Fick im Flugzeug

An einem Freitag Nachmittag wusste ich das es soweit war, ich war Urlaubsreif. Also bin ich in das nächste Reisebüro gegangen und habe mir einen Flug nach Kanada gebucht. Als ich das erledigt hatte bin ich schnell nach Hause gefahren um meinen Koffer zu packen da ich noch einen Flug am nächsten Tag bekommen hatte, der aber schon um 3 Uhr Morgens ging. Nun denn dachte ich mir Hauptsache ich komme aus dieser Stadt heraus.

Als ich am frühen Morgen am Flughafen stand und mein Gepäck schon abgegeben hatte, fiel mir ein junger Mann auf der alleine stand und wahrscheinlich auch auf seinen Flieger wartete. Wie sich herausstellte flog er auch nach Kanada da er im Flugzeug neben mir sass. Nach einer Weile sprach er mich an. Wollen sie lange in Kanada bleiben? Eigentlich nur 1-2 Wochen, und Sie? entgegnete ich. Länger wollte ich eigentlich auch nicht bleiben. Ach, übrigens ich bin Jimmy und mit wem habe ich die Ehre? Ich heisse Mandy sagte ich. Wir unterhielten und eine ganze Weile da merkte ich das er sich für mich interessierte. Ich gab ihm zu verstehen das er mir auch gefiel.

Als ich aufstand und provokativ zur Toilette schaute, wusste auch er Bescheid und stand einige Minuten nach mir auf um mir hinterher zu gehen. Als ich die Tür von der Toilette wieder öffnete stand er da, stark,attraktiv und unsagbar unwiderstehlich. Er drängte sich in die Toilette und wir fingen uns gleich stürmisch an zu Küssen. Jimmy schob schnell noch den Riegel vor und obwohl es ziemlich eng in der Toilette war, war es uns gelungen uns gegenseitig auszuziehen und Jimmy fing an mit seinem Mittelfinger in mich einzudringen. Ich lies es geschehen.

Nach und nach kam es mir unsagbar heftig. Ich hatte mir seinen Schwanz gepackt und wichste ihn. Manchmal fasste ich doll zu und manchmal mit Gefühl. Ich war jetzt soweit das ich jeder Zeit kommen konnte. Ich flehte er solle mich jetzt nehmen. Ich stöhnte: Nimm mich, stoss deinen Schwanz in mich hinein, mach schon! Das liess sich Jimmy nicht zweimal sagen und stiess seinen Luststab in voller Länge in mich hinein. Mich durchfuhr eine Reihe von Orgasmen und ich hatte das Gefühl das ich vor lauter Geilheit kleine Sternchen sah. Als es ihm dann endlich kam und er mir seine ganze Ladung Sperma in meine Spalte spritzte durchfuhren mich wieder unzählige Orgasmen die mich fast zur Ohnmacht rissen.

Ich stellte mich mit dem Rücken zu Jimmy und er schob langsam seinen harten und schönen Schwanz von hinten in mich hinein. Jetzt war es geschehen ich schrie vor lauter Geilheit laut auf. Die Stewardeß klopfte an die Tür und fragte ob alles in Ordnung sei. Ich sagte nur völlig apartisch das alles in Ordnung sei. Uns störte die kleine Störung nicht im geringsten, nein es spornte uns noch mehr an und wir begannen gleich mir einer neuen Nummer. Er glitt vor mir auf die Knie und ich stellte ein Bein auf das Waschbecken so das er besser an mei-ne Fotze rankam. Er begann sie zu lecken, er drang so tief es ging in sie hinein das ich völlig apathisch meine Fingernägel in seinen Rücken bohrte.

Als es mir abermals gekommen war tauschten wir die Plätze und ich blies ihm einen. Ich schob seine Vorhaut beiseite und knabberte an seiner Eichel herum. Er spritze mir eine volle Ladung seines Liebessaftes in den Mund und ich schluckte alles gierig. Es schmeckte wunderbar. Ich hatte noch nie Sperma geschluckt und wusste erst jetzt was ich bis dahin versäumt hatte. Durch die Lautsprecher drang die Stimme einer Stewardeß die uns auf die Landung vorbereiten sollte. Jimmy und mich störte das nicht. Wir machten fleissig weiter.

Wir hörten das die Räder sich ausklappten und wir es nicht mehr weit hatten. Ich setzte mich jetzt auf den Toilettendeckel und hob die Beine so hoch ich konnte. Jimmy setzte an und genau in diesem Augenblick setzte das Flugzeug auf und Jimmys Schwanz drang mit voller Wucht und in seiner ganzen Länge in mich hinein. Wir beide kamen gleichzeitig zum Höhepunkt und stöhnten laut auf. Zum Glück ist ja immer so laut im Flugzeug so das uns wohl keiner gehört hatte. Er drang immer und immer wilder in mich ein und es schmatzte schon ganz doll da meine Fotze jetzt wohl schon vom ganzen Lie-bessaft überschwappte und jetzt ging das Gevögel erst richtig los. Er fickte wie wild immer wilder und wilder.

Als wir beide dann endlich vor Erschöpfung aufhörten waren fast alle Passagiere schon ausgestiegen und wir eilten schnell zu unseren Plätzen wo wir unsere Sachenholten und schnell an der Pasagierschlange anschlossen um nicht aufzufallen. Das war also meine unglaubliche Geschichte von meinem geilen Fick im Flugzeug.



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