Gefährliches Spiel

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Gefährliches Spiel

Es war spät geworden gestern Abend und so erwache ich an diesem Morgen später als sonst. Ich liebe es wenn ich am Wochenende ausschlafen kann in vollen Zügen. Und so haben wir beide dann auch mehr Zeit für uns, und das was wir gerne machen. Ich muss eben kurz ins Bad und so erhebe ich mich langsam und leise. Auf dem Weg ins Bad spüre ich sie noch ganz genau die letzte Nacht und was wir getan haben. Es fühlt sich an als wärst du immer noch in mir so wild haben wie es getrieben, so hingebungsvoll gabst du mir was ich brauche. Als ich wieder ins Schlafzimmer komme fällt mein Blick liebevoll auf dich, ja du bist der, der mich glücklich macht. Der Mensch mit dem ich Fantasien ausleben kann, und so lege ich mich wieder hin und Kuschel mich an dich. Du grummelst leise etwas vor dich hin umfängst mich und schläfst weiter.
Ich liege in deinen Armen und schließe die Augen und meine Gedanken fangen an zu fliegen, wie einen wunderschönen Traum sehe ich sie noch einmal vor mir die Geschehnisse des gestrigen Abends. Der Tag begann wie so viele Samstage für uns. Wir haben uns wie jeden Freitag nach der Arbeit bei mir getroffen zusammen gegessen und dann so wie wir es gerne machen auf der Couch aneinander gekuschelt ganz in Ruhe verbracht. Wir hatten einen spannenden Film angeschaut und einfach nur ganz in Ruhe die Nähe des anderen genossen. Wir waren recht lange auf und wie so oft sind wir dann gemeinsam auf der Couch eingeschlafen. Es war wunderbar und entspannend dieser ruhige Start ins Wochenende.
Samstagmorgen ich schlief noch friedlich als ich spürte wie zärtlich Lippen mir einen sanften Kuss auf die Stirn drücken. Guten morgen meine kleine Langschläferin flüstert ein Stimme mir leise ins Ohr. Ich öffnete die Augen und sah dich und sogleich umspielt ein lächeln meinen Mund als ich auch dir einen guten Morgen wünsche. Ich hoffe du hast gut geschlafen mein Engel fragst du leise und fügst dann hinzu ich habe Frühstück gemacht. Oh ja das habe ich mein Schatz wie immer wenn du bei mir bist gebe ich lächelnd zurück. Du küsst mich liebevoll auf die Nasenspitze und dann erhebst du dich. Der Duft von frischem Kaffee steigt mir in die Nase, und es riecht nach frischem Rührei und so erhebe ich mich langsam und strecke mich erst einmal. Dann greife ich zu einem Hemd von dir das bereit liegt. Denn du liebst es wenn ich am Morgen einfach nur ein Hemd von dir über meinen nackten Körper ziehe, und auch ich finde es wie du äußerst Sexy.
Wie immer wenn du Frühstück machst, sieht es einfach wunderschön aus und es duftet herrlich. Es ist für uns beide normal, dass neben Wurst und Käse auch frisches Gemüse und auch Obst den Start in den Tag abrunden. Während ich den Tisch bewundere gleiten deine Augen über meinen Körper und ich spüre das Begehren in ihnen genau. Beim Essen besprechen wir in Ruhe den Tag was wir so vorhaben und was wir noch erledigen müssen. Immer wieder dazwischen ist es da dieses dieses Prickeln in der Luft das uns ständig umgibt. Als ich gerade anfangen will den Tisch ab zu decken und an dir vorbei gehe umfängst du mich liebevoll und ziehst mich auf deinen Schoss. Nicht so schnell du brauchst noch einen Schub Vitamine lächelst du und schon hältst du mir eine Frische Erdbeere an die Lippen die sich sogleich willig öffne und während ich dich lüstern ansehe langsam abbeiße. Du schiebst dir das restliche stück in den Mund und dann senken sich deine Lippen auf die meinen und wir versinken in einen Zärtlichen langen Kuss. Deine Hände gleiten unter das Hemd und streicheln sanft meine Haut, liebkosen Meine Brüste und wandern dann langsam weiter hinunter in meinen Schritt. „Aber Baby dafür haben wir jetzt leider keine Zeit“, lächle ich und drücke meine Beine zusammen. „Ja ich weiß“, seufzt du mit extra leidendem Unterton „zu blöd dass wir heute noch so viel machen müssen und heute Abend zum Geburtstag eingeladen sind. Ich hätte dich viel lieber für mich alleine“. Dann drückst du mir noch einen Kuss auf und gibst mich wiederwillig frei.
Während ich den Tisch abdecke begibst du dich unter die Dusche. Anschließend mache auch ich mich fertig und dann müssen wir auch schon los. Ein Geschenk besorgen einkaufen und so dies uns das noch erledigen, und im Handumdrehen sind der Morgen und auch der Nachmittag auch schon wieder vorbei. Und so langsam wird es schon wieder Zeit uns für den Abend bereit zu machen. Noch einmal steigen wir unter die Dusche diesmal jedoch zusammen und kommen dabei etwas ins trödeln denn wir können nicht umhin uns gegenseitig neckisch zu ärgern und zu liebkosen. Immer wieder verfallen wir in sanfte Küsse und so ist es schon fast 19 Uhr als wir uns endlich voneinander lösen. Du bist schnell fertig und so kannst du dich noch entspannt hinsetzen und dir in Ruhe eine Zigarette rauchen während du auf mich wartest. Ja ich weiß ihr denkt jetzt grade alle typisch Frau lach. Aber da muss ich euch enttäuschen meine lieben denn ich gehöre nicht zu der Sorte Frau bei der das ewig dauert. Und so dauert es nicht lange und dann bin auch ich soweit. Als ich ins Wohnzimmer komme schaust du mich mit begehrlichen Blicken an kommst zu mir umfängst mich und raunst mir ins Ohr. „Du siehst wie immer zum Anbeißen aus“, und wie um es zu unterstreicheln knabberst du dabei zärtlich an meinem Ohrläppchen.
Ich habe mich für den heutigen Abend zu einem langen durchsichtigen weißen Rock entschieden der vorne einen Schlitz bis zum Bund hat darunter ist ein kurzer Unterrock angebracht der meine Beine die braun gebrannt sind noch zusätzlich umschmeichelt. Dazu ein Ärmelloses Top mit Dekolleté´ ,ein kurzes jäcken und leichte Schuhe mit einem etwas höheren Absatz. Auch du bist locker Sportlich gekleidet mit einer verwaschenen hell blauen Jeans dazu ein weißes Hemd an denen die obersten Knöpfe auf sind und den Blick auf deine Muskulöse Brust freigeben, dazu sportlichen Schuhe und ein sportliches Jackett. Ich lehne mich an deine Brust und sanft drücke ich dir noch einen Kuss auf die Lippen bevor wir los müssen. Also das Geschenk eingepackt und dann ab durch die Tür. Das Auto brauchen wir heute nicht denn der weg ist nur ca. eine halbe Stunde zu Fuß. So können wir beide trinken und ein langsamer Spaziergang bis zu der Kneipe wo die Feier stattfindet ist in an diesem lauen Abend sehr angenehm. Und so haben wir gehen wir Hand in Hand und haben schon bald das Ziel erreicht.
Die meisten unserer Freunde sind schon da und schnell sind wir mitten drin in der lustigen Runde. Es gibt eine Menge zu lachen und wir haben eine Menge Spaß. Ich stehe grade mit ein paar Freundinnen zusammen und wir unterhalten uns angeregt. Als ich wie so oft schon deinen Blick auf mir spüre, und so sehe ich mich um, du stehst mit ein paar Kumpels zusammen aber bist nicht ganz bei der Sache. Ich sehe dir in die Augen und lese begehren und Lust in ihnen schimmern. Und auch in mir regt sich sofort dieses Verlangen dir nah zu sein dich zu spüren. Wie viele paare haben auch wir Sex oft daheim aber wir mögen es auch draußen in der Natur sehr gerne. Beide sind wir offen für neues und in diesem Moment das kommt mir diese Fantasie. Ich fasse einen Plan mit dem ich dich überraschen werde. Wir können hier noch nicht weg der Abend wird noch lang aber trotz allem möchte ich dich spüren. Aber davon was grad in meinem Kopf vor sich geht ahnst du nichts, du weißt nicht das dieser Abend noch aufregend und unvergesslich werden wird.
Wir vertiefen uns wieder in unsere Gespräche und so vergeht noch eine ganze Weile. Und es scheint so als hättest du dich damit abgefunden, dass du dich wohl gedulden musst bis wir daheim sind. Dann schließlich begebe ich mich auf die Toilette, und so völlig unbeobachtet entledige ich mich dort meines Slips packe ihn in meine Handtasche und begebe mich dann wieder zurück auf die Party. Ich spüre dies angenehme Gefühl der Nacktheit und spüre die leichten Luftzüge die meine Scham sanft streicheln. Und die Feuchtigkeit die sich langsam warm in mir ausbreitet. Ich habe ein wenig Sorge weiß ich doch wie Nass ich werde, dass es mir die Beine hinabrinnt und es jemand bemerkt überhaupt dieses Gefühl das man einem ansieht was man getan hat. Aber genau dieser Gedanke lässt mich noch erregter werden. Und so atme ich noch einmal tief durch und betrete dann wieder den Gastraum. Zunächst mische ich mich wieder einfach unter die Feiernden dann aber beschließe ich mich um mein Vorhaben umsetzen zu können an einen der Tische zu setzen wie sie in solch kleinen Kneipen üblich sind. Also begebe ich mich zu unseren Freunden die dort bereits sitzen und sich laut lachend unterhalten. Ich habe den letzten Stuhl erwischt der mit der Lehne Richtung Ausgang steht und setze mich gemütlich dorthin darauf bedacht dass der kurze Unterrock nicht zu hoch rutscht. Meine Aufregung steigert sich immer mehr und mein Herz schlägt so laut das ich glaube man könne es hören. Ich versuche mich ab zu lenken indem ich mich einfach in das laufende Gespräch einklinke. Das klappt ganz gut soweit und nach ein paar Momenten habe ich mich dann soweit beruhigt das ich zum nächsten Schritt übergehen kann.
Meine Blicke schweifen durch den Raum und suchen dich und schnell habe ich dich entdeckt. Du stehst ein wenig Abseits mit einigen Freunden und ihr lacht laut Schallend über einen Witz den einer von euch gerade wohl gemacht habt. Unsere Verbindung war von Anfang an besonders und so spürt nun du ebenso meinen Blick wie ich zuvor deinen und so drehst du dich herum und hast mich auch schon entdeckt. Ok denke ich jetzt oder nie ich schaue mich kurz um ob jemand in Meine Richtung sieht außer dir aber niemand beachtet mich gerade alle sind vertieft in Gespräche. Und so schiebe ich langsam meine Schenkel weiter auseinander und gleichzeitig den Unterrock ein wenig höher so dass dein Blick unweigerlich sofort meine feucht glänzende Muschi erfasst. Völlig unvorbereitet trifft dich dieser Anblick und unsicher und völlig verwirrt blickst du dich um ob es auch niemand sieht. Sofort erkenne ich die leichte Wölbung in deiner Hose und sehe wie du fast ein wenig hilflos dort stehst und nicht recht weißt was du machen sollst. Ich schließe die Beine wieder und sehe dich frech an.
Es dauert einen Moment dann hast du dich gefangen locker legest du dein Jackett so dass es die Wölbung verdeckt. Deine Anfängliche Unsicherheit hat sich gelegt und auch dir scheint dieses Gewagte spiel zu gefallen. Und offen wie du bist gehst du auf das spiel ein. Mit deinen Händen gibst du mir unauffällig zu verstehen ich sollte die Beine wieder spreizen. Ich blicke mich kurz um ob jemand hersieht und nachdem ich feststelle dass es niemand aufgefallen ist gewähre ich dir erneut den erwünschten Einblick zwischen meine Schenkel. Und ich glaube es kaum ganz unauffällig lässt du für einen Moment die Spitze deiner Eichel durch den nun leicht geöffneten Reißverschluss hervor blitzen bevor du es schnell mit dem Jackett wieder abdeckst. So langsam beginnt es uns zu gefallen dieses Spiel mein Herz schlägt bis zum Hals so aufregend ist es das es jeden Moment jemand entdecken kann. Ich werde Mutiger und mit dem Zeigefinger winke ich dich zu mir rüber.
Du kommst auf mich zu bedacht das niemand die Wölbung erblicken kann. Dann stehst du vor mir und beugst die hinab und ich hören deine leisen Worte.“ Du kleines Miststück du machst mich völlig verrückt komm lass uns nach draußen gehen damit ich deine kleine verdorbene Fotze ficken kann“. Dann siehst du mich an und ich flüstere an dein Ohr zurück „nein mein geiler Hecht ich möchte deine geilen Schwanz hier zwischen all den andern in mir spüren“. Und mit diesen Worte erhebe ich mich und bedeute dir dich auf den Stuhl zu setzten. Mit festem Blick siehst du mich an. Ich drehe mich herum und setze mich auf deine Schoß mit dem Rücken gegen dich gelehnt und damit wir nicht so auffallen bringen wir uns ins das Gespräch am Tisch für einen Moment mit ein. Meinen langen Überrock habe ich vorne unauffällig zusammengefasst damit alles andere ein bisschen verdeckter ist. Ich lehne mich gegen dich und deine Hände umfangen mich so wie man sein Mädchen auf dem Schoss hat. Ich greife unauffällig hinter mich und mit zitternder Hand öffne ich vorsichtig deine Hose ein Stück weiter so dass er aus dem Reißverschluss heraus schnellt. „ Verdammtes Luder du“ flüsterst du in mein Ohr. Ich umfasse deinen Schwanz und bringe ihn in Position dann erhebe ich mich von deinen Händen unterstützt leicht ein kleines Stück und lasse mich dann wieder langsam absinken so dass er sich ganz langsam in mich schiebt. Beide halten wir die Luft an in diesem Moment denn stöhnen dürfen wir nicht da es uns verraten würde.
Genau in dem Moment wendet sich eine Freundin mir zu und fragt etwas, erschrocken wende ich mich ihr zu. Sie wird es doch nicht……………………………bemerkt haben geht es mir durch den Kopf. Aber ihr Blick ist unauffällig wie immer und so antworte ich ihr locker wie immer. In mir aber tobt es denn ich spüre es nur zu deutlich wie er mich ausfüllt. Und ich kann es förmlich sehen, dein Grinsen als du dich immer wie zufällig plötzlich bewegst, so das er in mir anstößt. Du Aas geht es mir durch den Kopf das ist wohl die Rache das ich dich so überrumpelt habe. Und es fällt mir schwer es mir nicht anmerken zu lassen und mich locker weiter zu unterhalten aber es gelingt mir doch ganz gut. Meine Hände liegen nebst zusammen gefassten rock in meinem Schoss und so geht du nun noch einen Schritt weiter ja es macht dir Spaß, das merke ich. Langsam und unauffällig schiebst du deine Hand seitlich an mir vorbei und von meinen Händen abgedeckt vorne zwischen meine Schenkel. Wo du langsam und quälend beginnst mit meinem Kitzler zu spielen. Immer schwerer fällt es mir den Worten meiner Freundin zu folgen aber es macht mich auch an bei dem Gedanken wie wir es hier gerade vor ihrer Nase treiben und sie merkt es nicht. Ich bin erleichtert als sie sich dann wieder den Gesprächen am Tisch zuwendet.
Ich lehne mich zurück und sage leise zu dir „ Du Mistkerl das kriegst du wieder“ und lächele dich frech an. Langsam beginnst du dich rhythmisch kreisend zu bewegen ganz lang sam und unauffällig meine Hände liegen auf den deinen die mich umfassen und ich halte mich daran fest. Du kannst das Gesicht in meinen Haaren verstecken und stöhnst mir leise schwer atmend ins Ohr. Ich dagegen kann mein Gesicht nicht verbergen und bin allen Blicken hilflos ausgeliefert. Immer schwerer wird es für mich es mir nicht anmerken zu lassen und ich kralle mich ein wenig mit den Nägeln in deine Hände ist das doch das einzige das mir bleibt und hoffe das mich niemand anspricht. Aber genau das ist auch der Kick des Ganzen das wir zwischen all unsern Freunden sitzen und dein Schwanz bis zum Anschlag in mir steckt und sich langsam und quälend in mir bewegt. Ich spüre wie mein Atmen schneller wird mein Herz rast förmlich und ich merke wie sich mein Orgasmus nähert und sich meine Möse fest um deinen Schwanz drückt. Und auch du atmest immer schneller an meinen Ohr und raunst „ja Baby komm ich spritze gleich in dich“. Ich hebe meine Hand und lege sie auf meine Mund so als würde ich gähnen und so lasse ich einen Leisen laut entweichen als es mich erfasst. Und dann erreicht es dich und dein Gesicht in meinen Haaren leise in mein Ohr stöhnend wird dein Griff fester und du ergießt dich kraftvoll in mir. Ich spüre es hart in mich spritzen so hefig ist dein Orgasmus und es ist eine Menge die da aus dir spritzt das ist unglaublich.
Jetzt kann ich mich endlich entspannen ein kurzer Blick um uns und wir Atmen beide erleichtert auf. Denn niemand scheint bemerkt zu haben was wir getan haben. Nun heißt es nur noch ihn wieder hinaus zu lassen und alles zu Recht zu rücken und dann unauffällig den Abend weiter gehen zu lassen. Ich hebe mich leicht an und lasse dich aus mir entweichen schnell schiebst du ihn unauffällig und schnell wieder in die Hose und schließt sie dann. Als ich mich dann erhebe schiebst du schnell dein Jackett über die Hose und machst zur Sicherheit den untersten Knopf zu falls Flecken auf der Hose sein sollten. Ich mache mich sofort auf den Weg zur Toilette denn ich spüre wie mir dein Saft gemischt mit meinem schon die Schenkel hinabrinnt. Dort angekommen möchte ich es grade mit Toilettenpapier abwischen als ich deine leise Stimme vor meiner Kabinentür höre. „Mach auf du Miststück“ raunst du. Ich lasse dich schnell herein und schließe dann schnell wieder ab. Du siehst mich an und sagst leise „das war der absolute Hammer war wir da gerade gemacht haben du bist doch echt ein Miststück aber genau das liebe ich an dir“. „Allerdings bin ich noch nicht fertig mit dir du hast mich so geil gemacht das er schon wieder steht“. Dabei öffnest du deine Hose und groß und kräftig streckt er sich mir entgegen.
Mit einer Hand greifst du unter meinen Rock und stöhnst laut auf als du fühlst wie klitsch nass unsere Säfte aus mir rinnen. Du packst mein eines Bein und hebst es auf den Toilettendeckel, schiebst meinem Unterrock nach oben und dann versinkt dein Gesicht völlig in meiner Fotze. Du leckst saugst und lutscht das ich es schmatzen hören kann. Meine eine Hand hält für dich den Rock hoch während ich mich mit der andern haltsuchend an der Kabinenwand abstütze. Es ist niemand hier außer uns und so lasse ich mich gehen und stöhnend dränge ich deinem Mund entgegen. Immer wieder dringt deine Zunge in mich und ich drücke mich ihr entgegen. Als du gerade kraftvoll an meinem Kitzler saugst und ich leise aufschreie öffnet sich im gleichen Moment die Toiletten Tür und ich muss die Laute der Empfindungen nun stumm ertragen schnell habe ich die Hand auf meinen Mund gelegt um nicht laut zu stöhnen. Du aber willst es mir immer noch heimzahlen und mich angrinsend drängst du zwei Finger in mich hinein und fingerst mich kraftvoll zum Glück kann die Person neben dran es nicht hören den genau in dem Moment hört man ihren Strahl wie er laut in die Toilette plätschert.
Ich habe mühe nicht laut zu schreien denn dein Tun und dieses nicht erwischt werden zusammen bringen mich fast um den Verstand und so halte ich regelrecht die Luft an. Dann endlich ist die Person fertig wäschst sich die Hände und dann ist wieder Ruhe. Laut schnappe ich nach Luft. Und mein Blick findet deinen immer noch grinst du mich an. Immer härter fingerst du mich dabei und drängst nun mit vier fingern hart in mich denn du weißt ich liebe es sehr wenn du so hart ran gehst. Und es dauert nicht lange da spüre ich es während du mich weiter mit vier Fingern fickst beginnt es von mir Laut stöhnend kommentiert aus mir heraus zu spritzen. Ich kralle mich in deine Schultern und meine Beine zittern, dadurch das du mich einfach heftig weiterfickst mit der Hand, kann ich immer nur in kurzen Schüben abspritzen und so ziehst du meinen Orgasmus in die Länge. Jammernd halte ich mich an dir fest und dann endlich ist es vorbei und es verebbt. Jetzt erst ziehst du deine Hand aus mir zurück und begingst sogleich mich sauber zu lecken. Als ich du dich erhebst lasse ich mich erschöpft auf den Toilettendecken niedersinken.
Du hast dich aufgerichtet und dein Schwanz schwingt groß und prall vor meinem Gesicht. Deine Hose hast du schnell ausgezogen und stehst dein Hemd hochhaltend vor mir und siehst mich an. Ich erfasse deinen Prallen Schwanz und beginne ihn zunächst ab zu lecken ich drücke ihn nach oben um deinen Hoden zu erreichen und ebenfalls ab zu lecken um sie im nächsten Moment nach einander jeweils ganz in meinen Mund zu saugen. Deines Hemdes hast du dich entledigt und so erfasst du meinen Kopf und siehst zu wie es mache und laut stöhnend kommentierest du es. Dann nehme ich dein Gemächt in meinen Mund und beginne dir kräftig und langsam einen zu blasen. Immer lauter wird dein Stöhnen dabei, als ich ihn jedes Mal tiefer aufnehme. Er ist sehr groß aber stück für stück nehme ich ihn ganz auf. Du erfasst meinen Kopf fasst die Haare zusammen und hältst ihn fest im Griff während dein Becken nun immer wieder nach vorne stößt. Ich lasse ihn los lockere so den Mund das du nun deinem Rhythmus nach in meinen Mund ficken kannst.
Als du merkst das ich röchele ziehst du ihn aus mir zurück ich hole kurz tief Luft um ihn dann erneut zu umfassen den Schaft rauf und runter zu bewegen und ihn zu wichsen immer wieder nehme ich ihn dabei dich ansehend in meinen Mund auf oder lecke ich genüsslich ab. Dann ziehst du mich nach oben und behände befreist du meine Großen brüste nach unten so das sie unten am top hervorhängen. Du umfasst die rau und knetest sie hart und zwirbelst meinen Nippel rau ich stöhne auf denn ich liebe es wenn du das machst. Dann umschließt du sie mit den Lippen und beginnst so fest du nur kannst dran zu Saugen während deine Hände sie fest zusammendrücken. Ich stütze mich Rücklings ab und beobachte dein Tun stöhnend und Bäume mich auf als du mit den Zähnen beginnst sie langsam in die Länge zu ziehen. Dann leckst du sie noch einmal kurz ab um mich dann zu packen und herum zu drehen so, dass ich gebückt vor dir stehe.
Sogleich packst du mein Becken und dringst langsam in mich ein. Ganz langsam schiebst du ihn rein und raus. Ich spüre wie du mich ausfüllst und mich so einen kurzen Moment an seine Größe gewöhnst bevor du dann dazu übergehst ihn fest und schnell in mich zu Stoßen. Lautes stöhnen begleitet dein Tun und ich feuere dich an“ ja Baby fick mich fick mich oh ja“. Du bist in einen schnellen harten Rhythmus verfallen und besorgst es mir. Dann ergreifst du mein rechtes Bein und hebst es nach hinten hoch zu dir und hältst es fest, so dass ich mich zwangsläufig seitlich drehe. Ich sehe dich an und du kannst nun noch tiefer eindringen und noch dazu hast du freien Blick auf das geschehen. Deinen Arm hast du unter mein Bein geschoben so, das es aufliegt und so kannst du in dieser Position zugleich auch noch meine Clit rau und schnell massieren. Ich stöhne immer lauter diese Doppelreizung ist und glaublich und ich kann nur hoffen es kommt niemand denn ich kann mich nicht mehr zurückhalten und immer spitzere Töne ausstoßend nähere ich mich wieder dem Orgasmus.“ Ja, ja, ja“ rufe ich dabei immer wieder und du wirst immer schneller und ich höre deine Eier wie sie sie gegen mich klatschen. Und dann rufst du laut ich spritze jetzt in dich und fast im gleichen Augenblick erlangen wir beiden den Orgasmus.
Du drückst dich fest in mich hinein und ergießt dich bis es verebbt zitternd. Dann lässt du mein Bein hinunter und gibst mich frei ich drehe mich zu dir beuge mich hinab und lecke dir den Schwanz sauber. Dann erhebe ich mich und du nimmst mich in die Arme und küsst mich zärtlich so, dass sich der Saft von uns beiden auch hier noch einmal verbindet. Dann ziehen wir uns beide wieder an richten uns rasch und du schleichst leise hinaus und verschwindet kurz noch im Herren WC. Als ich mich wieder hergerichtet habe wobei ich auf den Slip verzichte weiter hin und ich mich auf den Weg zurück in das Partygewühl mache merke ich deutlich wie hart du mich genommen hast es ist als wärest du immer noch tief in mir. Mit diesem angenehmen Gefühl mische ich mich unbemerkt wieder unter die anderen.
Ein wenig später an diesem Abend als wir beide mit Freunden zusammen draußen stehen um zu rauchen, da erzählt eine unserer Freundinnen, sie habe heute Abend was erlebt hier. Sie erzählt wie sie auf der Toilette wahr und ganz deutlich gehört hat wie in der neben Kabine zwei es richtig getrieben hätten die Geräusche währen eindeutig gewesen und sie hätte ein Stück einer Männer Hose sehen können die auf dem Boden lag. Sie war richtig aufgeregt und grinste nur und meinte sie fände das echt mutig sie würde sich das nie trauen. Und dann sagte sie noch, das sie die ganze Zeit schon rätseln würde wer das wohl war und fragte was wir glauben würden wer sowas machen würde von unseren Freunden. Wir sagten beide, dass wir nicht wüssten wer sowas machen würde. Und dann sahen wir uns an und zwinkerten uns heimlich zu und ich dachte wenn sie wüsste das wir eben im Partyraum saßen und wir es während ich mich mit ihr unterhielt neben ihr auf dem Stuhl getrieben haben………… und ich glaube du dachtest dasselbe denn wir mussten beide lächeln und sahen uns an. Es wurde sehr spät an diesem Abend und erst in den Frühen Morgenstunden waren wir wieder daheim. Und auf dem Heimweg als du deinen Arm um mich legtest sagtest du zu mir das war wirklich ein sehr schöner Abend und der Sex wäre wirklich aufregend und verdammt gut gewesen. Ich konnte nur zu stimmen es war neu und unglaublich gut. Und ich denke sowas wird wohl noch öfter passieren.



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