheln. Da fragte ich ihn, ob er denn immer noch seine Phantasien habe? Ein wenig erstaunt bejahte er. So brachte ich das Gespräch immer mehr in diese Richtung indem ich ihm ein paar Fragen stellte, von denen ich mittlerweile wusste das sie ihn total aufgeilen würden. Der entscheidende Moment kam, als ich ihn fragte ob das alles wirklich so sein oder nur reine Phantasie. ES ist nicht nur Phantasie kam es mit unterdrückter Erregung.

Da habe ich ihm einfach alles erzählt, wie er mich mit seinen ersten Fragen schon heiß gemacht hat und was sich dann bis heute daraus entwickelt hat. Zuerst ganz still und staunend hat er zugehört, so das ich am Ende meines Berichtes nicht wusste wie er das ganze nun aufnimmt. Aber als Antwort nahm er mich einfach in die Arme und sagte das er sich unwahrscheinlich freuen würde, nicht nur weil ich endlich meine sexuellen Hemmungen über Bord geworfen habe, sondern auch weil ich aufrichtig und ehrlich zu ihm war.

In dieser Nacht hatten wir den wohl wildesten und hemmungslosesten Sex seitdem wir uns kennengelernt hatten. Seitdem haben wir des öfteren Gelegenheit ergriffen unser Sexleben aufzulockern und das schönste daran ist, dass wir es nicht voreinander verheimlichen müssen. Ich habe endlich Gelegenheit meine Gefühle auszuleben und muß diese nicht in die hinterste Eckemeiner Gedanken verbannen. Natürlich habe ich auch das große Glück einen Mann wie Klaus zu haben, der mir diese schönen Momente gönnt und mit mir teilt. Unser Sexleben ist seitdem schön wie nie zuvor. Allen diejenigen, denen es eventuell ähnlich geht kann ich nur empfehlen, vertraut Euch Eurem Partner vorsichtig und behutsam an. Ganz gewiß werdet ihr Spielarten in Eurem Schlafzimmer und vielleicht auch außerhalb erforschen, die Euch bereichern werden.



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