Ein geiler Job [2]

“Du sollst für mich jemanden überprüfen.“, sagte Elena und setze sich – nackt wie sie war – in einen der Sessel.
“Wen?“, fragte ich und Elena reichte mir ein Foto, welches auf dem Tisch lag. Ich sah eine junge Frau. Sie war hübsch, etwa 30 Jahre alt und schien relativ groß zu sein.

“Das ist Julia. Julia Benkhaus ist eine Freundin von mir. Sie möchte in meine Firma einsteigen. Ich habe eine kleine Werbeagentur, die gut läuft. Wir wollen expandieren und brauchen dazu zuverlässige Partner. Bitte kläre, ob Julia dazu in der Lage und zuverlässig genug ist.““OK!“, sagte ich. “Mein Honorar kennst du?““Ja, Isabell hat es mir gesagt. 1500,- am Tag, zusätzlich Spesen, Auslagen und andere Kosten.““Korrekt“, antwortete ich und fragte gleich weiter, ob Elena noch weitere Informationen für mich hat.
Sie gab mir einen Umschlag, der einen Zettel mit der Anschrift von dieser Julia, ein paar Fotos und Zeitungsausschnitte enthielt.

“Ich erwarte deinen Bericht schnellstens.“ sagte Elena und stand auf. Sie reichte mir die Hand und wir verabschiedeten uns.
Maria brachte mich zur Tür und ich ging zum Tor runter. Der Gärtner war immer noch mit Schnittarbeiten beschäftigt. Neben ihm lagen die beiden Hunde, die ich aus dem Zimmer gesehen hatte. Sie hoben zwar den Kopf, blieben aber liegen.

Schnell ging ich zu meinem Wägen und fuhr in Richtung Innenstadt. In meinem Büro angekommen, wollte ich erst ein paar Informationen über Julia Meikirch mit dem Computer ermitteln und meine Datenbank für diesen neuen Fall herrichten. Gerade hatte ich ein paar Dateneingegeben, als die Tür geöffnet wurde. Angie, meine Sekretärin wollte einige Unterschriften.
“Nun“, fragte sie, “erfolgreich?““Ja, den Auftrag habe ich. Eine Überprüfung.““Es scheint, als ob Du nicht nur etwas mitgebracht, sondern auch etwas da gelassen hast.“ Angie schaute mir dabei auf meine Hose und sah natürlich den immer noch nassen dunklen Fleck.

“Ohhh, die Klientin ist nicht nur stinkreich, sondern auch furchtbar geil.““Du musst doch gar nicht soweit fahren. Das weißt Du doch“, sagte Angie und kam um den Tisch herum, setzte sich auf denSchreibtisch und stütze sich nach hinten mit den Ellenbogen ab. Ich sah unter dem Minirock keinen Slip. Deshalb schaute ich nach. Als der Rock hochgeschoben war, sah ich das dampfende Döschen.
“Leck mich. Darauf warte ich schon den ganzen Tag.“Ich begann mit dem was von mir gewünscht wurde und Elena begannzu stöhnen.

“ja… ohhh… ahhhhhh… leeeeck.tiefer…“Angie bekam einen Orgasmus, der sie zittern lies und mir schien, dass sie für einen Moment wie weggetreten war. Als sie sich erholt hatte, stieg sie vom Tisch und begann meine Hose zu öffnen. Der Schwanz war schon fast ganz ausgefahren als Angie mit dem Blasen begann.
“Mhhhh, schmeckt das geil. Der ist ja noch ganz nass.“ Sagte Angie und stülpte ihre Lippen über meine rote Eichel. Sie beginnt ein Blaskonzert aller erster Güte. Rauf und runter glitten ihre Lippen an meinem Schwanz.

Angie musste es bemerkt haben, dass ich kurz vorm explodieren war, denn sie hörte mit dem Lecken auf und schob sich ihren Rock hoch, um meinen Schwanz zu besteigen. Sie war zwar so nass; ihre Geilsuppe lief schon an ihren Schenkel runter; aber sie war so eng, dass mein Schwanz nur langsam in sie hinein glitt. Als alles verstaut war, begann Angie mit ihrer Spezialität. Sie konnte nämlich mit ihren Fotzenlappen meinen Schwanz melken. Völlig bewegungslos saß sie auf mir und ich steuerte meinem Höhepunkt entgegen. Ihre Lippen umschlossen meinen Degen derart, dass das Blut fast abgeschnitten wurde. Sie melkte und melkte. Sie melkte mich solange, bis wirklich die Sahne kam. Alles was ich hatte lud ich in Angie Fotze ab.

Kurze Zeit später war die Kleidung wieder gerichtet, Angie hatte ihre Unterschriften und ich machte meine Rechnereingaben.
Womit sollte ich meinen Auftrag beginnen? Eine Observation? Oder ganz frech hingehen und fragen? Ich entschied mich für eine unauffällige Beobachtung und packte mein Handwerkszeug: Fernglas, Kamera, Notebook (486/66, 500 MB HDU, Color mein ganzer Stolz), Handy und ein paar Kleinigkeiten.

Schnell fuhr ich zu der Adresse, die Elena mir gegeben hatte. Es schien, als ob ich gerade rechtzeitig kam. Von dem Grundstück bog gerade ein Cabrio auf die Strasse. Ich dachte mir, dass dies diese Julia sein musste. Ich folgte also dem Wagen. Es war schon weit nach 18:00h, als sie vor einem kleinen Bistro anhielt. Ich kannte diesen Laden. Teuer und fein. “Na Klasse“, dachte ich undstellte den Wagen ab. Mein Objekt war schon in dem Lokal verschwunden. Kurz prägte ich mir die Umgebung ein und betrat auch dieses Bistro. Innen herrschte eine gedämpfte Atmosphäre.
Ruhige Musik und Kerzenschein vermittelten ein schönes Ambiente. Ich schaute mich um. Keiner der Tische war leer, überall saßen Leute. Also trat ich die Flucht nach vorne an, suchte den Tisch dieser Frau und fragte, ob ich mich setzen dürfte. Es wurde mir gestattet.

Der Kellner kam und brachte mir die Karte. “Nanu“, dachte ich, “bekommt mein Gegenüber keine?“ Meine Frage war schnell beantwortet.
“Das übliche?“, fragte der Kellner zu Frau Benkhaus gewand.
“Ja, bitte!“, antwortete sie und fügte hinzu “und einen Campari-Soda bitte.““Sehr wohl“, sagte der Kellner und fragte mich nach meinem Getränkewunsch.
“Ohh, dass ist eine gute Idee!“, sagte ich und bestellte auch einen Campari-Soda.
Der Kellner war schon wieder weg, als mich meine hübsche Gegenüber ansprach.

“Sie trinken gerne Campari?““Naja, nicht oft. Es ist aber schon länger her und da dachte ich, ich mache es ihnen nach.“Nach kurzer Zeit waren wir mitten in einer Diskussion. Plötzlich merkte ich einen Fuß an den meinigen. Der Fuß ging auf Wanderschaft. Julia lächelte mich an undhörte nicht auf zu sprechen und zu forschen. Ich bekam glänzende Augen, als dieses Teufelsweib am Ziel angekommen war.
“Stört dich das?“, fragte Julia leise. Ich verneinte.

“Ich dachte mir gleich, dass du ein Mann bist, der an solchen Spielchen Gefallen hat.““Moment“, sagte ich, “ich helfe dir…“ und öffnete den Reißverschluss und holte meinen Schwanz raus. Der schien noch gar keine Lust zu haben, aber das soll nicht mein Problem sein.
Julia hatte mittlerweile den zweiten Fuß aktiviert und wichste nun meinen Schwanz mit beiden Füssen unter dem Tisch. Ein geiles Gefühl.

Ich hatte fast Angst vor den Kellnern, die uns erwischen könnten. Aber es schien, als ob dies Julia nicht stört. Sie wichste munter weiter. Mein Schwanz wurde größer und größer. Als die volle Länge erreicht war stutzte das Weib gegenüber und sah unter den Tisch.
“Mann oh Mann, was für ein Prachtbolzen…“, sagte sie und kam wieder zum Vorschein, “den blase ich hier“, sagte sie und war schon unter dem Tisch verschwunden. Gierig schnappte sie nach meinem Rohr und begann ihn zu blasen. Mir wurde ganz schummerig vor Augen. Immerhin war dies schon der vierte Einsatz heute. Und ich hatte eigentlich noch nicht viel geschafft. Oder doch?Julia blies, was das Zeug hielt. Das Personal hatte immer noch nix gemerkt.

Mein Campari war alle schon längst alle und ein Kellner fragte mich, ob ich noch etwas zu trinken haben möchte. Ich war nicht in der Lage, etwas zu antworten. Dies musste der Kellner bemerkt haben und sah die Tischdecke, die sich unnatürlich bewegte. Er ging ohne etwas zu sagen, tuschelte aber mit seinen Kolleginnen und Kollegen.
Julia war inzwischen weit fortgeschritten. Nur noch kurze Zeit dauerte es, bis es mir kam. Ich rotze ihr alles mitten ins Gesicht. So meinte ich zumindest, denn sie suchte dringend nach ihrer Serviette, als sie wieder zum Vorschein kam. Sie lachte und bedanke sich bei mir.
“Nichts zu danken.“, sagte ich und lächelte.

Julia winkte dem Ober und deutete an, das sie zahlen wollte. Dies war bald geschehen und Julia verabschiedete sich und meinte das wir uns vielleicht einmal wieder sehen würden.
Ich saß nun alleine am Tisch. Was sollte ich nun machen? Ihr folgen? Es war schon recht spät und Lust hatte ich keine mehr. Also lies ich es. Morgen ist auch noch ein Tag.
Meine Blase meldet sich. Also ging ich zur Toilette. Es war keiner zu sehen, als ich mich an ein Pinkelbecken stellt und meinen verschmierten Schwanz rausholte. Als es munter plätscherte, hörte ich hinter mir die Tür. Kurze Zeit später sah ich zwei Hände von hinten um mich herum kommen. Sie fassten meinen Schwanz und führten den Strahl. Ich drehte meinen Kopf und sah eine der Kellnerinnen hinter mir.

“Denn, der sich unter dem Tisch einen blasen lässt, den muss ich näher kennen lernen.“Mit dem Pinkeln war ich fertig. Ich schob das Mädel in eine frei Kabine. Die setze sich sofort auf die Brille und öffnete meine Hose, holte den halbsteifen heraus und begann ihn zu wichsen. Ich wollte aber endlich mal wieder eine schöne glitschige Fotze spüren und kniete mich deshalb auf den Bode. Die unbekannte Schöne schob ihren Rock hoch, den Slip herunter und setze sich wieder auf die Brille. Ihre Fotze war nicht nur glatt rasiert, sonder auch mit Ringen verziert. So etwas hatte ich ja noch nie gesehen. Ein geiler Anblick. Eine Schamlippe war mit Ringen bestückt. Mindestens zehn konnte ich zählen.

Mein Schwanz war hart genug. In einem Ruck schob ich meine 24cm in sie hinein. Sie schrie laut auf. In kräftigen Stößen fickte ich sie. Es gefiel ihr offensichtlich. Sie wimmerte und stöhnte.
“Mehr, tiiiiiiieeefer, jaaaaa, so ist essss guuuuuut….“Lange brauchte ich nicht. Glücklicherweise kam es ihr auch und so spritze ich ihren Balg voll, während sie sich drehte und rollte.
Als ich meinen Freund wieder herauszog, meinte sie, der sein ja noch ganz schmutzig und begann ihn sauber zu lecken. Kurze Zeit später stand er wieder wie eine eins und die Kellnerin unterlies das blasen nicht. Als es mir zum x-ten Male heute kam, merkte ich meine Erschöpfung. Sauber wie geleckt packte ich meinen Pimmel wieder ein und verlies die Kabine.

Mir fiel auf, dass ich mit dem Mädel kein Wort gesprochen hatte. Es war mir aber auch egal. Ich wollte schnell nach Hause.
Meine Wohnung lag nicht weit von dem Lokal entfernt. Komisch, das es mir vorher noch nie aufgefallen war. Vielleicht war es mir aber auch zu teuer. Als ich in meinem Penthouse angekommen war, zog ich mich auf dem Weg zum Bett schon aus und fiel todmüde in die Federn. Ich schlief sofort ein und träumte einen sicher glückseligen Traum.
Es ist jeden Morgen der selbe Kampf. Ich könnte diejenigen, die den Wecker erfanden, erwürgen. Aber was solls. Ich musste raus. Immerhin muss ich Geld verdienen, denn in den nächsten Tagen sollte mein neues Auto geliefert werden und den wollte ich bar bezahlen. Ich hasse Kredite.

Eine Tasse Kaffee und eine Zigarette, ein Blick in die Zeitung und schon saß ich im Wagen. Ich fuhr zum Haus von Julia und wollte wissen, was sie heute tagsüber so macht.
Sie verlies gegen 10 Uhr das Haus und fuhr zu einer Bank. Danach ging sie zum Friseur und kaufte anschließend etwas ein. Gegen zwei traf sie meine Auftraggeberin zum Lunch. Ich hätte gerne gewusst, was die beiden mit einander redeten.

Um 15 Uhr verlies Julia das Lokal und fuhr Stadtauswärts. Sie hatte einen verrückten Fahrstil. Schnell und rasant fuhr sie die große zweispurige Strasse entlang. Und da passierte es. Mein Objekt rutsche in derdunkelgelben Phase über die Ampel. Ich musste anhal-ten. Als es wieder grün war, fuhr ich mit quietschenden Reifen los. Julia war verschwunden. “Mist, elendiger“, dachte ich und überlegte, was zu tun sei. Ich fuhr zu ihrem Haus, denn da musste sie früher oder später ja ankommen. In ausreichender Entfernung stellte ich den Wagen ab und diktiere einige Notizen in mein Diktiergerät.

Nach ca. zwei Stunden passierte immer noch nichts. Ich gab auf und lies den Wagen an, bog aus der Parklücke und steuerte mein Büro an. Immerhin hatte ich meine Sekretärin heute noch nicht gesehen.
Auf der rechten Seite sah ich einen Wägen mit geöffneter Motorhaube und eingeschalteter Warnblinkanlage. Es war Julia, sie hatte wohl eine Panne. Brav wie ich bin hielt ich und stieg aus. Julia erkannte mich sofort und fragte, wie ich hier herkäme.

“Nun, ich bin auf den Weg zum Büro“, sagte ich und bot meine Hilfe an. Einwenig verstand ich ja von der Motortechnik. Deshalb konnte ich sofort sehen und an den Anlassgeräuschen hören, dass hier etwas ernstes vorlag.
“Wahrscheinlich, der Zylinderkopf.“, sagte ich und fuhr fort“Ein Fall für die Werkstatt. Du solltest den Wagen hier stehen lassen und ihn von einer Werkstatt abholen lassen. Ich würde dich nach Hause fahren.““Ohhh, das wäre nett.“, antwortete Julia und schon saß sie in meinem Wagen.
“Wo wohnst Du?“, fragte ich listigerweise.

Julia nannte mir die Adresse. Ich fuhr los und schon bald standen wir vor dem Haus.
“Darf ich mit einer Tasse Kaffee bedanken?“Ich nahm die Einladung an und wie gingen beide zum Haus. Hinter dem Gartentor legte Julia den Arm um meine Hüfte und lächelte vielversprechend.



Kommentare

benni 23. Oktober 2015 um 15:54

–möchte ich erleben

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