Geiler Freitag

Schon beim Erwachen spüre ich ein sanftes Kribbeln zwischen meinen Schenkeln! Oh, ist das schön!Langsam, gaaanz langsam streichle ich die Möse, die sich daraufhin gleich mit einem Schwall Feuchtigkeit revanchiert. Ich fingere gedankenversunken weiter an ihr herum, während ich mit der anderen Hand zärtlich meine Brust streichele. Ich spreize meine Schenkel breitund breiter und werde dabei… aaaahh, Schatz, ….
immer geiler.

Eigentlich müßte ich jetzt mal aufstehen, aber wie durch einen Magneten angezogen, gleiten meine Finger über die dick und immer dicker werdende Knospe…. hhmmmmü!Heute, so beschieße ich, werde ich mich für einen kuscheligen Abend mit meinem Liebsten “vorbereiten“. Meine Gedanken werden immer phantasievoller, immer lüsterner. Ich sehe uns in den Träumen: wir bumsen, lecken, lutschen, sehen Filme. Zärtlich tropfe ich ihm Öl auf seinen Pimmel, der sich darauf mit Recken und Strecken bedankt…. Ich muß aufpassen, dass es mir jetzt nicht jetzt schon kommt…!!!Nach dem Frühstück und dem Bügeln (beim Bügeln sind meine Phantasien wieder im Land der geilen Lüste weit weg) verwöhne ich mich weiter. Es wird ein Genuß ohne Zeitbegrenzung, ein Genuß fast bis zum Höhepunkt.
Am frühen Nachmittag läuft dann das Badewasser ein. Einige Tropfen Frühmessner… die törnen mich an. Wie oft schon hat uns dieses Aroma an lustvollen Abenden begleitet!?!Und nun stehe ich nackend, aufgegeilt, vor unserem schönen Schlafzimmerspiegel. Mein Blick streift über die Muschi.

“Die könnte auch mal wieder eine Rasur vertragen von Zeit zu Zeit mögen wir beide gern diese Variante!“Ich setze mich auf das Bidet, die Beine weit gespreizt…. Hhhmmm, das kribbelt da unten….
geil wartet die Möse auf die Schere, die die Hauptarbeit leisten soll. Danach folgt die Feinarbeit mit dem Elektrorasierer ..herrlich!Ich finde die Haut immer noch stoppelig und mir fällt der Handrasierer, den er mir mal geschenkt hat, ein.
Schnell rücke ich den Korbstuhl dicht vor den Spiegel und beginne die prallen Lippen zärtlich mit dem Rasier-schäum zu bestreichen.

Das gibt ein suuuuper-Gefühl zwischen den Beinen. Ich vergesse ganz den eigentlichen Zweck des Schaumes das Rasieren!ich genieße und genieße ….
Jetzt muß ich aufhören zu genießen, sonst kommt es mir doch noch vor dem Abend….
Träumend blättere ich in dem Buch “Fortgeschrittenes Liebesieben“. Alles altbekannte Sachen, aber heutetörnen sie mich unheimlich an. da sind die Beschreibungen über die Reizzonen des Mannes und der Frau, Abbildungen der tollsten Vibratoren für Frauen, bat-teriebetriebe Muschis für geile Männer, Po-Vibratoren und Dreiersex (reizt mich nicht, aber in der Phantasie hats was!)Das Bild, auf dem eine Frau mit breit gespreizten Beinen ein Klysier eingeflößt bekommt, läßt mich nun nicht weiter still sitzen. Bevor ich das warme Badewasser genieße, fülle ich die kleine Gummispritze mit lauwarmem Wasser, öle die Kanüle ein und lese genüßlich den besagten Buchabsatz zu Ende.

Laangsam, gaaanz langsam gleitet die Kanüle durch meinen Po. Hin und her sie fickt ihn zärtlich, so zärtlich, dass ich aufpassen muß…sonst passiert es!Bevor das der Fall ist, presse ich schnell das warme Wasser in mich und genieße die herrlichsten Gefühle rund um Möse und Po.
Aufgeladen und geil steige ich in die Wanne. Ich versuche mich “abzukühlen“, aber alles was ich heute anfasse, geilt mich weiter auf. Das Pornoheft bleibt nicht lange am Wannenrand liegen. Hier treiben es zwei Lesben, da fickt ein Mann eine Frau, dort tun es gleich vier untereinander …. super!Zum Abschluß genieße ich die warme, fast schon heiße Handbrause auf meiner Fotze. Aufpassen muß ich!!!nach dem Abtrocknen reibe ich mich mit der Hautmilch ein (weil er sie doch so mag), und versuche, mich wieder auf Normalkurs zu bringen.

Schon beim Kaffeetrinken heizen wir uns an und sein Videoabendvorschlag wird von uns beiden gern entgegengenommen .
Vor Riesenwänden stehen wir nun in der Videothek. Lüstern suchen wir beide nach dem “richtigen“ Film. Titel wie “Dicke Titten suchen starke Ständer“, “Omas ficken Opas“, “Schulmädchen zeigen sich offen“ …. lassen uns den Überblick verlieren.
Mit drei hoffentlich gut gewählten Titeln bereitet er unser Wohnzimmer vor.
Das Liebeslager wird auf den Kissen der Gartenliegen vorbereitet und ein Glas Wein bringt uns in rechte Stimmung.
Lustvoll beginnen die Darsteller sich zu präsentieren und versuchen, .. nein sie machen uns an. Während sie hemmungslos bumsen, wächst unsere lüsterne Begierde. Ich tröpfel ihm Öl auf den Schwanz und sehe ihm zu, wie er ihn sich langsam in Form bringt. Er hebt sich immer mehr … und geilt mich auf. Auch ich beginne meine eingeölte Fotze zu streicheln. Zaart, gaaanz zart … jaaaa, soooo….! Ich streichele mit meinem Finger kaum spürbar über den Kitzler. Meine Muschi wird ganz naß. Er reibt sich seinen Luststab, wechselt den Blick zwischen den fickenden Paaren und seiner sich selbst verwöhnenden Ehefrau in roten Netzstrümpfen.

Die Netzstrümpfe geilen ihn auf, meine von der Büstenhebe hochgeformten, und über den Viertel-Cups lang herausbaumelnden Titten geilen ihn auf und natürlich die Darsteller in dem Film Alles geilt ihn, geilt uns auf.
Ich fahre mit dem Vibrator tief in die Grotte, mit der anderen Hand massiere ich seinen Stab; mal zärtlich, mal härter.

Wir wechseln die Stellung, er leckt meine nach ihm lechzende Muschi,ichlutsche ihn gaaanz tief, gaanz langsam. Meine Zunge umkreist seine Eichel, der Vibrator surrt über seinen Schwanz. Wir sind aufgegeilt bis zum Bersten.
Im Film werden die Frauen alle durchgebumst und geleckt. Wir haben kaum noch die Kraft zum Zuschauen. Unsere Gefühle füreinander werden immer stärker. Er nimmt mich von hinten, während wir der geilen Fickerei zuschauen. Er fickt immer schneller, er reizt mit dem Finger meinen Po, er ergießt sich in mich… und ohh-hh…, ohhhh…, ahhh…. es ist so himmlisch schön mit ihm.
Nur er weiß wies mir kommt! Nur mit ihm bin ich glücklich….



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