Die anale Erziehung Deiner Jeannie

Nachdem wir viele Wochen miteinander geschrieben und unzählige Nachrichten ausgetauscht haben und Deine Jeannie einige Male vor einem Treffen geflüchtet ist, hast Du Dich als Mann doch durchsetzen und mir meine Angst nehmen können.

Wir haben bereits am ersten Abend bzw. der ersten Nacht wunderschöne Stunden voller Erotik erlebt. Ich habe voller Begierde zum ersten Mal Deinen männlichen Oberkörper und Deine aufregende Brust sehen dürfen, Deinen Schwanz in die Hand nehmen und innig blasen dürfen … und Du bist immer und immer wieder von hinten in meine triefende Kleine eingedrungen, während ich auf der Couch vor Dir kniete und sehnsüchtig und dankbar Deinen Schwanz erwartete.

Du hast mir gesagt, dass Du mich gerne in Zukunft auch anal nehmen würdest, aber bereits mein kleines Fötzchen sehr eng für Deinen großen Schwanz gebaut sei und dies einer sorgfältigen Vorbereitung bedürfe. Du erklärst mir, dass ich zukünftig während der Arbeit oder aber während ich mit Dir ausgehe Plugs in diversen Größen zu tragen habe, um für Deinen Schwanz bei Bedarf gedehnt zu sein und diesen empfangen zu dürfen.

Du verabredest Dich für das bevorstehende Wochenende mit mir und erläuterst mir, was ich mitzubringen habe.

Ich freue mich so auf Dich und nehme am Vormittag ein ausgiebiges Bad, bereite mich auf Dich vor und mache mich hübsch für Dich. Meine Kleine und meinen Po creme ich besonders ausgiebig ein und freue mich, gleich zu Dir fahren zu dürfen. Ich wähle einen offenen schwarzen Slip, eine offene Strumpfhose und meine hohen schwarzen Stiefel, um Dich zu überraschen.

Schmunzelnd packe ich meine Spielzeuge und die diversen Plugs ein, den kleinen neuen Metallplug, einen längeren schmalen rosa Plug, den großen blauen Plug und einen Strap-On.

Bevor ich mich auf den Weg zu Dir mache, besorge ich noch einige kulinarische Leckereien für uns und freue mich auf einen wunderschönen Abend voller Erotik mit Dir.

Aufgeregt komme ich die Treppe hoch, während Du mit nacktem Oberkörper und Jeans lässig am Türrahmen stehst und mich anlächelst. Ich sehe dabei verstohlen auf die Knöpfe Deiner Jeans, die ich noch vor wenigen Tagen zitternd aufmachen durfte, um dann zum ersten Mal Deinen wunderschönen und erregenden Schwanz vor mir zu sehen.

Du nimmst mir lächelnd den Korb mit den Lebensmitteln ab, wir gehen hinein in Deine Wohnung und Du stellst einige Sachen in den Kühlschrank. Plötzlich drehst Du Dich um, ziehst mich an Dich und küsst mich fordernd und innig:

„Komm, Schatz. Ich habe Dich viel zu lange entbehren müssen. Du wirst diese Nacht hier bleiben und wir werden später etwas essen und reden … aber Du weißt, was ich jetzt als Mann will. Zeige mir, dass Du mich begehrst !“

Deine Stimme klingt leicht rauchig und ich spüre Deine wachsende Erregung.

Ich schaue Dich voller Sehnsucht an und während Du die ersten Knöpfe meiner Bluse öffnest und dabei sanft über meine Brust streichelst, ziehe ich meinen Rock herunter. Du nimmst unvermittelt meine Hand und drückst sie gegen Deinen Schritt. Ich spüre Deine Erregung und mir stockt der Atem. Wow !

Aber Du lässt Dich nicht von mir ablenken. Du drehst mich unvermittelt um und zwei Schläge mit Deiner flachen Hand prasseln auf meine Pobacken nieder: „Schatz, packe Deine Spielzeuge aus und lege sie vor mir hin“.

Neben meinen Plugs lege ich Dir auch brav meine Gleitcreme zurecht und schaue Dich voller Vertrauen an.

„Knie Dich auf der Couch hin, Schatz … und spreize schön Deine Schenkel für mich.“

Ich liebe es, so vor Dir zu knien und ich strecke Dir meinen Po sehnsüchtig entgegen, mein Busen tief über der Couch gebeugt, so dass Du jederzeit meine Brustwarzen lang ziehen kannst, während du mich nimmst …

Ich schaue nach rechts und sehe Dich plötzlich vor Deinem Bücherregal stehen, an dem ich vor wenigen Tagen die schwarzen Handschellen entdeckt und Dich neugierig dazu befragt hatte. Du nimmst die Handschellen in die Hand, öffnest sie und kommst zu mir: „Schatz, Du weißt, dass Du zu mir gehörst. Ich werde Dich jetzt fesseln und Du gibst die anale Erziehung voller Vertrauen in meine Hände. Du wirst mir hilflos ausgeliefert sein, aber vertraue mir.“

Kaum hast Du mir die Handschellen angelegt, streifst Du Deine Jeans ab und stellst Dich fordernd hinter mich. Es geht plötzlich alles sehr schnell. Du ziehst meine Knie auseinander, so dass meine Schenkel noch mehr gespreizt sind und ich Dir hilflos meinen Arsch präsentieren muss. Du weißt, dass mich das beschämt, aber Du nimmst Dir nun als Mann das Recht, was Dir zusteht. Du spuckst auf meine Rosette, nimmst den kleinen Metallplug, befeuchtest ihn mit ein wenig Gleitcreme und setzt ihn an meinem Poloch an:

„Schatz, bist Du bereit ? Ich werde den Plug jetzt langsam aber unerbittlich in Dich einführen, Dich dann ein wenig fingern und danach in Dich eindringen und ficken. Bist Du bereit ?“

Ich bringe nur ein leises „Ja“ heraus, was Du offensichtlich nicht gehört hast, als mich die Schläge Deiner flachen Hand auf meinen Pobacken erreichen: „Schatz, ich habe Dich nicht verstanden. Was hast Du gesagt ? Und damit Du lernst, besser auf mich zu hören, werde ich Dir nun zuerst den Plug einführen, dann mit je 10 Schlägen Deine Pobacken spanken und Dir dann Dein nasses enges Fötzchen ficken !“

Ich spüre jede einzelne Rille des Plugs, aber Du bist unerbittlich und ich stöhne leise auf. Plötzlich erreicht mich der sanfte Schmerz, an dem die breiteste Stelle des Plugs erreicht ist und der Plug dann ohne weiteren Widerstand in meinen Po gleitet. Ich kann ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken.

Meine Perle jubiliert bereits und mein Fötzchen trieft. Du kniest plötzlich hinter mir, fingerst mich kurz und schiebst mir Deine Finger, die mit meinem Liebessaft benetzt sind, in den Mund: „Lecke, Du kleines geiles Luder. Es ist Dein Mösensaft. Und nun ficke ich Dich !“

Ich ergebe mich Dir und Deiner Lust, denn Du setzt nun gekonnt Deinen Schwanz an, wartest eine Sekunde, um dann zum ersten Mal tief und hart in mich einzudringen. Wir spüren beide die Enge, die durch den Plug noch verstärkt wird.

Du fickst mich tief, hart und fordernd – voller Leidenschaft: „Schatz, ich werde Dich nehmen und ficken, so oft und wie es mir gefällt. Wir sind erst am Anfang, denn irgendwann werde ich Dich mit meinem harten geilen Schwanz in Deinen Po ficken. Aber das braucht Zeit.“

Du spürst während dieser Sätze, wie Dir vor Erregung der Saft steigt und im letzen Moment ziehst Du Deinen Schwanz aus mir heraus, um Deine Sahne lustvoll auf meinen Po und meinen unteren Rücken zu spritzen. Du stöhnst laut auf und sackst für einen kurzen Moment über mir zusammen. Ich genieße diesen Augenblick … denn Deine Lust ist meine Lust.

Lächelnd drehst Du mich auf die Seite, öffnest die Handschellen, nimmst mich in Deine Arme und küsst mich:

„Schatz, meinst Du nicht, wir sollten jetzt mal die leckeren Sachen probieren, die Du mitgebracht hast und auf ein wunderschönes Wochenende anstoßen ?“

„Danke, dass es Dich gibt, „Schatz“ !“

Love you, Jeannie



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