Das Zimmermädchen Claudia

Das Zimmermädchen Claudia

Ich öffne die Tür zu dem Eckzimmer 221. Ein schwerer Duft schlägt mir in die Nase. Das Parfüm eines Mannes, denn ich nicht kenne. Die Sachen des Mannes liegen wirr im Zimmer herum. Der Anblick erregt mich. Ich liebes, wenn das Leben der Gäste so ausgebreitet vor mir liegt.
Ich betrete das Zimmer und beginne mit geübten Griffen das Bett zu machen. Ich beuge mich vor und richte gerade das Laken. Deutlich kann ich seinen Duft riechen. Hier hat er gelegen. Ich frage mich, wie er wohl aussieht. Ein Fleck auf der Decke verrät mir, dass er heute Nacht wohl nicht immer artig gewesen war.
Mir egal. Ich bin auch nicht immer artig.
Wenn etwas Zeit ist, lege ich mich oft in das Bett meiner Gäste. Ich atme an ihrer Unterwäsche und streichle dabei meine feuchte Muschi.
Leider, habe ich nicht viel Zeit. So will ich nur einmal kurz an dem Fleck schnuppern. Ich führe die Decke an meinen Nase. Ich sauge seinen Duft ein. Würzig und Geil. An wenn er wohl gedacht hat.

Plötzlich spüre ich kräftige Arme, die sich um mich schließen. Jemand presst mir die Decke aufs Gesicht. Ich schreie, doch diese Laute werden durch die Decke gedämpft.

Blind und Wild drückt man mich auf das Bett. Ich zapple, doch habe ich keine Chance. Eine Hand greift nach meinem Hosenbund und zerrt mir den Stoff herunter. Panik durchströmt mich, doch ich habe nicht die Zeit mich diesem Gefühl hin zu geben. Eine Hand gleitet zwischen meine Pobacken und weitet sie.
Der Fremde schieb seinen Finger in meiner feuchte Spalte. Ohne Widerstand dringt er in mich ein. Verdammt bin ich feucht. Und auch geil.

Hilflos muss ich miterleben, wie mich der Fremde erforscht, wie er mich benutzt und mit jedem Moment weiter aufgeilt. Für mich hat es den Reiz des Verbotenen. Seine Finger ficken mich wild in meine Muschi. Immer wieder. Ich kämpfe mit mir und meiner Lust. Ich bin ihr hilflos ausgeliefert.

Immer schneller tauchen die Finger in mein feuchtes Loch ein, während sich der Spermafleck gegen meine Lippen und meine Nase drückt. Ich riechen seinen Saft, koste von ihm, ringe nach Luft.

Mein Herz schlägt immer schneller. Plötzlich entfernen sich die Finger aus meiner Fotze. Ein Moment der Leere, dann mit einem Ruck rammt mir der Fremde Gast seinen Schwanz in das triefende Loch. Ich bäume mich auf. Hilflos, ausgeliefert und unendlich geil. Er fick mich. Er benutzt mich, und ich muss sein Sperma kosten, während er mich von hinten nimmt.

Immer schneller werden seine Stöße. Mir kommt es. Nicht einmal, mehrmals, sein harter Riemen bringt mich um den Verstand. Ich liebes von dem Gast benutzt zu werden. Wild und ungeschützt. Mein Mann zuhause hat mich nie so befriedigt.

Dieser geile Hengstschwanz drückt gegen meine Gebärmutter. Ich spüre das Zucken seines Riemens. Nur einen Moment später spritzt er ab. Er schießt mir alles in meine fruchtbare Spalte.

Rastlos, atemlos liege ich da. Sein Glied in mir. Er hat mich missbrauch und dabei unendlich geil gemacht. Seine Lust quillt aus mir heraus. Dann zieht er sich zurück. Verschwindet aus mir und lässt mich als seine Beute im Zimmer alleine.

Mit hochroten Kopf und ganz außer Atem ziehe ich die Decke von meinem Gesicht. Ich bin alleine im Raum des fremden Gastes. Mein Saft läuft an meinen Schenkeln herunter. Mein Herz rast immer noch und ich brauche einen Moment, das gerade durchlebte zu verarbeiten. Was für ein geiler Traum das doch war. Ich lecke über meine roten Lippen und beschließe, dass ich das nächste Mal besser keine Hose und auch keine Unterwäsche trage, wenn ich als Zimmermädchen unterwegs bin. Wenn ich diesen Gast hier einmal in die Augenschaue, kann ich dann einfach meinen Rock anheben und sehen, was passiert. Bei dem Gedanken daran, kommt es mir fast noch einmal.

Und euch?
Erzählt mir, wie euch meine Fantasie gefallen hat.
Eure Claudia Wild



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