Ich wurde überrascht

Ich erzähle mal eine wahre Geschichte, die mir noch in Erinnerung ist.

Es ist ziemlich lange her. Ich war damals Anfang 40 und lebte alleine als ich dies erlebte.

Ich saß abends nach einem langen Arbeitstag alleine zuhause beim Fernsehen. Es war an einem Freitag und ich hatte nichts weiter geplant.
Da klingelte das Telefon und eine Bekannte war am Apparat. Wir plauderten ein wenig und da fragte sie mich, ob ich mit ihr noch etwas bei ihr trinken wolle. Sie hätte auch eine Überraschung für mich.

Die Frau, nennen wir sie Gabi, war in meinem Alter und wir kannten uns schon eine ganze Weile. Sie war keine Schönheit, ein wenig „strenger Typ“ für meine Begriffe. Aber sie war eine selbstbewusste Frau und auch ein guter Kumpel Typ. Wir hatten auch schon mal Sex miteinander aber keine Beziehung. Sie war in dieser Hinsicht sehr aufgeschlossen. Damals gab es in Berlin viele private Swingerwochenenden. Leute veranstalteten in ihrer Wohnung diese Partys. Gabi wollte immer mal mit mir zu einer solchen Party hingehen. Aber ich war damals noch nicht dazu bereit.

Ich sagte Gabi zu und ich käme in ca. 30 Minuten zu ihr. Ich machte mich etwas frisch und fuhr mit dem Auto los. Ihr Wohnbezirk war nicht weit von meinem entfernt.
Sie machte mir auf mein Klingeln hin auf. Wir umarmten uns zur Begrüßung und ich übergab ihr eine Flasche Rotwein, die ich mitgenommen hatte. Gabi hatte sich recht „schnucklig“ angezogen. Sie trug einen schwarzen Rock mit einer etwas durchsichtigen schwarzen Bluse. Sie hatte wohl keinen BH an. Aber ich konnte ihre nicht sehr großen Brüste nur ahnen, nicht sehen. Aber ihre Nippel zeichneten sich darunter ab. Sie hatte sich auch geschminkt und einen dunkelroten Lippenstift aufgetragen.

Ich legte meine Jacke ab. Ich hatte Jeans und Pulli an. Sie bat mich ins Wohnzimmer. Gabi hatte eine große Altbauwohnung im Haus das ihr auch gehörte. Ich betrat das Wohnzimmer und wollte mich in einen Sessel setzen. Da bemerkte ich, daß noch jemand im Raum war. In einem der Ohrensessel saß noch eine Frau die ich nicht kannte. „Das ist meine Freundin Elke, Bär“, sagte Gabi (sie sagte immer Bär als Kosename zu mir). Wir machten uns miteinander bekannt und ich war etwas verdutzt. „Damit habe ich nicht gerechnet. Sonst hätte ich noch eine Flasche Wein mehr mitgebracht“, sagte ich. Elke meinte darauf: „Wir haben genug Wein da. Gabi kam auf die Idee dich einzuladen. Damit wir Weibsen nicht alleine sind“.

Ich machte den Wein auf und wir plauderten. Es war recht lustig und ungezwungen. Elke war auch eine aufgeschlossene Frau im gleichen Alter. „Du kannst heute hier übernachten. Dann kannst du auch etwas mehr vom Wein genießen“, sagte Gabi. Das war keine schlechte Idee. So schwatzten und tranken wir munter drauf los.
Die Sprache kam irgendwie auf das Verhalten von Frauen und Männern. Warum Männer sich Geliebte nehmen oder zu Nutten gehen. Frauen sich aber keine Seitensprünge erlauben dürfen. Sonst werden sie „schief angesehen“. Es wurde eine kleine Diskussion zwischen uns und die beiden Frauen waren der Meinung, ihnen steht sexuelle Freiheit auch zu. Grundsätzlich finde ich das ja auch so.

Unsere Gespräche wurden immer lockerer. Irgendwie erregten mich diese offenen Gespräche mit zwei Frauen. Da stand Gabi auf und kam zu mir. Sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich auf den Mund. „Ich wollte immer mal mit die eine Swingerparty ausprobieren. Aber du willst ja nicht“, sagte sie. Sie küßte mich wieder und nun glitt ihre Zunge in meinen Mund. Ich erwiderte ihren Kuß. Unsere Zungen spielten miteinander. Gabi schien vor ihrer Freundin Elke keine Hemmungen zu haben. Sie krallte ihre Hände in meine Schulter und Brust. Ich umschlang mit einem Arm ihre Taille. Da rutschte sie mit ihrem Körper auf meinen. Ich spürte die Wärme ihres Körpers und mir wurde nun langsam auch warm. Elke saß immer noch in ihrem Sessel und schien uns zu beobachten.
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Gabis Hand kroch unter meinen Pulli und da ich nie Unterhemden trage, streichelte sie meine Haut und kraulte in meiner Körperbehaarung. Die fand sie schon immer sehr reizvoll.

In meiner Hose wurde es munter. Mein Schwanz machte sich bemerkbar und ich spürte wie er anschwoll.
Gabi ließ sich von mir heruntergleiten und kniete nun vor mir. Sie begann meinen Hosengürtel zu öffnen. Mensch was ist denn hier los, dachte ich. Ich glaube, die beiden haben sich abgesprochen. Ich war etwas verunsichert aber es war mir durchaus angenehm.

Gabi hatte den Gürtel nun geöffnet und zog langsam den Reißverschluß meiner Jeans auf. Ich sah ihr in die Augen und entdeckte ein Funkeln. „Bär, wir wollen dich heute Abend verwöhnen“, sagte Gabi leise und hatte meine Hose ganz geöffnet. Sie griff hinein und streichelte meinen nackten Leib. Es war ein herrliches Gefühl und Elke schaute noch immer zu. Sie schien sehr angespannt zu sein, denn sie rutsche mit ihrem Hintern unruhig im Sessel hin und her. Wo waren ihre Hände???

Gabi griff zu ihrem Weinglas und trank noch einen großen Schluck. Das tat ich auch, denn mir war etwas trocken im Mund geworden. Es war das erste Mal mit zwei Frauen in einer solchen Situation. Etwas benebelt war ich schon.
Gabi zog an meinem Hosenbund und wollte mich von der Hose befreien. Ich hob meinen Hintern, um ihr es leichter zu machen. Ich ergriff Gabis Kopf und küßte ihre Augen. Meine Erregtheit war nun sehr groß geworden. Ich knöpfte Gabis Bluse mit wenigen Griffen auf und streifte sie ihr ab. Das schien ein Zeichen für Elke zu sein. Sie stand auf und kam zu uns. „Steh auf, Bär“, sagte sie etwas befehlend. Ich tat es und Elke zog mir meinen Pulli über den Kopf. Ich stand jetzt nur noch im Slip vor den beiden Frauen.
Nun küßte Elke meinen behaarten Oberkörper. Sie ließ ihre Zunge über meine Haut gleiten. Gabi kniete immer noch vor mir und küßte meinen Schwanz durch den Slip. Sie speichelte den Slip ein und ich spürte die Wärme ihres Mundes auf meinem Schwanz. Mensch, das machte mich total geil. Zwei reife Frauen wollen mich vernaschen.

„Kommt, wir gehen ins Schlafzimmer“, sagte Elke. Sie ging vor und wir folgten ihr. Im Schlafzimmer war gedämpfte Beleuchtung. Die beiden hatten wohl diesen Abend mit mir geplant gehabt. Im Schlafzimmer zog Elke mit gekonnten Griffen ihre Hose und ihre Bluse aus. Sie hatte dunkelblaue Unterwäsche an. Einen schönen BH und Slip mit Spitzenbesatz. Ihr Körper war etwas fülliger als der von Gabi. Gabi war ziemlich schlank. Ich betrachtete Elke und fand sie recht reizvoll. Die Körbchen ihres BHs waren gut gefüllt. War bestimmt „B-“ oder sogar „C-Körbchen“. Ich mag volle, weibliche Brüste. Ihre Hüften waren rund aber nicht zu sehr und sie hatte für ihr Alter einen recht flachen Bauch. War auch keine Mutter, Gabi auch nicht. So war ich mit zwei Frauen unterschiedlicher Reize zusammen. Elke hatte braunes halblanges Haar und dunkle Augen. Was mir durchaus sehr zusagt. Da ich auch Augenmensch bin habe ich diesen Anblick sehr genossen.

Ich zog den Reißverschluß von Gabis Rock auf und ließ sie aus dem Rock steigen. Nun standen wir alle nur in Unterwäsche dicht beieinander. Ich konnte das Parfüm von beiden riechen.
Mein Schwanz war nun recht dick angeschwollen und mein Slip stand als Beule ab. Elke strich mit einer Hand über diese Beule. Es durchzuckte mich wie elektrisch. Ein herrliches, geiles Gefühl durchströmte meinen Körper. „Streichele meinen Schwanz, nimm ihn Dir“, sagte ich zu Elke. Da war aber noch Gabi, sie war schneller. Sie riß meinen Slip runter und nahm meinen geschwollenen Schwanz in die Hand. Sie begann mich langsam zu wichsen. Mein Schwanz ist nicht besonders lang. Aber er ist schön dick. Da ich beschnitten bin war meine rotgeschwollene Eichel auch bei der schummrigen Beleuchtung gut zu sehen. Prall lag sie in Gabis Hand. Gabi war sehr gefühlvoll zu meinem Schwanz. Sie zog die Vorhaut weit zurück und leckte an meiner Eichel.
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Nun konnte ich auch nicht mehr untätig sein. Ich zog Elke dicht an mich heran und fummelte den Verschluß ihres BH auf, warf den Halter auf den Boden. Ihre runden Möpse sackten etwas ab. Aber es waren keine Hängetitten. Es waren sehr weibliche, schwere, ansehnliche Titten mit runden Nippeln. Elkes Nippel standen ab. Entweder vor Geilheit oder sie waren so beschaffen. Ich hielt mich etwas an Gabi fest (die immer noch wundervoll meinen Schwanz massierte) und beugte mich zu Elkes Titten herunter. Meine Lippen suchten ihre Nippel und ich begann sie zu saugen.
Das schien Gabi zu gefallen. „Bär, mach es ihr“, hörte ich sie sagen. Gabi gab mir aber plötzlich einen Schupser und ich fiel aufs Bett. Nicht ohne Grund. Denn nun krabbelten beide auch auf das Bett.
„Finde ich nicht ganz fair“, sagte ich. „Ich bin als einziger ganz nackt“. Wie selbstverständlich zogen sich die beiden Frauen gegenseitig ihren Slip aus.

Die Beleuchtung war gut gewählt. Es war ein Dämmerlicht und wir konnten uns doch gut sehen. Ich liebe es meine Partnerin beim Sex sehen zu können. Ich genieße es wenn ich ihre Lust und Reaktionen sehen kann.
Ich war aufgeregt und wiederum total geil auf diese beiden Frauen fixiert. Ich betrachtete ihre Körper. Den relativ kleinen Busen von Gabi und die größere Brust von Elke. Meine Augen tasteten beide Körper genau ab und mir wurde noch heißer als ich ihre Schenkel sah. Gabis Körper kannte ich ja bereits. Er war schlank mit flachem Bauch und ihre Schenkel auch schlank. Sie hatte eine an den Seiten gestutzte Schambehaarung. Elke war fraulicher. Rundere Hüften, Po und Schenkel. Aber nicht dick. Sie hatte einen dunklen, starken Busch auf ihrem Venushügel. Das macht mich total an. Darum blieb mein Blick zwischen Elkes Schenkel hängen.

Ich streichelte beide Mädels. Ihren Rücken Ihren Arsch, ihren Bauch und die Schenkel. Sie lagen nun rechts und links neben mir auf dem Bett. Ich lächelte beide an. Ich fühlte mich sehr wohl. Auch wenn diese Situation für mich ungewohnt war.
Gabi übernahm plötzlich wieder die Initiative. Sie beugte sich über meine Lenden und nahm meinen pochenden Schwanz in den Mund. Vorsichtig und langsam stülpte sie ihren Mund über meinen Schwanz. Tief saugte sie ihn in ihren Mund. Ohhhhhh, das konnte sie meisterhaft. Blasen war wohl bei ihr eine Naturbegabung. Und sie wußte wie sehr ich dies liebte. Ich stöhnte unter ihren Liebkosungen leise. Ich wollte auch nicht so schnell kommen sondern alles sehr lange auskosten.
Zu Elke gewandt sagte ich: „ Komm, knie dich über mich, ich will dich lecken“. Das ist auch für mich eine tolle Sache. Ich liebe es eine Frau zu lecken. Elke ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie kam mit ihrem Unterleib über mein Gesicht und hielt mir ihre schön haarige Muschi entgegen. Sie griff zwischen ihre Schenkel und zog ihre Schamlippen auseinander. Ich konnte ihre rosarote Grotte sehen. Sie hatte ziemlich dicke und fleischige Schamlippen. Um die Schamlippen kräuselten sich dunkle Haare. Sie war überhaupt nicht rasiert oder gestutzt. Ich hielt mich nicht mehr zurück. Ich saugte an ihren Schamlippen, ließ meine Zunge über ihren Damm zur Porosette gleiten. Ich brauchte diese reife Möse nicht einspeicheln. Sie war naß. Ich schmeckte ihren Liebessaft während Gabi meinen Schwanz weiter liebevoll verwöhnte. Sie ließ auch nichts aus. Saugte an meinem Sack und nahm meine Eier in den Mund. Meinen Arsch bezog sie auch in ihr Liebesspiel ein. „Bär, ich trinke deine Lusttropfen“, sagte Gabi. Klar, mein Precum wird schon reichlich aus meiner Eichel getreten sein bei diesem Liebesspiel.
Ich schlürfte den Saft, der aus Elkes Grotte lief. Gabi wird bestimmt auch auslaufen, dachte ich. Den Saft möchte ich gerne auch noch schlürfen.
Elke ließ ihre Schamlippen los. Ich konnte diese fleischigen, geschwollenen Lippen nun ganz in meinen Mund aufsaugen. Ich hatte dabei die Arschbacken von Elke fest in meine Hände genommen und massiert. Meine Zunge suchte ihren Kitzler. Es war eine feste, nicht so große Knospe. Gabi hatte eine größere Klitoris. Ich leckte Elkes Klit und sie stöhnte laut auf. Ich stieß meine Zunge tief in ihre Grotte und fickte sie so mit meiner Zunge. Gabi hörte auf meinen Schwanz zu lecken. Sie wichste mich nun mit halbfestem Griff. Ich mußte mich zurückhalten damit ich nicht kam.
Mit zwei tollen Frauen im Bett, das war ein Genuß und ich wollte ihren Orgasmus.
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Nun kam es aber anders.
Elke nahm plötzlich meine Arme nach hinten und hielt sie fest. Das war wohl ein Zeichen für Gabi. Schwups hatte sie mir Handschellen angelegt und mich an dem Bettgestell festgemacht. Ich war perplex. Eine neue Überraschung.
„Ja Bär, jetzt sollst du eine andere Variante erleben“, sagte Elke. Ich lag da nackt und ziemlich hilflos vor den beiden reifen Frauen. Was kommt jetzt, fragte ich mich? Ich war ein bißchen verängstigt. Aber das schien unbegründet zu sein.
„Was habt ihr mit mir vor“, fragte ich? Das wirst Du sehen, Bärchen, hörte ich als Antwort.
Ich traute meinen Augen nicht. Beide Frauen begannen sich zu streicheln und zu liebkosen. Sie küßten sich intensiv mit Zungenschlag. Oh Mann, das war nicht unerotisch. Meine Neugier war geweckt. Gabi und Elke streichelten und küßten ihre Titten. Gierig betrachtete ich ihr Tun. In mir wuchs wieder diese Geilheit herauf. Es turnte mich total an ihnen dabei zuzusehen. Irgendwie war diese Situation für mich unwirklich. Ich lag mit erigiertem Schwanz auf dem Rücken vor zwei sich stimulierenden Frauen. Aber es war Realität. Ich hatte es nicht gewußt aber geahnt, daß Gabi bi-veranlagt war. Aber sie fühlte sich doch mehr zu Männern hingezogen.

Elke und Gabi griffen sich gegenseitig in den Schritt und streichelten der Anderen ihre nasse Möse. Anscheinend betrachteten sie mich dabei. Wie ich reagiere und welchen Gesichtsausdruck ich habe. Ich glaube, ich hatte einen sehr lüsternen Gesichtsausdruck.
„Gabi, ich will Dich lecken“, stöhnte ich. Aber Gabi beugte sich über meinen Mund und küßte mich. Ich erwiderte ihren Kuß leidenschaftlich. Es war wie im Traum. Elke knetete Gabis Titten und zwirbelte an ihren Brustwarzen. Da stieß Gabi vor Lust ihre Zunge tief in meinen Rachen und saugte wild an meinen Lippen. Die Mädels waren richtig heiß. Nun war Gabi so weit und setzte sich auf mein Gesicht. Ich nahm das Angebot an und stülpte meine Lippen über ihre Möse. Elke kniete sich so über mich, daß sie Gabi ihren Arsch feil bot und diese mit ihrem Mund Elke bedienen konnte. Elke bediente mich nun endlich mal. Sie saugte an meinen Hodensack und streichelte meinen Anus. Oh, oh, oh, ich konnte mich ja nicht wehren. Was wird sie wohl mit mir machen?

Ich war fast wie von Sinnen vor Lust. Ich lutschte Gabis triefende Möse. Meine Lippen saugten an ihr, meine Zunge fuhr tief in sie hinein. Gabi leckte Elkes Muschi und stöhnte laut auf. Wir wurden alle lauter und lauter. Ich saugte Elkes harte Klit und da geschah es. Ein warmer Strahl aus ihr traf meinen Mund und mein Gesicht. Gabi ergoß sich über mich. Das war mir in diesem Moment egal. Ich trank sie aus während ich Elkes Mund und Finger spürte. Elke nutzte meine Erregung aus. Sie hatte meine Rosette eingespeichelt und stieß mir ihren Mittelfinger in das Arschloch. Ich zuckte zusammen. Es tat ein wenig weh. Ich hätte das gern bei Elke gemacht, aber ich konnte ja nicht.

Gabi war etwas erschöpft hatte ich den Eindruck. Es war ihr wohl ziemlich gekommen. Sie stieg von mir und nahm Elke in ihre Arme. Beide drückten sich. „Bär, das war herrlich“, sagte Gabi. „Du hast mich ausgetrunken wie ich dich auch gerne aussauge“.

Ich dachte, jetzt werde ich von den Fesseln befreit. War aber nicht. Die beiden Frauen hatten wohl noch nicht genug. Anscheinend labten sie sich auch an meiner hilflosen Situation. ich konnte mich ja kaum bewegen.
Elke „zauberte“ einen Vibrator hervor. Der war wohl irgendwo im oder unter dem Bett deponiert gewesen. Sie brauchte das Spielzeug nicht einschmieren. Die Grotten der Frauen waren so naß. Und ich liebte es so sehr. Ich liebe diesen Mösensaft, den leichten Geruch.
Elke legte sich auf den Rücken und steckte sich das recht üppige Ding ein Stück in ihre nasse Vulva. Ich hörte ein Surren. Das Spielzeug war wohl nun eingeschaltet.
Ich drehte mein Gesicht zu Elke. Sie hatte sich so gelegt, daß ich ihre geöffneten Schenkel sehen konnte. Dazwischen bewegte sie den Vib an ihrem Kitzler. Elke bewegte ihren Hintern im Takt ihrer Bewegungen. Gabi begann mit ihrer Hand zwischen ihren Schenkeln zu reiben. Sie schien noch nicht genug zu haben.
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So spielten beide Frauen mit ihrem Geschlecht und ich durfte nur zusehen. „Macht es euch“, stöhnte ich. Es macht mich geil und ich will euren Orgasmus sehen.
„Bär, du bist eine geile Sau“, sagte Gabi und ihr Mittelfinger rieb nun ihren Kitzler. Sie kniete sich so neben mich, daß ich alles genau sehen konnte. „Wenn du schon nicht mit mir zur Swingerparty gehst sollst du jetzt ein wenig leiden“, grinste Gabi. Und sie ergriff mit der anderen Hand meinen noch geschwollenen Schanz. Sie zog meine Vorhaut ganz zurück und spuckte ihren Speichel auf meine Nille. Sie onanierte dabei weiter. Elke hörte ich stöhnen bei ihrem Spiel mit dem Vib. Ich schaute zu ihr. Das Ding steckte nun tief in ihr. Gabi wichste mich nun wieder mit rhythmischen Handbewegungen und mein Schwanz stand hart und dick von mir ab.
„Komm Elke“, sagte Gabi. Elke erhob sich und kam zu uns. Sie hockte sich über meinen Unterleib. Gabi steckte ihr meinen Schwanz in die vom Vibrator gespreizte Möse und Elke begann mich zu reiten. Mir wurde fast schwindelig von dem Treiben der Frauen. Denn Gabi steckte sich nun den Vibrator in ihre Grotte und masturbierte. Elke bewegte sich langsam auf mir. Sie nahm meinen Schwanz ganz in sich auf und dann wieder nur meine Eichel über ihren Kitzler streichen. Ihre vollen Titten schwangen in ihrem Takt mit. Es machte mich fast von Sinnen. Ich war immer kurz vor der Explosion. Aber diese Frau war erfahren. Wenn sie merkte wie es in mir brodelte wurden sie langsamer oder hörte auf. Sie wollte mich wohl auch ein bißchen quälen. Eine sehr angenehme Qual. Damit aber nicht genug. Elke ließ von mir ab und erhob sich. Da kam Gabi und das Spiel begann umgekehrt. Elke führte meinen vom Liebessaft verschmierten Schwanz bei Gabi ein. Und Gabi setzte sich ganz auf mich. Damit sie mich auch tief in sich spürt. Elke stimulierte dabei die Klit von Gabi. Das konnte Gabi nicht lange aushalten. Sie hatte meinen Schwanz völlig mit ihrer Muschi umschlossen und bewegte ihr Becken in leicht kreisenden Bewegungen. Mit einem Aufschrei kam Gabi zum Orgasmus. Sie sprang auf und ergoß sich wieder über meinem Gesicht. Sie ließ alles aus sich herauslaufen und näßte mich und das Bett voll. Elke nahm sich nun das Recht mich noch einmal zu besteigen. Sie steckte meine geschwollene Eichel zwischen ihre geschwollenen Schamlippen und rieb sich damit an der Klit. „Ich komme gleich“ preßte ich mühsam hervor. Ich konnte es nicht mehr halten. Elke aber war unerbittlich. „Komm in mir, ich will deinen ganzen Saft in mir haben“ herrschte sie mich an und ritt mich in heftigen Beckenbewegungen. Ich kam…. und wie ich kam. Ich schrie wie besessen und mein Saft schoß in kräftigen Schüben in Elkes Möse. Es tat mir schon weh als ich in ihr explodierte. Da kam Elke auch. Sie krallte sich in meinen Schultern fest und sackte mit einem Röcheln über mir zusammen. Sie lag warm und schweißig auf meinem Körper. Anscheinend war sie auch geschafft.

Ich muß wohl eingeschlafen sein vor Erschöpfung. Jedenfalls wachte ich am nächsten Morgen in diesem Bett auf. Ich war nicht mehr mit Handschellen gefangen. Gabi lag neben mir und schlief noch. Elke war wohl schon gegangen. Ich habe sie nicht mehr wiedergesehen.
Ich gab Gabi einen Kuß und machte mich leise auf den Heimweg. Diese Überraschungen werde ich nie vergessen.



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