Isabelles abwechslungsreiches Sexleben

Isabelle hatte mit ihren 25 Jahren noch nicht viel Liebe erfahren. Ihre Eltern ließen sich scheiden als sie noch ein Kind war. Ihre Mutter erzog sie streng und anFreunde war solange nicht zu denken wie sie noch Zuhause wohnte. Als sie sich mit 21 eine Wohnung in derNachbarstadt nahm, lernte sie Jörg kennen. Sie verliebte sich Hals über Kopf. Aber sie kam mit Jörg nicht klar, sie stritten häufig und trennten sich nach nur 7 Monaten wieder.

Weitere Bekanntschaften folgten, aber sie waren alle nur von kurzer Dafür. Das ging bis sie Heinz kennen lernte. Heinz war nicht Isabelles Wunschmann, aber er wusste sie anzufassen, und Isabelle ließ sich nur zu gerne anfassen, war sie doch auf der Suche nach einem solchen Partner. Heinz war dominant. Er ließ Isabelle spüren, dass er der Stärkere war. Und Isabelle tat alles um Heinz zu gefallen.

So entstand eine für einige Jahre besondere Beziehung. Eine Beziehung bei der Sex im Mittelpunkt stand. Heinz steckte Isabelle in hautenges Gummi. Von Kopf bis Fuß. Das sie unter der dünnen Gummihaut nackt, ihre armlangen Handschuhe unter dem Ganzanzug waren, sie in beinlangen Stiefeln stand und nur ihr Gesicht unter der Maske frei war, ließ sie immer wieder erschauern. Schon die Prozedur des Anziehens war Erregung genug für sie.
Während sie blind durch eine Augenbinde angekettet und vollkommen nackt im Türrahmen stand, ließ er sie schon mal das kalte Gummi des Ganzanzug über dem Rücken fallen, wobei sie vor Verzückung aufschrie und der Boden unter ihr bebte und nass zu werden drohte. Eigentlich erlebte sie das Anziehen nie, ihre Sinne waren selbst nach einem halben Jahr noch immer soweit entfernt vom Geschehen, das sie sich auch später noch fragte wie Heinz sie anziehen konnte, da Hände und Füße doch gefesselt waren.

Sie hatte nie gemerkt, dass er ihre Augenbinde jedes Mal kurz entfernte um ihre langen Haare durch die Maskenöffnung zu führen die er ihr dann überzog. Der erste Orgasmus übermannte sie immer wenn er das Gummi auf ihrer Haut glatt strich und das Gummi mit Silikonspray auf Hochglanz brachte.
Vor allem an den Rundungen ihres Arsches. Er öffnete dann den kleinen Reißverschluss um den Dildo einzuführen, den sie willig in sich aufnahm. Orientierungslos stand sie dann wartend in der Tür, von Kopf bis Fuß schwarz glänzend, während er ihr einen ebenfalls schwarzen Lacktrenchcoat überstreifte und einen Hut aufsetzte.

Manchmal nahm er sie dann an die Hand und ging mir ihr in die Oper, ins Theater oder ein Caf, wobei er ihr die Binde erst kurz vorher abnahm. Sie sprach dann den ganzen Abend kein Wort, ließ den Abend passieren. Sie ließ sich ihren Mantel an der Garderobe abnehmen und ab und zu presste sie die Lippen aufeinander und die Lustschreie zu unterdrücken die der Vibrator hervorrief.
Manchmal blieben sie auch daheim und kuschelten den ganzen Abend bis zur Weißglut. Heinz lernte bald ein weiteres Mädchen kennen. Er wollte sie in ihr Spiel einbringen. Sie ließ es geschehen, wurde aber eifersüchtig als er sich mit ihr mehr und mehr einließ und beschäftigte, was dann zur Trennung führte.

Heute ist Isabelle 10 Jahre älter und lebt in einer weit entfernten Stadt, ist Mutter von zwei Kindern und sorgt für ihren Bären, einem Bibliothekar ohne Ecken und Kanten….



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