Ein Mann für Mutter und Tochter

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Nadja öffnete die Wohnungstür und nahm die vollkommene Dunkelheit in Flur und Wohnzimmer wahr. Sie schaltete das Flurlicht ein und hing ihren Mantel an der Garderobe auf. Ein Blick in das dunkle Wohnzimmer bestätigte ihr, dass sich dort im Dunkeln niemand aufhielt. Sie nahm an, dass Jasmin auf ihrem Zimmer war, und näherte sich dem Refugium ihrer Tochter, um sich zurückzumelden. Sie klopfte kurz an und drückte die Türklinke herunter.

In Jasmins Zimmer brannte das Licht an der Decke und sie entdeckte Jasmin auf ihrem Bett. Dann weiteten sich Nadjas Augen und sie nahm weitere Details der Szene wahr. Jasmin war unbekleidet und saß aufrecht auf dem Bett. Nadja konnte auf die blanken Brüste ihrer Tochter blicken, die im Gleichklang hin und her schwangen. Es waren feste, schöne Brüste, die sich im Rhythmus der Bewegungen ihres jungen Körpers bewegten. Unter Jasmin lag ein nackter Mann, auf dem ihre Tochter in Reiterposition Platz genommen hatte. Man brauchte nicht viel Fantasie, um zu erkennen, dass Jasmin in ein Liebesspiel vertieft war, das sie mit ihrem Partner ausgiebigst zu genießen schien.

Sie hatte ihre Tochter noch nie beim Sex erwischt, nur wenige Male bei der Selbstbefriedigung. Klar, dass es Jasmin peinlich sein musste und Nadja ärgerte sich über sich selber, weil sie unangemeldet hereingeplatzt war. Jasmin öffnete die Augen und realisierte ihre Mutter, die weiterhin im Türrahmen stand und ihrer Tochter beim Vögeln zusah. Nadja erkannte den panischen Gesichtsausdruck ihrer Tochter und realisierte, dass sie den Sexpartner ihrer 18-jährigen Tochter sehr wohl kannte. Es handelte sich um Bernd, keinen Geringeren als ihren eigenen Lebenspartner.

Als Bernd seine Lebensgefährtin erblickte, schob er deren Tochter von sich herunter. Nadja beobachtete, wie sich Bernd aufrichtete und seine deutliche Erregung hinter Jasmins Kopfkissen zu verbergen versuchte. Jasmin hatte sich in eine Ecke ihres Betts verkrochen und schien vollkommen fertig zu sein. In Nadjas Kopf schwirrten tausend Fragen umher, die beantwortet werden wollten. Die wichtigste Frage war, warum ihr Lebensgefährte gerade ihre Tochter gebumst hatte. Sie hätte Bernd und Jasmin am liebsten angeschrien und aufgefordert, sich zu erklären, doch es schien ihr das Sinnvollste zu sein, zu gehen. Die notwendigen Erklärungen würden früher oder später gegeben werden.

Die betrogene Frau stellte fest, dass sie unter den gegebenen Umständen nicht mit Jasmin und Bernd reden konnte. Sie atmete tief ein und drehte sich um. Nachdem sie Jasmins Zimmer verlassen hatte, schloss sie die Zimmertür und begab sich in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen setzte sie sich auf ihr Bett, in dem regelmäßig Bernd neben ihr lag und wilde Sachen mit ihr anstellte, und starrte gegen die Zimmerwand. Sie wollte weinen, doch es kamen keine Tränen. Stattdessen stieg eine ungeheure Wut in ihr hoch, die sie nach nirgendwohin ableiten konnte.

Nadja hatte nicht auf die Uhr gesehen und wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, als es an ihrer Zimmertür klopfte. Sie zögerte eine halbe Minute bevor sie ihre Tochter hereinbat. Jasmin sah aus wie ein geprügelter Hund und kam mit hängendem Kopf auf ihre Mutter zu. Da Nadja keinerlei Reaktion zeigte, setzte sich Jasmin zu ihrer Mutter auf das Bett und wartete darauf, dass sie von ihr Notiz nahm. Mittlerweile hatte sich Jasmin ein T-Shirt und ein Höschen angezogen. Der fremdgehende Lebensgefährte hatte das Weite gesucht.

Nach einer Weile fand Nadja die Kraft, ihre Tochter anzusehen. „Warum?“

Jasmin starrte auf die Matratze. Nach einer Weile gelang es ihr, Augenkontakt zu ihrer Mutter herzustellen. „Es tut mir so leid, Mama.“

Nadja reagierte nicht. Jasmin hatte sich an das Kopfende des Bettes begeben, während Nadja noch immer am Fußende saß und sich in Jasmins Richtung gedreht hatte. „Ich bin eher als erwartet nach Hause gekommen … Sonst hätte ich es gar nicht erfahren.“

Es war eine Feststellung, die Jasmin nicht entkräften konnte und wollte. Nadja fragte: „Wie lange schon?“

Jasmin wusste, worauf die Frage ihrer Mutter abzielte und sie antwortete leise „Ein paar Monate.“

Die Antwort war ein weiterer Schlag für Nadja. Mehrere Monate bedeuteten, dass dieses Versteckspiel hinter ihrem Rücken schon länger lief und dass die Szene von vorhin kein einmaliger Ausrutscher war. Sie hätte lieber gehört, dass es heute das erste Mal gewesen war, doch diese Illusion hatte Jasmin durch ihre ehrliche Antwort zerstört. „Wie ist es dazu gekommen?“

Jasmin traute sich nicht, längeren Augenkontakt zu ihrer Mutter herzustellen. „Es ist einfach passiert.“

In ruhigem Ton erwiderte Nadja „Nichts passiert einfach so … Es gibt für alles einen Grund.“ „Ich weiß nicht, was ich dir sagen soll“, gestand Jasmin. „Ich weiß, dass ich Scheiße gebaut habe.“

Nadja betrachtete ihre Tochter eingehend. Sie schien sich sichtlich elendig zu fühlen. Sie hatte sogar Mitleid mit ihr, obwohl sie eindeutig die Geschädigte war. „Ging es von ihm aus?“

Jasmin musste bemerkt haben, dass ihre Mutter Bernd nicht namentlich erwähnt hatte. „Nein, es kam nicht nur von ihm. Wir wollten es beide.“

Nadja schüttelte den Kopf und fragte ruhig „Hast du dich niemals gefragt, was du mir damit antust?“

Jasmin begann zu weinen und schien sich der Schwere ihrer Schuld bewusst zu werden. „Du solltest es doch gar nicht erfahren.“

Nadja dachte an den letzten intimen Moment mit Bernd zurück. Es war zwei Tage zuvor gewesen und es hatte ihr großen Spaß bereitet, als er sie in diesem Bett beglückt hatte. Im Nachhinein zeigte sich, dass Bernd schon längere Zeit eine Affäre mit der Tochter seiner Partnerin führte und nichts hatte darauf hingedeutet. Bernd lebte nicht bei ihnen. Er hatte eine eigene Wohnung und übernachtete sporadisch bei Nadja. Mehrmals die Woche kam er vorbei oder Nadja traf ihn in seiner Wohnung.

Beide fanden die Situation mit den zwei Wohnungen optimal, zumal jeder seinen Freiraum hatte und weil Jasmin die gemeinsame Zeit mit ihrer Mutter nicht mit einem anderen teilen musste. Das war alles Makulatur und die Beziehungen, wie sie nach Nadjas Vorstellungen existierten, waren zerstört worden. Sie sah Jasmin an und erklärte „Offenbar genügte es Bernd nicht, nur mich zu besitzen. Aus irgendeinem Grund musste er auch dich haben und alleine das lässt mich ihn hassen. Aber warum war es ihm möglich gewesen dich ebenfalls zu bekommen?“

Jasmin sah ihre Mutter mit von Tränen geröteten Augen an. Sie sagte „Es ist nicht Bernds Schuld … Ich liebe ihn und …“

Jasmin sprang aus dem Bett und rannte aus dem Schlafzimmer. Nadja blieb zurück und ihr schallte der Begriff ‚Liebe‘ in den Ohren. Gut zehn Minuten später klopfte Nadja an Jasmins Tür. Dieses Mal wartete sie ab, bis Jasmin sie hereinbat. Ihre Tochter saß auf ihrem Bett und sah verheult aus.

Nadja setzte sich zu ihr und legte ihren Arm um sie. Auch wenn sie selber Trost bitter nötig hatte, wollte sie sich um Jasmin kümmern. Sie umarmte sie mehrere Minuten schweigend und Jasmin suchte ihre Nähe. Nadja löste sich von ihrer Tochter und blickte sie fragend an. „Du hast gesagt, du liebst ihn … Bist du dir sicher?“

Jasmins antwortete nicht und nickte stumm. Dann bewegte sie den Kopf schnell rauf und runter, als Zeichen der Bestätigung. Sie sah ihre Mutter an und meinte: „Ich weiß, dass es nicht sein darf, denn er gehört dir. Ich habe auch lange Zeit versucht, meine Gefühle für Bernd zu ignorieren, doch ich konnte es nicht mehr.“

„Liebt Bernd dich auch?“, wollte Nadja wissen, obwohl sie große Angst vor der Antwort hatte.

„Ich hoffe es“, erwiderte Jasmin. „Ich weiß es aber nicht. Ich glaube aber, dass er dich sehr liebt.“

Nadja wollte dies kaum glauben. Wenn man jemanden liebte, schlief man nicht mit dessen Kind. In der nächsten halben Stunde erklärte Jasmin ihrer Mutter, wie sich die Beziehung zwischen Bernd und ihr entwickelt hatte. Es stellte sich heraus, dass Jasmin die Nähe zu Bernd gesucht hatte und Bernd für sie da gewesen war. Er hatte sich eher als Vaterfigur gezeigt und war bemüht gewesen, vertrauensvoll mit Jasmin umzugehen.

Irgendwann hatte Jasmin ihm ihre Liebe gestanden, was Bernd angeblich in arge Nöte gebracht hatte. Er wollte zunächst nichts davon wissen, denn er liebte Jasmins Mutter und konnte unmöglich ähnliche Gefühle für Jasmin empfinden. Bernd hatte Jasmin gebeten, über ihre Gefühle nachzudenken und sich ehrlich zu fragen, was sie für ihn empfand.

Als sie sich das nächste Mal begegnet waren, unterhielten sie sich über die entstandene Situation und es zeigte sich, dass Jasmins Gefühle unverändert waren. Sie liebte Bernd und begehrte ihn, obwohl er ihrer Mutter gehörte. Bernd hatte von Jasmin verlangt, es sich aus dem Kopf zu schlagen und hatte gedroht, mit Nadja über die Angelegenheit zu reden. Jasmin hatte verzweifelt darum gebettelt, dass Bernd es nicht tun würde und Bernd willigte ein. Jasmin hatte sich in nächster Zeit um ihn bemüht und irgendwann hatte Bernd nachgegeben.

Nadja nahm an, dass Bernd ihr anfangs treu ergeben gewesen war. Später hatte er nachgegeben und sich auf Jasmins Annäherungsversuche eingelassen. Dafür hasste sie ihn. Er hätte mit ihr über das Problem reden müssen, statt es für sich zu behalten und anschließend seine eigene Lösung umzusetzen. Nadja wusste, wie hartnäckig ihre Tochter sein konnte. Sie war es schon immer gewesen. Schon als Kind setzte sie alle Leute so lange unter Druck und ging ihnen auf die Nerven, bis sie ihren Willen bekam. Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis sie Bernd für sich gewinnen würde.

Wenn er Nadja lieben würde, hätte Bernd allen Bemühungen ihrer Tochter widerstanden. Nadja konnte und wollte ihrer Tochter nicht verzeihen. Dafür war an diesem Tag einfach zu viel passiert. Sie erklärte Jasmin, dass sie zunächst eine Nacht über alles schlafen musste und dass sie sich am nächsten Morgen erneut über ihr zukünftiges Zusammenleben unterhalten würden.

Am folgenden Samstagmorgen blieben Mutter und Tochter zu Hause. Nadja suchte erneut das Gespräch mit Jasmin. Sie hatte eine Nacht über die schwierige Situation geschlafen und ihre große Wut auf Jasmin und Bernd war verraucht. Dennoch stand die Frage im Raum, wie es weitergehen konnte. Klar war, dass man nicht zur Tagesordnung übergehen konnte.

Jasmin entschuldigte sich nochmals für den gestrigen Abend und für die gesamte Situation im Allgemeinen. Nadja nahm ihre Entschuldigung an und erklärte ihrer Tochter, dass sie zunächst das Gespräch mit Bernd suchen würde und dass man sich danach nochmals zusammensetzen müsste.

Im Laufe des Vormittags hatte Nadja so viel Mut gesammelt, dass sie Bernds Nummer in das Telefon eintippen konnte. Bernd war zu Hause, da er nicht arbeiten musste. Er begrüßte Nadja freundlich, aber hörbar zurückhaltend. Er wusste, dass ein tiefer Graben zwischen ihm und Nadja entstanden war und dass Redebedarf bestand. Da Nadja sich nicht am Telefon mit ihm unterhalten wollte, verabredeten sie sich zu einem persönlichen Gespräch unter vier Augen.

Kurz vor Mittag suchte Nadja ihn auf und nachdem sie sich flüchtig begrüßt hatten, nahmen beide in seinem Wohnzimmer Platz. Passend zur Situation saß Nadja auf der Couch, während Bernd sich in einem Sessel niedergelassen hatte. Der deutliche Vertrauensbruch wurde nicht zuletzt durch ihre Sitzpositionen zum Ausdruck gebracht. Bernd entschuldigte sich zunächst generell, dass er etwas mit Jasmin angefangen hatte. Dann sprach er sein Bedauern aus, dass Nadja es auf diese brutale Art und Weise erfahren musste.

Nadja hörte ihm kommentarlos zu. Bernd war bemüht, seine Beweggründe zu erläutern. „Es war nicht geplant … Es mag sich jetzt vielleicht blöd anhören, aber du bist die Frau, der meine Liebe gehört. Auch wenn etwas mit Jasmin passiert ist, ändert das nichts an meinen Empfindungen für dich.“

Nadja sah ihn fragend an und setzte einen ungläubigen Gesichtsausdruck auf. Bernd fuhr fort. „Wir kennen uns schon so lange und ich habe mich in dich verliebt. Und Jasmin war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Beziehung. Ich mochte sie von Anfang an und es war mir vollkommen klar, dass sie unsere Beziehung akzeptieren musste, damit es mit uns klappt. Und Jasmin hat es akzeptiert, denn sie war froh, dass du wieder einen Mann gefunden hast, mit dem du glücklich bist, oder zumindest einmal gewesen bist.“

Nadja versuchte nicht, Bernd zu korrigieren. Bernd blickte sie demütig an und sagte: „Natürlich habe ich mich auch mit Jasmin angefreundet und habe so etwas wie eine Stiefvaterrolle bei ihr übernommen. Sie hat sich mir anvertraut und mich voll akzeptiert. Doch irgendwie hat sich im Laufe der Zeit noch etwas darüber hinaus bei ihr entwickelt. Jasmin ist jung und unerfahren, und soweit ich weiß, hatte sie noch keinen festen Freund.“

„Hast du ihr die Unschuld genommen?“, wollte Nadja wissen. Bernd sah schrecklich aus, als er stumm nickte. Nadja meinte scherzhaft „Wenigstens hat sie es nicht mit einem Wildfremden gemacht.“

Bernd verstand, dass Nadja es nicht ernst gemeint hatte. „Im Nachhinein fühle ich mich schuldig, dass ich es gewesen bin. Ich habe irgendwann gemerkt, dass sie mich angehimmelt hat und ich habe mich ganz gut dabei gefühlt. Es hat mir geschmeichelt, dass Jasmin für mich geschwärmt hat. Welchem Mann hätte es nicht gut getan, dass eine junge Frau den älteren Kerl gut findet?“

„Du vergisst glaube ich, dass Jasmin noch gar nicht lange eine Frau ist“, sagte Nadja und spielte damit auf Jasmins junges Alter an. „Sie darf zwar Autofahren und Alkohol kaufen, aber was weiß sie denn mit ihren 18 Jahren schon vom Leben?“

„Natürlich bin ich mir dessen bewusst“, gestand Bernd. „Du musst mir auch glauben, dass ich es zwar gut fand, dass mich Jasmin angehimmelt hat, dass ich aber damals in keiner Minute daran gedacht habe, dass sich daraus etwas entwickeln würde.“

Nadja erwiderte nichts. Bernd sagte: „Ich habe es zugelassen, dass Jasmin mir nähergekommen ist … Vielleicht habe ich ihr ja auch einen falschen Eindruck vermittelt, indem ich sie mal in den Arm genommen oder sie angelächelt habe. Für mich war es eher eine liebevolle Geste, als sie sich an mich geschmiegt hat. Für Jasmin war vielleicht der Eindruck entstanden, dass ich an ihr interessiert bin.“

„Abgeneigt warst du ja offenbar nicht“, warf Nadja ein. Bernd sah sie schuldbewusst an und erwiderte: „Ich bin auch nur ein Mann und kein Heiliger. Ich bin nicht stolz darauf, aber deine Tochter hat mich halt rum gekriegt.“

Nadja sagte zunächst nichts. Dann fragte sie „Wie und wann ist es passiert?“

„Willst du das wirklich wissen?“, erkundigte sich Bernd bei ihr.

„Ich würde sonst nicht fragen“, erklärte Nadja knapp.

Bernd schüttelte den Kopf und sagte: „Ich weiß es gar nicht mehr so genau … Ich bin irgendwann abends bei euch vorbeigekommen und du warst wohl bei einer Freundin. Ich habe mich dann mit Jasmin unterhalten und irgendwann hat sie sich an mich geschmiegt. Und als sie angefangen hat, mich zu streicheln, da habe ich nichts dagegen unternommen.“

„Hattet ihr an dem Abend schon Sex?“, wollte Nadja wissen.

„Nein, das nicht“, erklärte Bernd. „Aber ich habe Jasmin nicht erklärt, dass ich ihr Tun für falsch halte.“

„Wie weit bist du gegangen?“, fragte Nadja.

„Komm schon, Schatz“, sagte Bernd. „Das musst du doch nicht wissen.“

„Zunächst einmal bin ich mir nicht mehr sicher, ob du noch das Recht haben solltest, mich Schatz zu nennen“, sagte Nadja mit Überzeugung in der Stimme. „Außerdem musst du es schon mir überlassen, womit ich fertig werde.“

Bernd sah aus, als hätte ihn Nadjas Äußerung getroffen. Er zögerte kurz und sagte dann „Sie hat mir mein Ding aus der Hose geholt und mich bis zum Ende mit der Hand befriedigt.“

Nadja nickte stumm. „Und weil du ihr nicht gesagt hast, dass es falsch war und dass ihr ihre Mutter hintergehen würdet, nahm meine Tochter an, dass es in Ordnung wäre.“

„Mir ist bewusst, dass es ein großer Fehler war und ich das dir gegenüber niemals gut machen kann“, gab Bernd zu.

Nadja atmete tief ein und erwiderte: „Weißt du was …? Wenn du das Ganze nach diesem Abend beendet hättest oder dich mir anvertraut hättest, könnte ich dir verzeihen und wir könnten unsere Beziehung fortsetzen.“

„Hätte ich es dir etwa erzählen sollen?“, fragte Bernd aufgeregt. „Hallo Liebling, deine Tochter hat mir gestern einen runtergeholt?“

Nadja erwiderte nichts. Bernd schwieg zunächst ebenfalls und sagte dann „Ich hatte Angst davor, wie du reagieren würdest. Deshalb habe ich es für mich behalten. Und als Jasmin sich dann erneut an mich herangemacht hatte, habe ich nicht den Mut und den Willen aufgebracht, sie zurückzuweisen.“

„Spaß hat es dir aber auch gemacht, oder?“, fragte Nadja direkt. „Ist doch toll, wenn man von einem jungen Ding angemacht wird.“

„Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass es nicht so gewesen ist“, erklärte Bernd.

„Hast du dich eigentlich niemals gefragt, wie es mir dabei gehen würde, wenn es herauskommt?“, erkundigte sich Nadja.

„Die Frage stellte sich nicht, da du es nicht erfahren solltest.“

„Du hattest also vor, mit Mutter und Tochter deinen Spaß zu haben und alles wäre in Ordnung?“, wollte Nadja wissen.

„Ja, das hatte ich tatsächlich gehofft“, gestand er. „Mir war natürlich klar, dass es vielleicht irgendwann herauskommen könnte. Aber ich hatte gehofft, dass es lange nicht passieren würde.“

Nadja hörte Bernd zu und fragte: „Und jetzt …? Wie soll es jetzt weitergehen?“

„Glaube mir bitte, Nadja“, begann Bernd. „Im Nachhinein würde ich einiges dafür geben, dass diese Situation nicht eingetreten wäre. Aber es ist nun einmal geschehen. Ich liebe dich sehr und möchte dich nicht verlieren.“

„Und Jasmin?“, hinterfragte Nadja.

„Ich liebe sie ebenfalls“, gestand Bernd. „Ich möchte die Liebe zu dir und zu ihr nicht miteinander vergleichen, aber ich liebe euch beide. Es ist krank und unmöglich, aber es ist so.“

Nadja lachte auf und fragte: „Also leben wir drei jetzt glücklich bis an unser Lebensende zusammen und tun so, als ob es das Normalste der Welt wäre?“

Bernd antwortete nicht und Nadja erhob sich von der Couch. Sie ging wortlos aus dem Zimmer und Bernd versuchte nicht sie aufzuhalten. Als Nadja auf der Straße war, ließ sie ihren Tränen freien Lauf.

Als sie später mit Jasmin zusammentraf, erkundigte sich ihre Tochter nach dem Treffen der beiden. Nadja wich zunächst aus, wollte ihrer Tochter dann aber Rede und Antwort stehen. Sie wiederholte Bernds Worte und schloss mit der Bemerkung, dass Bernd angeblich sie und Jasmin lieben würde.

Jasmin ließ dies auf sich wirken und fragte: „Liebst du Bernd noch?“

Nadja lachte und sagte: „Kann ich es noch …? Ich weiß es nicht.“

„Liebst du mich denn noch immer?“, wollte Jasmin wissen und sah so aus, als ob sie mit der schlimmsten möglichen Antwort rechnen würde. Nadja näherte sich ihrer Tochter und umarmte sie. „Ich werde dich immer lieben, meine Kleine. Daran kann nichts ändern. Auch nicht, dass du einen Fehler gemacht hast.“

Jasmin löste sich von ihrer Mutter und sagte: „Ich habe keinen Fehler gemacht.“

Nadja sah sie irritiert an und fragte: „Wie meinst du das?“

„Es war kein Fehler, dass ich Bernds Nähe gesucht habe“, erklärte Jasmin. „Ich liebe ihn und ich will ihn auf keinen Fall verlieren. Er ist ein toller Mann, weswegen du ja auch in ihn verliebt bist. Mir ist klar, dass ich ihn dir nicht hätte wegnehmen dürfen, aber ich kann doch nicht gegen meine Gefühle entscheiden.“

„Erwartest du jetzt, dass ich für dich zurücktrete?“, fragte Nadja erbost.

„Ich weiß es doch nicht“, gab Jasmin zu. „Wenn du ihn nicht mehr lieben würdest, könnte ich es doch trotzdem tun.“

Nadjas Augen fixierten ihre Tochter und ihre Gesichtszüge strahlten alles andere als Herzlichkeit aus. „Glaubst du denn, dass ich meinen Freund verlasse, damit du ihn dir schnappen kannst? Vielleicht soll er weiterhin bei uns ein und aus gehen, damit ihr es miteinander treiben könnt?“
„Aber du willst ihn doch nicht mehr“, schrie Jasmin.

„Das habe ich nicht gesagt“, erklärte Nadja in ruhigem Ton.

„Dann teilen wir ihn uns eben“, schlug Jasmin vor, was Nadja eine Weile verstummen ließ.

Nadja begab sich in ihr Schlafzimmer. Jasmin hatte sich auf ihr Zimmer zurückgezogen. Nadja musste zunächst zur Ruhe kommen und über alles nachdenken. Warum war sie in diese Situation geraten, aus der es keinen Ausweg zu geben schien? Wäre sie doch an diesem verhängnisvollen Abend nicht unerwartet nach Hause gekommen. Sie hätte niemals erfahren, dass ihr Freund sie mit der eigenen Tochter betrog. Dann wäre noch alles gut und sie würde ihr Zusammenleben mit Bernd genießen.

Warum war ihr nur diese Scheiße passiert? Wie sollte sie aus dieser Situation herausfinden, ohne ihre Tochter und den Mann, den sie liebte, zu verlieren? Welche Möglichkeiten hatte sie? Sie könnte sich von Bernd trennen und ihn nicht mehr wiedersehen. Es würde ihr schwerfallen, denn ihre Liebe zu ihm war unzweifelhaft vorhanden. Irgendwann würde sie darüber hinwegkommen. Aber was war mit ihrer Tochter? Wie konnte sie verhindern, dass Jasmin weiterhin Kontakt zu Bernd pflegte?

Es war ausgeschlossen, dass sie auf Bernd verzichtete und Jasmin statt ihrer mit ihm zusammen war. Wäre ein Umzug in eine andere Stadt die beste Lösung? Wie würde Jasmin reagieren, wenn ihre Mutter sie radikal von Bernd zu trennen versuchte? Jasmin lebte noch zu Hause und musste sich daran halten, was ihre Mutter von ihr verlangte. Insofern könnte Nadja sie zwingen, mit ihr wegzuziehen. Oder Jasmin zog in eine eigene Wohnung, aber dafür war ohnehin kein Geld da. Also ein gemeinsamer Umzug. Aber was war mit der Schule? Jasmin würde sich nicht aus ihrem bisherigen Umfeld herausholen lassen. Was war die vernünftigste Alternative?

Ihr fiel Jasmins letzter Satz ein. Sie sollte Bernd mit ihrer Tochter teilen. Was für eine schwachsinnige Idee. Oder etwa nicht? Fest stand, dass sowohl Mutter als auch Tochter in diesen Mann verliebt waren. Bernd war ein fester Bestandteil ihrer beider Leben geworden und beide würden unter der Trennung von ihm zu leiden haben. Wäre es möglich, eine Dreiecksbeziehung zu führen? Und zu welchem Preis? Wie sollte so eine Beziehung aussehen?

Könnte man für die Belange der anderen Frau seine eigenen Ansprüche zurückstellen? Wie würde es aussehen, wenn es nicht um Mutter und Tochter ginge? Wenn es nur zwei Frauen wären, die zufällig denselben Mann begehrten? Wäre unter diesen Umständen ein Zusammenleben möglich? Selbst bei dieser Ausgangslage schien das Zusammenleben nahezu unmöglich zu sein. Und Jasmin war immerhin ihre Tochter, was alles noch viel schwieriger machen würde.

Wie musste man sich die Beziehung vorstellen? Gehörte Sex dazu und wenn ja, in welcher Konstellation? Es war undenkbar, dass Bernd mit beiden Frauen Sex hatte und dass die Frauen dies akzeptierten. Der erste Punkt war erfüllt. Bernd hatte schließlich mit beiden Frauen sexuell verkehrt. Nur Nadja hatte nichts mitbekommen. Wusste Jasmin, dass Bernd und ihre Mutter weiterhin Sex miteinander hatten? Oder nahm sie an, dass Bernd sich ihretwegen von ihrer Mutter losgesagt hatte? War Jasmin bereit, Bernd mit ihrer Mutter zu teilen? Und wenn ja, wäre Nadja ebenfalls dazu bereit? Wie würde das Ganze praktisch ablaufen? Nadja könnte mit Bernd morgens im Schlafzimmer liegen und sündige Dinge mit ihm veranstalten. Und wenn sie fertig waren, blieb Nadja im Bett liegen, während Bernd in Jasmins Zimmer verschwand, wo er mit ihr intim wurde? Oder wäre ein flotter Dreier denkbar?

Im Geiste stellte sich Nadja diese unmöglichen Szenarien vor. Dass alles schien kaum vorstellbar. Bernd lebte auch gar nicht bei ihnen. Und was wollte Bernd? Hatte er ihr erzählt, dass er seine Beziehung zu Mutter und Tochter aufrecht halten wollte? Er hatte ihr erklärt, dass er Jasmin und sie lieben würde. Schloss diese Aussage ein, dass er bereit war, mit beiden zu leben und Sex zu haben?

Erneut malte sich Nadja diese Bilder in ihrer Fantasie aus. War es so unvorstellbar, als dass es nicht funktionieren könnte? Was war mit ihr selber? War sie bereit, Bernd mit ihrer Tochter zu teilen, wenn sie ihn dafür nicht verlieren würde? Nadja horchte in sich hinein und kam zu der Erkenntnis, dass sie es könnte. Sie malte sich mögliche Situationen aus, in denen die drei Beteiligten gemeinsame Sache machten.
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Nadja musste sich eingestehen, dass sie der Gedanke an diese ungewöhnliche Konstellation erregte. Wie würde sie reagieren, wenn sie von so einer Geschichte lesen oder einen Film schauen würde, der dieses Thema behandelte? Wahrscheinlich würde sie Interesse zeigen und würde wissen wollen, ob und wie es funktionierte. Würde sie die Beteiligten moralisch verurteilen oder würde sie Verständnis aufbringen? Nadja nahm an, dass die besonderen Umstände sie sogar anregen würden.

Je länger sie darüber nachdachte, umso eher gewann sie den Eindruck, dass ihre eigene Erregung zunahm. War das überhaupt möglich? Wurde sie geil, weil sie an bevorstehende und undenkbare Familienbanden dachte? Voller Neugierde führte Nadja ihren Arm den Bauch herunter und schob ihre Hand in ihre Hose. Als die Finger unter ihrem Höschen angekommen waren, spürte sie die Wärme in ihrem Unterleib und kurz darauf die Feuchtigkeit, als ein Finger zwischen ihre Schamlippen rutschte.

Sie zog die Hand erschrocken zurück. Das konnte nicht sein. Sie hatte gerade erst erfahren, dass ihr Freund sie betrogen hatte und dass ihre eigene Tochter ihn mit ihrer Mutter teilen wollte. Davon konnte man unmöglich geil werden. Als hätte sie den ersten Eindrücken nicht geglaubt, wiederholte sie die Aktion und schob die Hand erneut zwischen ihre Beine. Als sie ihre feuchte Spalte erreichte, vergrub sie den Mittelfinger darin und spürte augenblicklich die ekstatische Wirkung der eigenen Berührung.

Sie war ohne Zweifel geil und Auslöser war die Vorstellung gewesen, dass Mutter und Tochter Sex mit ein und demselben Mann hatten. Ohne weiter nachzudenken, begann Nadja, sich weiter zu streicheln. Es fühlte sich so unglaublich gut an, den harten Kitzler zu stimulieren und wahnsinnig geile Gefühle herbeizuführen. Kurz darauf öffnete sie ihre Hose und zog sie bis zu den Knien herunter. Das Höschen folgte und nachdem ihr Intimbereich freilag, versenkte sie erneut den Finger in der Ritze. Es dauerte nicht mehr lange, bis es ihr kam und der letzte Gedanke vor dem Gipfel der Lust galt Bernd und ihrer Tochter, die mit ihr zusammen auf diesem Bett sündigen Spielen nachgingen.

Nadja schlief nach ihrem aufregenden Gedankenspiel gut eine Stunde und verließ danach das Schlafzimmer. Als sie in das Badezimmer ging, stellte sie fest, dass Jasmin gerade in der Badewanne lag und in einem Buch las. Da Mutter und Tochter voreinander kein unnötiges Schamgefühl an den Tag legten, störte es Jasmin nicht, dass Nadja hereinkam.

Nadja stellte sich an das Waschbecken und spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht. Nachdem sie das Gesicht abgetrocknet hatte, näherte sie sich der Badewanne und nahm auf dem Wannenrand Platz. Jasmin legte ihr Buch zur Seite und sah ihre Mutter erwartungsvoll an. Nadja realisierte, dass sich die Brüste ihrer Tochter oberhalb der Wasseroberfläche befanden, da nicht viel Wasser in die Wanne gelaufen war. Sie sahen vollständig entwickelt aus, was Nadja bestätigte, dass ihre Tochter eine reife Frau war, zumindest körperlich.

Es wunderte sie nicht, dass Bernd ihren Reizen erlegen war. Reizvoll war Jasmin allemal. „Wie geht es dir?“

„Ganz gut, glaube ich“, erklärte Jasmin.

„Ich habe vorhin etwas geschlafen“, erklärte Nadja. „Und auch etwas nachgedacht.“

Jasmin schien darauf zu warten, dass ihre Mutter weitersprach.

„Liebst du Bernd wirklich?“

Jasmin nickte stumm. „Ich auch“, gab Nadja zu verstehen. „Nach dem, was geschehen ist, sollte ich es nicht mehr tun, aber ich liebe ihn halt.“

„Es fällt schwer, es nicht zu tun, oder?“, fragte Jasmin lächelnd.

„Ja, irgendwie schon“, bestätigte Nadja. „Das ist aber auch unser Problem … Es muss ja irgendwie weitergehen.“

„Hast du dir darüber auch schon Gedanken gemacht?“, fragte Jasmin leise.

„Ich habe über einige Dinge nachgedacht“, bestätigte Nadja. „Wir haben dem Grunde nach nur zwei Möglichkeiten … Entweder ziehen wir beide einen Schlussstrich unter alledem und sehen Bernd nie wieder.“

Nadja hatte den Eindruck, dass Jasmin diesen Vorschlag nicht befürworten würde. „Ich gehe mal davon aus, dass du deine Ansprüche auf ihn zu meinen Gunsten nicht hinten anstellen möchtest. Ich aber auch nicht … Die einzige weitere Möglichkeit wäre, dass wir uns arrangieren.“

Jasmins Augen strahlten Zuversicht und Neugierde aus. „Und das bedeutet was genau?“

Nadja atmete tief ein. „Es ist nur so eine Idee von mir und vielleicht ändere ich meine Meinung wieder. Außerdem spielt es ja auch eine Rolle, wie Bernd zu dem Thema steht … Ich wäre bereit, zu akzeptieren, dass du ihn ebenfalls lieb hast.“

Jasmin freute sich spontan, setzte dann aber wieder ein skeptisches Gesicht auf. „Wie stellt sich das praktisch dar?“

Nadja ahnte, worauf ihre Frage abzielte. „Mir ist bewusst, dass Sex zu einer innigen Beziehung gehört. Ich weiß, dass du Sex mit Bernd hast. Ich habe es ja mit eigenen Augen gesehen. Und ich mag ebenfalls den Sex mit ihm … Das Arrangement könnte so aussehen, dass wir beide nicht zu kurz kommen und unsere Bedürfnisse nicht darunter leiden müssten.“

Nachdem Nadja das Badezimmer verlassen hatte, begab sie sich in das Wohnzimmer. Als wenig später ihre Tochter zu ihr kam und nichts weiter als ein Badetuch um ihren Körper gelegt hatte, verstand sie Bernds Interesse an der jungen Frau. Jasmin sah fantastisch aus und musste den Männern zwangsläufig den Kopf verdrehen. Wäre Bernd in der Lage gewesen, diesen Reizen zu widerstehen? Wenn Jasmin ihn bedrängt hatte – konnte er nicht anders, als seinen männlichen Trieben die Oberhand zu lassen?

Jasmin nahm die Fernsehzeitung an sich und begab sich auf ihr Zimmer, während ihre Mutter im Wohnzimmer sitzen blieb. War es vorstellbar, dass sie beide sich Bernd teilten? Nadja zwang sich, an andere Dinge zu denken, was ihr eine geraume Zeit gelang. Ihre Gedanken kehrten zu der absurden Vorstellung der Dreiecksbeziehung zurück. Sie beschloss, Bernd anzurufen und auszuloten, ob diese wahnwitzige Idee durchführbar war. Da sie nicht am Telefon darüber sprechen wollte, verabredeten sie sich für den nächsten Tag.

Am Sonntagmorgen schlief Jasmin lange und Nadja machte sich auf den Weg zu Bernd, der sie erwartete. Nadja hatte festgestellt, dass ihre Wut auf Bernd nahezu verraucht war und sie noch an ihm hing. Bernd bat sie herein, und bevor er sich versah, hatte sich ihm Nadja an den Hals geworfen. Nadja schob Bernd durch den Flur in sein Schlafzimmer hinein. Am Bett angekommen, stieß sie ihn zurück, sodass er auf die Matratze fiel. Ohne weitere Worte begann Nadja sich zu entkleiden, und als sie nackt war, kletterte sie zu Bernd auf das Bett.

Wenig später hatte sie Bernd ausgezogen und saß rittlings auf ihm. Bernd schien überrascht aber keinesfalls abgeneigt zu sein. Nadja übernahm die Initiative und bestimmte auf ihm das Tempo. Bernds harter Stab in ihr tat gut und erregte sie. Bernds Hände langten nach ihren Brüsten und massierten diese, was Nadja zusätzlich stimulierte. Plötzlich warf Bernd Nadja von sich und war kurz darauf zwischen ihren Beinen.

Mit weit gespreizten Schenkeln empfing sie ihn und ließ den harten Prügel ihren Intimbereich beglücken. Bernd kam in ihr und beide blieben längere Zeit aufeinander liegen. Dann rollte sich Bernd von Nadja herunter und blieb neben ihr liegen.

„Bedeutet das, dass du mir verziehen hast?“

„Nein, dass bedeutet, dass ich gerne Sex mit dir habe“, erklärte Nadja.

„Ich kann das Geschehene nicht rückgängig machen“, versuchte sich Bernd erneut zu entschuldigen.

„Ich weiß“, bestätigte Nadja.

„Wie soll es jetzt weitergehen?“, erkundigte er sich.

„Ich habe mit Jasmin darüber gesprochen“, erzählte Nadja. Bernd sah sie auffordernd an und Nadja fuhr fort. „Sie liebt dich und möchte, dass sie weiterhin Kontakt mit dir hat.“

Bernd sah sie fragend an. „Was genau versteht sie unter Kontakt?“

„Das, was wir hier gerade gemacht haben“, antwortete Nadja.

„Aber das geht natürlich nicht, oder?“, fragte Bernd.

Nadja erkannte in seiner Frage die Hoffnung, dass es eine Möglichkeit geben könnte. „Würdest du denn gerne diesen Kontakt zu Jasmin haben wollen?“

Bernd schien sich eine Antwort gut zu überlegen. „Du kennst doch die Antwort.“

„Ja … Die kenne ich wohl“, gab Nadja zu verstehen. „Wir haben das Problem zu lösen, dass du Jasmin und mich begehrst … Und Jasmin liebt und begehrt dich.“

„Begehrt mich ihre Mutter auch?“, wollte Bernd wissen.

„Nein, ich liebe dich“, erklärte Nadja.

Als Bernd zufrieden lächelte, ergänzte Nadja „Und ich liebe den Sex mit dir.“

„Und wie lösen wir das Dilemma?“, hakte Bernd nach. Nadja ließ sich Zeit mit einer Antwort. „Ich habe mich mit Jasmin über das Thema unterhalten … Wir sind uns irgendwie einig geworden.“

Bernds Neugierde war ihm deutlich am Gesicht abzulesen. „Wie sieht eure Lösung aus?“

Nadja lächelte und sagte: „Wenn du möchtest, darfst du Mutter und Tochter glücklich machen.“

Nadja und Bernd diskutierten noch eine Weile über das Thema und kamen überein, das Ganze offen anzugehen und zu versuchen, das Beste daraus zu machen. Bevor Nadja Bernds Wohnung verließ, duschte sie und verabschiedete sich von Bernd mit einem innigen Kuss. Sie kehrte nach Hause zurück, wo Jasmin inzwischen aufgestanden war.

Nadja berichtete ihrer Tochter von ihrem Besuch bei Bernd und erklärte, dass er sich auf ihre Vereinbarung einlassen wollte. Jasmin schien zufrieden zu sein, stellte aber eine neugierige Frage. „Hattet ihr Sex?“

Nadja lächelte und erwiderte: „Sollte eine Tochter ihrer Mutter so eine Frage stellen?“

Jasmin grinste und sagte: „Nur dann, wenn sich Mutter und Tochter einen Mann teilen.“

Nadja erwiderte nichts. Ihr Lächeln verriet sie. Jasmin sagte: „Hey, das ist OK für mich.“

„Wirklich?“, hakte Nadja nach. Jasmin zog die Schultern hoch und antwortete „Na klar … Außerdem bist du ja in derselben Situation, wenn Bernd und ich …“

Nadja wurde erneut bewusst, dass sie zugestimmt hatte, Bernd mit Jasmin zu teilen. Dies bedeutete, dass sie damit zurechtkommen musste, dass Jasmin und Bernd miteinander intim waren, während sie außen vor stand. Der Gedanke daran beunruhigte sie. War sie in der Lage, mit ihrem Neid umzugehen? War es überhaupt Neid, wenn sie zu einer anderen Zeit ein Anrecht auf Bernd hatte? Sie hatte sich auf diese verzwickte Situation eingelassen und musste damit klarkommen.

„Ich bitte dich nur, mit mir darüber zu reden, wenn es dich belastet und es nicht mehr in Ordnung für dich ist“, bat Nadja.
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„Einverstanden“, bestätigte Jasmin. „Hat Bernd heute eigentlich etwas vor?“

Nadja sah sie fragend an. „Er hat mir zumindest nicht gesagt, dass er etwas geplant hat.“

„Ich rufe ihn mal an“, erklärte Jasmin und begab sich zum Telefon. Nadja blieb zurück und dachte nach. Vereinbarte Jasmin gerade ein Date mit Bernd zu einem Stelldichein? Würde er es mit Mutter und Tochter an einem Tag treiben?

Kurz darauf kehrte Jasmin fröhlich zu ihr zurück. „Ich fahre mal rüber zu ihm … Bis später dann.“

Nun hatte Nadja Gewissheit. Ihre Tochter und ihr Freund würden heute noch miteinander intim werden. Und sie selber hatte ihre Erlaubnis erteilt. Während sich Jasmin anzog und sich zurecht machte, kümmerte sich Nadja um den Haushalt. Nachdem Jasmin weg war, legte sie eine Pause ein und nahm auf der Wohnzimmercouch Platz. Worauf hatte sie sich nur eingelassen? Hatte sie tatsächlich zugestimmt, dass Jasmin und Bernd es miteinander treiben durften? Was hätte sie stattdessen tun können?

Es schien die einzige Lösung für das Problem zu sein und Bernd zu teilen schien immerhin besser zu sein als ihn zu verlieren. Nadja dachte darüber nach, dass Jasmin und Bernd in diesem Moment miteinander ihren sexuellen Bedürfnissen nachgingen. Würden die beiden erst lange diskutieren oder augenblicklich zur Sache kommen? Würde Bernd es mit Jasmin ebenfalls im Bett machen, so wie mit ihrer Mutter am Vormittag des Tages?

Nadja realisierte, wie das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln zunahm. Die Vorstellung von Bernd und ihrer Tochter war dermaßen erregend, dass sie zwangsläufig geil werden musste. Auch wenn der Gedanke an den Sex zwischen Jasmin und Bernd schmerzend war, so war er doch zugleich absolut erregend für sie. Welche Stellungen vollzogen sie wohl? Machte Bernd es mit Jasmin genauso wie mit ihr oder hatte er bei der jüngeren Version andere Vorstellungen und Vorlieben?

Nadja stellte sich bildlich vor, wie Bernd Jasmin auf sein Bett schob und sie dort langsam auszog. Dann würde er ihre freigelegten Körperstellen liebkosen, wie Nadja es auch gerne hatte. Verwöhnte Jasmin Bernd oral? Bernd liebte es, einen geblasen zu bekommen. Wahrscheinlich schleckte er Jasmin auch deren kleine Muschi aus. Nadja wurde immer geiler und begann sich auszuziehen.

Zunächst zog sie ihr Oberteil aus, unter dem sie nichts weiter anhatte. Sie berührte ihre Brüste und begann diese zu streicheln. Dann öffnete sie ihre Hose und entledigte sich des gesamten Beinkleids. Schließlich lag sie nackt auf der Couch und legte ihre Hände in den Schoß. Ihre Finger umspielten die bereite Muschi, während Nadjas Gedankenspiele sich um ihre Tochter und Bernd drehten.

Hatte Jasmin in genau diesem Moment ebenfalls geile Empfindungen? Nadja fingerte sich ihre Weiblichkeit und steigerte ihre Ekstase. Es tat gut, sich seine Erregung zu steigern und sich letzten Endes in einen Orgasmus fallen zu lassen. Erneut bauten sich vor ihr visuelle Bilder von ihrer Tochter auf, die auf Bernd hockte und auf ihm herum hüpfte. Sie würde lustvoll stöhnen und Bernds harten Freudenspender in sich genießen.

Nadja konnte Bernds Stange beinahe in sich spüren, obwohl es nur ihr eigener Finger war. Da sie auf seine Männlichkeit verzichten musste, nahm sie stattdessen zwei Finger und schob diese stetig vor und zurück. Es fühlte sich natürlich nicht so gut wie ein Schwanz an, aber die Illusion eines harten Prügels und der Gedanke daran, dass ihre Tochter den ersehnten Schwanz in sich hatte, war nicht minder aufgeilend für Nadja.

Als es ihr kam, hielt sich Nadja nicht mehr zurück und schrie ihre Wollust laut heraus. Es war ihr richtig gut gekommen und es dauerte eine Weile, bis der letzte Funken Erregung aus ihrem Körper heraus geschwemmt war. Nadja zog sich an und wusch sich ihre Hände im Bad. Sie erinnerte sich an das gestrige Gespräch mit Jasmin, bei dem angedeutet wurde, dass man sich gemeinsam arrangieren könnte. Wäre das denkbar? Jasmin und sie gemeinsam in einer Aktion mit Bernd? Zumindest würde man hautnah erleben, was die jeweils andere mit Bernd anstellte. Wäre es weniger schwierig, als wenn man im Unklaren darüber bliebe, was die anderen beiden trieben?

Der Gedanke an einen flotten Dreier innerhalb der Familie beflügelte Nadjas Fantasie. Wie würde eine solche Zusammenkunft aussehen? Würde man sich in einem Raum treffen und sich dann nackt ausziehen? Würde man einfach loslegen und seinen Spaß haben? Wäre es im Interesse aller Beteiligten? Nadja lenkte sich zunächst einmal mit dem Putzen des Badezimmers ab.

Nach gut einer Stunde kehrte Jasmin zurück und Nadja wartete fieberhaft auf die Berichterstattung ihrer Tochter. Jasmin kam schließlich zu ihrer Mutter in das Wohnzimmer und sah sie mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck an. Nadja ahnte, was dieser bedeutete. Dennoch fragte sie „Gehe ich recht in der Annahme, dass du Spaß gehabt hast?“

Jasmin grinste und sagte: „Du hattest doch auch schon Spaß heute Morgen … Das hat Bernd zumindest erzählt.“

„Habt ihr euch über ihn und mich unterhalten?“, wollte Nadja wissen.
Jasmin erwiderte: „Wir haben uns erst mal so unterhalten … Dann aber sind wir auf das Thema gekommen.“

„Was hat er dir erzählt?“, hakte Nadja nach. Jasmin zog die Schultern hoch und zierte sich. Dann sagte sie „Ich weiß jetzt zumindest, dass du auch gerne reitest.“

„Das hat er dir erzählt?“, fragte Nadja ungläubig.

„Na ja … Ich habe ihn eben gefragt“, antwortete Jasmin.

„Was hast du gefragt? Welche Stellungen ich bevorzuge?“, wollte ihre Mutter erfahren. „Findest du, dass er es mir nicht hätte erzählen sollen?“, hinterfragte ihre Tochter.

Nadja dachte nach und sagte: „Es stört mich nicht. Es kommt mir nur irgendwie eigenartig vor, dass du so etwas von mir weißt.“

„Ich habe kein Problem damit“, erklärte Jasmin. „Ich finde es zum Beispiel geil, wenn er mich von hinten nimmt. Aber auf ihm reiten ist auch OK.“

Nadja blieb für einen Moment die Spucke weg. Sie unterhielt sich mit ihrer Tochter darüber, wie man es sich am liebsten besorgen lässt. Aber ihr gefiel diese Art der Unterhaltung und sie hatte vor, sie noch weiter auszuweiten. „Und welche Stellungen habt ihr gerade praktiziert?“

Jasmin grinste und sagte: „Macht es dir nichts aus, wenn ich dir davon erzähle?“

„Nein … Mach schon“, forderte Nadja sie auf.

„Also gut“, begann Jasmin. „Wir haben uns zunächst unterhalten. Dann habe ich Bernd erzählt, dass ich scharf auf ihn bin und er war es auch auf mich. Dann hat er mich ins Schlafzimmer geführt, wo er mich ausgezogen hat.“

Nadja hörte aufmerksam zu und Jasmin fuhr fort. „Als ich nackt war, hat er mich zwischen den Beinen geküsst und er war total zärtlich … Ich habe mich dann bei ihm revanchiert, und als wir beide ausgezogen waren, habe ich mich auf ihn gesetzt.“

Nadja wurde bewusst, dass sie und Bernd wenige Stunden zuvor nahezu denselben Sex praktiziert hatten. In ihrem Unterleib kribbelte es erneut und sie wollte mehr erfahren. „Und dann?“

„Ich bin also auf ihm geritten“, erklärte Jasmin. „Und dann bin ich heruntergestiegen und habe mich über das Bett gebeugt.“

„Und Bernd hat es dir dann von hinten besorgt“, mutmaßte Nadja. Als Jasmin zustimmend nickte, fragte ihre Mutter „War es gut?“

„So richtig gut“, behauptete Jasmin.

Nach kurzem Zögern fragte Jasmin „Macht es dir was aus, dass Bernd und ich zusammen Spaß haben?“

Nadja fragte sich dies immer noch selber. „Nein, mein Schatz. Es ist vollkommen in Ordnung. Übrigens …“

„Ja?“, fragte Jasmin.

Nadja zögerte und sagte dann „Vielleicht sollten wir es mal zusammen ausprobieren.“

„Du meinst, wir beide und Bernd?“, vergewisserte sich ihre Tochter.

„Was hältst du davon?“, fragte ihre Mutter.

Jasmins erwiderte: „Bernd und ich haben darüber auch gesprochen … Nachdem wir fertig waren.“

„Und was sagt er dazu?“, wollte Nadja wissen.

„Er sagte, dass er nicht abgeneigt wäre“, antwortete Jasmin mit einem Lächeln.

Nadja lächelte ebenfalls und fragte: „Bist du abgeneigt?“

„Überhaupt nicht“, gestand Jasmin. „Es wird zwar komisch sein, wenn wir es zusammen machen, aber ich stelle mir das ganz schön aufregend vor.“

„Meinst du, dass Bernd heute Abend Zeit hat?“, fragte Nadja und hatte hiermit einen Vorschlag für den ersten flotten Dreier in die Runde geworfen.

Kurz darauf telefonierte Nadja mit Bernd. Sie erzählte ihm, dass sie sich mit Jasmin unterhalten hatte und wusste, dass er mit ihrer Tochter intim geworden war. Sie beeilte sich zu erwähnen, dass sie kein Problem damit hatte. Bernd schien erleichtert zu sein, dass Nadja so dachte. Dann kam Nadja auf den Punkt und lud Bernd zum Abendessen ein. Bernd sagte spontan zu und wollte wissen, welchen konkreten Anlass es gab. Nadja spielte mit offenen Karten und erklärte, dass man vielleicht zu dritt etwas Spaß haben könnte. Bernd hatte nichts dagegen und sicherte sein Kommen zu.

Nachdem sie aufgelegt hatte, erzählte sie Jasmin von Bernds Zusage. Jasmin freute sich, schien aber unschlüssig zu sein, wie sie sich verhalten sollte. Nadja gab ihr zu verstehen, dass sie das Ganze locker angehen sollte und das Thema ohne große Vorbehalte auf sich zukommen lassen sollte. Bis zum Abend war noch Zeit, weswegen Mutter und Tochter sich daran machten, das Abendessen vorzubereiten. Sie trugen zusammen, was sich im Kühlschrank befand und stellten zufrieden fest, dass sie damit eine ordentliche Mahlzeit hinbekommen würden.

Den Nachmittag über gingen sie getrennte Wege und später machten sie sich jeweils für das bevorstehende Ereignis zurecht. Jasmin sprang unter die Dusche und zog sich auf ihr Zimmer zurück. Nach ihr nahm Nadja das Badezimmer in Beschlag und ließ sich ein heißes Schaumbad ein. Als sie in der Wanne lag, kümmerte sie sich um ihre Intimbehaarung, die sie nach langer Zeit mal wieder komplett abrasierte. Auch unterhalb der Arme rasierte sie unerwünschte Härchen weg und entspannte sich im heißen Wasser.

Nach einer Weile kam Jasmin zu ihr, nur mit einem Badetuch bekleidet. Sie hielt mehrere Unterwäscheteile in den Händen und fragte ihre Mutter um Rat. Nadja sagte: „Jetzt sag nicht, dass du dich so aufreizend anziehen möchtest, um mich auszustechen.“

„Ich möchte halt gut für ihn aussehen“, erklärte Jasmin. Nadja nickte und meinte: „Ist schon komisch, dass wir uns beide darauf vorbereiten, ein und denselben Mann zu verführen.“ „Wolltest du dich nicht reizvoll anziehen?“, fragte Jasmin.

„Doch, sicher“, gestand Nadja. „Ich glaube aber nicht, dass ich neben meiner hübschen Tochter gut wegkomme.“

„Hör doch auf, Mama“, beschwichtigte ihre Tochter. „Du siehst immer noch heiß aus. Außerdem hat mir Bernd erst heute Morgen gesagt, wie sehr er auf dich steht … und auf deinen Körper.“

„Darüber habt ihr euch also auch unterhalten?“, hakte Nadja nach.

„Na klar“, kommentierte Jasmin. „Also welchen BH?“

Nadja empfahl ihr einen schwarzen BH mit einem passenden Höschen. Es war eine ehrliche Wahl gewesen, da sie davon überzeugt war, dass ihre Tochter damit am nettesten anzusehen war. Kurz darauf kletterte Nadja aus der Wanne und trocknete sich ab. In ihrem Schlafzimmer entschied sie sich für einen heißen Einteiler, eine Korsage aus schwarzem Stoff mit blauen Applikationen. Bernd sah sie gerne in diesem Outfit und sie wollte nicht weniger reizvoll als ihre Tochter sein und Bernd für sich selber begeistern.

Darüber zog sie eine schwarze Stoffhose und eine weiße Bluse an. Dann begab sie sich in Jasmins Zimmer, um ihr das Outfit zu präsentieren. Jasmin saß nackt auf ihrem Bett und lackierte sich gerade ihre Fußnägel. Als sie ihre Mutter hereinkommen sah, sagte sie „Alle Achtung, Mama … Du siehst echt klasse aus.“

„Danke“, erwiderte Nadja, die erneut erkannte, wie reizvoll ihre Tochter aussah. „Jetzt noch die letzten Verschönerungen?“

„Schaden kann es ja nicht“, behauptete Jasmin. „Übrigens … Trägst du darunter auch scharfe Dessous?“

Nadja grinste und sagte „Lass dich überraschen. Ich muss ja nicht alle meine Geheimnisse preisgeben.“

„Ich mache nur die Nägel fertig, dann helfe ich dir mit dem Essen“, erklärte Jasmin.

„Lass dir Zeit, ich fange schon mal an“, sagte Nadja und verließ das Zimmer.

Als sie in der Küche stand und mit dem Essen beginnen wollte, fiel ihr ein, dass sich der Geruch des Kochens in ihren Klamotten festsetzen könnte. Sie ärgerte sich, dass sie daran nicht gedacht hatte. Nadja begab sich erneut in das Schlafzimmer und zog sich sowohl die Oberbekleidung als auch die Korsage aus. Der Einfachheit halber zog sie ein Höschen und eine Bluse aus dem Wäschekorb an.

Jasmin kam einige Minuten später in die Küche, in der Nadja die Arbeit begonnen hatte. Auch sie war nicht fertig angekleidet, sondern trug ein weißes Höschen zu einem ärmellosen Top. Zusammen bemühten sie sich um das Essen und deckten zwischendurch den Tisch. Nadja besorgte drei Flaschen Wein aus dem Keller und stellte sie in den Kühlschrank.

Je näher das Abendessen rückte, umso nervöser wurde Nadja. Sie fragte sich, ob sich alles so entwickeln würde, wie es sich in ihrer Fantasie abgespielt hatte. Und es stellte sich die Frage, ob es tatsächlich so erregend sein würde wie erhofft. Kurz bevor Bernd vorbeikommen wollte, war das Abendessen zubereitet und musste jetzt nur noch auf dem Herd vor sich hin braten. Nadja begab sich in das Bad und benutzte die Toilette. Sie legte Parfüm auf und widmete sich ihren Haaren. Anschließend ging sie in ihr Schlafzimmer und zog die Sachen an, die sie zuvor Jasmin präsentiert hatte.

Als sie in das Wohnzimmer ging, saß Jasmin bereits auf der Couch. Sie trug einen schwarzen Minirock, der mehr als kurz war. Nadja fand, dass die meisten Mütter so einen kurzen Rock bei ihrer Tochter missbilligt hätten. Dazu trug Jasmin ein knallenges Top in roter Farbe. Nadja lächelte Jasmin an und stellte frustriert fest, dass ein junges Ding wie ihre Tochter langfristig mehr Erfolg bei den Männern haben würde als sie selber. Aber zumindest für diesen Abend sollte es ihr gelingen, Bernds Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Mutter und Tochter machten sich gegenseitig Komplimente für ihre Outfits und Nadja schenkte beiden ein Glas Wein ein. Sie wünschte Jasmin viel Spaß und Erfolg an diesem Abend und erkundigte sich nach ihrer Stimmungslage. Jasmin gab zu, nervös zu sein und nicht genau zu wissen, was sie erwarten würde. Nadja wies darauf hin, dass man zu nichts verpflichtet war und jederzeit das Vorhaben zurückstellen konnte.

Da im nächsten Moment die Türklingel zu hören war, erhoben sie sich gemeinsam und öffneten Bernd die Tür. Dieser folgte den Frauen in das Wohnzimmer, wo Jasmin ihm die Jacke und Nadja den mitgebrachten Sekt abnahm. Dann ließ sich Bernd zu eindeutigen Komplimenten verleiten, die auf das Äußere seiner Gastgeberinnen abgezielt waren. Er selber trug ein dunkelblaues Hemd zu einer schwarzen Jeans und sah ebenfalls attraktiv aus.

Das Abendessen nahmen sie im Wohnzimmer ein und während der guten Stunde unterhielten sie sich über alles Mögliche. Gegen Ende des Essens hatten die Drei zwei Flaschen des Weins geleert und Nadja besorgte aus der Küche den Sekt, den Bernd mitgebracht hatte. Jasmin und Nadja räumten das Geschirr weg und dann nahmen sie gemeinsam auf der Couchlandschaft Platz.

Sie wurden ruhig und keiner wusste mehr etwas zu erzählen. Nadja spürte, dass man sich dem Augenblick der Wahrheit näherte und sagte: „Dann also auf einen angenehmen Abend.“

Alle Drei erhoben ihr Glas und tranken davon. Bernd sagte: „Er war bisher doch schon sehr schön.“

„Es kann ja noch schöner werden“, fand Jasmin. Nadja ergänzte „Das hoffen wir alle … Bernd, Jasmin hatte mir erzählt, dass ihr euch über unseren Sex unterhalten habt?“

Man konnte Bernd ansehen, dass ihm die Aussage von Nadja unangenehm war. „Tut mir leid, Schatz … Das hätte ich besser nicht tun sollen.“

„Nein, nein“, beeilte sich Nadja zu entgegnen. „Es ist völlig OK … Immerhin weiß ich auch, dass du es mit ihr gerne von hinten machst.“

Jasmin äußerte sich nicht. Bernd blickte zwischen den beiden hin und her und fragte: „Wenn ich das jetzt richtig verstehe, soll es zwischen uns keine Geheimnisse geben?“

„Ich sage mal so …“, begann Nadja. „Wir haben uns dazu entschieden, dich zu teilen, was voraussetzt, dass wir einander vertrauen … Ich gönne Jasmin ihr Vergnügen und bin froh, dass sie einen so tollen und einfühlsamen Partner gefunden hat. Aber es fällt mir natürlich schwer, zu wissen, dass du nicht nur mit mir intim bist.“

Bernd nickte verständnisvoll. „Das kann ich mir gut vorstellen … Ich fühle mich auch nicht sehr wohl in dieser Zwickmühle.“
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„Mach dir keine Gedanken darüber“, bat Nadja. „In dieser Beziehung ist alles geklärt. Ich habe nichts dagegen, dass du und Jasmin euren Spaß habt … Ich würde mich nur besser fühlen, wenn ihr kein Geheimnis daraus macht. Es hat sehr weh getan, euch beide das erste Mal dabei zu sehen und ich habe mich betrogen und hintergangen gefühlt. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass wir offen miteinander umgehen und keine Geheimnisse voreinander haben.“

„Also soll ich dir erzählen, wenn Bernd und ich es getan haben?“, fragte Jasmin.

„Wenn ich erfahre, was ihr gemacht habt und wo und ob es Spaß gemacht hat, würde ich mich wie eine Beteiligte und nicht wie eine Hintergangene fühlen“, erklärte Nadja.

„Wenn ich das jetzt richtig verstehe, erfährt eine von euch von der anderen, wie ich es mit ihr gemacht habe?“, fragte Bernd neugierig.

„Stört dich das etwa?“, wollte Nadja wissen.

Bernd grinste und sagte: „Ganz im Gegenteil … Ich stelle mir das sogar ganz interessant vor, dass sich Mutter und Tochter von ihren Sexabenteuern erzählen.“

„Oder wir machen es zusammen, dann bleiben keine Fragen offen“, kommentierte Jasmin und umriss den eigentlichen Sinn dieses Abends.

„Oder so“, erwiderte Nadja.

Bernd blickte zwischen den Frauen hin und her und sagte: „Ich finde es zwar wahnsinnig bizarr, dass ihr das so seht, aber ich würde lügen, wenn ich es uninteressant finden würde.“ Nadja lächelte und fragte: „Also wärst du durchaus an einer Dreiecksbeziehung interessiert?“ Bernd lächelte und meinte: „Ich hoffe nur, dass ich es noch bringe … Ihr wisst ja, dass ich heute schon zweimal ran musste.“

Nadja erwiderte nichts, sondern rutschte näher an Bernd heran. Sie beugte sich vor und begann, Bernd zu küssen. Bernd erwiderte den Kuss und legte seine Hände auf Nadjas Bluse. Nadja löste sich von ihm und sah ihre Tochter an. „Küss du ihn auch mal.“

Jasmin nickte und kam zu den beiden auf die Couch. Als sie rechts neben Bernd saß, beugte sich dieser zu ihr herüber und legte seine Lippen auf Jasmins Mund. Jasmin willigte in den Kuss ein und genoss Bernd Zunge an ihrer eigenen. Dann widmete er sich der anderen Seite, auf der Nadja sehnsüchtig auf weitere Küsse wartete. Nach einer wahren Kussorgie zogen sich Mutter und Tochter zurück und sahen sich gegenseitig an. Nadja fragte: „Hat doch Spaß gemacht, oder?“

„Finde ich auch“, gab Jasmin zu.

„Mich fragt wohl keiner, oder?“, meldete sich Bernd zu Wort.

„Du sollst einfach nur genießen, dass zwei so heiße Frauen etwas von dir wollen“, erwiderte Nadja.

Bernd lächelte und fragte: „Was haltet ihr eigentlich davon, wenn ihr es euch ein wenig bequemer macht?“

Mutter und Tochter sahen sich wissend an. Beide hatten verstanden, dass ihr Gast sehen wollte, was sie unten drunter trugen. Nadja erhob sich von der Couch und Jasmin folgte ihrem Beispiel. Zusammen schoben sie den Tisch zur Seite und bauten sich vor Bernd auf. Nadja begann dann ihre Bluse langsam aufzuknöpfen, während Jasmin auf der Stelle hin und her tänzelte und mit den Händen über ihre Hüften streichelte. „Wisst ihr eigentlich, dass ihr auch in einem Striplokal anfangen könntet?“, fragte Bernd gut gelaunt.

„Das geht aber nicht … Wir machen das ja nur für dich und für niemand anderen“, erklärte Nadja, die ihre Bluse in der Zwischenzeit geöffnet hatte und die Hüften hin und her bewegte. Sie schob den Stoff der Bluse langsam über die Schultern und warf Bernd frivole Blicke zu. Jasmin hatte sich an ihren Rock gegriffen und den Reißverschluss geöffnet. Damit der Rock nicht unmittelbar zu Boden fiel, hielt ihn Jasmin mit den Händen fest und schob ihn immer wieder hoch und runter, damit Bernd ansatzweise ihr Höschen sehen konnte.

Schließlich ließ sie den Rock fallen und stieg aus ihm heraus. Bernd verfolgte aufmerksam, wie die 18-Jährige ihre Hände über ihre Hüften und die nackten Oberschenkel bewegte. Nadja hatte ihre Bluse ausgezogen und zu Boden geworfen. Als Bernd ihre Korsage erblickte, sagte er „Aha, meine Lieblingsdessous.“

„Ich weiß doch, was dir gefällt“, kommentierte Nadja und fasste sich an den Knopf ihrer Stoffhose. Während Jasmin hin und wieder ihr Top lüftete und Teile ihres nackten Bauches präsentierte, entledigte sich Nadja ihrer Hose vollständig. Nur noch mit der schwarzblauen Korsage bekleidet stellte sie sich vor Bernd und streichelte sich über den verführerischen Stoff.

Wenig später hatte Jasmin ihr Top ausgezogen und sich neben ihre Mutter gestellt. Ihre Hände streichelten über ihren BH, was für Bernd mehr als erregend aussehen musste. „Und, gefällt dir, was wir machen?“, fragte Nadja neugierig.

„Ihr wisst ja gar nicht, wie sehr“, behauptete Bernd.

„Hast du schon einen Steifen?“, wollte Jasmin wissen. Nadja sah ihre Tochter überrascht an. Offenbar war Jasmin mitten im Geschehen und hatte nicht vor, ein Blatt vor den Mund zu nehmen. „Ja, genau … Bist du schon geil?“

Bernd blickte sie an und sagte: „Findet es doch selber heraus.“

Mutter und Tochter sahen sich verschwörerisch an. Durch Augenkontakt gaben sie sich zu verstehen, dass sie es gemeinsam herausfinden wollten. Beide Frauen knieten sich vor die Couch und Jasmin begann, Bernds Oberschenkel zu streicheln. Nadja führte ihre Hand in seinen Schritt und legte ihre flache Hand auf den Stoff. „Das fühlt sich doch schon gut an.“

Sie zog ihre Hand zurück und gab ihrer Tochter zu verstehen, sich selber davon zu überzeugen. Kurz darauf befand sich Jasmins Hand auf der Beule in Bernds Hose. Im Gegensatz zu ihrer Mutter beließ sie es nicht dabei. Nadja sah aufmerksam zu, wie Jasmins Finger über dem Stoff streichelten und dann hielt Jasmin Bernds Erregung fest in der Hand. Nur noch die Hose trennten ihre Finger von dem pulsierenden Ständer. „Seht ihn euch doch mal genauer an“, bat Bernd mit erregter Stimme.

Jasmin sah Nadja fragend an und diese sagte: „Hol ihn schon raus.“

Jasmin grinste voller Vorfreude und öffnete den Gürtel an Bernds Hose. Der Reißverschluss folgte. Nadja griff an beide Hosenbeine und zog die Hose herunter. Bernd realisierte, dass man ihn entkleiden wollte, und hob sein Gesäß an. Während Nadja seine Schuhe öffnete und diese mitsamt den Socken auszog, hatte Jasmin erneut ihre Hand auf Bernds Erregung gelegt.

Bernd trug einen schwarzen Lederslip, unter dem seine Männlichkeit deutlich zu erkennen war. Jasmin hielt den Prügel mitsamt des Stoffs in ihrer Hand und rieb leicht hin und her. Nadja sah ihrer Tochter dabei zu, wie diese ihren Gast zu erregen versuchte. „Nettes Höschen … Aber sehr störend.“

„Dann zieht es doch auch aus“, schlug Bernd vor.

Ohne Aufforderung hob er erneut den Hintern an und Jasmin reagierte sogleich. In einer fließenden Bewegung zog sie ihm den Slip aus und sah sich im nächsten Augenblick mit einem steifen Schwanz konfrontiert.

„Freust du dich so sehr, uns zu sehen?“, fragte Jasmin scheinheilig. Nadja gefiel die Art, wie ihre Tochter redete und versuchte, Bernd heißzumachen. „Bernd würde sich sicherlich noch über etwas anderes freuen.“

Nadja schob sich zwischen Bernds Beine und senkte ihren Kopf herab. Im nächsten Moment schmeckte sie den harten Schwanz an ihrer Zunge. Sie ließ ihre Zunge um die Eichel und den Schaft gleiten und vernahm deutlich, wie Bernd aufgrund ihrer Bemühungen zu stöhnen begann. Als Nadja von dem Teil abließ, löste Jasmin sie ohne Aufforderung ab.

Nadja verfolgte, wie selbstverständlich Jasmin ihrerseits den großen Penis in den Mund nahm und an ihm saugte und lutschte. Es war ein wahnsinnig geiler Anblick, der sich Nadja bot. Die Realität übertraf eindeutig Nadjas Fantasien, denn sie hatte in ihren kühnsten Träumen nicht vermutet, dass es sie so geil machen würde, Jasmin beim Sex zu beobachten. Bernd sagte: „Oh, ist das geil.“

Nadja sah noch eine Weile zu und sagte: „Ich helfe dir mal.“

Als Jasmin spürte, dass der Kopf ihrer Mutter in Bernds Schoß wanderte, ließ sie von dem Schwanz ab. Nadja sah sie eindringlich an und Jasmin verstand, dass eine Mutter-Tochter-Aktion folgen sollte. Beide zwängten sich jetzt zwischen Bernds Beine und legten ihre Köpfe links und rechts an seine Erregung. Mit den Zungenspitzen liebkosten sie die Seiten der Lanze, was Bernd zu intensiven Seufzern verleitete.

Nadja stülpte ihren Mund um Bernds Stange und blies intensiv. Nur wenige Sekunden später zog sie den Kopf zurück, um Jasmin das Feld zu überlassen. Jasmin folgte dem Beispiel ihrer Mutter und blies nun ihrerseits heftig. Das Schauspiel wiederholte sich noch zweimal, bis Bernd die Frauen zurückstieß. „Wartet mal … Ich spritze sonst gleich ab.“
Nadja und Jasmin zogen ihre Köpfe zurück und sahen sich gegenseitig an, während sie hinterlistig grinsten. Dann fragte Nadja Bernd „Sind dir zwei doch zu viel?“

Bernd atmete tief ein und sagte: „Ich hätte nicht gedacht, dass ich jetzt schon wieder so geil werde … Obwohl ich heute schon zweimal Sex gehabt habe.“

„Brauchst du eine Pause?“, fragte Jasmin im süßen Ton.

„Was haltet ihr davon, wenn ihr euch mal ein bisschen frei macht?“, schlug Bernd vor, und nachdem sich Mutter und Tochter angesehen hatten, stand die Entscheidung fest.

Nadja und Jasmin erhoben sich und stellten sich frontal zueinander vor ihren Gast. Jasmin griff sich hinter den Rücken, als wenn sie sogleich den BH öffnen wollte. Bernd sagte „Wartet mal. Wie wäre es, wenn ihr euch gegenseitig ausziehen würdet?“

Nadja sah Jasmin fragend an und Jasmin gab mit Blickkontakt zu verstehen, dass sie einverstanden war. Nadja sagte zu Bernd „Aber nicht, dass dich der Anblick zu geil macht und du dann zum Ende kommst.“

„Ich werde mein Bestes geben“, versprach Bernd daraufhin.

Nadja und Jasmin standen sich direkt gegenüber, sodass Bernd sie von der Seite betrachten konnte. Nadja stand links und Jasmin befand sich auf der rechten Seite des Frauenpaares. Nadja legte Jasmin ihre Hände auf die Oberarme und begann, diese zu streicheln. Jasmin wiederum legte ihre Hände auf die Korsage ihrer Mutter und streichelte über Taille und Hüften.

Nadja spürte das Kribbeln in ihrer Muschi und die Vorstellung, gleich ihre eigene Tochter zu entkleiden, machte sie noch geiler. Das Wissen, dass es etwas Verbotenes darstellte, wenn Mutter und Kind gemeinsame Sache machten, gab dem Ganzen einen zusätzlichen Reiz. Nie zuvor hatte sie daran gedacht, irgendwelche sexuellen Aktivitäten mit Jasmin zu unternehmen. An diesem Abend hatte man vorgehabt, gemeinsam Sex mit Bernd zu haben, doch so richtig war Nadja nicht klar gewesen, dass dies zwangsläufig die Intimität mit Jasmin einschloss.

Es war klar, dass es so kommen würde. Selbst wenn sie Zuschauer wäre, wie Bernd ihre Tochter fickte, würde sie involviert sein. Was machte es für einen Unterschied, ob sie und Jasmin direkt miteinander intim würden? Nadja beschloss, alles auf sich zukommen zu lassen und offen für alles Mögliche zu sein.

Nadja umarmte Jasmin und legte ihre Finger auf den Verschluss des BH. Sie brauchte nicht lange, um diesen zu öffnen. Sie drehte Jasmin mit dem Rücken zu Bernd und ließ den BH los. Dieser glitt zu Boden und entblößte Jasmins Rücken. Nadja blickte auf Jasmins Brüste, die ihr noch nie zuvor so liebreizend vorgekommen waren.

Nadja ging um ihre Tochter herum und legte ihr von hinten die Arme um den Oberkörper. Als ihre beiden Hände direkt auf den Brüsten von Jasmin lagen, drehte sich Nadja mit Jasmin um und ermöglichte Bernd den Anblick des hübschen Mädchens, deren Mutter mit den Händen die jugendlichen Titten verhüllte. Bernd beobachtete das Schauspiel und meinte: „Und jetzt klatsche mal in die Hände.“

Nadja verstand, worauf Bernd hinaus wollte. „Bist du so scharf darauf, Jasmins Titten zu sehen.“

„Und wie“, kam als ehrliche Antwort. Nadja nahm ihre Hände zurück und legte diese stattdessen von hinten auf Jasmins Taille. Beide Frauen tänzelten vor der Couch und Bernd lobte: „Ihr beide seid schon ein geiles Paar.“

Jasmin drehte sich um und erklärte: „Bernd will bestimmt auch deine Möpse sehen.“

Nadja lächelte und drehte ihrer Tochter den Rücken zu. Nadja stand frontal zu Bernd, der Jasmin hinter ihrer Mutter stehen sah. Dann kamen Jasmins Hände unter Nadjas Armen hervor und begannen, die Schleifchen an der Vorderseite der Korsage zu öffnen. Je mehr Schleifchen geöffnet waren, umso weniger fest saß die Korsage an Nadjas Körper.

Als die letzte Schleife fiel, hing die Korsage nur noch lose an Nadjas Körper und Jasmin schob sie so weit herab, bis sie um Nadjas Taille hing. Für einen kurzen Augenblick erblickten Bernds Augen die beiden prallen Brüste. Dann legten sich Jasmins Hände auf die beiden Wölbungen. Nadja spürte die Hände ihrer Tochter auf ihren Titten und es fühlte sich großartig an.

Es war das erste Mal, dass Jasmin sie direkt berührte und es war ein ausgezeichnetes Gefühl. Obwohl Jasmins Finger sich nicht über die Brustwarzen bewegten, stimulierten sie Nadjas Busenmittelpunkte. „Ich glaube, ihr beide seid die versautesten Mutter-Tochter-Schlampen der ganzen Welt“, erklärte Bernd, der noch immer mit entblößtem Intimbereich auf der Couch saß.

„Du stehst doch auf versaut, oder?“, fragte Janine selbstbewusst.

„Aber sicher doch“, gestand Bernd ein.

„Dann sieh dir das mal an“, forderte Nadja ihn auf und löste sich aus Jasmins Umklammerung.

Sie stellte sich frontal vor ihre Tochter und beugte den Kopf herab. Im nächsten Augenblick umspielte ihre Zunge Jasmins rechte Brustwarze. Jasmin zuckte kurz zusammen, als ihre Mutter den Kontakt herstellte. Sie genoss Nadjas Bemühungen und seufzte zufrieden vor sich hin. Bernd zog sich den Rest seiner Klamotten auch noch aus und kommentierte: „Was seid ihr nur für geile Biester.“

Nadja lächelte und stellte sich wieder gerade hin. „Du wolltest doch bestimmt, dass wir dich geil machen.“

Jetzt senkte Jasmin ihren Oberkörper herab und bedeckte die Brüste ihrer Mutter abwechselnd mit Küssen. Nadja durchzuckte eine Vielzahl geiler Ströme, und jedes Mal, wenn die Zungenspitze ihrer Tochter um den Nippel leckte, wurde das Ziehen zwischen den Beinen intensiver. Auch sie musste lustvoll aufstöhnen, was Bernd zu einem weiteren Kommentar verleitete. „Aber nicht, dass ihr jetzt einfach ohne mich weiter macht.“

Nadja und Jasmin drehten sich in seine Richtung und Nadja sagte: „Hast du dich denn schon wieder so weit abgekühlt, dass wir dich ohne Gefahr anfassen können?“

„Ich kann für nichts garantieren“, erklärte Bernd. „Mag sein, dass ich euch gleich mein Zeug auf die Titten spritze … Aber das wäre mir lieber, als nur zusehen zu müssen.“

„Dann komm doch mal zu uns“, forderte Jasmin den nackten Mann auf der Couch auf.

Bernd ließ sich nicht zweimal bitten und erhob sich, seine Erregung vor sich her tragend. Als er neben den Frauen stand, ging Jasmin in die Hocke und befasste sich sogleich mit dem harten Schwanz. Nadja nahm erfreut zur Kenntnis, dass Bernd ihre beiden Titten zu kneten begann und gleichzeitig seine Zunge in ihren geöffneten Mund steckte.

Bernd genoss es sichtlich, dass ihm Nadjas Tochter den Ständer liebkoste. Als sich seine und Nadjas Zunge voneinander lösten, sahen beide auf die junge Frau herab, die sich alle Mühe gab, dem Lebensgefährten ihrer Mutter zu gefallen. Nadja wollte dem in nichts nachstehen und begab sich auf ihre Knie. Sie brachte ihren Kopf in Bernds Schritt und bekam ebenfalls von dem harten Stück Fleisch ab.

Mutter und Tochter erlaubten sich gegenseitig, ihre Zungen an die Spitze des Lustkolbens zu bringen. Dann konzentrierte sich Nadja auf Bernds Hodensack und spielte mit dessen beiden Bällen, wobei sie mit ihrer Zunge über die leicht behaarte Haut leckte. Janine widmete sich erneut der rosafarbenen Eichel und umspielte diese zärtlich mit der Zungenspitze. Bernd lobte den Einsatz der beiden Gespielinnen und genoss deren Zuwendungen in vollen Zügen.

Dann entzog er sich ihrer Liebkosungen und setzte sich auf die Couch. „Wer von euch Schönen will den jetzt zuerst auf meiner Lanze reiten?“

Nadja und Janine sahen erst ihn und dann sich gegenseitig an. Nadja fragte: „Überlässt du deiner alten Mutter den Vortritt?“

„Du kennst ihn länger. Also steht dir der erste Ritt zu“, gab ihre Tochter zu verstehen.

Nadja grinste und erhob sich vom Boden. Sie ging auf die Couch zu und setzte sich auf Bernds Oberschenkel. Innerhalb weniger Augenblicke hatte Bernd seine Lebensgefährtin auf seinen Ständer geführt und ließ diesen tief in die feuchte Höhle gleiten. Nadja begleitete den Moment mit einem Seufzer und kurz darauf begann sie auf und ab zu hüpfen.

Janine erhob sich ebenfalls und setzte sich neben das fickende Paar. Sie beobachtete aufmerksam, wie ihre Mutter auf ihrem Liebhaber ritt und langsam aber sicher in Ekstase zu fallen drohte. Aus den Augenwinkeln realisierte Nadja, dass ihre Tochter neben ihr Platz genommen hatte und neugierig das Geschehen verfolgte. Die Tatsache, dass sie beide mit Bernd intim wurden, übte einen ungemeinen Reiz auf sie aus.

Nicht nur, dass Bernds hartes Teil in ihr steckte, machte sie geil. Dass Janine dem beiwohnte und sie sicherlich bald Gebrauch von Bernds Erregung machen würde, erhöhte zusätzlich ihre eigene Ekstase. Dann erkannte sie, dass Janine nicht nur untätig zusah, sondern eine Hand in den eigenen Schoß gelegt hatte. Tatsächlich vertrieb sich Janine die Zeit, in der sie Bernd nicht selber gebrauchen konnte, mit intensiver Selbstbefriedigung.

Nadja kam zu der Erkenntnis, dass nunmehr alle Tabus gebrochen waren und keine Grenze mehr zu überschreiten gewesen wäre. Mutter und Tochter waren gemeinsam in ein intensives Sexgelage involviert und man würde sich diesem bis zum befriedigenden Ende hingeben. Was unmöglich sein sollte, war Realität geworden und sie bedauerte diese Entwicklung nicht.

Nadja war überzeugt, dass von alledem nichts nach außen getragen werden würde, sodass der pikante flotte Dreier das Geheimnis der drei Beteiligten bleiben würde. Sie nahm an, dass man sich in der Zukunft ebenso gut arrangieren konnte, wie in der jetzigen Situation. Es war klar, dass sie und ihre Tochter Sex mit Bernd haben würden. Entweder jeweils alleine oder, wie in diesem Moment, gemeinsam. Nadja hatte für sich entschieden, dass sie damit leben konnte und nicht nur das.

Sie fand es erregend, dass Bernd ihre Tochter ficken würde. Ihre Gedanken wurden an dieses besondere Familienverhältnis durch ihre eigenen Empfindungen abgelenkt. Nadja spürte, wie Bernds Pfahl stetig in ihrer Muschi rieb und geile Gefühle entstehen ließ. Das permanente Hüpfen war zwar anstrengend, aber absolut erregend und je öfter sie sich auf Bernds Teil hinab fallen ließ, umso geiler wurde sie.

Diese Geilheit äußerte sich auch durch die zunehmenden Sexlaute, die sie von sich gab. Das leichte Seufzen hatte sich in der Zwischenzeit zu ausgewachsenen Stöhnlauten entwickelt und Nadja scheute sich nicht, diese zu artikulieren. Bernd stimmte in das Stöhnen ein und gab seinerseits zu verstehen, dass ihm die an seinem Schwanz reibenden Schamlippen mehr als angenehme Gefühle bereiteten. Nadja konzentrierte sich auf den Kolben, der in ihre Muschi stieß, und erfreute sich an dem gut ausfüllendem Teil. Rein physisch war es nicht anders als sonst, aber nunmehr war Janine beteiligt und das alles machte den Akt noch wesentlich reizvoller.

Nadja fühlte, dass sie ihrem Höhepunkt näher herangekommen war, doch sie wusste, dass er in nächster Zeit nicht kommen würde. Trotz ihrer Geilheit war es wie gehabt. Sie benötigte immer eine Zeit der Liebkosung und sexueller Stimulation, bis ihr Orgasmus sich aufbaute. Da zudem das Ficken anstrengend war, schien ihr eine kurze Unterbrechung angezeigt.

Sie hielt in ihrer Fickbewegung inne und blieb auf Bernd hocken. Dann fragte sie „Kannst du noch?“

Bernd lächelte und sagte: „Wenn du mich fragst, ob ich gleich abspritze, dann muss ich dich enttäuschen.“

„Warum …? Bist du nicht in Form?“, fragte Nadja erstaunt.

Bernd grinste und sagte dann „Bevor ich zu euch kam, habe ich mir noch schnell einen runtergeholt.“

Nadja sah ihn fragend an und Bernd fuhr fort. „Ich wusste ja, dass ich euch beide befriedigen muss. Also habe ich vorgesorgt und meiner unmittelbaren Geilheit Abhilfe geleistet. Als ihr mich vorhin verwöhnt habt, hattet ihr mich fast wieder so weit, aber jetzt stehe ich voll im Saft und kann noch etwas weitermachen.“

Nadja lächelte und rutschte von Bernds Schwanz herab. „Dann kann jetzt ja Janine ihren Spaß haben.“

Janine ging auf die Bemerkung ihrer Mutter ein. „Ich kann es kaum noch aushalten … Ich muss jetzt auch endlich einen geilen Schwanz in mir haben.“

„Dann lass dich nicht aufhalten“, forderte Bernd und zog das nackte Mädchen auf seinen Schoß. Nadja saß links von Bernd auf der Couch und verfolgte, wie ihre Tochter statt ihrer auf Bernds Ständer rutschte. Kurz darauf versenkte Bernd seine Lanze in der jungen Fotze, was Janine laut aufstöhnen ließ.

Dann verfolgte Nadja, wie Janine zu reiten begann und ihren schlanken Körper auf und ab bewegte. Nadja hatte nicht vor, auf die eigenen Empfindungen zu verzichten und brachte ihre Hände zwischen die Beine. Als ihre Finger zwischen die Schamlippen drangen, spürte sie die entstandene Feuchtigkeit, die noch mehr zugenommen hatte. Bernds Teil hatte sie ordentlich in Stimmung gebracht und mit zärtlichem und intensivem Fingerspiel würde sie sich wieder ein gutes Stück näher an den Gipfel der Lust bringen.

Ihr Kitzler war hart und deutlich hervorgetreten. Die Fingerkuppe rieb permanent über die Erhebung und Nadja genoss die eigene Berührung. Der visuelle Eindruck der Fickenden neben ihr war anregend und um ein Vielfaches geiler als das Ansehen eines Pornofilmes. Sie kannte die Darsteller neben ihr und der weibliche Part wurde zudem noch von ihrer eigenen Tochter übernommen.

Janine verhielt sich absolut ungezwungen, als ob ihre Mutter nicht zugegen wäre. Das Mädchen hüpfte auf dem Mann herum und stöhnte ihre Wollust heraus, während die eigene Mutter zusah. Es war nahezu unglaublich, was sich hier abspielte. Bernds Hände lagen auf Janines Brüsten und kneteten diese leicht, während sein Schwanz die enge Öffnung des Mädchens um sich spürte. Beide sahen aus, als ob sie das gemeinsame Ereignis in vollen Zügen genießen würden. In Nadja kam ein Neidgefühl auf, das sie sogleich verdrängte. Nadja war sich sicher, dass Bernd sie und Janine gleichermaßen beglücken würde. Keine der beiden musste befürchten, zu kurz zu kommen und in das zweite Glied zu rücken.

Bernd gab Janine zu verstehen, dass er einen Positionswechsel wünschte. Janine ging darauf ein und unterbrach ihre Reitübungen und erhob sich von seinem Schoß. Nadja verfolgte die beiden neugierig und fragte sich, ob Bernd weiterhin mit ihrer Tochter oder zur Abwechslung wieder mit ihr intim werden wollte. Die Frage wurde sogleich beantwortet, als Bernd aufstand und zu Nadja herüber kam.

Nadja saß noch immer mit gespreizten Schenkeln auf der Couch und setzte einen freudigen Gesichtsausdruck auf. Bernd gab ihr zu verstehen, dass sie von der Couch auf den Boden herunterkommen sollte. Nadja ließ von ihrer Muschi ab und begab sich auf den Teppich, wo sie von Bernd direkt in die gewünschte Position dirigiert wurde. Nadja sollte sich hinknien und Bernd begab sich direkt hinter sie.

Nadja wartete auf den eindringenden Lustkolben, und als dieser ihre Schamlippen durchstieß, seufzte sie frohlockend auf. Bernd begann sogleich zu stoßen und mit seinen Händen auf Nadjas Arschbacken unterstützte er den Fickvorgang. Nadja spürte jeden Stoß tief in ihrem Innern und fühlte sich absolut ausgefüllt. Plötzlich setzte sich Janine direkt vor ihre Mutter auf die Couch.

Da Nadja in Richtung der Sitzfläche blickte, sah sie direkt zwischen die gespreizten Schenkel ihrer Tochter. Nadja nahm an, dass Janine sich bewusst so hingesetzt hatte, damit ihre Mutter diese intimen Einblicke erhalten konnte. Tatsächlich gewährte Janine eindeutige Einblicke auf und in ihre Fotze, in der sogleich zwei Finger verschwanden und bemüht waren, den Lustpunkt der jungen Frau zu stimulieren.

Nadja fand den Anblick absolut erregend und sie fokussierte ihren Blick auf den Schambereich ihrer Tochter, während ihr Lebensgefährte noch immer von hinten in sie stieß. Janine war sichtlich bemüht, ihr junges Fötzchen zu bearbeiten und anhand ihres Gesichtsausdrucks konnte Nadja erkennen, dass sie auf bestem Weg zu einem erfüllenden Orgasmus war.

Jetzt hatte Nadja eine Eingebung. Ihr Kopf befand sich keine zwanzig Zentimeter von Janines Muschi entfernt und ohne weiter nachzudenken, schob sie ihren Kopf nach vorne. Nadja streckte ihren Körper, was Bernd dazu veranlasste, ihr zu folgen, damit sein bestes Stück nicht aus ihr glitt. Janine unterbrach ihr Fingerspiel, als sie das Näherkommen ihrer Mutter bemerkte. Voller Neugier beobachtete sie, wie Nadjas Kopf zwischen die schlanken Schenkel kam und die Zunge der eigenen Mutter den intimen Schlitz erreichte.

Nadja hatte nicht darüber nachgedacht, welche Konsequenzen ihre Eingebung nach sich ziehen würde. Es schien eine geile Idee zu sein, die Gelegenheit zu nutzen und ihrer Tochter die Muschi zu lecken. Und genau diesen Gedanken verfolgte sie. Ihre Zungenspitze berührte Janines Schamlippen und Nadja spürte, dass Janines Unterleib von einem heftigen Kribbeln durchströmt wurde.

Janine zog kurz ihren Unterleib zurück, da sie durch die eigenen Empfindungen irritiert zu sein schien. Doch dann schien es ihr zu gefallen, dass ihre Mutter sich um sie bemühte. Nadja hatte kurz ihre Zunge aus dem Intimbereich gezogen, unternahm nun aber einen erneuten Versuch. Auch dieses Mal gelangte die Zungenspitze zwischen die jungen Hautläppchen. Nadja spürte Janines Nässe auf ihrer Zunge und die feuchte Wärme war deutlich wahrzunehmen.

Nadja konzentrierte sich auf das Aroma der töchterlichen Muschi und sie fand, dass es neutral roch und schmeckte. Sie ließ ihre Zunge hin und her wandern und erreichte Janines Kitzler. Auf diesen begann sie sich dann zu konzentrieren und ließ ihre Zunge immer wieder über den harten Knubbel wandern. Sie selber genoss weiterhin Bernds intensive Stöße in ihrer eigenen Fotze, die sie näher an den höchsten Lustpunkt brachten.

Janine hatte zu stöhnen begonnen, sodass Nadja annahm, dass ihre Tochter Gefallen an ihrem Zungenspiel gefunden hatte. Bernd kommentierte, wie geil es aussah, dass die Mutter ihre Tochter leckte und Nadja setzte ihre Bemühungen liebend gerne fort. Es fiel ihr zwar schwer, sich auf die eigene Lust zu konzentrieren und es gleichzeitig Janine gut zu besorgen, doch sie wollte, dass alle Beteiligten gleichermaßen zu ihrem Recht kamen.

Dann spürte sie, wie Bernd seinen Schwanz aus ihr heraus zog und sich neben sie stellte. Er sagte: „Ich spritze jetzt ab und ich will, dass ihr meine Ficksahne kommen seht.“

Nadja kniete sich neben ihn und Janine brachte ihren Kopf nahe an Bernds Lanze heran. Bernd wichste wild darauf los und stöhnte intensiv. Nadja wusste, dass im nächsten Moment eine ordentliche Ladung Sperma aus ihm heraus fliegen würde und sie war gewillt, die Flüssigkeit zu verarbeiten.

Bernd wichste noch einige Male vor und zurück und verkündete: „Ich komme jetzt.“

Nadja schob ihren Kopf nahe an seinen Penis und öffnete ihren Mund. Janine erkannte, was ihre Mutter beabsichtigte und begab sich direkt neben sie. Auch Janine hatte offenbar vor, sich Bernds Wichse in das Gesicht spritzen zu lassen. So kam es dann letztendlich. Die erste Salve des Ejakulats schoss in hohem Bogen aus dem Schwanz heraus, begleitet von lautem Stöhnen des befriedigten Mannes vor ihnen.

Das Sperma landete teilweise in Nadjas Haaren und teilweise auf Janines Nase. Die zweite Fontäne fand eher den anvisierten Zielbereich und ergoss sich tatsächlich in Nadjas geöffneten Mund. Nadja nahm die Ficksahne begierig auf und ließ sich das Zeug auf der Zunge zergehen. Der dritte Schub von Bernds Ladung fand sein Ziel in Janines geöffnetem Mund, wo sie ebenso begierig aufgenommen wurde. Weitere kleinere Salven der Wichse traten hervor, doch hatten diese nicht mehr die Power, um weit durch die Luft zu fliegen.

Während Bernd zufrieden vor sich hin seufzte, bemühten sich Mutter und Tochter, das klebrige Zeug von dem harten Stab zu lecken. Hierbei teilten sich die beiden Frauen schwesterlich die erzeugte Sahne und leckten den harten Kolben komplett ab. Bernd blickte auf beide herab und nahm erfreut zur Kenntnis, dass seine beiden Geliebten so großen Gefallen an seinem Ausfluss hatten. „Das gefällt euch wohl, oder?“

Nadja sah zu ihm hoch, Teile des Spermas klebten noch immer in ihrem Gesicht. „Das schmeckt einfach so gut.“
Bernd sah Janine an, die noch an seinem Ding lutschte, und fragte: „Schmeckt es dir auch so gut?“

„Aber sicher“, bestätigte Janine mit einem Grinsen im Gesicht. Bernd lächelte und sagte „Im Gesicht deiner Mutter klebt noch was davon … Bedien dich doch ruhig.“

Nadia blickte Janine daraufhin erwartungsvoll an und ihre Tochter suchte den Augenkontakt zu ihr. Es fielen keine Worte. Man verstand sich auch so.

Kurz darauf glitt Janines Zunge über die Wangen ihrer Mutter und sie schleckte die übrig gebliebenen Wichsreste Bernds von Nadjas Haut. Nadja, die festgestellt hatte, dass an Janines Gesicht noch etwas zu holen war, folgte dem Beispiel ihrer Tochter und wenig später waren alle Spuren von Bernds Ejakulat verschwunden. Nadja hatte plötzlich das Bedürfnis, ihre Tochter zu küssen uns so näherten sich ihre Lippen denen von Janine.

Janine ließ die Zunge ihrer Mutter bereitwillig in ihren geöffneten Mund gleiten und als Nadjas Zunge die ihrer Tochter erreichte tauschten Mutter und Tochter intensive Zungenküsse aus. Bernd verfolgte das Geschehen interessiert und meinte. „Was haltet ihr davon, wenn ihr beide euch jetzt mal ein wenig miteinander beschäftigt …? Den Anfang habt ihr ja schon gemacht.“

Nadja und Janine trennten sich voneinander und sie blickten Bernd an. Nadja fragte: „Würde es dich geil machen, wenn du uns dabei zusehen könntest?“ .

„Ich denke schon“, erwiderte Bernd. „Wenn ihr beide jetzt was zusammen macht, werde ich bestimmt wieder geil und kann dann die nächste Runde einläuten.“

Nadia lächelte und sah Janine fragend an. „Was hältst du von dem Vorschlag?“

„Ich hätte nichts gegen“, kommentierte Janine und fasste ihrer Mutter im nächsten Moment mit beiden Händen an die Titten.
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