Frische Erfahrungen

So mal wieder eine kleine Erfundene Geschichte hoffe gefällt euch

Da ich mein Sklavenleben etwas auffrischen wollte, antwortete ich einem dominanten jungen Mann auf seine Anzeige. Er bot mir auch gleich an, mich abzuholen.

Ich wartete wie befohlen am Treffpunkt, einer Telefonzelle. Dann hielt ein weißer großer Wagen an, und der Mann winkte mir zu. Ich stieg also ein. Von nun an erklärte er mich zu seinem Eigentum, jedenfalls für die nächsten Stunden. Als wir eine Weile gefahren waren, sagte er streng: „Los Hose runter!“. Zaghaft öffnete ich meine Hose und streifte sie nach unten. Einen Slip sollte ich erst gar nicht drunter ziehen. So konnte Er gleich alles sehen. Ich war so aufgeregt, daß mein Schwanz total zusammen geschrumpelt war. Sofort griff er mit seiner freien Hand zwischen meine Beine. Er knetete meine Eier, drückte Sie zwischen seinen Fingern zusammen. Zwischen durch kniff er mich in die Oberschenkel und schlug mit der flachen Hand fest zu. Während der ganzen Fahrt knetete er meine Eier durch. Mein Schwanz war immer noch nicht steif. Dann waren wir angekommen.

Ich durfte meine Hose wieder hochziehen, und wir gingen dann hoch in seine Wohnung. Dort mußte ich mich nun sofort nackt ausziehen. Nun stand ich vor Ihm. Meine Knie zitterten. Er setzte sich in den Sessel, und dann band er meine Hände auf den Rücken zusammen. „Knie dich hin Sklave, genau vor mir“ sagte Er. Also ging ich in die Knie. Er öffnete seine Hose, und zog sie mitsamt den Slip herunter. Sein steifer Schwanz sprang senkrecht nach oben. Ich erschrak fürchterlich als ich Ihn sah. Er war so dick und lang. Doppelt so dick und so lang wie mein eigener. Er machte es sich auf den Sessel gemütlich, und verlangte nun von mir, das ich jetzt seinen Schwanz zu lecken habe. Ich öffnete also vorsichtig meine Lippen und nahm Ihn in den Mund. Soweit ich konnte schob ich Ihn rein. Dann begann ich Ihn rein und raus zuschieben. Ich achtete darauf Ihn nicht mit den Zähnen zu berühren. Immer wieder leckte ich zwischen durch mit meiner Zunge seine Eichel. Nun fing er auch an zu stöhnen, und stieß nun mit seinen dicken Schwanz von selber in meinen Mund. Ich schmeckte seine ersten Lusttropfen. Er hielt meinen Kopf ganz fest und mich immer wieder auf seinen Schwanz. Er begann zu zucken und schon schoß es aus Ihn heraus. Ich würgte wie wild, übergab mich fast, es schmeckte eklig. Mehrere Salven schoß er in meinen Mund. Endlich hörte er auf zu spritzen. Nun begann ich seiner Penis wieder sauber zu lecken.

Nun sollte ich meine Belohnung bekommen sagte Er. „Lege Dich mit dem Oberkörper auf den Tisch, und streck Deinen Hintern in die Luft.“ Nun kniete ich nach vorn gebeugt vor Ihm. Er zog den Ledergürtel aus seiner Hose heraus, und setzte zum ersten Schlag an. Mit voller Wucht klatschte der Gürtel auf mein Hinterteil. Ich zuckte zusammen. Er schlug weiter zu. Mit jedem Schlag mehr, fing ich an zu stöhnen, und dann zu jammern. Es störte Ihn nicht. Den zwanzigsten Schlag setzte er mit Absicht zwischen meine Beine, so das ich leise aufschrie als er meine Eier und den Schwanz traf. Inzwischen war er wieder so erregt, daß er ansetzte mich in den Hintern zu poppen. Er berührte mit seiner Penisspitze meinen After und drückte mit der Eichel dagegen.

Meine Rosette gab nach und öffnete sich. Ich merkte wie er sich in mich hinein bohrte. Er wollte immer tiefer. Er hielt mir mit der Hand den Mund zu, und begann mich jetzt in den Hintern zu poppen. Es dauerte eine Weile bis sich mein Hintern daran gewöhnt hatte. Mit seiner anderen Hand knetet Er meine Eier und meinen Schwanz, der nun endlich steif wurde. Er vögelte mich wie eine Stute. Immer wieder setzte er an und stieß bis zum Anschlag zu. Ich stöhnte in seine Hand hinein. Dann ließ er meinen Mund und meine Eier zufrieden, und faßte um mein Becken, und begann und stieß mich mit rhythmischen Bewegungen auf seinen Schwanz. Ich spürte wie seien Eier an meine klatschten. Ein lautes Stöhnen von Ihm, verriet mir, das er nun in meinen Hintern spritzte. Es war ein komisches Gefühl wie sich mein Darm mit Sperma füllte. Noch ein paar mal hin und her, dann zog er Ihn raus, was mich aufstöhnen ließ.
Sofort begann ich seinen Schwanz von Spermaresten und meiner Scheiße zu befreien. Dann zog er seine Hose wieder an, und ich durfte mich auch wieder anziehen. Wir gingen aus der Wohnung und stiegen in sein Auto. Sofort mußte ich wieder meine Hose runter ziehen, damit er mich während der Fahrt jederzeit begrapschen konnte. Als der Wagen anhielt und ich aussteigen wollte, hielt er mich fest, machte seine Hose auf, holte seinen Schwanz raus, und zog meinen Kopf auf Ihn zu. Sofort begann ich zu lecken und saugte an seiner empfindlichen Spitze, während ich mit der Zunge seinen Eichel massierte.

Schon nach sehr kurzer Zeit füllte sich mein Mund mit seinem Saft. Dann bedankte ich mich bei Ihm, sein kostbares Sperma schlucken zu dürfen, und ging. Zu hause duschte ich mich und holte mir einen runter. Dann setzte ich mich daran ihm zu schreiben, daß ich mich wieder mit Ihm treffen möchte.



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