Die Reha

Mario ist ein junger Mann, der seinen alten Beruf an den Nagel hängen will und sich daher ein Schnupperjahr in einer Rehaklinik gönnt. Die ersten Monate hat er sich schon gut eingelebt und ist einer der wenigen männlichen Mitarbeiter im Betrieb.

Er selbst ist schon seit längerem singel und hatte seit der Trennung auch noch nicht wieder mit einer neuen geschlafen. Weil es so wenig Männer in dem Betrieb gibt, muss er sich mit den Schwestern den Umkleideraum teilen. Das schlimme daran ist, dass der großteil der Damen jung und sexy ist.
Mario selbst ist nicht der schlanke Typ, aber auch kein hässliches Entlein. Fast jeden Morgen kämpft er gegen einen dicken harten Ständer an, wenn die Schwestern in unterwäsche durch den Raum springen.

An einem ruhigen Nachmittag im Sommer, kommt Mario zum Spätdienst. Momentan sind recht wenig Patienten im Haus, wodurch nicht viel zu tuhen ist. Als Mario in die Umkleide geht, steht Regina in unterwäsche vor ihrem Spinnt und legt ihre Sachen zusammen. Die beiden Begrüßen sich mit einer freundschaftlichen Umarmung und Mario geht zu seinem Spinnt. Immer wieder lällt sein Blick in ihre Richtung, wie sie vorgebeugt ihren kleinen süßen Arsch presentiert. Ihr kleiner hellblauer String bietet volle sicht auf ihre zart gebräunten Backen, wo sich auf der linken ein kleines Schmetterling Tattoo zeigt. Die langen schwarzen Haare schmiegen sich um ihr süßes B-Körbchen, welches von ihrem ebenfalls blauen BH gehalten wird. Mario versucht sich abzulenken, damit er nicht gleich einen harten bekommt. Regina bemerkt dass er immer mal wieder zu ihr rüber schaut und genießt es, denn für sie ist es die Bestätigung ihrer Schönheit. Also lässt sie sich extra viel Zeit, bevor sie sich ihre Sachen anzieht und zum Dienstbeginn geht. Immer wieder Bückt sie sich vor, streckt ihren prallen Hintern in seine Richtung und richtet sich ihre Brüste.
Mario zieht sich möglichst schnell um, räumt seine Sachen in den Spinnt und geht zum Ausgang. Auf den Weg dahin schweift sein Blick in ihre dunkel braunen Augen, die ihre süße kleine Nase und die schmalen Lippen übertreffen.

Im Dienstzimmer sitzen schon Karena und Isa, die sich einen Kaffe vor der Schicht gönnen. Mario setzt sich dazu, nimmt sich auch einen Kaffe und lässt seine Blicke , während die beiden reden, über sie wandern. Karena ist eine junge Praktikantin, die ihr glück in der Pflege sucht. Ihre 1,50m lassen ihr C-Körbchen in dem engen Polo prall und üppig wirken, an denen ihre langen dunkelblonden Haare sich anschmiegen. Ihre kleines Bäuchlein fällt dabei garnicht auf, denn schnell wandert der Blick auf ihren dicken großen prallen Arsch, den man durch den dünnen Stoff der Hose fast perfekt erkennen kann.
Danach fällt sein Blick auf Isa, sie ist eine sehr schlanke junge Frau, die mit ihrem kleinen A-Körbchen öfters mal ohne BH arbeitet. Ihre langen hellblonden Haare trägt sie als Zopf, der immer über ihre Brüste liegt und durch die Bewegung dafür sorgt, dass ihre großen Nippel sich im Shirt abzeichnen. Sie selbst redet oft von ihrem Sexleben, bei dem es fast immer nur dabei geht, wie sie von ihren Typen es besorgt bekommen hat.

Nach der Dienst übergabe legen die 4 los, Mario hat mit Karena Station 2, während die anderen beiden auf der 1. unterwegs sind. Weil die beiden recht schnell fertig sind, beschließen sie das Lager etwas zu sortieren. In dem Lager sind viele Hilfsmittel, Matten, Kissen und der gleichen, die eine riesen Bettlandschaft bilden. Isa findet das etwas langweilig und fängt an Mario mit Kissen zu bewerfen, worauf er sie auf eine Matte wirft und auskitzelt. Bei dem geränge rutscht ihr die Hose vom Arsch und ihr kleine rote Rose vom String kommt zum vorschein. Mario albern wie er war legt sie über das Knie und klatscht ihr mit der flachen Hand auf die prallen Backen. Isa findet sowas sehr erregend, nimmt ihre linke Hand von ihrem Arsch und lässt sie in seinen Schoß rutschen. Als er bemerkt wie ihre Hand an seinen Schwanz kommt, bekommt er schnell einen Ständer und hört auf ihr auf den Hintern zu klatschen.
„Na, macht dich das an ?“, fragt Isa und Mario kann sprachlos nur leicht nicken.
Langsam macht sie seine Hose auf und greift nach seinen heißen pochenden Schwanz. Langsam lässt sie ihn in ihrer Hand auf und ab gleiten, während sie ihm mit ihren grünen Augen erregt ansieht. Er nimmt sie unter den Armen und zieht sie auf sich, um ihr die Zunge in den Hals zu stecken. Langsam zieht sie dabei ihre Hose aus, spreizt ihre Beine um sein Becken und gleitet mit ihrer feuchten String bedeckten Spalte über seinen harten dicken Schwanz, auf und ab. Mario hat ihr in der Zeit schon das Shirt hoch gezogen und öffnet ihren BH. Als er mit seinen Händen die nackten Titten anfängt zu massieren, zieht sie ihren String zur Seite und steckt langsam seinen feuchten pochenden Schwanz in ihre Grotte. Nach und nach bewegt sich ihr Becken schneller und schneller, so dass ihr Herz immer schneller schlägt und sich ihre Pupillen weiten.
Mario packt ihren prallen Arsch, um das Tempo zu steigern und krallt sich dabei fest in ihn rein. Als sie es merkt richtet sie sich auf, reift nach ihren Brüsten und nimmt das Tempo an. Immer mehr fangen die beiden an zu schwitzen in der kleinen Kammer, wodurch sich auf Isas Brüsten das Licht reflektiert und sie noch praller wirken. Ihre Haare kleben immer mehr an ihrem geilen Körper und sorgen dafür, dass Mario noch geiler wird und sie von hinten ficken will. Er schmeißt sie auf alle viere,leckt ihr von hinten kurz über die Muschi und steckt seinen Schwanz wieder rein. Er greift nach ihrem Becken und fickt sie so schnell und hart er nur kann. Ein lautes Klatschen geht von ihrem Arsch aus, welches ihr leises Stöhnen übertönt. Immer wieder mal schießt ihr Saft aus ihr raus, gegen seine Eier und Becken und wird von einem starken zusammen ziehen der Spalte begleitet.
„Komm steck ihn in meinen Arsch“, stöhnt sie ihm entgegen, während er sie weiter hart fickt und ihr Gesicht über die Matte reibt. „ Warte“ erwidert er stöhnend und Steckt seinen nass tropfenden Schwanz in ihren Arsch. Beim reinstecken schreit sie leise, denn Mario hat ihn zu schnell und hart rein gerammt. Unbemerkt ihres Schreiß macht er mit dem selben Tempo weiter, während sie mit leicht Schmerz verzogenem Gesicht auf dem Matte liegt.
Marco bekommt Lust auf etwas abwechslung, also nimmt er seinen Schwanz aus ihrem Arsch, setzt sie auf einen Rollator, legt ihre Beine über seine Schulter und drückt sie so beim wieder reinstecken gegen die Wand. Mit ihren Händen versucht sie sich an den Griffen zu halten, während ihr Kopf immer wieder gegen die Wand knallt. Mario bemerkt das nicht, seine Gedanken richten sich auf sein anstehendes Finale und das Gefühl welches ihn benebelt.
Er gibt noch mal das letzte, als er merkt wie sein Saft zum Ausgang wandert. Hart und tief steckt sein dicker pochender Schwanz in ihrem Arsch, als sein Sperma in sie Schießt. Als sie es merkt, zieht sie seinen Kopf zu sich gibt ihm einen intensiven Kuss und flüstert erschöpft in sein Ohr:“Das tat gut.“ und steckt ihm wieder die Zunge in den Hals. Als sein Schwanz wieder erschlafft, zieht er ihn raus und sein Sperma tropft aus ihr raus, auf den Boden.
Nach dem beide sich wieder angezogen haben, gehen sie wieder auf Station und arbeiten weiter.



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