Ein Sex-Tagebuch

“Hallo Frau Kling. Ist Moni da?“. “Nein. Tut mir leid Nick. Aber sie müßte jeden Augenblick wieder kommen. Moni ist nur mal kurz noch was besorgen. Du kannst ja in ihren Zimmer warten, bis sie kommt.“. Ich bin mit Moni seit 4 Monaten befreundet. Wir lieben uns unendlich, denke ich zumindest. Ich habe nämlich die Befürchtung, das Moni mich nur als Vorführobjekt benutzt.

Irgendwann möchte ich das mal mit ihr besprechen und hoffe das ich mich in diesem Punkt irre. Sie wohnt noch bei ihrer Mutter, obwohl sie inzwischen auch schon 23 ist. Ihr Vater ist vor 7 Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen, deshalb möchte sie wohl nicht von zu Hause ausziehen um ihre Mutter nicht ganz alleine zu lassen.

Ich gehe in ihr Zimmer und warte. Ich denke mir, ich könnte mir die Warterei noch mit ein wenig Musik versüßen und gehe zur HiFi-Anlage um eine CD aufzulegen. Ich schaue ihre CD-Sammlung durch und finde ’Mysteries’. Genau meine Musikrichtung. Nachdem ich die CD aufgelegt habe sehe ich auf ihren Schreibtisch ein Buch liegen. Ich sehe es mir genauer an. Es ist Moni’s Tagebuch. Ihre intimsten Gedanken und Geheimnisse liegen hier vor mir. Ob ich …? Nein, das kann ich nicht machen. Ich würde auch von Moni erwarten das sie meine Privatesten Gedanken akzeptiert. Wenn ich aber doch …? Vielleicht würde sich meine Sorge ja in Luft auflösen oder ich würde die Wahrheit erfahren.

Ich setze mich erst einmal auf einen Sessel und lauscheein wenig der Musik. Die Gedanken schweifen aber immer wieder um Moni’s Tagebuch. Ach, was soll’s. So habe ich wenigstens Klarheit. Sie braucht es ja nicht zu wissen. Ich nehme mir das Buch und fange an zu lesen. Die ersten Seiten sind ziemlich uninterressant. Probleme bei der Arbeit, 300 Mark im Lotto gewonnen und noch einiges langweiliges Zeugs bis ich auf die erste interressante Seite stoße:13.3Endlich habe ich Feierabend. Ein scheiß Tag heute. Der Bus war auch wieder bis oben hin voll. Und er war auch wieder da. Ein wirklich süßer Kerl. Ich kann mir sehr gut vorstellen mit ihm eine heiße Nacht zu verbringen. Ich würde mir wünschen das er meine Brüste knetet, sie ableckt und zärtlich streichelt. Ebenso soll er meine Muschi auslecken bis ich vor Lust meine Besinnung verliere. Wäre das schön. Ich würde ihn so gerne ansprechen. Ich traue mich aber nicht. Aber morgen werde ich es versuchen.

14.3Der Bus war heute wieder leerer. Er war auch wieder da. Ich habe mich näher zu ihm gesetzt. Ich glaube ich bin ihm aufgefallen. Er hat mich kurz angelächelt. Dadurch bin ich wieder ganz feucht im Schritt geworden. Ich mich wieder nicht getraut ihn anzusprechen. Ob er mich mal anredet? Aber morgen, da tue ich es endlich.
15.3Er war auch wieder im Bus. Ich habe mich direkt hinter ihn gesetzt. Ich wollte eine rauchen und habe so getanals das ich keine Feuer hätte und habe ihn nach Feuer gefragt. Er hat mir sein Feuerzeug gereicht. Wir haben uns noch kurz unterhalten und ich habe erfahren das er Nick heißt und mit diesem Bus jeden Tag fährt. Seit kurzem aber erst um diese Uhrzeit. Er hat eine wunderschöne Stimme. Ich wurde ganz kribbelig. Zu Hause mußte ich mir erst einmal einen abrubbeln. Hoffentlich sehe ich ihn morgen wieder.

16.3Ich habe ihn wieder gesehen und mich gleich zu ihm gesetzt. Ich habe herausbekommen das er keine Freundin hat. Mein Herz macht Freudensprünge. Ob er vielleicht mit mir …? Morgen werde ich ihn mal zu einen Kaffee oder so einladen. Ich hoffe er nimmt das Angebot an. Ich habe mich in ihn verknallt. Ich könnte es nicht ertragen wenn er ablehnen würde und ich ihn dann noch jeden Tag im Bus sehen würde.
Plötzlich hörre ich ein Türklappern. Ich lege das Buch schnell wieder an seinem Platz und lausche was jetzt passiert. Es war nur falschar Alarm. Moni’s Mutter war nur kurz im Keller. Ich nehme mir wieder das Buch und lese weiter.

17.3Ich setze mich im Bus gleich neben Nick. Nach dem wir uns kurz unterhalten haben frage ich ihn ob er nicht noch einen Kaffee oder so mit mir trinken will. Er hat abgelehnt. Mein Herz zersprang. Er beruhigte mich aber indem er mir anbot das er mich morgen anrufen würde und, wenn ich dann noch Lust hätte wir vielleicht einen Kaffee trinken könnten. Ich bin glücklich und hoffe eswird was aus uns. Ich kann den morgigen Tag gar nicht erwarten.
18.3Er hat angerufen. Er hat wirklich angerufen. Morgen kommt er zu uns. Ich kann gar nicht aufschreiben wie froh ich darüber bin. Ich habe mich total in ihn verliebt. Es ist nicht nur die totale Geilheit die mich zu ihm hinzieht. Ob es ihm ähnlich geht? Ich glaube heute Nacht werde ich nicht schlafen können.

19.3Er war da. Wir haben einen Kaffe getrunken und Kuchen gegessen. Ich bin dann mit ihm auf mein Zimmer gegangen. Mutter hat uns die ganze Zeit nicht gestört. Sie hat nur einmal kurz durch die Tür gerufen ob wir was brauchen würden. Er hat mir gebeichtet das er sich in mich verliebt hat und danach haben wir uns geküsst. Er kann herrlich küssen. Ich bin so glücklich. Meine Gedanken drehen sich nur um ihn. Ich kann es nicht abwarten ihn morgen im Bus wiederzusehen.

20.3Der Tag war unendlich lang bis ich ihn im Bus wiedergesehen habe. Er hat mir angeboten das ich mit zu ihm kommen soll. Nachdem ich kurz einmal hier war bin ich mit zu ihm gegangen. Wir haben fast die ganze Zeit nur geknutscht. Mehr aber nicht. Ich wäre gern noch weiter gegangen aber er wollte es nocht nicht. Ich glaube er liebt mich wirklich. Jeder andere hätte das eindeutige Angebot für einen Fick bestimmt nicht ausgeschlagen.
Die weiteren Seiten enthalten nichts interessantes. Moni hat nur unsere Besuche im Tierpark beschriebenund wie ich ihr das Inlinern beigebracht habe. Mich interessierte nun aber wie sie unseren ersten Sex empfunden hat und suche die Seite.

5.4Heute ist es passiert. Wir hatten unseren ersten Sex miteinander. Ich bin normalerweise nicht so langsam. Wenn ich einen Typen geil finde treibe ich es meist gleich beim ersten Date mit ihm. Aber mit Nick war es anders. Ich liebe ihn. Ich liebe ihn wirklich. Er ist sehr sanft. Er hat mich gestreichelt hat aber gewartet bis ich ihn langsam ausgezogen habe. Er hat sanft meine Brust gestreichelt sie geleckt und ist dabei mit seiner Hand immer tiefer gewandert. Ich hatte inzwischen seine Hose geöffnet und seinen Steifen herausgeholt. Er hat ein Prachtexemplar von Schwanz. Kerzengerade und mindestens 20cm lang. Nachdem wir uns ausgezogen hatten hat er sein Teil in mich gebohrt. Er kann sehr gut Ficken. Kurz bevor ich meinen Höhepunkt erreichte, stoppte er seine Bewegungen und erst nach einer Pause machte er weiter. Er trieb mich regelrecht in den Wahnsinn bis er mich endlich zur Erlösung brachte. Nachdem mußte ich heulen. So glücklich war ich. Wir umarmten uns noch eine Weile und versprachen uns ewige Treue. Ich hoffe es bleibt bei dem Versprechen.

6.4Letzte Nacht habe ich nur von Nick geträumt. Als ich heute morgen aufwachte war mein Bettlaken ganz naß von meinem Mösensaft. Ich habe heute nur mit ihm telefoniert. Wir sehen uns leider erst morgen wieder. Er war heute auf einer Dienstreise.
7.5Endlich habe ich Nick wiedergesehen. Er hat mich hier Besucht. Ich hatte sehr gern wieder mit ihm geschlafen aber meine Mutter war hier. Ma ist zwar nicht gerade prüde. Ich weiß aber nicht was sie sagen würde wenn sie mich beim Sex mit meinem Freund hier erwischen würde. Wir haben uns die ganze Zeit nur unterhalten und haben festgestellt das wir beide eine Vorliebe für Freiluft-Sex hatten und das bei passendem Wetter mal machen wollten. Ich freue mich schon auf morgen wo ich ihn wiedertreffe.

Also damals hat sie mich wirklich geliebt, aber, wie ist es heute. Liebt Moni mich immer noch oder bin ich für sie wirklich nur noch Beiwerk. Ich glaube ich gehe kaputt wenn sie mit mir Schluß macht. Ich blättere einige Seiten weiter wobei ich die einzelnen Seiten immer kurz überfliege. Ich finde aber keinen Anhaltspunkt für meine Vermutung. Eine Seite fällt mir denn aber doch auf:25.6Ich habe heute Karsten wiedergetroffen. Mein erster Lover. Wäre ich jetzt nicht in Nick verliebt würde ich ihn mir sofort schnappen und es auf der Stelle mit ihm wieder treiben. Das könnte ich Nick aber nicht antun. Ich würde sterben wenn ich ihn verlieren würde. Mit Karsten habe ich mich nur kurz unterhalten und ich bin dann weitergegangen. Vorhin habe ich wieder mit Nick geschlafen. Er hat leider gemerkt das ich ziemlich erregt war. Die Begegnung mit Karsten hat mich doch etwas aufgewühlt. Er war schließlich damals mein erster Stecher und ich war fast 1 Jahr mit ihm zusammen.

26.6Ich konnte nicht anders. Ich habe Nick gestanden das ich Karsten getroffen habe und ihn von ihm erzählt. Ich hoffe inständig das Nick mir weiterhin vertraut. Ich werde ihn niemals betrügen. Das könnte ich nicht und denke er weiß das auch.
Es stimmt. Als Moni mir die Geschichte mit Karsten erzählte mußte ich doch erst einmal schlucken. Ich vertraue ihr aber und hoffe weiterhin sie mißbraucht mein Vertrauen nicht. Moni müßte jeden Augenblick wiederkommen und so suche ich schnell die letzten Tage um endgültig Moni’s Verhältnis zu mir zu erkunden.

18.7Wir haben uns seit zwei Tagen nicht mehr gesehen. Ich kann es gar nicht ohne Nick aushalten. Ich glaube ich habe den Mann meines Lebens gefunden. Mit ihm würde ich gerne alt werden. Ob er auch so empfindet?19.7Heute waren wir essen. Ich war immer wieder kurz davor, Nick zu Fragen ob er mich heiratet. Ich konnte mich aber nicht überwinden. Vielleicht fragt er ja bald. Ich warte noch bis nächste Woche sonst frage ich ihn. Ich kann und möchte nicht mehr ohne ihn leben.

20.7Nachdem ich Nick heute verabschiedet habe, habe ich mit Ma über meine Pläne gesprochen. Sie hat mich gefragt, ob ich nicht noch ein wenig warten wolle. Ich habe ihr aber gesagt ich könne nicht mehr warten und so hatsie zusgestimmt und mir auch gesagt das ich noch nie so ausgelassen wie in den letzten Monaten war.
Dies war die letzte Seite. Ich bin unwahrscheinlich erleichtert. Ihr Verhalten mir gegenüber rühren also nur von den gleichen Zweifeln her die ich ihr gegenüber hatte. Ich beschließe sie nächsten Samstag fein auszuführen und sie dann zu Fragen ob sie mich nicht heiraten möchte. Es ist zu hören das die Wohnungstür sich öffnet. Kurze Zeit später vernehme ich die Stimme von Moni die dann auch gleich die Treppe hochgerannt kommt. Ich stehe in ihrem Zimmer und empfange sie mit offenen Armen und wir geben uns einen innigen Kuss.

Jetzt haben wir Samstag und Moni und ich sitzen im Restaurant und genießen den Abend. Ein klein wenig mulmig ist mir doch obwohl ich weiß, wie sie auf die Frage, die ich ihr gleich stellen werde, antworten wird. Nachdem wir gegessen haben stehe ich auf und halte eine ziemlich lange Rede. Alle anderen Gäste im Restaurant bekommen das mit und lauschen interessiert meiner Rede. Nachdem ich meine Frage endlich losgeworden bin fängt Moni an zu heulen und ruft ziemlich laut “Ja. Aber, ja doch.“. Sie springt auf umarmt mich und gibt mir einen Kuss. Die Restaurantgäste klatschen und beglückwünschen uns. Einige Minuten später bekommen wir beide ein großes Eis mit Wunderkerzen auf kosten des Hauses für den fröhlichen Anlaß.



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