Der Hufschmied

Der Hufschmied

Mein Name ist Joona, ein etwas vergrauter Seemann der außer Dienst gestellt ist und sein eigenes kleines aber feines Unternehmen im Fischgroß- und Einzelhandel aufgebaut hat. Gemeinsam mit meiner Frau Marikit und unserer Geliebten Ellen führen wir den Betrieb.

Vor einigen Tagen erlebten wir etwas, das dem Fass den Boden ausschlug. Ich fuhr unsere Kunden beliefern, mit an Bord unseres Kühl-LKW war Mnobyj, die gebürtig aus Tansania stammt und fließend hochdeutsch und plattdeutsch spricht, da sie seit ihrem fünften Lebensjahr in Deutschland lebt und Mutter meiner Drillinge ist. Sie hilft mir gerne beim ausfahren des Fanges, aber wir versuchten auch etwas ganz neues. So ging es in die Dörfer um auch neue Kunden zu finden, Privatkunden, die vielleicht mal guten Schwertfisch, Dorsch oder anderen Fisch probieren wollten. Wie früher die Eierwagen hatte ich auch eine große aus Messing befindliche Handglocke bei mir und ich läutete den Dorfbewohnern heim mit den Worten „frische Fische, Aale, Seehecht, Schwertfisch, Dorsch, Hering von vieles mehr, alles ganz frisch“. Es war so gegen 9:30 Uhr, in der Zeit gehen viele Hausfrauen einkaufen. An der Bundesstraße die durch ein Dorf führt, hielt ich vor einem Einkaufsmarkt an den straßenbegleitenden Parkplätzen. Die Damen sahen und kamen zu uns.

Wenn eine der Hausfrauen kauft dann bleiben auch die Anderen stehen und werden neugierig. Aber auch Rentner, die für ihre Ehefrauen einkaufen, hielten mit ihren Fahrrädern an. Einer von ihnen ein hagerer Mitte 80er mit Latzhose und Hut, er hatte hinter seinem Drahtesel einen kleinen Anhänger. Ich kannte ihn von früher, er ist ein alter Fliesenleger und Maurer und hatte bei mir am Haus mal den Pfusch am Bau reparieren müssen den andere Fliesenleger vorher mal gemacht hatten, bevor ich die alte Gewerbeimmobilie erwarb, sprich er war ein Vorkriegsmodell, aber Ahnung hatte er. Er sprach mich an „Joona, dass ich dich hier sehe, aber wer ist die Schwatte bei dir“, damit meinte er Mnobyj. Mein schwarzer Schatz antwortete ihm im tiefsten Platt „Datt is mien Männe, dem häf ick drie Mädels geschenkt, olle so schwatt wie i“ Der Fliesenleger Alois grinste sich eins und kaufte bei uns Fisch, bei den Hausfrauen im Dorf hat Alois einen sehr hohen Stellenwert, denn ich weiß er hat überall seine Fliesen oder etwas anderes, im Dorf, verlegt, vor allem bei den alleinstehenden Damen. Übrigens mit seiner jüngsten Tochter bin ich zur Schule gegangen.

Aber nun weiter zur Geschichte.

Die Hausfrauen wollten nun ebenfalls sich unsere Ware ansehen, da Alois ihnen sagte, dass sie nur hier den besten Fisch bekommen und er mich kennen würden. Alles stimmte was er sagte. Die Damen kamen und kauften. Weiter ging unsere Reise, in die nächsten Dörfer, wieder hielten wir kurz vor einem SB-Markt, wieder hatten wir Erfolg. Die Damen und Herren kamen auf ihren Fahrrädern, sogar einige hielten mit ihren Autos an und kauften bei uns den besten Fisch den es in den Weltmeeren gibt. Vor allem Schwertfische sogar an den Austern und Muscheln hatten die Hausfrauen Interesse, schließlich ging es auf Silvester zu. Wir verkauften schneller als wir dachten und hatten unseren LKW nach 5 Dörfern fast leer. Wir wussten, bei der nächsten Fahrt nehmen wir mehr Ware mit. Zuhause angekommen beluden wir das Fahrzeug neu und wieder ging es los. Die Dörfer abklappern und unseren Fisch und Meeresfrüchte an die Damen und Herren zu verkaufen.

Zunächst fuhren wir in einem größeren Ort, in ein Gewerbegebiet, es war wohl für viele Feierabend als wir ankamen, so bimmelte ich mit der Glocke und begann wieder meinen Spruch mit den frischen Fischen. Die Handwerker und Arbeiter kamen, sie wollten von ihren Damen ein festliches Mahl bereiten lassen. Glaubt doch wohl nicht dass sich einer von den Herren in die Küche stellt. Oder vielleicht doch?

Die Frage lasse ich offen, auf jeden fall, verkaufen wir dort sehr viel Ware, das hätte ich nicht gedacht.

Weiter ging unsere Fahrt in eines der kleinsten Dörfer in der Gegend, in denen sich Fuchs und Hase „gute Nacht“ sagen.

Wir hielten an dem Platz, an dem früh Pferde beschlagen wurden und dieser heute als Marktplatz genutzt wird, die kleine Schmiede existiert immer noch. Wir hörten den Schlag des Hammers der auf glühenden Stahl und dem Amboss erklang.

Mnobyj konnte mit dem Geräusch nichts verknüpfen und so erklärte ich es ihr. Vor meiner Militärzeit habe ich bei meinem Vater in der Schmiede ausgeholfen. Er brachte mir den Hufbeschlag bei, wie auch viele andere Dinge in der Kunst der Schmiedetechniken, auch unter anderem eine Rose aus einem 12mm Rundstahl zu schmieden. Ich sagte zu ihr „wir schauen uns gleich an, was der Schmied dort macht, dann wirst du erleben was Schmiedefeuer ist“. Sie blickte mich ungläubig an. Früher wurde die alte Schmiede von dem Obermeister der Innung geführt, daran konnte ich mich noch erinnern, aber ob Dieser noch lebt beziehungsweise aktiv ist wusste ich nicht. Wir verkauften auch dort in dem Ort sehr viel Fisch, denn Autos hielten an und wurden neugierig, auch standen Pferde für den Beschlag auf dem Hof der Schmiede und am Marktplatz, sowie ihre Besitzer. Nach geschätzter einer Stunde kam kein Kunde mehr der Fisch kaufen wollte. So verschoss ich den Wagen und bat Mnobyj mir zu folgen. Es roch nach verbrannten Horn, Schwefel, Kohle und Feuer.

Wir gingen über den Platz und sahen uns die Pferde die neuen Eisen brauchten. Vom schweren Belgier bis zu Shetty es war alles vertreten was Rang und Namen hatte. Mnobyj schaute sich ein riesiges Shire Horse an und erschrak über die Größe von ca. 2Meter Stockmaß, das heißt am höchsten Punkt des Rückens zwischen den Schultern befindet sich dieses besagte Maß. Hufe wie riesige Teller, aber eine schöne Stute war es, ich strich ihr übers braune Fell. Diese Tiere werden bis heute beim britischen Königshof als Trommlerpferde verwendet, die Reiter sitzen im Sattel, die Zügel sind dabei an den Steigbügeln befestigt.

Weiter ging es in die Schmiede, die Tür stand offen, ein Mann hielt das Pferd ruhig das beschlagen wurde. Sofort roch ich die glühende entschwefelte Steinkohle, den Zunder des Stahls und den verbrannten Horn der Hufe, wenn ein glühendes Eisen aufgesetzt wird. Der Schied blickte und sah uns an, rußig sahen wir in das Gesicht einer Frau. Breite Schultern, eine alte Schlägermütze bedeckte ihr Haupt, sie trug die gespaltene Lederschürze, Ihr Caro-Hemd war an den Ärmeln hoch gekrempelt, Hufnägel im Mund, den Huf in der linken Hand. Auf ihren Knie liegend, der Huf des Pferdes, einen Beschlags Hammer dessen Finne gebogen war, in der Rechten. So trieb sie die Stahlstifte in den Huf des Pferdes. Ich sah Funken aus der Esse steigen und ging zu ihr um den Luftriegel zu reduzieren und nach den darin befindlichen Stahl zu schauen, ich zog mit der Feuerzange drei Eisen heraus, um sie nicht als Wunderkerze verglühen zu lassen. Die Schmiedin schaute mich zunächst erschrocken an doch dankte sie mir, dass ich die Stähle aus der glühenden Kohle nahm. An der Wand hing eine weitere Schürze, die ich mir umband, so holte ich mir eines der wartenden Pferde samt Halter vor den Eingang der Schmiede, es war der Shire.

Mnobyj stand da und schaute sich an was ich vorhatte. Ich nahm die Eisen von den Hufen des riesigen Pferdes und suchte neue Steigeisen für ihn, doch Fehlanzeige, die Schmiedin rief mir zu, dass sie für die Shire Horse Stute keine passenden Rohlinge da hat. Sie müsse welche fertigen. Zunächst schnitt ich dem Pferd die Hufe, wie bei den Damen die Fingernägel und nutzte als nächstes die große Hornraspel, doch stand er nicht richtig, nochmals schaute ich mir die abgenutzen Eisen an und richtig, sie hatte zu viel Druck in der vorderen Hand und tritt nach innen. Die Schmiedin hatte den Stahl in verschiedenen Stärken in ihrem Betrieb, so rollte ich den Huf mit dem Maßband ab um mich anschließend ans Werk zu machen. Schnell hatte ich das richtige Material gefunden, auf Längen geschnitten und ab ging es mit ihnen ins Feuer. Nach einer Weile stand ich mit einem der glühenden Stähle am Amboss um diesen in die richtige Form zu bringen. Die Inhaberin der Schmiede machte große Augen, dass ein Fremder die Pferde begann zu beschlagen, drei bis fünf Schläge auf den Stahl, ein weiter Schlag zum Abklingen auf den Amboss. Ich war wieder in meinem Element. Feuer und Stahl. Aber ich wollte ihr die Arbeit nicht wegnehmen. Allerdings erkannte sie, dass ich meine Arbeit gut machte und ließ mich gewähren. Schnell hatte ich mit ihr zusammen die vier Hufeisen gefertigt, denn dort muss die Kerbe und Vierkantlöcher eingeschlagen werden, die über Setzeisen ein und angebracht werden. Nun beschlug ich nach über 30 Jahren wieder einmal ein Pferd, aber dass es riesiges Shire Horse ist, hätte ich nicht geahnt.
Doch fragte mich die Schmiedin, warum ich die Eisen vorne auf den Innenseiten nicht dünner ausgeschmiedet hatte und sagte ihr „er geht wie ein X in der Vorderhand. So ließ ich anschließend das Pferd auf den Hof von mir gehen, in dem ich mich kniete und sah, nun war alles richtig die Shire Horse Dame lief super, auch von vorn sah sie imposant aus und ihre Hufe schlugen begeistert auf das Steinpflaster, die Vorderhand stand richtig. Die große befellte Dame kam zu mir um mir ihre Nüstern auf meine Stirn zu drücken.

Mnobyj kannte das nicht und war erschrocken, sie nahm an, das riesige Pferd wolle mich fressen. Ein Pferd dankt mit Zuwendung, so wie diese Dame. In dem Moment fühlte ich mich um Jahrzehnte zurück versetzt. Immer noch trug ich die Schütze, die im Schritt aufgeschnitten war, mit den Beinriemen um meine Oberschenkel gebunden.

Alles an mir roch nach Pferd, Rauch und Horn, Schwefel und Feuer, Kohle und den Teufel aller Hass auf diesen Beruf. Die Schmiedin schaute mich an, eigentlich wollten wir weiter mit unserem Fisch, aber beschlossen wir ihr zu helfen.

Zwei Stunden brauchten wir um all die Pferde, die neue Schuhe brauchten die Passenden anzuziehen. Ich erlosch die Flammen und des Feuers der Kohle in der Esse. Nun endlich stellte sie sich mit Namen vor. Tatjana, etwa 170 cm groß, Schultern so breit wie ein Bergarbeiter, kleine feste Titten in Körbchengröße C. Ihre Oberarme sind vergleichbar eines Boxers, Ihre Oberschenkel glichen einem Fußballspielers. Sie bestand aus reiner Muskulatur.

Sie bat uns in ihr Büro nach dem alle Kunden bezahlt hatten und wollte mir Geld anbieten, für die Hilfe die ich ihr gab. Ich als ehemaliger Aushilfsschmied brauchte kein Geld, ich tat es für die Vierbeiner die ich oft in Hamburg vermisse und mein Leben bis zu meinem zwanzigsten Lebensjahr betreute. Als Kapitän zur See der deutschen Marine war es für mich eine Ehre, einer Frau und Schmiedemeisterin helfen zu dürfen. Bei unserer Arbeit hatte ich keinen Blick für ihr Aussehen, doch sah ich nun was für einen Busen sie hatte, die drei oberen Knöpfe waren geöffnet, ihr Hemd ließ mehr als nur ihr Dekolleté erahnen. Schweiß lief ihr zwischen ihren Titten herab. Sie bat mich um meinen Lohn. Ohne ihn sollte ich nicht fahren. So bat ich die Dame, zum Abendessen zu uns nach Hamburg zu kommen, aber nur wenn es ihr nichts ausmachen würde und sie Zeit hätte. Wir beide sahen aus wie zwei kleine Schweinchen, rußverschmierte Gesichter, der Schweiß lief aus unseren Poren, vielleicht auch glücklich. Zum Abschied gab ich ihr einen Kuss auf die Wange, der jedoch auf ihrem Mundwinkel landete. Auch Mnobyj bedankte sich für die Erfahrung mit einen Knutschi, doch sie gab ihr diesen auf die Lippen, den die Schmiedin erwiderte.

Tatjana freute sich auf den Abend und bestätigte uns, dass sie uns gegen 19:00 Uhr besuchen kommt. Sie gab mir eine Visitenkarte, auf der ihr Name stand. Ich erschrak zunächst, doch ließ ich mir nichts anmerken.

Heim ging unsere Reise, doch vorher mussten wir noch eines erledigen. Mütter im Frauenhaus sollten an mich denken, bevor das neue Jahr beginnt. So brachten wir noch zwei Kisten, auf Eis gelegten Fisch in dieses Haus. Die Damen erschraken als sie mich sahen, die Kinder ließen vor mir weg, denn mein Gesicht war immer noch rußverschmiert. Ich sah aus als wenn ich dem Höllenfeuer entsprungen wäre. Die Leiterin des Hauses schaute mich grinsend an mit den Worten „Joona für mich hättest du dich nicht schminken müsste“. Wir beide fingen an zu lachen wobei ich unsere kleine Geschichte erzählte. Aber wir wollten nach Hause fahren und übergaben ihr die beiden großen Behälter, mit frischen Fisch, damit die Frauen und ihre Kinder eine gesegnete Mahlzeit zu Neujahr hatten. Mein Padres, Pater Petrus, ist selbst mein Taufpate, Onkel und mein Täufer sagte mir einmal „geben ist seliger als nehmen“. Er ist Mönch im Orden der Franziskaner, vorher diente er auf Kriegsschiffen im WK2. So gaben wir ihnen, denen die es benötigten, von ihren Männern geschlagen, gedemütigt, teilweise vergewaltigen Frauen.

Ab ging es, die 170 PS unseres LKW trugen uns als würden wir über Hamburgs Straßen schweben, den Asphalt fast nicht berührend bogen wir auf unseren Betriebshof ein. Als wir aus dem Fahrzeug stiegen erschrak meine Frau, Ellen blickte mich erschrocken an und Chqui lief sofort wieder ins Haus. Doch wie sah ich eigentlich aus? Im Bad schaute ich in den Spiegel, grinsend nahm ich mein Erscheinen zur Kenntnis und entkleidete mich. Ich bat allerdings Mnobyj mir zu folgen, da auch sie sich in der Schmiede aufhielt. So legte auch sie ihr Gewand ab um mir in die Wanne zu folgen. Drei Mal mussten wir das Wasser wechseln, es war jedes Mal fast schwarz von vom Ruß der Schmiede. Mnobyj sah mich nun mit anderen Augen, nicht nur den Seemann den sie kannte, sondern als Schmied. Meine Gesellenprüfung machte ich in dem Beruf, neben der Schule und schloss meine Prüfung mit einer 2 ab. Der Beste war ich nicht, doch beherrschte ich meinen alten Beruf immer noch, nur die Schmiede meines Vater wollte ich nicht übernehmen und ging zur Marine.

Mnobyj begann mich zu verstehen, als ich ihr meine Geschichte erklärte, wobei sie mehr verstand als meine Eltern. Nicht 1000 mal „ICH“ sondern wir sind wichtig, das heißt für unseren Staat gehe ich auf See und mache den Job auf den U-Booten und Fregatten. Als ich diesen Satz sagte, blickte sie mir versehend in die Augen und reichte mir ihre Hände. Ich zog sie auf meinen Schoss, dabei gab sie mir zur Kenntnis, in der Gebärdensprache „werden unsere Töchter auch so wie du? Aber bitte nicht solche großen Pferde, ich hatte Angst um dich. Angst um dich“!! Wir schauten uns tief in die Augen, wobei wir uns in den Armen lagen, als sie zwischen ihre Beine griff und sich mein Liebesschwert langsam in ihre nasse Grotte einführte. Es gingen uns Dinge des Tages durch den Kopf. Wir beide spürten unsere Einigkeit. Sie die Afrikanerin, schokoladenbraun und ich weiß wie Schnee. Allerdings wollen wir keine Kontraste setzen, sondern nur unser Leben führen und genießen. Ich bin Vater ihrer und unserer Drillinge. Drei Mädels schenkte mir diese wunderschöne Frau. Gedanken die uns beide umgaben und erlebte sie, meinen afrikanischen Schatz und mir. Mein kleiner Engel hielt sich an meinen Schultern um sich als Wellenreiterin auf meinem Schwanz zu bewegen. Ihre Scheidenwände molken meinen Stab, der tief in ihrem Leben steckte. Wir beide wollten die Vereinigung unserer Körper und gaben uns diesen in den spielenden Wogen der Wellen unseres Lebens.

Plötzlich ruhte sie auf mir um meinen Kopf zwischen ihre Handflächen zu nehmen, sie presste mir einen Kuss auf meine Lippen als wolle sie mir ein anderes, ein neues Leben einhauchen, doch spürte sie, dass sie noch nicht mein gesamtes Leben kennt. Sie ritt weiter auf meiner Liebeslanze um sich diesen tief in ihre Scheide zu rammen. Es war als wollte sie sich selbst pfählen und begann feuchte Augen zu bekommen. Doch liefen ihr keine Tränen herab, die ich mit meinen Lippen auffing. Sie gibt mir jeden Tag eine neue Hoffnung, ein neues etwas anders Leben. Ist es Liebe, die wir für uns empfinden? Es ist mehr als dieses Wort und unbeschreiblich schön. Es gibt kein in Buchstaben gefasstes Etwas das unser Empfinden ausdrücken kann.

Sie mahlte mir, stumm wie sie ist, ein Herz auf meine nasse Brust, um unsere Initialen dort einzufügen. Darunter begann sie weiter mit ihrem Zeigefinger zu schreiben, allerdings musste ich jeden Buchstaben erraten. „Bitte verlasse mich nie. Ich liebe dich“.

Niemand verlässt die Liebe die man benötigt um weiter existent zu sein. Tränen liefen über meine Wangen. JA auch ein Mann kann weinen und stehe dazu!

Weiter begann ihr Ritt auf meinem Schwanz, als wenn ein Delfin durch die Wellen der Ozeane gleitet, ihre festen Titten bewegten sich im Takt, ihre Hände hielten mich, um mir meinen Halt zu geben. Sooft ich auch auf See war, so viele Jahre ich das tosen der Wellen erlebte, ob im Orkan, Sturm oder bei Windstille, hätte ich nie gedacht so zu empfinden und zu erleben. Ihr schlanker, zarter, graziler fester Körper schmiegte sich am mich, wobei sie mit ihrem Becken weiterhin auf meinen Lenden ritt, als wenn eine Gruppe Orkas eine Robbe von einer Eisschollen holen wollen und somit eine riesige Welle erzeugen. So fühlte ich mich in einer Gefahr und Gefangenschaft, die sie an mir auskostete. Das Wasser schwappe aus der Wanne und überflutete unseren gesamten Aquabereich, als hätten Goldfische auf den Fliesen schwimmen können. Ich spürte ihre enge Fotze die meinen Schwanz umgab. Ihre Scheidenmuskulatur, die mich umschlang. Ihr Leben, das mich berührte und in mich drang, wie eine abgeschossene Harpune, die einen Wal erlegt, dabei biss sie in meine linke Ohrspitze. Ein Kribbeln auf meiner Schädeldecke signalisierte mir einen Empfinden, als hätte ich in eine scharfe Peperoni gebissen. Doch als Mnobjy ihre Lippen auf die Meinen begab, war es als wenn wir uns ein ewiges Leben einhauchten. Ihre Fickbewegungen und ihr Ritt wurde etwas langsamer, ihre Hüften bewegten sich ruhiger, ihr Atem wurde kürzer aber heftiger, in diesem besagten Moment schoss sie ab wie eine Rakete, als wenn ein Vulkan ausbräche. Sie kralle ihre Fingernägel in meine Halsschlagader und biss mir in Wange. Als nächstes spürte ich ihre Fingerkuppen auf meinen Schulterblättern, die augenblicklich schmerzten. Sie grub ihre Nägel tief in mein Fleisch um diese durch meine Haut zu ziehen, wie eine Raubkatze, die ihre Beute erlegt, doch ist es Liebe die nicht endet.

Meine Hände lagen auf ihrer schlanken Taille, als sie mir einen Kuss gab, sie suchte nach ihrer Brille, die ich vorsorglich auf den Wannenrand legte. Sie blickte mich durch die Gläser ihres Spekuliereisens an, um sich an mich zu schmiegen, als wenn unsere Körper verschmolzen in den Wogen der ewigen See, die meine Heimat ist. Sie biss mir in mein Ohr, als wollte sie mir vermitteln „verlässt du uns werden wir dich suchen, dich finden, dich fesseln und knebeln, binden und mitnehmen. Hier ist dein Platz“. Es tat entsetzlich weh, allerdings verstand ich ihren Wunsch. Verlassen werde ich sie niemals, das weiß mein kleiner schokoladenbrauner Schatz.

In ihrem Höhepunkt schwappte eine Welle aus unserer großen Eckbadewanne heraus, um weiter auf meiner Ficklanze zu reiten. Sie molk meinen Schwanz, als würde ihr Leben davon anhängen, wobei sie ihre Arme um mich schlang. Jedoch hielt ich auch sie an ihren Hüften, die Mutter meiner Kinder. Gemeinsam erlebten wir unseren Höhepunkt, den wir genießend zitternd erlebten. Weiterhin steckte meine Liebeslanze in ihrer Scheide. Es war ihr kleiner Tod den sie in diesem Moment erlebte, als sie sich von mir löste um sich erneut an mich zu schmiegen und mir einen Kuss zu geben, dabei begannen unsere Lippen einen Walzer zu spielen, der nicht enden wollte. Tausend Dinge gingen mir in diesem Moment durch meinen Kopf. Innerlich brannte ich, nicht wissen woran es lag, doch begann mein Fieber zu steigen.

Niemanden wünsche ich es. Malariafieber, das mein Leben änderte. Plötzlich stand Ellen neben uns, grinsend schwang sie den Wischlappen um unsere Überflutung im Bad zu beseitigen. Sie schaute mir in die Augen und wusste sofort, was ich benötige, eine ihrer Kapseln, die sie aus dem Gift dreier Kobra Arten sowie den Blättern des Umbasi Baumes und der Rinde der Umburu Palme besteht. Niemand kann nachvollziehen wie es mir ging, nicht einmal Ellen, die mich in der komatösen Zeit, meines Malariafiebers in Ghana pflegte. Nur ihr Elefant Mabu und sie standen Wache für mich, einen deutschen Marineoffizier, der nicht transportfähig war und Ellen pflegte mich. Dieses war vor etwa 8,5 Jahren.

Ellen ist Mutter unserer Zwillinge Joy und Elsa, warum ich diese Namen für unsere Töchter wählte, sollte an die Löwin Elsa und Joy Adamson, (Friederike Victoria Adamson) erinnern. Beide Kinder tragen je einen der beiden Vornamen von ihr als ihren zweiten Namen. Die Kinder sind in Liebe gezeugt und frei geboren wie damals die Löwin Elsa.

Sie bat uns aus der Wanne und legte große Handtücher über unsere Schultern, dabei begann sie uns abzutrocknen, allerdings standen Mnobyj und ich dicht aneinander, sodass sich unsere Körper berührten. Ich spürte ihren Busen an meiner Brust. Nach ungefähr 15 Minuten begann mein Fieber sich zu senken. Auf normaler Temperatur befand sich mein Inneres bei weitem noch nicht. Mnobyj nahm, mit ihren nassen Händen, Ellen in den Arm. Wohlwissend, dass die Flüssigkeit des Wassers von ihrem Körper rann. Sie ist eigentlich die Person die tausend Tode stirbt wenn ich auf See bin. Immer hat Mnobyj Angst um mich und Ellen wenn wir mir mit unserer Bark auf See sind. Aber auch wir denken ständig an unseren Schoki-Schatz und an unsere Kinder, wenn wir die Ozeane befahren. Doch ist es Ellen die als einzige meiner Damen mit auf See geht. Sie ist mein Erster Offizier und gleichzeitig unsere Sanitäterin, als gelernte Krankenschwester. Nur eines möchte sie nicht unbedingt, hoch in die Rah, das ist nichts für sie.

Es wurde Zeit uns anzukleiden. Festlich geschmückt mit hochgesteckten Haaren kam Mnobyj aus unserem Schlafzimmer, ich hatte meine frische Bekleidung ins Bad gelegt um diese anzuziehen. Die Afrikanerin trug ein langes Kleid, das nur an einer Schulter gehalten und gebunden war. Ihr Rücken war frei, der ihr Tattoo zeigte. Der Stoff war sehr bunt und bis zur Hüfte an der Seite geschlitzt. Sie hatte es zu Weihnachten von uns bekommen, es besteht aus reiner Seide. Ich wusste, dass sie keine Unterwäsche trägt, doch ließ ich meine Hände bei mir als sich unsere Lippen zart berührten. Es war Zeit, für die schönen Dinge des Lebens, schließlich schrieben wir den 31.12.2014. Die Kinder wollten wissen wo Mnobyj und ich den ganzen Tag waren, so musste ich ihnen berichten, über die Schmiede, den Pferden wie auch dem Verkauf unserer Fische. Meine Tochter Tianyu hatte mich schon einige Male mit ihren Halbschwestern begleitet. Aber ich kann nie alle fünf mit auf den LKW nehmen, maximal 2 der Mädels. Eigentlich waren sie etwas traurig, als ich ihnen von den Pferden erzählte, sie hätten die Vierbeiner gerne gesehen. Was ich nicht wusste, Mnobyj hatte mit ihrem Handy einiges, in und vor der Schmiede, gefilmt und zeigte es meinen Töchtern. Als meine Mädels die große Shire Horse Stute sahen wurden ihnen jedoch flau. Die Afrikanerin hatte den gesamten Beschlag des Pferdes aufgezeichnet, ebenfalls sahen sie wie ich neben der Pferdedame stand, so konnten sie erkennen, dass dieses Huftier mich um 30 Zentimeter überragte nur vom Stockmaß betreffend. Ihre Hufe waren so groß wie große Teller. Was meine Mädels nicht wussten, ich hatte die alten Hufeisen mitgebracht, sowie eine Hand voll Hufnägel. Ich ging und holte die alten abgenutzten Eisen um sie ihnen zu zeigen.

Meine fünf Töchter im Alter von 7 Jahren sprachen, wie aus einem Mund „baust du sie bitte in unser Zimmer an die Wand“. Dazu ist zu sagen, alle Mädels haben eigene Zimmer, doch wo halten sie sich auf? In Tianyus Zimmer, es ist das größte aller Kinderzimmer. Es sieht aus wie ein Schiff mit Planken an Wänden, Fußboden und Decke, auch steht der Teil eines alten Mastens unserer Bark darin.

Sie wussten, dass ich die Eisen für sie mitbrachte, so begab ich mich in unseren Keller um einen Hammer zu holen. Als ich wieder an Deck unserer Wohnung war bat ich meine fünf kleinen Tobegeister mir zu folgen. Drei alte Walfangharpunen hängen an der Wand ihres Zimmers, sie waren sich sofort einig, diese alten Hufeisen, sollten neben den Harpunen installiert werden. Meine Mädels gaben mir bekannt wo sie diese genau platziert haben wollten. So begab ich mich an die Arbeit. Wie ein vierblättriges Kleeblatt musste ich die Pferdesteigeisen an die Wand bringen, hinzu kam dass die Mädels kleine Bilder hatten, die ebenfalls dort drin in den Hufeisen angebracht werden sollten. Tianyus Bild saß im Zentrum genau in der Mitte der Eisen. Aber den Spruch der Kinder kann ich mir nicht verkneifen als sie zu mir sagten „Papa nun gib dir mal etwas Mühe“. Ich grinste und baute, wie die jungen Damen es wollten, die Hufeisen samt Bilder am die Wand.

Nun wurde es aber Zeit alles für den Jahreswechsel vorzubereiten. Um 19:00 Uhr sollte auch Tatjana, die Schmiedin, bei uns sein, bevor sie zu ihrer eigenen Feier geht. Aber es sollte anders kommen, da ich an ihren Nachnamen dachte.

Es war diese vorbesagte Uhrzeit und Tatjana läutete an unserer Tür. Nun sah die Schmiedin wie wir leben. Einer für alle, alle für einen. Wie die Musketiere der französischen Garde präsentierten sich meine Töchter unserem Gast, als nächstes liefen ihr unsere Drillingstöchter, die mir Mnobyj schenkte entgegen. Tatjana versuchte alle drei auf den Arm zu nehmen, die wie kleine Wirbelwinde um sie kreisten. Doch hatte sie es geschafft alle drei kleinen Tobegeister auf den Arm zu nehmen. Nun verstand sie wer wir sind.

Als sie meine Töchter wieder aus ihren Armen entließ baten sie die Schmiedin ins Wohnzimmer, worauf sie mich fragte „Joona, warum hast du mich eingeladen?“ Nun lag es an mir sie auf ihren Nachnamen, der sich auf ihrer Visitenkarte befindet anzusprechen. Sie gab mir die Antwort, dass ihre Mutter sie weg gab, sie wurde von einem Ehepaar adoptiert, die mir nicht unbekannt waren. Es waren meine Eltern. Tatjana gab mir gekannt, dass sie vor 28 Jahren adoptiert wurde, als ihr der Sohn ihrer Adoptiveltern zur Marine ging und glaubten ihn nie wieder zu sehen. Doch verschwiegen sie ihm in all den Jahren dass sie seine Schwester ist. Ja sie ist meine Adoptivschwester. Schon auf unserem Namenssc***d unseres Hauses hätte sie es sehen müssen, dass wir den gleichen Nachnamen tragen. Aber Hamburg und meine alte Heimat liegen etwa 170 Kilometer auseinander. Sie dachte ein eine Namensgleichheit. Doch weit gefehlt. Alle wussten von meiner Schwester ob Brüder, Onkel oder Tanten nur ich nicht, was trieb meine Eltern dazu mir dieses zu verheimlichen?

Es lag an mir die Frau nicht im ungewissen zu lassen und holte meinen Dienstausweis und weitere Papiere hervor, die meine Abstammung garantierten. Nun erkannte Tatjana, dass wir eine Familie waren, sie somit Tante unserer Kinder. Meine älteste Tochter ist sogar um einige Monate älter als sie. Wir beide begannen zu weinen. Trauer, Glück und Wut auf unsere Eltern. Doch als sie in die Gesichter meiner Mädels sah, vergaß sie den angestauten Ärger. Wir nahmen uns in die Arme, wobei ich sie bat, bei uns Silvester zu feiern. Sie hatte zwar zu einer Feier wollen und sagte diese telefonisch, von ihrem Handy aus, ab. Ich gab ihr einen Kuss mit den Worten „willkommen Schwester“, dabei berührten sich unsere Nasenspitzen, die wir aneinander rieben, immer wieder begaben wir unsere Lippen aufeinander, doch so, dass meine Töchter nichts sahen. Die hatten sich in ihr Zimmer verzogen um ihre Piratengeschichten auszuschmücken, die sie sich erzählten und lasen im Logbuch meiner Bark.

Nun begann ich ihr mein Leben zu erzählen, sie begann zu verstehen, doch schaute sie sehr skeptisch als wir ihr von unseren kleinen Orgien berichteten. Etwas kribbelig wurde sie dabei als Ellen und meine Frau ihr von den Sandwichfickereien erzählten, dabei schmückten sie es in einer Geschichtsform aus. Dabei kam plötzlich der Satz über die Lippen meiner Schwester „beim nächsten Mal bin ich aber dabei, das will ich mir ansehen“ dabei strich sie mir über meinen rechten Unterarm über die Brandnarbe der Walfangharpune, die mir Ellen aufdrückte, dass ich schwören musste für meine Kinder in Vater zu sein. Als Ellen ihr dieses erzählte, liefen dicke Tränen über ihre Wangen, die ich mit einem Kuss bedeckte. Sie die immer eine Familie haben wollte hatte eine, es waren meine Eltern. Als ich meine Zungenspitze über ihre kleine Stupsnase strich, griffen ihre Hände an meine Oberarme, mit den Worten „bitte lass mich nicht mehr los“. Erneut trafen sich unsere Lippen um einander zu geben, das noch nicht einmal begann. Liebe die wir empfanden. Wir beide fanden uns ohne Suche. Weit weg von unseren Eltern steht ihre Schmiede, weit weg bis zu mir. Im Kuss stammelten wir beide für alle Anwesenden unverständliche Worte, nur Tatjana und ich verstanden, als sich unsere Zungenspitzen berührten.

Wir trugen ein kleines Duell unserer Zungen aus, das wir beide genossen. Als sie sich plötzlich von mir löste, zog ich sie mit dem rechten Zeigefinger, eingehakt, im Ausschnitt ihrer Bluse erneut zu mir mit den Worten „bitte gib mir einen Kuss“. Wir lagen fast auf dem Sofa, als meine Frau zu mir sagte. Joona und Tatjana, nun los ab mit euch in den Keller, da seid ihr ungestört. Wir kommen nach“.

Meine Schwester und ich gingen mit Mnobyj und Lijung, die gerade läutete in den Keller. Im gehen erklärte ich der Chinesin wer Tatjana ist. So gingen wir in die tiefste Finsternis unseres Reiches. Allerdings schaltete ich vorsichtshalber die Beleuchtung an.

Das Untergeschoss ist halb aus dem Boden heraus gebaut, sodass die Fenster recht groß sind und genug Licht hereinließen, doch war es draußen stock dunkel. Wir vier setzten uns aufs Sofa, wobei ich Tatjana zwischen meine Oberschenkel nahm. In dem ich mich in die Ecke des L-förmigen Sitz- und Liegemöbels begab. Meine Beine lagen auf dem freien Platz, so konnte ich meine Schwester zu mir bitten. Die 28 Jahre alte Frau folgte meiner Bitte doch verkehrt herum. Mit ihrer Brust zu mir gewandt setzte sie sich auf meine Oberschenkel, um sie in die Reise meines Lebens einzuweihen. Fast traurig sagte sie zu mir „den Bruder den ich suchte fand ich, weder deinen Zwillingsbruder noch deinen Älteren“. Ich wusste was sie meinte, dabei hielt sie meine Arme, in ihren Händen, mit denen sie sonst den glühenden Stahl bearbeitet.

Ich bat Mnobyj den Fernseher und den DVD-Player anzuschalten, Tatjana und auch Lijung sollten erleben wer ich bin.

Sie sahen das Video, das Ellen auf der bl**dy Mary machte. Unsere Dreimaster Bark, die wir um Kap Hoorn führten. Wellen haushoch, Sturm und Wind den kein Landei sich vorstellen kann. Auf keinem der Meere gibt es solche Gefahren wie dort, nirgendswo befinden sich mehr Schiffe am Grund als am Kap. Jeder Seemann, der dort war weiß was es heißt, wir waren an der südlichsten Spitze der neuen Welt. Eiskaltes Wasser, Eisberge, Pinguine und Wale verkehren dort, aber eine Bark mit 69 Meter Länge über alles Tiefgang 4,36 Meter und eine Segelfläche über insgesamt Außensegel von 4.023 m² im Sturm. Nur wer erlebt weiß was zu verlieren. Nicht Mann oder Maus ging bei der Fahrt über Bord. Tod und Teufel standen wir aus als wir diesen Bereich befuhren. Die Mannschaft, alte erfahrene Seeleute, die im WK2 auf U-Booten und Kriegsschiffen dienten. Nun hörte Tatjana wie einer der Mannschaft meinen Namen nannte „Korsar“. Ihr wurde bewusst, wer ich bin, da sie einiges über den Roten Korsaren hörte. Sie schaute mich an um sich an meine Schulter zu schmiegen. Sie begriff wer ihr Bruder ist. Nun kam ihre Frage „was wurde aus den Kindern, die der Korsar vor Afrika aus der See rettete und was ist mit ihren Eltern?“

Ich zeigte auf Bilder an der Wand, auf denen ich Jacqueline als 2 Jährige trug und später als erwachsene Frau und Juristin bei uns in Hamburg. Weitere Worte benötigte ich nicht. Jaci ist unsere Anwältin und hat sogar ihren Doktortitel gemacht. Finanzierung war der Mann der sie damals an Bord nahm. Ich habe ihr das Geld dafür gegeben, dass sie es besser haben soll als alle anderen. Aber ihre Eltern leben im Bereich des Teutoburger Waldes und arbeiten ebenfalls. Nur konnten sie nicht alles für die junge Frau bezahlen.

Tatjana begann immer mehr zu begreifen warum ich nicht über meine Eltern spreche, denn die See ist Vater und Mutter. Sie gibt und nimmt Leben, sie ist nicht böse, sie ist nicht lieb oder nett. Wir beide haben eine Vereinbarung, egal ob auf einem U-Boot, Fregatte oder unserer Bark, die nur Seeleute begreifen, die dabei sind ihr Leben in die Hand des Elementes Wasser zu begeben.

Meine Schwester sah wie der Klüvermast unseres Schiffes fast 90° Grad ins Meer stach. Die Wellen über unserer bl**dy Mary peitschten und Fische übers Deck und in die Segel flogen. Selbst große Tuns waren dabei, Tunfische von etwa 2,5 – 3 Meter Länge.

Mit einem Blick schaute sie mir in die Augen um mir einen Kuss zu geben mit den Worten „mein Bruder ist nicht tot aber, das machst du bitte nie wieder“. Versprechen konnte ich es ihr nicht. Die See ist ein Teil meines Lebens. Doch fragte sie mich ob meine Kinder wüssten was ich auf unseren Fahrten erlebte. Ich gab ihr die Antwort, mit der sie nicht rechnete. Die kleinen Seeteufel, damit meinte ich die fünf 7 Jahre alten Mädels, wollen Kapitän werden wie ich. Sie kennen die Filme und wissen um die Gefahr.

Sie griff nach meiner rechten Hand, um mir einen lieben Kuss zu geben. Unsere Zungen spielten einen Walzer der besonderen Art. Ich zog sie an mich und fühlte ihren Busen an meiner Brust, als sich unsere Lippen lösten griff erneut mein Zeigefinger an den Ausschnitt ihrer Bluse, doch nicht um sie zu halten. Ich wollte hineinschauen, was sich dahinter verbirgt. Ich sah, weder BH noch Hemdchen, doch zwei wunderschöne gepiercte Brüste. Tatjana grinste mich an und fragte mich daraufhin, ob mir gefallen würde was ich sehe. Als Antwort fühlte ich an ihren festen Titten und zog ihren Nippelpiercings lang, sodass ihre Brüste fast ihre Bluse sprenge. Sie griff mir in den Schritt und knetete meinen Schwanz. Langsam begannen wir vier uns zu entkleiden und setzten uns auf das Doppelbett. Nackt schmiegte sich meine Schwester an mich um sich auf meine Lenden zu begeben. Mnobjy und Lijung lagen schon in der 69er als ich Tatjana meinen Schwanz in die Fotze schob. Sie sagte zu mir „darf nicht sein, du fickst deine Schwester“, doch hielt sie bei jedem meiner Stöße dagegen und begann auf meinem Schwanz zu reiten. Sie wollte spüren und erleben, dabei krallten sich ihre Fingernägel in das Fleisch meiner Oberarme, wobei sie leicht ihr Becken hob und ich von unten her tief in ihre Möse stach. Gierig fing sie wieder an auf meinem Körper zu wippen. Schweiß rann aus ihren Poren und lief an ihrem Busen zusammen, kleine Tropfen fielen auf meine Brust, ein weiterer Teil, lief zwischen ihren Titten herab über ihren Bauchnabel um die Mündung ihres Venushügels zu finden. Plötzlich standen Horst und Jaali im Raum. Horsti ist unser Nachbar und 71 Lenze alt. Jaali ist 35 Jahre alt, Schwarzafrikaner und Seefahrer wie ich. Meine Schwester erschrak zunächst, doch begannen sie sich zu entkleiden. Ich sah das leuchten in den Augen von Tatjana.

Plötzlich stand Jaali hinter ihr und schob ungefragt seinen dicken langen Fickspeer mit in ihre Fotze, in er mein Schwanz steckte. Gemeinsam fickten wir sie und fanden den richtigen Rhythmus. Horst begab sich hinter Lijung die seinen Schwanz in die Möse bekam. Mnobyj löste sich von der Asiatin und setzte sich mit ihrer Fotze auf mein Gesicht um sich lecken zu lassen und Tatjanas Titten zu bearbeiten. Wir spürten, dass die Afrikanerin allerdings kurz vor ihren Höhepunkt war und plötzlich abschoss wie eine Rakete, als sie ihren Orgasmus erlebte und mir ihren Fotzensaft ins Gesicht spritzte. Die Schmiedin leckte mein Gesicht sauber mit den Worten „afrikanischer Fotzenschleim, geil will mehr davon haben“. Jaali zog seinen Schwanz aus ihrem Fotze und schob ihn meiner Schwester in den Mund. „die zunächst ein Bah aussprechen wollte, doch nuckelte sie weiter auf seinem dicken Schwanz. Nun begab sich Horst hinter sie und schob ihr seinen Fickschwanz in den Arsch. Gut geschmiert von Lijungs Möse drang er ungehindert in sie ein. Wobei er mich fragte ob wir ihre Geheimgänge ausspühlen wollen. Tatjana konnte noch nichts damit anfangen, sie sollte es erleben.

Plötzlich fing Horst an ihr in den Arsch zu pissen. Ich spürten seine warme Flüssigkeit durch die dünnen Wände ihres Körpers, so begann ich ebenfalls meine Fluten zu öffnen und pisste meiner Schwester in die Fotze. Sie stöhnte und schrie „ihr habt mich zu eurer Pissficke gemacht“.

Zu dritt erlebten wir einen gemeinsamen Höhepunkt. Allerdings mussten wir das Laken wechseln. Mnobyj streifte sofort den Stoff von der Matratze, nach dem Tatjana und ich in Bad gingen. Die Afrikanerin ließ sich dabei von Horst ficken.

Als meine Schwester und ich unter der Dusche standen wuschen wir uns gegenseitig unsere Fickspuren von unseren Leibern und begaben uns anschließen wieder zu den anderen Damen und Herren. Doch auch sie gingen in den Aquabereich um sich zu reinigen. Nachdem alle Spuren beseitigt waren gingen wir wieder in unsere Wohnung. Wir feierten gemeinsam Silvester, alle waren anwesend auch Horst seine Frau Heidi und Jaalis Lebensgefährtin Freya.

Am nächsten Tag zu Neujahr begab sich meine Schwester auf die Heimfahrt, doch mit ihrem Versprechen, dass sie mir gab uns oft besuchen zu kommen.

Wenn euch diese kleine Geschichte gefallen hat, bitte gebt einen Daumen nach oben, nicht für mich sondern für die Damen wie auch meiner Schwester.

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