Der Exibitionist

Ich habe eine ausgeprägte exibitionistische Ader. Wenn ich Besuch bekomme, ziehe ich mir oft nur ein T-Shirt und eine ganz dünne Turnhose ohne Innenteil an. Wenn ich mich dann breitbeinig hinsetze, kann man schon die Eier sehen. Oder wenn ich einen Steifen bekommen würde, wäre das kaum zu verbergen.

Oft kommt meine Schwägerin zu uns, die ich auch nicht von der Bettkante stoßen würde. Ich habe mich schon oft ihr gegenüber gesetzt und habe ihr scheinbar unabsichtlich meine Eier gezeigt. Immer wieder sah sie mit lüsternen Blicken zwischen meine Beine. In solchen Situationen muss ich höllisch aufpassen das mein Penis nicht steif wird. Nach der Arbeit dusche ich jeden Tag zuhause. Wenn ich weiß, sie kommt zu uns, warte ichimmer bis sie da ist. Dann ziehe ich mich im Schlafzimmer nackt aus. Und so nackt wie ich bin, gehe ich dann langsam durch den Flur ins Bad. Einmal kam sie aus dem Wohnzimmer um etwas aus ihrer Jacke zu holen und wir begegneten uns. Splitternackt stand ich vor ihr. Sie musterte mich genau. Sofort fing mein Penis an zu wachsen. Auch das muss sie genau gesehen haben. Na, jedenfalls begegnen wir uns seit dem öfter im Flur. Immer, wenn ich sage, das ich duschen gehe, muss sie etwas aus der Jacke holen.

Einmal bin ich in der Schlafzimmertür stehen geblieben. Sie nestelte an ihrer Jacke rum und betrachtete mich. Ich bekam einen Steifen und sie hat sich das in aller Ruhe angesehen. Mit steifem Schwanz bin ich dann nah an ihr vorbei gegangen. Unter der Dusche habe ich dann sofort angefangen zu wixen. Plötzlich klopfte es an der Tür. Sie sagte sie müsse mal dringend. Ich stand mit meinem steifen Glied, wichsend hinter dem Duschvorhang, während sie auf der Toilette saß. Sie sprach mich an, was ich da machen würde. Kurzer Hand schob ich den Vorhang bei Seite und zeigte es ihr. Vor ihren Augen habe ich mir dann einen runtergeholt und kräftig abgespritzt.

Wir haben nie darüber gesprochen und unser Verhältnis ist nach wie vor sehr gut. Wir gehen ab und zu zusammen laufen. In der nähe ist ein Trimmpfad im Wald. Ich ziehe dann auch immer nur sehr wenig an. Meine ganz dünne Turnhose, T-Shirt und Schuhe. Es ist schon ziemlich geil mit ihr fast nackt umher zu laufen. Einmal war es unheimlich warm. Wir machten Pause an einer Bank. Ich setzte mich und sie blieb vor mir stehen. Sie sah mir immer so zwischen die Beine. Ich merkte sie war scharf daraufetwas zu sehen. Ich sagte das es mir sehr warm sei und zog mein T-Shirt aus. Jetzt hatte ich fast nichts mehr an.

Sie verschlang mich mit ihren Augen. Ich wurde richtig geil und merkte sie wollte noch mehr sehen. Ich spreizte die Beine weit und mein Penis wurde steif. Ich schob die Hose zur Seite und zeigte ihr meinen harten Schwanz. Ich zog die Vorhaut weit zurück und fing an mir einen zu wixen. Dann habe ich kurzer Hand die Hose auch noch ausgezogen. Nackt bis auf die Schuhe saß ich nun vor ihr. Mit geilem Blick sah sie mir beim onanieren zu. Aber die Stelle war sehr ungünstig, denn da kam schon jemand herspaziert. Ich musste mich blitzschnell wieder anziehen.

Wir sind dann zu einer einsameren Stelle gelaufen. Dort befindet sich ein großer Jägerstand. Wir kletterten hinauf. Sofort zog ich mich wieder nackt aus und wichste mich im stehen weiter. Sie setzte sich auf die kleine Holzbank und sah mir dabei zu. Ich kostete die Situation total aus. Ich habe mir sehr viel Zeit gelassen. Immer wieder wichste ich bis kurz vor den Orgasmus. Dann streichelte ich erst mal einige Augenblicke meine Eier. Beim sechsten Mal hörte ich dann nicht mehr auf. Laut stöhnend habe dann mächtig gespritzt. Immer wieder juckte meine geschwollene Eichel stark. Einen Spermaschwall nach dem anderen schleuderte ich mit Hochdruck gegen die Holzwand. Das war wirklich megageil. Als wenn nichts gewesen währe, sind wir dann weiter gelaufen.

Gestern, ich war gerade von der Arbeit nach Hause gekommen, da schellte das Telefon. Meine Schwägerin war dran und fragte mich, ob ich ihr mal helfen könne.
Ich sollte einen Schrank beiseite rücken. Ich sagte zu und ahnte schon, das da was anderes hinter steckte. Und richtig als ich dort ankam war sie nur mit einem kurzen Nachthemd bekleidet. Sie sah verschwitzt aus und hatte ganz rote Wangen. Sie ging vor mir die Treppe rauf und ich konnte ihren nackten Arsch sehen. Ein schöner Anblick. Wir betraten das Wohnzimmer. Sie setzte sich sogleich auf das Sofa. Ich traute meinen Augen nicht. Auf dem Tisch lag ein elektrischer dicker Gummipenis, der ganz feucht glänzte. Der muss wohl gerade noch irgendwo drin gesteckt haben. Und ohne Umschweife sagte sie mir dann was sie wollte:

“Ich bin den ganzen Tag schon so fürchterlich geil. Ich wichse schon die ganze Zeit hier rum. Ich will das du dich nackt ausziehst, dich vor mich stellst und dir einen abwichst. Ich möchte das du mich dann vollspritzt.“Sie zog ihr Nachthemd aus und spreizte ihre Beine weit und stellte sie auf die Tischkante. Ihre Fotze war klitschnass, die Schamlippen dick geschwollen und ihre Brustwarzen standen steil ab. Ich zog mich sofort nackt aus. Mein Schwanz stand schon geil und hart. Sie griff sich den Gummischwanz, steckte ihn tief in ihr Loch und drehte am Drehschalter. Ein starkes Summen war zu hören und ihre Beine fingen sofort an zu zittern. Sie ließ den Vibrator los und begann ihr Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln.

Total aufgegeilt lag sie mit verzerrtem Gesicht vor mir und stöhnte laut. Es war das erste Mal das ich sie nackt sah. Sie hat wirklich einen tollen Körper. Ich stieg über ihr linkes Bein und stellte mich direkt vor sie. “Jah, bearbeite deinen geilen, steifen Penis, wix mich voll.

Es sieht so geil aus, wie du deinen schönen großen Schwanz wichst. Ich sehe das so gerne. Wie weit und wie viel du spritzt, das ist so geil.“ Ich begann zu onanieren. Mit zurückgezogener Vorhaut massierte ich den dicken Schaft, schön langsam und gleichmäßig von der Wurzel bis zum Eichelrand.

Sie feuerte mich immer wieder an: “Sag mir bescheid, kurz bevor du Abspritzt, dann will ich auch kommen. Ich bin so geil. Ich will dich spritzen sehen. Ich will dein Sperma auf meiner Haut spüren. Los, wix es dir raus. Reib deinen dicken Schwanz.“ “Ich bin so weit, gleich spritze ich dich voll. Ohh, die dicke Eichel juckt wie verrückt, jahh jetzt.“ Der erste Spermastrahl landete voll in ihrem Gesicht. Ein Eicheljucken nach dem anderen durchflutete meinen Steifen und ich spritzte mich richtig aus. Sie hatte offensichtlich auch ihren Abgang und schrie vor Geilheit. Ihre Blicke auf meinen Schwanz gerichtet beruhigte sie sich langsam wieder. Mit Sperma übersät lag sie vor mir und lächelt zufrieden. Sie begann zart das Sperma zu verreiben. Langsam zog sie den Gummischwanz aus ihrer Fotze und schloss ihre Beine. “So geil war ich in meinem ganzen Leben noch nicht. Das war echt super. Ich gehe jetzt erst mal Duschen.“ Ich zog mich an, verabschiedete mich und fuhr nach Hause.



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